DE858304C - Bauplatte zur Herstellung von Waenden und Decken - Google Patents

Bauplatte zur Herstellung von Waenden und Decken

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DE858304C
DE858304C DEP38152A DEP0038152A DE858304C DE 858304 C DE858304 C DE 858304C DE P38152 A DEP38152 A DE P38152A DE P0038152 A DEP0038152 A DE P0038152A DE 858304 C DE858304 C DE 858304C
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mortar
shell
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shells
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DEP38152A
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English (en)
Inventor
Percy Fred Bell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels

Description

  • Bauplatte zur Herstellung von Wänden und Decken Die Erfindung bezieht sich auf hohle, raumabschließende Bauplatten, die sich dadurch auszeichnen, claß zwischen zwei die Raumflächen bildenden Schalen viele röhrenartige Zellen angeordnet sind, wobei die Achsen der Zellen quer zu den Plattenschalen liegen und die Enden der Zellen in ihnen eingebettet sind; die 1?rfinäung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung der Platten und ihre Verwendung zum Bau von \\'olinliäuserti oder anderen Gebiiu-den.
  • Der Zweck der Erfindung liegt darin, diese Plattun nach einem wirtschaftlichen und leicht durchführbaren Verfäliren herzustellen und sie so zu gestalten, daß sie auf bequeme Weise für moderne Bauzwecke verwendbar sind, indem die Platten ohne Schwierigkeiten auf Form und Größe gesägt und mittels eines Mörtels innig miteinander verbunden werden können. Die Platten besitzen eine angemessene Festigkeit, obwohl zu ihrer Herstellung; Werkstoffe verwendet werden, die man im allgemeinen nicht für tragfähig hält.
  • Der Krieg und die folgende Zeithaben zii Scltwierigkeiten hinsichtlich der gelernten Arbeiter und der Baustoffe geführt. Die Erfindung will die Schwierigkeiten, die sich aus dem Mangel an Baustoffen und gelernten Arbeitern ergeben, meistern; eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die, eine Bauplatte zu schaffen, die durch ungelernte oder angelernte Aribeiter aus genügend zur Verfügung stehenden Werkstoffen hergestellt und von diesen zur Errichtung von Wänden, Decken und Dächern benutzt werden kann. Die Platte nach der Erfindung ist durch eine gute Wärme- und Schallisolierung ausgezeichnet; die Plattenschalen können durch Gießen mit Verzierungen od. dgl. oder aber auch mit Überzügen versehen werden; die aus den Platten hergestellten, durch Mörtel homogen verbundenen Mauerwände haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie eine monolithische Struktur aufweisen, die frei von Spalten u. dgl. ist, in welche Staub oder Ungeziefer eindringen kann.
  • Die Erfindung -bezieht sich somit auf eine monolithische Mörtelplatte mit zusammenhängenden Zellen, deren innere Querwände, die den Plattenkern bilden, aus vermörteltem Geweihe bestehen und deren die Plattenschalen bildenden Stirnflächen aus Mörtel auf die Enden der Zellenquerwände gegossen sind, so,daß diese Enden in dem Mörtel der Stirnflächen eingebettet liegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Plattenschalen auch eine Gewebeeinlage auf; vorzugsweise besteht der Plattenkern aus gewellten Schichten von vermörtelten Gewebestreifen, wobei die Form der Wellung derart ist, daß sie Firste mit flachem Kopf und ,Mulden mit flachem Boden hat, und wobei die Abflachungen der Firste und Mulden einer Schieht mittels Mörtels mit den Abflachungen der nächst anliegenden Schichten zu einem einheitlichen Ganzen verschmelzend verbunden sind.
  • Die Gewebeeinlage kann aus einem leichten, groben Gewebe aus Baumwolle oder Leinen bestehen, ferner aus Jute, Sisal oder anderem lockerem Pflanzenfasergewebe oder gleichwertigem verfilztem Fasermaterial.
  • Zur Verwendung kommt ein schnell abbindender Gußmörtel, z. B. Faser- oder Gipsmörtel, und zwar in Form einer geeigneten Paste, um das Gewebe mit einer dünnen Schicht durch Bürsten, Streichen oder Spritzen zu vermörteln, und zwar so ausreichend, daß das Gewebe Festigkeit erhält. Trotz seiner Leichtigkeit erhält der Plattenkern eine bedeutende Festigkeit, wenn er zwischen den Plattenschalen eingebettet liegt.
