DE812828C - Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkoerpern

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DE812828C
DE812828C DEP6796D DEP0006796D DE812828C DE 812828 C DE812828 C DE 812828C DE P6796 D DEP6796 D DE P6796D DE P0006796 D DEP0006796 D DE P0006796D DE 812828 C DE812828 C DE 812828C
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hollow
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DEP6796D
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Hans Betz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkörpern.
  • Nach diesem Verfahren kann ein Bauwerk durch ungeschulte Kräfte in fugenloser Vermauerung aufgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß werden kastenartige, durch Füllkörper stegartig ausgesteifte Hohlkörper ohne Schalung und mörtellos nebeneinander und in vorzugsweise drei Schichten übereinander verlegt; die Räume in und zwischen den stumpfgestoßenen Hohlkörpern werden fugenlos mit Betonmörtel ausgegossen, wobei die übereinander versetzt angeordneten Hohlkörper mittels ihrer Verzahnungen, untereinander gehalten werden.
  • Der Hohlkörper zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß zwei Außenplatten aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Holzwolleleichtbaustoff, durch in Abständen voneinander angeordnete Füllkörper, Ziegel, Kalksandstein, Schwemmstein, Betonstein mittels Zementschlempe zu einem kastenartigen Baukörper fest verbunden sind und die Füllkörper zur Verbindung mit dem aufzusetzenden oberen Hohlkörper auf der Oberseite des Baukörpers zahnartig über die Oberkanten der Außenplatten hinausragen und auf der Setzseite zwecks Bildung eines Quergußkanals für den Ausgußbeton zurückgesetzt sind. Für die Aussteifung der Außenplatten sind zweckmäßig Normalziegel vorgesehen.
  • Die Figuren erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Es stellt dar Fig. i ein fertiges Bauelement im Aufriß, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 eine aus erfindungsgemäßen Elementen, aufgeführte Mauer in Ansicht, Fig. 4 den Grundriß zu Fig. 3,, Fig. 5 den Schnitt nach Linie A-B zu Fig. 4. Das Bauelement der Fig. i und 2 besteht aus zwei Außenplatten i und mit diesen verbundenen Füllkörpern 2, welche in geeigneten Abständen angeordnet sind, so daß zwischen. benachbarten Füllkörpern Zwischenräume 3 entstehen. Die Füllkörper 2 ragen über die Oberkanten der Platten i vor (Fig. i) und sind gegenüber den Unterkanten der Platten i zurückgesetzt. Der Betrag, um den die Füllkörper über die Platten vorstehen,. ist kleiner, als der Betrag, um den sie an entgegengesetzten Enden gegen die Unterkanten der Platten i zurückgesetzt sind. Die überstehender, oberen Enden. der Füllkörper dienen der Führung und Platzhaltung beim Daraufsetzen eines gleich ausgebildeten Elements der nächst höheren Lage oder Zeile, wobei dann zwischen aufeinandergesetzten Elementen ein Quergußkanal 4 entsteht.
  • Die Teile i und 2 können homogen aus dem gleichen Werkstoff und in einem Stück gefertigt sein; indessen stellt dies die Ausnahme dar. In der Regel bestehen die Außenplatten i aus Isolierstoff, vorzugsweise aus den im klandel..bekannten Holzwolleleichtbauplatten; von diesen, ist der zementgebundenen Platte der Vorzüg zu geben. Als Mauerdicken werden zweckmäßig die im Handel bekannten Zementsteine, Kalksandsteine, Schlemmsteine, Betonsteine, im Normalmaß oder größer, oder auch Formsteine besonderer Herstellung entsprechender Formgröße verwendet. Mauerdicken und nachträglicher Massivverguß in die durch die Außenplatten und den mit diesen fest verbundenen Mauerdicken gebildeten Hohlräume bilden dann zusammen die volle Massivwand.
  • Die Verbindung der Außenplatten i mit den Füllkörpern 2, z. B. Ziegeln, erfolgt mittels reiner Zementschlempe.
