DE813768C - Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen - Google Patents

Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen

Info

Publication number
DE813768C
DE813768C DEP13650A DEP0013650A DE813768C DE 813768 C DE813768 C DE 813768C DE P13650 A DEP13650 A DE P13650A DE P0013650 A DEP0013650 A DE P0013650A DE 813768 C DE813768 C DE 813768C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
stones
stone
groove
dovetail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP13650A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy H Kossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE813768C publication Critical patent/DE813768C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen Die Erfindung bezieht sich auf Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen, insbesondere belasteten und unbelasteten Bauwerksteilen, wie Wände u. dgl. Es ist bereits bekannt, l'-ormsteine dieser Art mit Hohlräumen zu versehen, die eine gute Wärmeisolation ergeben, ohne daß die Stärke der M'and im Verhältnis zu den Festigkeitsanforderungen sehr groß gemacht werden muß, wie das bei Steinen mit vollem Querschnitt der Fall ist. Wenn man diese Hohlräume in senkrechter Richtung durchlaufend anordnet, tritt aber der Umstand ein, daß der in dein Wandinnern befindliche Luftkörper eine Kreislaufbewegung durchführt und dadurch die Isolationswirkung zum Teil wieder aufhebt. Aus diesem Grunde ging man dazu über, die Hohlräume nicht durchlaufend auszuhilden, so daß im Innern der Wand ge-,vissermaßen einzelne abgeschlossene Luftzellen gebildet wurden, was ziemlich gute Ergebnisse brachte. Verwendet man nun aber an Stelle von blockförmigen, beispielsweise miteinander durch ein Bindemittel verbundene Steine solche, die mittels schwalbenschwanzförmiger Nut-Feder-Verbindung zusammenfügbar sind, so bleibt für die Hohlräume der oben beschriebenen Art nur verhältnismäßig wenig Platz und die Wärmeisolierfähigkeit von Wänden, die mit diesen Steinformen aufgebaut sind, ist sehr beeinträchtigt. Aus diesem Grund hat sich wahrscheinlich diese Steinform, die zwar zum Teil bekannt ist und die fast ohne Verwendung von Bindemitteln verlegt w°rden kann, in der Praxis aber bis jetzt noch nicht durchgesetzt.
  • Durch die Erfindung ist es nun gelungen, bei Verwendung von Formsteinen, die mittels schwalbenschwanzförmiger Nut-Feder-Verbindung zusammenfügbar sind, gleichzeitig eine zellenförmige Hohliaumbildung vorzusehen, die der fertigen Wand eine ausgezeichnete Wärmeisolation verleiht. Die erfindungsmäßige Kombination ist dadurch gekennzeichnet, daß einmal eine schwalbenschwanzförmige Nut-Feder-Verbindung der Steine Verwendung findet und zum anderen die Anordnung von senkrecht verlaufenden Hohlräumen vorgesehen ist, die in senkrechter Richtung unterteilt sind und vorzugsweise im Bereich der Nut-Feder-Verbindung liegen.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung sind Leisten an der Breitseite des Steines in Form von zwei Endleisten angeordnet, die einen schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum bilden, derart, daß die nebeneinanderliegenden Endleisten zweier mit der Schmalseite zusamenstoßender Steine diesen Zwischenraum gerade ausfüllen, so daß bei in senkrechter Richtung versetzt verlegten Steinen je zwei Steine durch einen festgeklammert sind, während bei in senkrechter um einen halben Stein versetzt verlegten Steinen ein Stein gleichzeitig vier Steine festklammern kann. -In weiterer Ausbildung der Erfindung. sind an den Schmalseiten des Formsteines flache Nuten angeordnet, die beim Auflegen der Steine mit einer entsprechenden Nut des anderen Steines zusammentreffen, so daß zum Einfüllen von Mörtel o. dgl. geeignete Hohlräume entstehen. Außerdem sind innerhalb des Steines, vorzugsweise in Richtung der Leisten durchgehende oder nach einer Seite zu offene Hohlräume angeordnet. Durch diese Anordnung wird einerseits die Wärmedämmung erhöht und zum anderen* können auch diese Hohlräume zum gegenseitigen Verankern mittels Mörtel o. dgl. Verwendung finden.
  • Auch kann man den Formstein als Eckenstein ausbilden, wobei an zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln die Endleisten angeordnet sind. Eine weitere Sonderform besteht in der Ausbildung des Anschlußsteines für Zwischenwände, wobei an der leistentragenden abgewandten Seite ein senkrecht zu dieser stehender Schenkel angeordnet ist, der wiederum eine Endleiste trägt. Diese Endleiste bildet mit der Hauptsteinfläche einen halben schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum zur Aufnahme des ersten Formsteines der senkrecht dazu verlaufenden Zwischenwand.