  • Die Plattenschalen sind vorzugsweise durch ein Gewebe verstärkt, um sie während der Herstellung, des Transportes und des Bauens gegen Schlag zu schützen. Die Verstärkung 'hält beschädigte Teile zusammen, -und falls ein Bruch eintritt, wind er auf die angrenzenden" in der Schale eingebetteten Zellwände begrenzt, und durch Eingießen von flüssigem Mörtel können die Zellen schnell wiederhergestellt werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine isometrische Teilansicht einer Formvorrichtung zum Herstellen eines aus Zellen bestehenden Plattenkerns; Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht eines Plätten-Kerns, .dessen Stärke (Abmessung 13 in F ig. i j durch Schneiden oder Formen bestimmt ist; Fig. 3 zeigt den einseitig mit einer Schale und Fig.4 den zweiseitig mit Schalen versehenen Plattenkern; Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematisch im Schnitt eine Vorrichtung zum Gießen der Schalen auf die Endender Zellen des in den Fig. 2, 3, .4 dargestellten Plattenkerns; Fig.5 veranschaulicht die Gießvorrichtung mit dem einzulegenden Plattenkern zum Gießen der ersten Schale, und Fig. 6 zeigt die Form und den umgelegten, in Fig. 5 dargestellten und mit einer Schale versehenen Kern, der zwecks Gießens der zweiten Schale gerade auf die untere Gießvorrichtung gelegt ist; Fig.7 veranschaulicht die letzte Gießstufe; die Formteile sind geöffnet, um den auf beiden Seiten mit einer Schale versehenen Plattenkern herauszunehmen; Fig. 8 stellt teilweise einen Schnitt,' teilweise eine Seitenansicht der Gießvorrichtung in der Lage dar, in welcher die zweite Schale gegossen wird; Fig. 9 zeigt die in den Fig. 5 und 8 dargestellte Form im Grundriß; Fig. io zeigt die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Form im Grundriß; Fig. i i veranschaulicht die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Platten durch Einspritzen von Mörtel; Fig. 12 veransc'ha'ulicht das Einsetzen einer Konsole; Fig. 13 zeigt in isometrischer Darstellung T-förmig angeordnete, aus erfindungsgemäßen Platten hergestellte Wände und einen vertikalen Hdhlrauin, der für das Gießen einer Säule z\-i'ischen den aneinanderstoßenden Wänden vorgesehen ist; Fig. 14 veranschaulicht im Schnitt eine Doppel-oder Hohlwand und eine Drahtbewehrung; Fig. 15 ist in isometrischer Darstellung ein Bauelement für eine Doppel- oder Hohlwand; Fig. 16 zeigt in isometrischer Darstellung die Anordnung von Platten als Außenbekleidung für eine aus Bauplatten nach der Erfindung errichtete Wand mit Rippen zur Bildung von Hohlräumen; Fig. 17 ist ein Schnitt und Fig. 18 eine Vorderansicht einer Doppel- oder Hohlwand; Fig. i9 veranschaulicht in isometrischer Ansicht die Bildung eines Fußbodens und einer Decke; Fi.g.2o und 21 sind Seitenansichten von Bauplatten für einen Boden oder Decke bzw. ein Dach, das am Rande einen Falz hat. uni in einer hlohlk:lile das Gießen einer Betonverstärkung zu :rmöglichen; F ig. 22 ist ein Grundriß von verlegten, mit Falzen versehenen Bauplatten für Dächer oder Böden mit fertiger Decke (entsprechend den Fig. 20 und 21), die Hohlkehlen für bewehrte Betonbalken od. dgl. haben; Fig. 23 ist ein Schnitt eines Daches gemäß Fig. 22 mit Abschlußstücken am Rande, um in die so 2ebildeten Falze Balken gießen zu können: Fig. 24 ist eine Endansicht, teilweise im Schnitt. einer mit Falzen versebenen Bauplatte mit eingegossenem Betonbalken; Fig. 25 veranschaulicht die Verbindung von Bauplatten mit dazwischenliegender Betonsäule, welche von Schalen der Bauplatten eingeschlossen ist; Fig. 26 veranschaulicht einen in gleicher Weise angeordneten T-förmigen Betonbalken.
  • Geeignete Abmessungen der erfindungsgemäßen Bauplatte sind beispielsweise folgende: Länge 1,20 nr, Breite o,9o m und Stärke io cm; die Stärke der Schalen ungefähr 5 bis io mm. Bei einer Stärke der Platte von io cm kann die Kernstärke (axiale Zellänge) 8 bis 9 cm betragen; der Kern besteht aus symmetrischen Reihen gleichförmiger Zellen; die in der Zeichnung veranschaulichten Bauplatten haben 6o ganze Zellen, an den Rändern liegen halbe Zellen; es können auf einen Quadratmeter auch nur 33 oder 53 Zellen fallen.
