DE3201832A1 - Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem - Google Patents

Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem

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Description

3800 BjO - TELEMARK, Norwegen
Hohlbaustein und darauf aufgebautes Baukastensystem
Die Erfindung betrifft einen Baustein und ein darauf aufgebautes Baukastensystem, der aus Beton oder ähnlichem Material besteht und durch in Eingriff bringbare Nut- und Zungenvorrichtungen mit anderen Bausteinen zusammenfügbar ist.
Es ist bekannt, Mauersteine aus Beton oder ähnlichem Mate rial herzustellen, und es ist auch bekannt, solche Mauersteine mit Nuten und Zungen zum kontrollierten Zusammenfügen zu versehen. Das Mauern selbst mit den bekannten Mauersteinen ist jedoch ziemlich zeitaufwendig und es besteht keine Möglichkeit, die Mauer auf irgendeine einfache Weise zu verstärken. Darüber hinaus sind die bekannten Mauersteine aus Beton relativ schwer und erfordern eine beträchtliche zusätzliche Isolierung gegen Wärmeübertragung .
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Die FR-PS 1 319 058 beschreibt einen Hohlbaustein, der Nuten und Zungen in einer Richtung hat und ansonsten glatte Seitenflächen aufweist.
Weiter ist es aus der FR-PS 1 525 575 bekannt, Bausteine herzustellen, die zur Mosaikzusammenfügung vorgesehen sind und eine relativ komplizierte Form haben, die die Herstellung des Steins ziemlich schwierig macht.
Hauptzweck der Erfindung ist es, einen Hohlbaustein und ein Baukastensystem aus Beton Oder ähnlichem Material zu schaffen, die das Verstärken und Armieren des zusammengefügten Produkts selbst noch nach dem Zusammenfügen gestatten und so ausgelegt sind, daß die Bauzeit beträchtlich verringert wird, wobei gleichzeitig der Baustein im Vergleich zu üblichen Mauersteinen ein geringeres Gewicht hat, trotzdem aber eine ausreichende Festigkeit aufweist und nicht dasselbe Ausmaß an Isolierung gegen Wärmeleitung erfordert wie in dem Fall von bekannten Mauersteinen. Die Hohlbausteine nach der Erfindung können mit einer gegossenen Verstärkung und/oder Isolierung vollständig oder teilweise gefüllt werden.
Gemäß der Erfindung hat der Hohlbaustein zwei mit Querabstand angeordnete Seitenwände, die durch wenigstens eine Stegvorrichtung miteinander verbunden sind, und wenigstens einen an der Ober- und an der Unterseite des Steins offenen Hohlraum, wobei die horizontalen und vertikalen Randflächen der Seitenwände mit Nut- und Zungenvorrichtungen versehen sind, wobei jede Seitenwand in einem ersten Paar benachbarter Randflächen eine Zungenvorrichtung und in dem anderen Paar benachbarter Randflächen eine Nutvorrichtung hat und wobei die Nut- und Zungenvor-
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richtungen in den Seitenwandrandflachen so bemessen sind, daß sie in Nut- und Zungenvorrichtungen von benachbarten Bausteine^ fest aufnehmbar sind.