  • Das Ausmaß des erfindungsgerhäßen Aufbausteines beträgt vorzugsweise bei Verwendung von drei Mauerdicken aus Ziegeln, Normalsteinen und zwei je 21/2 cm starken Isolierplatten 5o cm Länge, 171/2 cm Breite, 28 cm Höhe. Abweichungen sind selbstverständlich möglich; ,sie richten sich nach den zur Verfügung stehenden Rohstoffen und den statischen Anforderungen, die an das erfindungsgemäße Aufbauelement gestellt werden.
  • Wie schon angedeutet, weist das erfindungsgemäße Bauelement auf einer Längsseite eine Verzahnung dadurch auf, daß die Füllkörper über die Plattenkanten vorstehen. Diese Verzahnung einerseits und die ebenfalls erwähnte Bildung von Quergußkanälen andererseits ermöglichen eine fugenlose Vermauerung der erfindungsgemäßen. Elemente dadurch, daß beim Übereinandersetzen mehrerer Elemente das jeweils obere über die Verzahnung d°s darunterliegenden greift, wobei die Außenplatten des oberen Elements satt auf jenen des unteren Elements aufliegen. Es stehen also lediglich die Außenplatten aufeinandergesetzter Elemente in, Berührung, während zwischen den Füllkörpern dieser Elemente Zwischenräume bleiben, welche die Quergußkanäle abgeben.
  • Der Massivverguß findet von oben nach unten durch die Zwischenräume 3 zwischen den Füllkörpern und von diesen durch die wiederholt erwähnten Quergußkanäle 4 statt. Die so gewonn.°ne Massivwand mit beiderseitiger Isolierplattenverkleidung benötigt keine Stoßfugenverkleidung durch Loc'hmetallstreifen, u. dgl. Wärmetechnisch kommt der erfindungsgemäße Aufbaustein von 171/2 cm Stärke zuzüglich beiderseitigem Verputz einer verputzten Hohlziegelmauer von 65 cm gleich.
  • Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelements ist seine Sägbarkeit zu erwähnen. Für die Vermauerung des Aufbausteines ist es wichtig; daß die Unterlagen, auf welche der Stein zu stehen kommt, genau horizontal und vertikal abgeglichen oder die unterste Lage von erfindungsgemäßen Bauelementen im Mörtel so versetzt werden, daß die Oberkante der Isolierplatte horizontal und vertikal ausgerichtet «-erden kann. Auf die unterste Schicht ist das größte Augenmerk zu richten; denn sie bildet den Ausgangspunkt für die konstruktiv neue Vermauerungsart des Aufbaustoffes.
  • Mit der Versetzung der Aufbausteine beginnt man vorzugsweise an den Gebäudeecken. Der Aufbaustein wird bündig mit der Gebäudeecke und in eine Gebäudeflucht so gestellt, daß die mauerdickenfreie Plattenlängskante die Auflage für den Aufbaustein bildet. Auf Mauerlattenlänge wird zuerst an deren Ende ein zweiter Aufbaustein in die Gebäudeflucht gebracht und ausgerichtet. Nun wird der Raum zwischen diesen, beiden A,alagesteinen mit weiteren erfindungsgemäßen .Elementen ausgefüllt und diese mit der Mauerlatte ein- und ausgerichtet. Der nun zu dem ersten versetzten Stein im rechten Winkel anschließende Stein sowie die folgende Steinschicht werden in der angegebenen Art auf die Unterlage aufgesetzt und trocken und stumpf aneinandergereiht. In den Fig. 3 bis 5 ist dies gezeigt. In diesen Figuren sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. i und 2.
  • Stimmt die Mauerwerkslänge des Gebäudes oder die Mauerwerkslänge bis zu einer Unterbrechung desselben durch ein Fenster oder eine Tür nicht mit dem Vielfachen der Aufbausteine einer Schicht zusammen, so wird z. B. ein 3-Teil-Baustein durch Zersägen in einen 1/2-Teil-Steinoder in einen 2/3-Teil-Stein getrennt und für den Mauerwerksausgleich verwendet. Ist das Differenzmaß unter einem 1/2-Teil-Stein oder einem 2/3-Teil-Stein, so wird es durch Einsetzen entsprechender weiterer Isolierplattenstreifen dadurch verschlossen, daß man diese Streifen an .die Innenseiten der überstehenden Isolierplattenwangen der Mauerwerksanschlußsteine anstellt.