  • Die Vorrichtung zur Bildung des Kerns kann aus Holz, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen; sie wird auf einer Unterlage 2 befestigt; sie besteht aus mehreren parallel und in Abständen voneinander angeordneten Stegen i (Fig. i), welche die Form eines,umgekehrten V mit flachem Scheitel haben, um Mulden oder Rinnen ja zu bilden; der Querschnitt einer First- und Muldenform entspricht einer Hälfte der Zellen einer Reihe. Der Boden ib einer Mulde ist flach und so breit, wie es die kurze Seite der hexagonalen Zelle sein soll. Die Mulden- und Firstreihe kann eine beliebige Länge, in Fig. i mit A bezeichnet, haben; es kann jedoch auch vorteilhaft sein, Längen zu wählen, die der Höhe oder Länge einer Bauplatte oder einem Mehrfachen dieser entsprechen, da die Platten mühelos zugeschnitten werden können. Die in Fig. i mit B bezeichnete axiale Länge der Firste und Mulden kann ebenfalls ein Vielfaches der Stärke der Zellen betragen, die in der fertigen Bauplatte zwischen den Schalen liegen sollen, da die geformten Zellen durch Schneiden in beliebige Stärken unterteilt werden können.
  • Wenn A die Länge der Bauplatte ist, ist C die Breite; es kann aber auch A die Breite und C die Länge der Platte sein.
  • Am Ende jeder Mulde liegt lose ein Endstück 3, das wie eine Mulde geformt und einen Scheitel 3a hat, welcher der anderen Hälfte der Zelle entspricht. Um die Endstucke bequem handhaben zu können, haben sie Fingerlöcher 3b. Die Endstücke 3 haben etwas oberhalb ihrer größten Breite ein Paar schmale, in sie eingelassene Leisten 3e, die als Stützen für 'klappbare Fristformen 4 dienen, die für eine zweite und jede weitere Zellenreihe angeordnet werden. Die klappbaren Formen bestehen aus einem Paar längs einer Kante 4a aufklappbarer Flügel; das Gelenk besteht zweckmäßigerweise aus Tuch. Wenn die Flügel aus Holz bestehen, sind sie zweckmäßigerweise mittels eines Tuches gelenkartig miteinander verbunden und mit einer Abdeckung aus einer Sc'hutzschiC'ht versehen, die das Festhaften des Mörtels verhindert.
  • Am Gelenk sind die Flügel so gestaltet, daß ihre oberen Kanten 4b in der Form flach liegen und den Boden der Mulden der folgenden Zellenreihe und die schmaleren Zellenwände bilden, die parallel mit den Muldenböden ib der untersten Muldenform laufen. Mittels Latten 5 wird das Gewebe in den Mulden gehalten.
  • Umeinen Zellenkern zu bilden, wird eine Gewebebahn 6 über die Firste und in die Rinnen oder Mulden ja der untersten Form gelegt und auf dem Boden lb der Mulden vorübergehend mittels loser Latten 5 gehalten, wenn .die Gewebebahn der Länge nach ausgelegt wird. Mörtel wird als Paste durch Streichen, Spritzen oder Bürsten auf die Gewebebahn über die gesamte Länge und Breite der Formvorrichtung aufgebracht. Beim Aufbringen des Mörtels wird die über die Stege gelegte Gewebebahn zunächst mit Mörtel versehen, dann werden die Latten entfernt und Mörtel auf -den Boden der Mulden aufgetragen. Durch die mit Mörtel versehene gewellte Gewebebahn wird die untere Hälfte der ersten Zellenreihe gebildet. Nachdem der Mörtel aufgebracht ist, werden die Endstücke 3 an .den Enden der Mulden angeordnet und die aufklappbaren Formen 4 auf die Leisten 3c der Endstücke 3 gesetzt, .die in den Mulden ja bleiben, um die Firste und Mulden der oberen Zellenhälfte zu bilden. Die Enden der Mulde zwischen den zusammenklappbaren F.irstformen 4 werden dann ausgefüllt, indem man eine zweite Reihe von Endstücken 3, wie sie für die untere Form beschrieben sind, einsetzt. Durch das Aufsetzen dieser Firstformen erhält man einen der untersten Form entsprechenden First und eine Mulde; ein Gewebestreifen 6a wird über die Firste und in die Mulden gelegt und vorübergehend in den Mulden durch Latten 5 gehalten. Mörtel 7a wird auf die Gewebebahn 6a gebracht, und die Latten werden fortgenommen. Der Mörtel dringt in die Gewebebahn ein und verbindet sich mit dem Mörtel 7 der unteren Hälfte der Zellen; es entsteht die erste Reihe hexogonal geformter, in sich zusammenhängender Zellen. In gleicher Weise wird Zellenreihe um Zellenreihe gebildet. Alle Endstücke und die gelenkartig verbundenen Formteile bleiben in der Form, bis die Platte die gewünschte Höhe und Breite 'hat; die Formteile werden, nachdem sie zusammengeklappt sind, aus den Zellen herausgezogen.