Das Baukastensystem umfaßt in Kombination ganze Bausteine, die auf vorbeschriebene Weise aufgebaut sind, Halbbausteine und Viertelbausteine ergänzt durch Ecksteine und Isoliersteine für den Bau von Fundamenten, Mauern, Trennwänden, Pfeilern, usw., wobei der Baustein rechteckig ist und einen oben und unten offenen Hohlraum aufweist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
die Fig. 1 und 2 einen ganzen Baustein in einer Größe
in Endansicht bzw. Draufsicht,
die Fig. 3 und 4 ebenfalls in Endansicht bzw. Draufsicht einen größeren Baustein,
die Fig. 5a - 5i eine Ausführungsform eines modifizierten Bausteins, Ecksteins, Halbbausteins bzw. Hilfsbausteins,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Eckkon
struktion, bei der die Bausteine von Fig. 5 benutzt werden,
Fig. 7 eine Mauerkonstruktion mit einer
Fensteröffnung unter Verwendung der Halbbausteine (Ü-Steine) und von Verschlußsteinen,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Mauerteil,
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der übliche Bausteine und große Bausteine sowie eine Blendmauer aus kleinen massiven Steinen ohne Wärmeleitungs- und Isoliervorrichtungen in der Mauer aufweist,
Fig. 9 in perspektxvxscher Darstellung
den modifizierten Baustein,
Fig. 10 eine Modifizierung des Hohlbau
steins in Vorderansicht bzw. Rückansicht,
Fig. 11 vier Bausteine von Fig. 10, die
übereinandergestapelt sind, wobei die durch die übereinandergestapelten Bausteine gebildeten Hohlräume mit Isoliermatten gefüllt sind,
Fig. 12 eine horizontale Reihe von vier
Bausteinen von Fig. 10, die eine offene Nut zum Einlegen von Isoliermatten bilden,
Fig. 13 die Verwendung der Bausteine von
Fig. 10 in Verbindung mit einer Betondecke unter zusätzlicher Verwendung einer Anpaßlage,
Fig. 14 eine aus dem Hohlbaustein von Fig.
10 aufgebaute Mauer, wobei der obere Hohlraum mit Beton gefüllt und verstärkt worden ist,
Fig. 15 eine weitere modifizierte Ausführungs-
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form des Bausteins,
Fig. 16 eine Modifizierung des Bausteins von
Fig. 15 und
Fig. 17 einen Baustein mit einer zusätzli
chen Zwischenwand.
Der Baustein oder -block B nach der Erfindung ist in seiner zweckmäßigsten Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 in Endansicht bzw. Draufsicht gezeigt. Es sei angemerkt, daß in der folgenden Beschreibung das Baukastensystem aus Hohlblöcken oder -steinen und die einzelnen Blöcke oder Steine so beschrieben werden, als wären deren Längsachsen horizontal gerichtet, wobei aber in einigen Fällen die Blöcke oder Steine auch vertikal angeordnet sein können.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 hat der Baustein B zwei mit Querabstand angeordnete Seitenwände 20, 30, die durch zwei Stege 32, 32a miteinander verbunden sind, so daß ein zentraler innerer Hohlraum 3 vorhanden ist, der an der Ober- und an der Unterseite des Bausteins offen ist.
Gemäß den Fig. 1 und 3 hat der Baustein B Längsnuten 1 in den Seitenwandunterrandflachen und entsprechende Längszungen 2 in den Seitenwandoberrandflachen. Der Baustein B ist demgemäß bezüglich einer zentralen horizontalen Ebene E asymmetrisch. Mittels dieser Nuten und Zungen können die Bausteine unter formschlüssiger Führung aufeinander gesetzt oder in vertikaler Richtung übereinander angeordnet werden. Gemäß den Fig. 2 und 4 hat der Baustein B außerdem eine entsprechende Nut- und Zungenform in den Seitenwandvertikalrandflachen, nämlich Zungen 2a an beiden Seitenwänden an einem Ende des Bausteins und Nuten 1a an beiden Seitenwänden am anderen Ende des Bau-
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Steins. Demgemäß ist der Baustein B auch zu einer zentralen vertikalen Querebene E1 asymmetrisch. Diese Nut- und Zungenformen dienen zum Führen der Bausteine in Längsoder Horizontalrichtung.
Demgemäß hat jede Seitenwand 20, 30 in einem ersten Paar benachbarter Randflächen Zungen 2, 2a und in dem anderen Paar benachbarter Randflächen Nuten 1, 1a. Die Zungen und Nuten sind so bemessen, daß die einzelnen Bausteine zusammengefügt werden können, wobei die Nuten jedes Bausteins die Zungen von benachbarten Bausteinen fest aufnehmen, so daß Mauern od.dgl. gebaut werden können, ohne daß zwischen den Bausteinen Mörtel einzubringen ist, um sie miteinander zu verbinden.