  • Durch solche Maßausgleichsmöglichkeiten ist die Planung ungebunden. Die Maßausgleichungen sollen in folgenden aufgesetzten Steinschichten Nicht übereinander treffen, sondern versetzt eingeschoben werden.
  • Vor dem Verguß des Mauerwerkes mit Betonmörtel, vorzugsweise im Mischungsverhältnis i : 6 Raumteilen, werden die Quergußkanäle 4 an Ecken, Zwischenwandeinbindungen, Fenster- und Türleibungen dadurch verschlossen, daß man in diese Öffnungen Steinbrocken oder ähnliches, bei Fenster-und Türleibungen teils auch entsprechende Dübelsteine oder Verankerungen einsetzt und vermörtelt. Der Massivguß wird mit Betonmörtel in der ungefähren Steifigkeit von Maurermörtel mittels Kübel oder Schnabelkanne vorgenommen; er erfolgt von oben durch die Zwischenräume 3 zwischen den Füllkörpern 2. Die Quergußkanäle 4 füllen sich selbständig durch seitliches Verfließen des Vergußgutes. Der Verguß wird vorzugsweise nach dem `ersetzen von jeweils drei Steinschichten vorgenommen.
  • Trifft eine Fensterbrüstungshöhe nicht mit einer Schichthöhe zusammen, so werden die erfindungsgemäßen Aufbausteinschichten nur bis zur Schicht unter der Fensterbrüstungshöhe versetzt. Die, Maßausgleichung bis zur gewünschten Fensterbrüstungshöhe erfolgt auf Fensterbreite dadurch, daß bis für die zu erzielende Höhe eine beidseitige Verschalung angebracht wird, an welche beidseitig innen Isolierplattenstreifen angestellt und dann mit Vergußmaterial gefüllt werden.
  • Die Sturzhöhe ist vorzugsweise in Höhe einer Aufbausteinschicht vorzusehen. Maßausgleichungen erfolgen wie bei der beschriebenen Fensterl>rüstungsmaßausgleichung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß kastenartige, durch Füllkörper (2) stegartig ausgesteifte Hohlkörper (1, 2, 3) ohne Schalung und mörtellos nebeneinander und in vorzugsweise drei Schichten übereinander verlegt und dann die Räume (3) in und zwischen den stumpfgestoßenen Hohlkörpern (1, 2, 3) fugenlos mit Betonmörtel ausgegossen werden, wobei die übereinander versetzt angeordneten Hohlkörper mittels ihrer Verzahnungen untereinander gehalten werden.
  2. 2. Hohlkörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Außenplatten (i) aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Holzwolleleichtbaustoff, durch in Abständen voneinander angeordnete Füllkörper, Ziegel, Kalksandstein, Schwemmstein, Betonstein, mittels Zementschlempe zu einem kastenartigen Baukörper fest verbunden sind, und die Füllkörper (2) zur Verbindung mit dem aufzusetzenden oberen Hohlkörper auf der Oberseite des Baukörpers (1, 2, 3) zahnartig über die Oberkanten der Außenplatten (i) hinausragen und auf der Setzseite zwecks Bildung eines Quergußkanals für den Ausgußbeton zurückgesetzt sind.
  3. 3. Füllkörper nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aussteifung der Außenplatten (i) Normalziegel vorgesehen sind.
DEP6796D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks mittels Hohlkoerpern Expired DE812828C (de)

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DE (1) DE812828C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271349B (de) * 1962-09-20 1968-06-27 Beton Box A G Schalungselement fuer die Mantelbetonbauweise
US4182089A (en) * 1977-10-31 1980-01-08 Cook Harry M Interlocking building block

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271349B (de) * 1962-09-20 1968-06-27 Beton Box A G Schalungselement fuer die Mantelbetonbauweise
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