  • Fig. 2 zeigt einen vollständigen Zellenkern. Die Länge und Breite des Kerns sind durch A und C und die Zellenstärke ist durch B gekennzeichnet. Die Höhlen und Wände der Zellen sind mit 8 bzw. 9 und die schmalere Wand mit 9a bezeichnet.
  • Auf jede Seite eines Zehenkerns wird eine Schale gegossen. Gemäß Fig. 3 ist der Kern der Fig. i auf einer Seite mit einer Schale io und gemäß Fig. 4 auch auf der anderen Seite mit einer Schale i i versehen. Die lichten Abmessungen der Schalen sind etwas größer als die des Kerns, um einen Spielraum 14b (Fig.3) für das Einfließen eines Mörtels zu gewinnen.
  • Die Formen für die Schalen können eine glatte Oberfläche haben oder mit Vertiefungen oder Rippen versehen sein, um auf,den Schalen beliebige Formen, Einfassungen, Bilder, Würfelmuster oder auch vorspringende Zwischenstücke 17 (s. Fig. 13 und 16) zu gewinnen. Das Gießen der Stirnflächen ist sc'hematisc'h in den Fig. 5, 6 und 7 veranschaulicht; die Form besteht aus zwei Teilen; der Teil 12 wird zum Formen der Schale io (s. Fig. 3) und der Teil 13 für die Schale i i (Fig. 4) benutzt, indem man die Form 12 mit Schale und Kern auf die Form 13 umlegt.
  • Die Form 12, die in Fig. 8 umgelegt und in Fig.9 zur Hälfte im Grundriß veranschaulicht ist, besteht aus einem Brett oder ähnlichen Unterlage 12a, die von einem äußeren, der Größe der Sehale entsprechenden Metallrahmen 12b eingefaßt ist. An jede Seite des Rahmens ist mittels der Gelenke 12d eine Platte i.-c angelenkt; die Gelenke 12d können mit einem Holzstück 12e hinterlegt sein; eine vorspringende Kante 121 ist frei gelassen. Die Ecken der Stücke 12e können auf Gehrung verbunden und an den Ecken durch Klammern 129 (s. Fig. 9) zusammengehalten werden. Um Platten herzustellen, deren Kern eine verschiedene Stärke hat, kann die Unterlage 12a und -der Rahmen i 2b mit einer Auffüllung, z. B. Lamellen i2h, versehen sein; obenauf wird eine flache Gußform angeordnet, deren Oberfläche aus beliebigem Material besteht, um Mörtel zur Bildung einer Schale aufzunehmen. Die Unterlage 12a wird an gegenüberliegenden Enden mit Winkeleisen 12' und zwei Paar Winkeleisen 12l od.,dgl. befestigt, deren Enden über den Rahmen reichen und eingekerbt sind, um als Verschlußmittel bei 13b an d se Stangen 13c der Form 13 angelenkte Stangen 13a aufzunehmen. Die Form 13 kann an Röhren 13d od. dgl. befestigt sein, welche auf einem Arbeitstisch oder anderen Unterlage (vgl. Fig. 8) angeordnet sind. Die Stangen 13a sind mit Schraubengewinde versehen, um geschlitzte, lose Gleitschuhe 13e aufzunehmen, .die in Einschnitte der Winkeleisen i2! passen; eine mit Handgriff versehene Schraubenmutter i3f dient zum festen Verschließen.
  • Die Form 13 hat eine Unterlage 139, auf welcher eineAuffüll.ung, z.B.Lamellen 13h, angeordnet sind. Die Form -ist von einem durch Winkeleisen 13' zusammengehaltenen flachen Rahmen 13' umgeben. Der Rahmen 13' 'hat eine nach auswärts geneigte Lippe 13k, in welcher die Kante 12f der ersten oder oberen Form aufgenommen wird.