Die Hohlräume 3 werden zum Verstärken der Mauern od.dgl. benutzt, die aus den Hohlbausteinen B nach der Erfindung hergestellt werden, indem die. Hohlräume nach dem Zusammenfügen der Bausteine mit Isoliermaterial oder Beton, gesondert oder in Kombination, gefüllt werden. Außerdem kann eine fertig zusammengesetzte Mauer aus Hohlbausteinen nach der Erfindung mit vertikalen Stäben armiert werden, und die Blöcke sind für diesen Zweck mit einem im Querschnitt V-förmigen Steg 32a (Fig. 2) oder mit einem im Querschnitt W-förmigen Steg 32a' (Fig. 4) versehen. Die oberen Flächen der Stege 32, 32a, 32a' haben im Querschnitt V-förmige Ausschnitte 5 zum Einführen von horizontalen Armierungsstäben.
Die Fig. 5a und 5d zeigen einen modifizierten Baustein B1 in Draufsicht bzw. Endansicht. Gemäß diesen Figuren hat der Baustein Nuten 1 an einem Ende in Fig. 5a und Zungen an dem anderen Ende in derselben Figur. Ebenso hat der Bau-
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stein B1 Nuten und Zungen an den Ober- bzw. ünterrandflachen (vg\. Fig. 5d), die mit 1a bzw. 2a bezeichnet sind. Weiter sind gemäß den Fig. 5a und 5d Nuten oder öffnungen 4a in beiden Stegen oder Endwänden des Bausteins.B1 für Armierungsstäbe (nicht dargestellt) vorgesehen. Außerdem haben beide Stege oder Endwände vertikale Aussparungen 16, die mit Beton, Isoliermaterial oder Armierungsteilen (nicht dargestellt) gefüllt werden können.
Ein Eckstein Hj ist in Draufsicht in den Fig. 5b und 5c gezeigt, wobei der eine ein konvexer Baustein (Zungen bei +) und der andere ein konkaver Baustein (Nut an der Stelle -) mit Bezug auf das obere Ende der Bausteine ist. Eine Hälfte 6 des Ecksteins Hj stimmt mit einer Hälfte des Bausteins B1, der in Fig. 5a gezeigt ist, überein, während die andere Hälfte 7 des Ecksteins so ausgebildet ist, daß sie mit anderen Bausteinen zusammengefügt werden kann, um beispielsweise eine Mauerecke zu bilden, wie sie in Fig. gezeigt ist. Die andere Hälfte 7 des Ecksteins Hj in den Fig. 5b und 5c kann beispielsweise mit dem Baustein B1, der in Fig. 5a gezeigt ist, zusammengefügt werden, und zwar entweder in derselben Richtung, wie er dargestellt ist, oder gedreht um 90° oder 180°, wobei sich die konvexe Seite an der konkaven Seite befindet, wobei die Zungenform 2a an der Hälfte 7 durch vorstehende Spitzen 8 ersetzt ist, die die Ecken eines Quadrats bilden, dessen Seitenlänge gleich dem Abstand zwischen den Zungen 2a ist. Weiter hat die Hälfte 7 eine glatte Endwand 7b ohne Zungen oder Nuten, und zwar für einen Abschluß bildende Mauerecken, öffnungen, usw., vgl. auch Fig. 6. Die Spitzen 8, die in der Hälfte 7 des Ecksteins in Fig. 5b, 5c und 5d die Zungen ersetzen, haben Pyramidenform und passen in die Nuten 1a der Bausteine, wenn diese zusammengefügt werden.
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Fig. 6 zeigt den Aufbau einer Ecke mit Hilfe der Bausteine und der Ecksteine, die in den Fig. 5a, 5d bzw. 5b, 5c gezeigt sind. Die Ecke wird durch abwechselnde Schichten "I" und "II" auf bekannte Weise hergestellt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Beispiel einer Fensteröffnung und wie eine glatte Fläche in der öffnung durch die Verwendung von Ecksteinen, Halbsteinen und Verschlußsteinen erzielt wird. Diese Steine sind in der Zeichnung mit Hj, U bzw. L bezeichnet.