  • Eine andere günstige Form des neuen Steines besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen den beiden Endleisten noch eine Mittelleiste angeordnet ist, die die beiden Endleisten um Steinstärke überragt. An dieser Mittelleiste können zweckmäßigerweise flache Nuten angeordnet sein, die mit entsprechenden Nuten, wie oben bereits beschrieben, der Schmalseite der anstoßenden Steine zusammenwirken.
  • In einer anderen Ausbildung ist. vorgesehen, die Endleisten um einen geringen Betrag nach innen zu versetzen, derart, daß zwischen den Endleisten und zwei zusammenstoßenden Steinen ein Zwischenraum gebildet wird, der einerseits wiederum als erhöhte Wärmedämmung, zum anderen aber auch als Mittel zur senkrechten Verankerung der Steine untereinander bzw. der Steine mit dem Fundament o. dgl. dienen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist anderseits noch vorgesehen, daß die schwalbenschwanzförmige Feder des Steines nicht auf ihrer ganzen Länge bis zu dem gegenüberliegenden Nutengrund reicht und im oberen Teil des Nutengrundes ein die Nut in waagerechter Richtung teilweise abschließender Bund angeordnet ist, der mit der Feder in Verbindung tritt. Hierdurch gelingt es, einen für die Wärmeisolation ausreichend bemessenen Hohlraum im Innern der zu errichtenden Wand zu schaffen, der in senkrechter Richtung unterteilt ist, so daß keine Luftzirkulation stattfinden kann. Insbesondere ist eine Unterteilung der Nut derart vorge-. sehen, daß der äußere Teil schwalbenschwanzförmig und der innere, der im oberen Teil den Bund enthält, rechteckig ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, sowohl belastete als auch unbelastete Wände und Decken zu errichten, die auch ohne Verbundmörtel, ohne Traggerüst oder Skelettbau einen einwandfreien Festigkeitsverband ergeben. Man kann mit Hilfe dieser Steine in kurzer Zeit auch Behelfsbauten auf- und wieder abbauen, ohne dabei irgendwelchen Materialverlust mit in Kauf nehmen zu müssen. Alles in allem ist der neuartige Stein dazu geeignet, in Schnellbauweise belastete und unbelastete Umfassungs- und Zwischenwände in ein- oder mehrgeschossiger Bauweise für alle Arten von Bauten herzustellen. Er kann aber auch als Fachwerkausfüllung sowie zum Teil für Geschoßdecken und Dachplatten zwischen Holzbohlen, Eisen- und Betonträgern dienen. Die Steine werden je nach der örtlichen Gegebenheit in Kies-, Schlacken-, Bims- oder sonstigem Leichtbeton fabrikmäßig in Betonwerken hergestellt und abgelagert zum Bau geliefert. Sie sind in Leichtbeton wärmedämmend, schallhemmend, berührungswarm und nagelbar und durch entsprechende Behandlung der Außenflächen oder mit Außenputz wasserabweisend.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Außenwand an .der Ecke eines Hauses, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Wand in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 und 4 Teillängsschnitte durch die Wand gemäß Fig. i und 2, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Wandteil, das mittels Steinen mit unterteilter Nut aufgebaut ist, Fig.6 einen Querschnitt durch eine Hausecke mit Zwischenwand, die mit einer besonderen Steinform aufgebaut ist, Fig.7 einen Querschnitt durch eine Hausecke, die mit einer von den bisherigen abweichenden Steinform aufgebaut ist.
  • Der Formstein i gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 4 besitzt an seiner Innenseite eine sich etwa über die halbe Steinbreite ausdehnende schwalbenschwanzförmige Nut 2, in die jeweils zwei gegenüberliegende Steine, die zusammen die Feder 3 bilden, eingreifen. Seitlich der Nut 2 sind in senkrechter Richtung verlaufende Hohlräume 4 vorgesehen, die aber nicht durchlaufend ausgebildet sind. sondern an der Steinoberseite, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, abgeschlossen. Außerdem sind noch zu beiden Seiten des Steines Längsnuten 5 vorgesehen, die beim Zusammenfügen schmale Hohlräume ergeben und unter Umständen mit einem Bindemittel verfüllt werden können. Im oberen Teil des Nutengrundes ist nunmehr ein Bund 6 angeordnet, der an dem gegenüberliegenden Stein, insbesondere an der entsprechenden Fläche der Feder anliegt. Dadurch entsteht unterhalb des Bundes 6 ein Hohlraum 7, der an seiner Oberseite durch den Bund 6 und an seiner Unterseite durch den Bund des Barunterliegenden Steines abgeschlossen ist. Die seitliche Begrenzung ist durch die Form der Nut gegeben. Auf diese Weise entstehen im Innern der Wand unzusammenhängende Luftzellen.