  • Die Gießfläche beider Formen 'hat einen Überzug aus weichem, für Mörtel umdurchlässigem Werkstoff; diese Fläche kann mit Formen versehen sein, um Schalen mit Verzierungen, Vertiefungen, Rippen oder Leisten zu erhalten.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die flache Form in eine horizontale Lage gebracht und bis z,i einer gewünschten Höhe gefüllt; dann wird so viel Mörtel eingebracht, wie es für die Stirnfläche io erforderlich ist, beispielsweise also bis zu einer Höhe von 1,58 cm. Für die Schale wird derselbe Mörtel wie für den Zeilenkern angewendet; er kann Farbpigmente wie auch Insektenvertilgungsmittel, z. B. Dichlordiphenyltrichloräthan, enthalten. Wenn der Mörtel noch flüssig ist, wird zur Verstärkung Gewebe aufgelegt, oder aber der Mörtel kann in zwei Schichten mit einem dazwischenliegenden Gewebe aufgetragen werden. Der auf die richtigen Maße zugeschnittene Zeilenkern 9, mit der Stärke B von ungefähr 9,2 cm, wird aufgelegt und in den Mörtel io bis zu einer vorherbestimmten Tiefe eingedrückt, so daß die Enden der Zellenwände in der Mörtelschicht eingebettet und mit ihr zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt werden. Wenn der Mörtel abgebunden ist, wird die Form 12 mit dem Kern und der Schale io hochgehoben, gedreht und in der Form 13 auf eine mit Gewebe verstärkte Mörtelschicht ii gelegt (Fig.6). Die Mörtelschicht liegt auf der Auffüllung 13h, deren Oberfläche mit Mustern versehen sein kann. Die Kante 12f der Form 12 wird in die Lippe i3k geführt. Mit Hilfe der Druckstangen 13a und Schraubenmutter 13f werden die Enden der Zellen des Kerns in die Schicht i i gedrückt. Nach dem Öffnen der Form werden die Seiten 12c des oberen Formteils 12 geöffnet, um die auf beiden Seiten mit einer Schale versehene Bauplatte herauszuholen (vgl. Fig. 7). Die Enden der Zellen sind so weit im Mörtel der Schalen eingebettet, daß ein monolithischer Verband gewährleistet ist, aber die Zellen selbst sich auf den Schalen nicht abzeichnen.
  • An den Rändern einer Bauplatte liegen die halben Zellen entsprechenden Hohlräume 9b und bei 14b zwischen den Zellenwänden und dem Rande der Schalen ein Verbindungsraum.
  • Die wabenartige Zellstruktur (Fig. 2) ergibt an den vier Ecken Taschen, wo Ecken der Schalen io und i i nicht abgestützt sind. Um -diese Ecken abzustützen, wird ein Stück vermörteltes Gewebe 9d an die angrenzende Zellenwand 9 angesetzt, wenn der Kern in der Form 12 in -die Mörtelschicht io eingelassen wird (vgl. Fig. 3).
  • Um eine Bauplatte mit einer zweiten hochkant zu verbinden, werden kleine Löcher 14 in einer Schale, z. B. io (Fig. i i und 13), in der Nähe der Verbindungslinie gebo'lirt. Durch diese Löcher kann man z. B. mittels eines Sackes 14a und einer Düse Mörtel in die Hohlräume drücken. Der durch die Löcher 14 eintretende Mörtel fließt herunter und füllt die angrenzenden Verbindungsräume 14b und die Zellen 8 (vgl. i 4c, Fig. 11 ; Fig. i i dient ebenfalls dazu, eine horizontale Verbindung zu veranschaulichen). Der eingespritzte Mörtel bildet eine feste, sen'krec'hte Verbindung zwischen den Platten. In der gleichen Weise werden übereinanderliegende Bauplatten verbunden (vgl. auch Fig. 1:4 und 15), um Doppel- oder Hohlwände herzustellen. In allen vorbeschriebenen Fällen verbindet sich der die Halbzelllen und Verbindungsräume i4b füllende Mörtel mit den Zellenwänden und Schalen und bildet quer durch die Verbindungsstellen gehende starke Keile.
  • Durch Einspritzen von Mörtel können auch Konsolen, Klammern, Simswerk, Leisten, Möbel, Aufsätze, Gestelle, Dübel u. dgl. gesichert werden. Gemäß Fig. 12 ist die Schale io durchgeschnitten, um eine Öffnung zum Freilegen eines Zellenhohlraumes zu erhalten, in welchem eine Konsole,15a eingeschoben werden soll; ein Loch (oder Löcher) 14 wird oberhalb der Konsole in die Schale io gebohrt und lliü-tcl i-II- eingespritzt. Es können auch noch Wände von Zellen durchbrochen werden, damit .\I<irtel weiter durchfließen kann und die Verbindung der Konsole verstärkt wird.