Die glatten Querseiten der Fensteröffnung werden durch abwechselnde Verwendung von Ecksteinen Hj und von Halbsteinen U hergestellt. Die Halbsteine U, die ausführlicher in den Fig. 5f, 5g und 5h dargestellt sind, sind im Querschnitt insgesamt U-förmig und haben eine glatte Endwand 7c. Die Hohlräume der Bausteine an der unteren Grenze der Fensteröffnung werden durch Verschlußsteine L verschlossen, von denen einer in Fig. 5i gezeigt ist, der eine ebene obere Fläche 7d und Nuten 7e in seiner unteren Fläche hat. Die obere Grenze der Fensteröffnung wird wieder durch Verschlußsteine U gebildet, die mit ihrer offenen Seite nach oben gedreht sind. Armierungsstäbe werden in die miteinander in Verbindung stehenden öffnungen eingebracht und diese anschließend mit Beton ausgefüllt.
Fig. 8 zeigt eine Mauerkonstruktion, bei der übliche und große Bausteine B der Fig. 1 bis 4 zusammen mit einer Blendmauer verwendet werden, die aus kleinen massiven Steinen 11 und einer Zwischenisolierung 12 besteht, welche an einer Folie 13 angeordnet werden kann, um eine Blendmauer ohne Wärmeleitung zu schaffen. Fig. 8 zeigt weiter einige Beispiele von Füllungen 14, die aus zusatz-
lichem Beton mit Armierungsteilen 15 bestehen.
Die Hohlräume der Bausteine können, wie oben bereits erwähnt, itix- Isoliermaterial oder Beton gefüllt und außerdem mit Armierungsteilen versehen werden.
Fig. 9 zeigt den modifizierten Baustein B1 von Fig. 5a und 5d in größerem Maßstab in einer perspektivischen Ansicht.
Das Bausteinsystem nach der Erfindung umfaßt außerdem Isoliersteine BT, wie sie in den Fig. 10 - 14 gezeigt sind, aus denen ersichtlich ist, daß der Isolierstein dieselben Nuten und Zungen wie die Bausteine hat und daher zum Herstellen einer Mauer in der sogenannten Trockenform geeignet ist und eine wirksame Schall- und Wärmeisolierung bietet.
Die Anordnung der Nuten und Zungen unterscheidet sich jedoch von den vorhergehenden Ausführungsformen in folgender Hinsicht. In der linken Seitenwand 90 der beiden gezeigten Isoliersteine hat die Oberrrandfläche eine Zunge 2 und die Unterrandfläche eine Nut 1, während die Vorderrandfläche eine Nut 1a und die Hinterrandfläche eine Zunge (nicht dargestellt) hat. Bei der rechten Seitenwand ist diese Anordnung jedoch umgekehrt, denn die Oberrandfläche dieser Seitenwand ist mit einer Nut 1 und die Unterrandfläche mit einer Zunge 2 versehen. Ebenso hat die Vorderrandfläche der Wand 20 eine Zunge 2a, während die Hinterrandfläche eine Nut (nicht dargestellt) hat. Die Nut- und Zungenvorrichtungen sind also in den Randflächen der Seitenwände 20, 30 so angeordnet, daß bei einer Seitenwand die Ecke, die zwischen den benachbarten Randflächen gebildet ist, welche Zungenvorrxchtungen haben, diagonal entgegengesetzt zu der Ecke der anderen Seitenwand
ist, die zwischen den benachbarten Randflächen gebildet ist, welche Zungenvorrichtungen haben. Das gilt auch für die Ecken, die zwischen den Randflächen gebildet sind, welche Nutvorrichtungen haben. Diese Anordnung gestattet, nur einen einzigen Stein oder Block zu verwenden, der mit anderen Steinen oder Blöcken in unterschiedlichen Ausrichtungen zusammengefügt werden kann.
Die Isoliersteine von Fig. 10 sind im Querschnitt S-förmig, und zwar wegen des im Querschnitt doppel-L-förmigen Steges 40, der die beiden Seitenwände 20, 30 miteinande-r verbindet.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen einige Konstruktionsbeispiele für die Verwendung der vorstehend beschriebenen Isoliersteine B .