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 5 kann die Nut unterteilt ausgebildet sein, derart, daß lediglich der äußere Teil 8, der schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, in den entsprechenden Teil des gegenüberliegenden Steines als Feder 3 eingreift. Der innere Teil 9 der Nut ist rechteckig ausgebildet und in seinem oberen Teil durch einen Bund abgeschlossen. Auch in diesem Fall entstehen unzusammenhängende, in sich abgeschlossene Luftzellen im Innern vier Wand, die eine außerordentlich gute Isolierung bei verhältnismäßig geringer Wandstärke ergeben. Fig.6 veranschaulicht die Verwendung einer besonderen Steinform io, wobei zwischen den beiden Endleisten 3 nochmals eine Mittelleiste i i angeordnet ist, die den schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum in zwei halbe schwalbenschwanzförmige Zwischenräume aufteilt, derart, daß jeweils eine Hälfte die Endleisten des gegenüberliegenden Steines aufnimmt. Auch mit dieser Steinform ist es möglich, mit einem Stein bei versetzter Verlegung gleichzeitig vier gegenüberliegende zu verankern. Dadurch, daß man die Mittelleiste noch mit flachen Nuten ausrüsten kann, die mit entsprechenden Nuten der Schmalseite des anstoßenden Steines zusamenwirken und diesen so entstehenden flachen Hohlraum mit Mörtel ausfüllt, erhält man eine außerordentlich feste Verbindung. Die Ecken 12 und die Anschlußsteine 12' sind entsprechend ausgebildet.
  • Eine von den bisher beschriebenen Steinformen abweichende Form zeigt die Fig. 7. In diesem Fall finden Steine 12" Verwendung, bei denen die Endleisten 13 um einen geringen Betrag nach innen versetzt sind, so daß bei Verlegung der Steine in horizontaler Richtung jeweils zwischen den beiden Endleisten zweier Steine ein entweder rechteckiger oder quadratischer Zwischenraum 14 freibleibt. Außerdem schließen natürlich die beiden Endleisten 13 eines Steines wie bisher einen schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum zur Aufnahme der Endleisten der gegenüberliegenden Steine ein. In dem schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum liegen demnach außer den beiden Endleisten 13 noch der wandsenkrecht verlaufende Hohlraum 14. Dieser Hohlraum 14 dient entweder zur Erhöhung der Wärmedämmung oder aber er kann zur gegenseitigen Verankerung der Steine untereinander bzw. zur Verankerung mit einem Fundament dienen. Man hat hierdurch den Vorzug einer einfacheren Steinherstellung, wobei diese Form gleichzeitig noch mit derjenigen, bei der die Hohlräume im Bereich der Nut-FederrVerbindung liegen, vereinigt werden kann.
  • Infolge des konstruktiven Ineinandergreifens der Steine und gegenseitigen Versetzens der Lagerfugen bei den Wandseiten ist auch schon ohne jede Mörtelverbindung eine einwandfreie Standsicherheit der Wände gesichert. Die eine Wandseite beginnt mit Steinen ganzer, die andere mit Steinen halber Höhe, so daß keine durchgehenden Fugen entstehen. Selbst Steine halber Länge, wie an Öffnungen, sind fest verklammert. Die gegenseitige Verklammerung der Steine bewirkt, daß jeweils ein Stein vier andere Steine verankert.
  • Das Versetzen der Steine geschieht so zwangsläufig, daß sich die Bauart von selbst ergibt und von ungelernten Arbeitern vorgenommen werden kann.
  • Die Bauweise erspart also Mörtel und Fachkräfte, außerdem Austrocknungszeit der Wände, sie ist daher auch kostensparend und für Schnellbauweise ideal. Auch für Behelfsbauten, die nur provisorisch errichtet und später wieder entfernt und an anderer Stelle neu aufgestellt werden sollen, eignet sie sich vorteilhaft.
  • Wegen der engen Fugen und der Großflächigkeit der Steine kann gegebenenfalls der Außen- und Innenwandputz gespart werden, die Steine können auch dementsprechend vorbehandelt werden, daß sie auch innen ohne Wandputz verwendet werden können. Sie können aber auch gegebenenfalls schon zusätzlichen Innen- und Außenputz im Betonwerk erhalten.