  • In ähnlicher Weise können Mauerdübel durch die Schale einer Platte eingeführt werden, oder, falls Dübel am Rande einer Platte zum Befestigen von Türrahmen oder Fensterrahmen erforderlich sind, werden die Dübel in einem Hohlraum verlegt und Mörtel eingefüllt.
  • Um die \'erliindungeti zwischen den Platten zu erst. -en, werden aus aufgerollten dünnen Drahtv ärk stücken od. dgl. gebildete Dübel 15 am Rande einer Platte (vgl. Fig. 13 und 17) in den Hohlräumen mit :Mörtel festgehalten und die überstehenden Enden der Dübel in die Hohlräume der gegenüberstehenden Platte geschoben, und es wird in diese Hohlr 'iume Mörtel eingespritzt.
  • Weim Bauplatten rechtwinklig zueinander versetzt werden sollen, läßt man sie mit ihren inneren Kanten aneinanderstoßen, so daß eine offene Ecke bleibt; die Platten hält man vorübergehend in ihrer Lage durch vermörtelte Gewebestreifen, die in an den offenen Kanten liegende Zellenräume eingesetzt sind. Die Ecke wird geschlossen und in den senkrechten Sc'hac'ht Mörtel, z. B. Zement, gegossen und so eine gegel)eiienfalls zusätzlich belastbare Säule hergestellt.
  • Wenn eine aus Platten errichtete Wand durch eine senkrechte Säule verstärkt werden soll, schneidet man die an den Rändern angrenzender Platten liegenden Zellen so weit zurück oder faltet die Zellenwände einfach ein, wie es die Stärke der Säule erfordert. Es entsteht zwischen den Schalen io und i i ein Hohlraum 16", der mit Beton 16b gefüllt wird (vgl. Fig.25). Die Betonsäule kann mit Metalleinlagen verstärkt werden. Der Hohlraum 16° kann auch als Gehäuse für einen Metallpfosten oder eine Säule dienen.
  • Um Bauplatten T-förmig aneinanderzusetzen, werden in die Schale der Platte, welche den Querballen des T bilden soll, z. B. Löcher gebohrt, und zwar in einer senkrechten Linie und in solchen Abständen, daß sie an die Hohlräume oder einige von ihnen in der frei liegenden Kante der Platte zu liegen kommen, welche den Steg des T bildet. In die Löcher werden Dübel mit Mörtel eingesetzt, und die überstehenden Enden der Dübel werden in die genannten Hohlräume der anderen Platte (Steg) geführt. Durch Löcher in der Stirnfläche dieser Platte wird Mörtel in die Hohlräume und die angrenzenden Spalten gespritzt, und dadurch werden auch die Enden der Dübel im Mörtel eingebettet.
  • Gemäß Fig. 13 sind Bauplatten T-förm-ig so anehiandergesetzt, daß drei Ränder eine vertikale Rinne bilden, welche mit Beton, der gegebenenfalls bewehrt ist, gefüllt ist oder auch frei gelassen werden kann, uni einen Pfosten oder Balken anzuordnen. Wenn eine tragende Säule gegossen werden soll, wird man die Zellen an den Rändern teilweise entfernen. Gemäß Fig. 13 'haben die Bauplatten Rippen 17, die zur Anordnung von Tafeln oder anderen Wandbekleidungen 18 dienen, wie sie in Fig. 16 dargestellt sind, wobei ein freier Rautn zwischen der Wandbekleidung 18 und den Bauplatten bleibt.
  • Fig. 26 veranschaulicht im Grundriß eine an einer T-Verbindung gegossene Säule zum Aufnehmen von Lasten; Zellenwände sind zwischen den angrenzenden Teilen der Schalen io und i i weggeschnitten, um größere Hohlräume 16° für das Gießen der Betonsäule 16b zu gewinnen. Der offene Teil des T-förmigen Hohlraumes ist durch ein Brett 16c geschlossen.
  • Gemäß den Fig. 14, 15, 17 und 18 können aus diesen Bauplatten auch Doppel- oder Hohlwände oder Trennwände gebaut werden, idie z. B. als Brandmauern geeignet sind. Um eine Doppelwand zu errichten, werden zunächst gemäß Fig.17 durch Schlitze in den gegenüberliegenden Schalen io Dübel 15, welche aus vermörteltem Gewebe bestehen, in die Platten geschoben. In die Schalen i i werden oberhalb der Dübel 15 Löcher gebohrt, und Mörtel i4c wird eingespritzt, um die von den Dübeln eingenommenen Hohlräume zu füllen, die Mauerstützanker bilden. Fig. 18 zeigt die in Mörtel 14c eingebetteten Dübel 15 und die von Mörtel gebildeten Keile, welche den an den horizontalen und vertikalen Fugen liegenden Zellen 9b entsprechen; die Zellen werden durch Löcher in den Schalen mit Mörtel gefüllt und mit Hilfe der in den Fig. 13 und 16 dargestellten Dübel 15 verstärkt.
  • Verstärkungen können auch durch Dübel 15b aus Drahtgeflecht erreicht werden. Gemäß den Fig. 14 und 15 liegt ein Drahtdübel 15b sen'krec'ht zu den Stirnflächen io und in den Hohlräumen 9b der angrenzenden Platten. Die Hohlräume sind mit durch Löcher 14 eingeführtem Mörtel 14c gefüllt. .
  • Mit den Bauplatten nach der Erfindung können auch Decken und Dächer hergestellt und Tragbalken zwischen den Platten gegossen werden. Nach Fig. i9 liegen auf dem Steg eines T-Trägers i9 Bauplatten 9b, i o, i i, welche in der beschriebenen Weise miteinander verbunden sind. Auf den Platten sind Wellbleche 20 verlegt, und auf diese ist eine Betonschicht 20° aufgebracht. Auf den Beton kommt ein Fußboden aus Parkett, Platten oder einem anderen begehbaren Werkstoff 21. Die Schale i i der Platten kann die Decke des darunterliegenden Raumes bilden. Die Riffelungen der Bleche 20 ermöglichen auf einfache Weise das Verlegen von Drähten oder Rohren.
  • Gemäß den Fi:g. 2o und 21 steht die Stirnfläche 11° über, da sie größer als die Stirnfläche io° ist. Der überstehende Falz ist m!it 1 1b bezeichnet. Solche Platten kann man auf einfache Weise dadurch erhalten, :daß man in der Gußform Einlagen vorsieht. Gemäß Fig. 21 hat die Schale io° eine stetig ansteigende Stärke, so daß eine geneigte Oberfläche entsteht. Solche Platten sind zum Herstellen von Dächern besonders geeignet.
  • Um aus der in der Fig. 20 oder 21 dargestellten Platte ein Dach 'herzustellen, werden zunächst auf die Mauer des Gebäudes Stahlrohr- oder andere Träger gelegt, die dazu bestimmt sind, die auf sie in einer zweiten Arbeitsstufe verlegten Platten @icg (vgl. Fig. 23 und 24) nur vorübergehend zu tragen. Die Platten liegen mit ihren Falzen l 1b aneinander, so claß sich kreuzenide Kanäle entstehen. Die am Rande liegenden Falze werden durch Schalbretter 20 abgeschlossen. Die Kanäle werden mit Rundstahl 24 bewehrt und mit Beton 25 bis zur Höhe der Schale ioa gefüllt. Der Beton gelangt auch in die am Rande der Platten liegenden Zellenräume gb, so daß die Platten in den Betonbalken verankert werden. Die Herstellung eines Daches kann nach der Erfindung auch abschnittweise erfolgen.
  • Die Dachfläche kann schließlich mit Dachpappe oder Asphalt bedeckt werden.
  • Auf die vorbeschr,iebene Weise kann auch eine Decke hergestellt werden. Auf die Stirnflächen io° wird eine bew ehrteBetonschicht 26 aufgebracht und auf die Schicht 26 ein Fußboden, gegebenenfalls mit einer Zwischenlage 26a aus Filz. Die Sehale i l11 kann die Deckenuntersicht bilden.
  • Für Fenster und Türen können Platten fortgelassen oder ausgeschnitten oder auch kleinere Platten eingesetzt werden. Zum Verbinden der Platten können Balken, Fensterstürze und Fensterbänke dienen.
  • Die zellulare Struktur der Plattenkerne ermöglicht das Verlegen von Leitungen, da die Zellenwände sich leicht durchstoßen lassen, und zwar durch die Leitungen, z. B. die Rohre selbst, oder aber mittels einer spitzen Stange, mit der man elektrische Kabel durchziehen kann.
  • Die Platten der Erfindung können auch in Beton-und Stahlskelettbauten verwendet werden. Es lassen sich ferner mit den Platten kombinierte Wände herstellen; so kann z. B. eine Ziegelwand mit den Platten bekleidet werden, indem man die Platten unmittelbar mit der Ziegelwand verbindet oder von dieser die Platten durch auf den Plattenschalen geformte Rippen trennt. Zur Verbindung der Plattenwand mit der Ziegelwand können Maueranker in derselben Weise in die Platten eingelassen werden, wie dies für Dübel dargelegt ist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Platten verlaufen die Achsen der Zellen im rechten Winkel zu den Schalenebenen. Die Achsen können aber auch einen kleineren Winkel, z. B. von 6o°, mit den Schalenebenen bilden; um einen solchen Plattenkern zu erhalten, wird der in Fig. 2 dargestellte Zellenkern schräg zugeschnitten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Bauplatte zur Herstellung von Decken und Wänden, bestehend aus zwei Mörtelschalen (io und i i) mit dazwischenliegendem Kern aus wahenartig zusammenhängenden prismatischen und aus vermörteltern Gewebe bestehenden Zellen (8, g), deren Enden in den Mörtelschalen liegen. z. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelschalen ,durch Gewebeeinlagen verstärkt sind. 3. Bauplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (11a) übersteht und einen Falz (11b) bildet (Fig.2o bis 24). 4. Bauplatte nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine \Törtelschale (1o°) zur anderen Mörtelschale (1t11) geneigt ist (Fig. 23). 5. Verfahren zum Herstellen einer Bauplatte gemäß einem der Ansprüche i bis 4, gek"ennzeiclinet durch folgende Maßnahmen: Verlegen einer Gewebebahn (6) über eine Form (2, 1), die abwechselnd parallel liegende Mulden (t11) und Firste (311) hat, Auftragen von :Mörtel (7) auf die Gewebebahn (6), Aufsetzen von zusammenklappbaren V-förmigen Formen (4) oberhalb der Mulden, um eine aus übereinanderliegenden Firsten und Mulden bestehende Form zu bilden, Verlegen einer Gewebebahn (611) über diese Form und Auftragen von Mörtel (711) auf die Gewebebahn (611), Aufsetzen der zusammenklappbaren Formen (411) und Verlegen einer weiteren Gewebebahn und Auftragen von Nf<»--tel, um Reite für Reihe einen wabenartig zusammenhängendeh Kern zu bilden, Zusammenklappen und Entfernen der Formen (4 -und 411) und Formen von Schalen (io, i t) auf die beiden Seiten -des Kerns (Fig. i). 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenenden zunächst der einen und dann der anderen Seite des Plattenkerns in einer gegebenenfalls mit einer Gewebeeinlage verstärkten -Mörtelschicht eingebettet werden. 7. Verfahren zum Herstellen einet- Wand, Decke oder eines Daches unter Verwendung von Bauplatten nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Plattenkernen der aneinandergesetzten Platten mit Mörtel gefüllt werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Rändern der Platten liegenden Zellenwände zurückgeschnitten werden, um zum Gießen einer Säule einen Hohlraum (i611) zu gewinnen (Fig. 25, 26). g. Verfahren nach -,iispruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet. daß oberhalb der Fugen zwischen den aneinandergesetzten Platten kleine Löcher (t4) in eine Schale gebohrt werden und in die Löcher Mörtel eingespritzt wird (Fig. ii bis 15). io. Verfahren zum Herstellen einer Decke oder eines Daches unter Verwendung von Bauplatten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-»et, claß in die durch die überstehenden Falze (1 ib) gebildeten Kanäle Beton (25) gegossen wird (Fig. 23, 24). i i. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis to, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen von frei tragenden Konsolen, Mauerankern, Dübeln usw. in einer Schale (io) eineÖffnung gemacht, der Dübel usw. durch die Öffnung in den Plattenkern geführt und durch oberhalb der Öffnung in der Schale gebohrte T.öcher (i4) Mörtel (149 eingespritzt wird (Fig. 14, 17, 18).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941570C (de) * 1953-08-27 1956-04-12 Edgar Berge Fussbodenplatte mit schall- und waermedaemmenden Eigenschaften aus einem hochkantstehenden Wabengeruest, z.B. aus Metall
DE3612579A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-29 Linke Hofmann Busch Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeuge

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DE941570C (de) * 1953-08-27 1956-04-12 Edgar Berge Fussbodenplatte mit schall- und waermedaemmenden Eigenschaften aus einem hochkantstehenden Wabengeruest, z.B. aus Metall
DE3612579A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-29 Linke Hofmann Busch Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeuge

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