Zum Beispiel zeigt Fig. 13, wie eine Mauer mit den Isoliersteinen Bj aufgebaut wird, wenn eine Decke 10 ohne Unterbrechung der Isolierung passiert wird, und es ist zu erkennen, daß dieses Problem durch die Verwendung einer Anpaßlage 9 leicht gelöst wird, deren Höhe gleich dar Dicke der Decke 10 ist.
Es sei angemerkt, daß im Rahmen der Erfindung der Isolierstein keinen S-förmigen Querschnitt haben muß, sondern einen Querschnitt haben kann, der wie ein Doppel-"S", ein "M" oder ein Doppel-"M" geformt sein kann.
Für den einschlägigen Fachmann ist klar, daß die inneren Ecken sämtlicher Hohlräume in der Praxis etwas abgerundet und nicht scharf sein werden, damit Spannungen und mögliche Brüche an diesen Stellen vermieden werden. Die Zeich-
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nungen sind demgemäß lediglich als der Veranschaulichung diene:)c i schematische Skizzen anzusehen.
Die Bausteine nach der Erfindung werden als Betonformsteine hergestellt und erlauben die einfachstmögliche Anpassung an die verschiedenen Bauverfahren. Die Bausteine können in trockenem Zustand übereinander gesetzt oder durch ein Bindemittel (wie beim Mauern) miteinander verbunden werden, und es können übliche Matten als Isoliermaterial verwendet werden, die beispielsweise einfach hälftig geteilt werden.
Die wichtigsten Vorteile in einem System von Hohlbausteinen nach der Erfindung ergeben sich aus der Tatsache, daß die Bausteine ein sehr geringes Gewicht haben, gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit aufweisen und von sich aus eine beträchtliche Isolierung ergeben. Weiter können die Bausteine mit niedrigen Kosten hergestellt werden und bieten die Möglichkeit, eine Mauer oder ein ähnliches Gebilde einfach, schnell und. sicher herzustellen. Eine fertige Mauer od.dgl. kann an der Oberfläche auf bekannte Weise behandelt werden, um eine gebrauchsbereite Front zu schaffen.
Fig. 15 zeigt einen Doppel-S-Stein 50 mit Seitenwänden 20, 30, die mit Nuten und Zungen versehen sind, welche so angeordnet sind, wie es oben mit Bezug auf den Isolierstein B von Fig. 10 beschrieben worden ist. Der Steg 52, der die beiden Seitenwände miteinander verbindet, ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, so daß ein Stein 50 mit Doppel-S-Form gebildet ist.
Der Stein 60, der in Fig. 16 gezeigt ist, entspricht ebenfalls dem Isolierstein B von Fig. 10, soweit es die An-
Ordnung der Nuten und Zungen in den Seitenwänden betrifft, er hat aber einen modifizierten Steg 62, der im Querschnitt insgesamt O-förmig ist, so daß ein Stein von Doppel-H-Form gebildet ist.
Schließlich hat der Block 70 von Fig. 17 ebenfalls die Nuten und Zungen, die so angeordnet sind, wie es oben mit Bezug auf den Isolierstein von Fig. 10 beschrieben worden ist, er weist aber eine Zwischenwand 72 zwischen den Seitenwänden 71, 73 und drei Stege 74 auf, die die Zwischenwand 72 mit den Seitenwänden 71, 73 verbinden.
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Claims (14)

3800 Έ,φ - Telemark, Norwegen Ansprüche :
1. Hohlbaustein mit zwei mit Querabstand angeordneten Seitenwänden, die durch wenigstens eine Stegvorrichtung miteinander verbunden sind, und mit wenigstens einem Hohlraum, der oben und unten offen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontalen und vertikalen Randflächen der Seitenwände (20, 30) mit Nut- und Zungenvorrichtungen (1, 1a, 2, 2a) versehen sind, wobei jede Seitenwand in einem ersten Paar benachbarter Randflächen Zungenvorrichtungen (2, 2a) und in dem anderen Paar benachbarter Randflächen Nutvorrichtungen (1, 1a) hat und wobei die Nut- und Zungenvorrichtungen in jeder Seiten wandrandf lache so bemessen sind, daß sie in den Nut- und Zungenvorrichtungen (1, 1a, 2, 2a) von benachbarten Bausteinen (B, BT) fest aufnehmbar sind.
2. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- und Zungenvorrichtungen (1, 1a, 2, 2a) in den Rändern der Seitenwände (20, 30) so angeordnet sind, daß bei einer Seitenwand die Ecke, die zwischen den be-
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nachbarten Randflächen gebildet 1st, welche Zungenvorrichtungen haben, diagonal entgegengesetzt zu der Ecke der anderen Seitenwand ist, die zwischen benachbarten Randflächen gebildet ist, welche Zungenvorrichtungen haben, was auch für die Ecken gilt, die zwischen Randflächen gebildet sind, welche Nutvorrichtungen haben.
3. Hohlbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale Steg (32, 32a) so ausgebildet ist, daß der Baustein (B, B) eine S-, eine Doppel-S-, eine M- oder eine Doppel-M-Form hat.
4. Hohlbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwand (72) zwischen den mit Querabstand angeordneten Seitenwänden (71, 73) angeordnet ist, die durch Stegvorrichtungen (74) mit beiden Seitenwänden verbunden ist.
5. Baukastensystem, das auf der Kombination von Bausteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufbaut, die eine Nut- und Zungenform (1, 1a, 2, 2a) in horizontaler und vertikaler Richtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination ganze Bausteine (B, B1), Halbbausteine (U) und Viertelbausteine ergänzt durch Ecksteine (Hj) und Isoliersteine (B ) für den Bau von Fundamenten, Mauern, Trennwänden, Pfeilern, usw., umfaßt, wobei der Baustein rechteckig ist und einen oben und unten offenen Hohlraum (3) aufweist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (B) zu einer zentralen Horizontalebene
(E) asymmetrisch ist, daß die Seitenwandrandflachen Nut- und Zungenvorrichtungen (1, 1a, 2, 2a) zum Zusammenfügen mit anderen Bausteinen haben und daß die Bausteine, wenn
sie zusammengefügt sind, Hohlräume bilden, die mit Isoliermaterial, Armierungsteilen, usw. gefüllt werden können.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (B) zu einer zentralen vertikalen Querebene (E1) asymmetrisch ist und zwei Stege (32, 32a) hat, die konkave Endwände des Bausteins bilden, welche ebenfalls Ausschnitte (16) haben, wobei die konkaven Endwände und Ausschnitte nach dem Zusammenfügen der Bausteine vertikale und horizontale Durchlässe zur Aufnahme von Armierungsstäben bilden.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (B ) - in horizontaler Zusammenfügungsrichtung gesehen - eine Querschnittsform hat, die wenigstens einen Hohlraum erzeugt, der zur Wärme- und Schallisolierung in Form von vordimensionierten Matten geeignet ist, wenn zwei Bausteine aufeinander "Rücken an Rücken" angeordnet werden, beispielsweise Bausteine, die einen S-förmigen Querschnitt, eine Doppel-S-, eine M- oder eine Doppel-M-Form haben.
9. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Bausteine (B ) mit Wärme- oder Schallisoliermaterial, wie Polystyrol, Steinwolle, usw., gefüllt sind.
10. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Bausteine (B, B) teilweise mit Isoli« material und teilweise mit Beton gefüllt sind.
11. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Bausteine (B ) Hohlräume zur Isolierung am Rand von' Betondecken (10) in Zusammenwirkung mit Anpaßsteinen (9), die der Dicke der Decke entsprechen, bilden.
12. System nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksteine (Hj) eine Hälfte "(6) haben, die die Form des Bausteins aufweist, und eine Hälfte (7), bei der die Zungen durch pyramidenförmige Spitzen (8) ersetzt sind, welche in den vier Ecken eines Quadrats vorgesehen sind, dessen Seitenlänge gleich dem Abstand zwischen den Nuten (1a) ist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksteine (Hj) eine glatte Endwand (7b) haben.
14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Baustein durch das Zusammenfügen mit einem weiteren kombinierten Baustein oder mit einem Eckstein (Hj) einen Hohlraum zum Füllen mit Gießmaterial zum Sicherstellen der Dichtigkeit der Konstruktion bildet.
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