  • Das Mischungsverhältnis und die Druckfestigkeit des für die Steinherstellung zu verwendenden Betons richtet sich nach den jeweils örtlich gegebenen Zuschlagstoffen, wonach sich auch das Steingewicht richtet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formsteine zum Errichten von belasteten oder unbelasteten Bauwerksteilen, insbesondere Wänden, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanzförmige Nut-Feder-Verbindung (2, 3) der Steine untereinander und die Anordnung von senkrecht verlaufenden Hohlräumen (4), die in senkrechter Richtung unterteilt sind und vorzugsweise im Bereich der Nut-Feder-Verbindung liegen.
  2. 2. Formsteine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Breitseite des Steines zwei Endleisten angeordnet sind, die einen schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum bilden.
  3. 3. Formsteine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten flache Nuten (5) angeordnet sind.
  4. 4. Formsteine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß it_nerhalb des Steines, vorzugsweise in Richtung der Leisten, durchgehende oder nach einer Seite zu offene Hohlräume (4) angeordnet sind.
  5. 5. Formsteine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endleisten eine Mittelleiste (ii) angeordnet ist.
  6. 6. Formsteine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelleiste (ii) die Endleisten um Steinstärke überragt.
  7. 7. Formsteine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Mittelleiste (i i) Bache Nuten angeordnet sind. B.
  8. Formsteine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Nutengrundes ein die Nut in waagerechter Richtung teilweise abschließender Bund (6) angeordnet ist, der an der entsprechenden Fläche der in die Nut eingreifenden Feder des oder der gegenüberliegenden Steine anliegt.
  9. 9. Formsteine nach dem Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Unterteilung der Nut, derart, daß der äußere Teil (8) schwalbenschwanzförmig und der innere (9), der im oberen Teil den Bund enthält, rechteckig ausgebildet ist.
DEP13650A 1947-05-06 1948-10-02 Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen Expired DE813768C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR813768X 1947-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE813768C true DE813768C (de) 1951-09-17

Family

ID=9266355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP13650A Expired DE813768C (de) 1947-05-06 1948-10-02 Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE813768C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559345B1 (de) * 1964-05-29 1970-01-29 Julius Hein Trockenmauerwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559345B1 (de) * 1964-05-29 1970-01-29 Julius Hein Trockenmauerwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1659159A1 (de) Mehrzweckbaustein und aus ihm hergestelltes Mauerwerk
DE917568C (de) Betonskelettwand aus Wandhohlsteinen
DE813768C (de) Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen
DE905060C (de) Verfahren zur Errichtung von Bauten aus Strohlehmmasse u. dgl.
DE801656C (de) Bauweise und Stein zur Herstellung von Decken fuer Bauwerke
DE806392C (de) Aus Fertigteilen bestehende Fachwerkbauweise mit Plattenausfachung
DE962469C (de) Auf dem Wuerfelsystem aufgebauter Baustein
DE811390C (de) Verfahren und Herstellung von Mauern sowie Mauer mit aus Truemmergut gewonnenen Mauerziegeln
DE828441C (de) Schnellbauweise fuer Bauten, insbesondere fuer Wohngebaeude, und Bauplatten hierfuer
DE505444C (de) Deckenhohlstein mit mehreren Hohlraeumen und einschlagbaren Bruecken
DE811284C (de) Hohlblockskelettbauweise
DE812828C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkoerpern
DE807437C (de) Bauwerk aus Fertigbetonteilen
DE824551C (de) Herstellung von Bauwerkswaenden
DE809479C (de) Mauerwerk aus Formsteinen und einem von diesen umschlossenen Traggerippe
DE807231C (de) Aus Fertigteilen in Skelettbauweise erstelltes Haus
DE817799C (de) Aussenwand aus Hohlblocksteinen
DE820070C (de) Hohlblockstein
AT222309B (de) Mauerwerk aus Bausteinen
DE822150C (de) Hohlsteinkreuzrippendecke
DE864625C (de) Zellenbauelement und Zellenwand aus diesem Element
DE802713C (de) Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Waenden, sowie Wandplatten und Stiele dafuer
DE802655C (de) Pfostenstein mit seitlichen Fuehrungen zur Bildung von Pfosten zum Anschluss von Plattenwaenden
DE816745C (de) Deckenhohlsteinpaar, insbesondere fuer Stahlsteindecken
DE333223C (de) Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelplatten