DE202014102920U1 - Deckenrandschalungselement - Google Patents

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Abstract

Deckenrandschalungselement (1, 2, 3), das dazu ausgelegt ist, bei der Herstellung einer Geschoßdecke eines Gebäudes als verlorene Schalung verwendet zu werden, und das aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, wobei die mehreren Einzelteile ein erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und ein zweites Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) umfassen, wobei das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32 dazu ausgelegt ist, mit dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) verbunden zu werden und im bestimmungsgemäß verbundenen Zustand zwischen dem erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und der herzustellenden Geschoßdecke zu liegen zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenrandschalungselement-Teile so ausgebildet sind, dass sie durch ein Aufstecken des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (12, 22, 32) auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) von oben miteinander in Verbindung bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Deckenrandschalungselement gemäß dem Oberbegriff der Schutzansprüche 1, 2 und 3.
  • Ein derartiges Deckenrandschalungselement ist beispielsweise aus der DE 10 2012 108 662 A1 bekannt.
  • Durch Zusammensetzen mehrerer solcher oder anderer Deckenrandschalungselemente lässt sich eine Deckenrandschalung bilden, welche bei der Herstellung von Geschoßdecken von Gebäuden zum Einsatz kommt und welche als eine im Gebäude verbleibende, also als eine sogenannte verlorene (Rand-)Schalung für die Geschoßdecke dient. Der Einsatz einer Deckenrandschalung ist schematisch in 11 veranschaulicht. Die 11 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines Gebäudes, der eine aus mehreren Deckenrandschalungselementen zusammengesetzte Deckenrandschalung enthält. In der 11 sind mit 91 eine eine Außenwand eines Gebäudes bildende Mauer bezeichnet, mit 92 eine Geschoßdecke, und mit 93 ein Deckenrandschalungselement. Die Deckenrandschalungselemente 93 sind im betrachteten Beispiel auf den Teil der Mauer, beispielsweise auf der Ziegel-Reihe aufgesetzt, auf welcher auch der seitliche Rand der Geschoßdecke 92 aufliegt. Die Anbringung der Deckenrandschalungselemente 93 erfolgt bereits vor der Herstellung der Geschoßdecke 92. Dabei werden die Deckenrandschalungselemente 93 in der Regel mit Hilfe eines Klebers oder durch Mörtel an dem darunter liegenden Teil der Mauer befestigt. Danach wird die Geschoßdecke 92 hergestellt, wobei die Deckenrandschalungselemente 93 als verlorene (Rand-)Schalung für eine beispielsweise durch Flüssigbeton erzeugte Betondecke verwendbar sind. Anschließend kann die Mauer 91 weiter hochgezogen werden.
  • Die Deckenrandschalungselemente 93 schließen bündig mit der Außenseite der Mauer 91 ab, weisen aber eine geringere Breite als die darunter und darüber liegenden Teile der Mauer 91 auf. Auf dem von den Deckenrandschalungselementen 93 nicht bedeckten Teil der Mauer liegt der seitliche Rand der Geschoßdecke 92 auf.
  • Deckenrandschalungselemente müssen die verschiedensten Anforderungen erfüllen.
  • Erstens müssen Deckenrandschalungselemente natürlich so stabil und belastbar sein, dass sie die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch darauf wirkenden Kräfte aufnehmen können.
  • Zweitens sollten Deckenrandschalungselemente möglichst gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass zumindest in Deutschland ab 2014 gefordert wird, dass die Auflagetiefe der Geschoßdecke 92 gewisse Mindestanforderungen erfüllen muss. Genauer gesagt muss die Geschoßdecke 92 über mindestens 2/3 der Dicke der sie tragenden Mauer auf dieser aufliegen. Das heißt, die maximale Breite der Deckenrandschalungselemente beträgt 1/3 der Dicke der Mauer 91. Dies ist weniger als vorher, weil es bislang keine Vorschriften in Bezug auf die Auflagetiefe gab. Demzufolge wird es noch schwieriger, die Vorschriften in Bezug auf die Wärmedämmung einzuhalten.
  • Drittens sollten Deckenrandschalungselemente so beschaffen sein, dass sie (beispielsweise durch unterschiedliche Wärmeausdehnung und/oder Schwingungen verursachte) Relativbewegungen zwischen der Geschoßdecke 92 und der Mauer 91 absorbieren können, denn anderenfalls könnten in der Mauer 91 oder einer darauf aufgebrachten Putzschicht Risse entstehen.
  • Und viertens sollten Deckenrandschalungselemente möglichst einfach herstellbar und einfach verarbeitbar sein.
  • Das vorstehend bereits erwähnte, in der DE 10 2012 108 662 A1 beschriebene Deckenrandschalungselement weist gegenüber anderen herkömmlichen Deckenrandschalungselementen die Besonderheiten auf, dass es aus zwei Einzelteilen besteht, die seitlich ineinanderzustecken sind, wobei im ineinandergesteckten Zustand zwischen den beiden Einzelteilen diverse Hohlräume entstehen. Durch diese Hohlräume und die dadurch erhöhte Komprimierbarkeit der Deckenrandschalungselemente können die vorstehend bereits erwähnten Relativbewegungen zwischen der Geschoßdecke und der Mauer besser absorbiert werden als es bei anderen herkömmlichen Deckenrandschalungselementen der Fall ist. Allerdings sind auch solche Deckenrandschalungselemente nicht optimal. Die Praxis zeigt, dass unter anderem die Wärmedämmung nicht optimal ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Deckenrandschalungselement gemäß dem Oberbegriff der Schutzansprüche 1, 2 und 3 derart weiterzubilden, dass es bessere Wärmedämmeigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen 1, 2 und 3 beanspruchten Deckenrandschalungselemente gelöst.
  • Das in Schutzanspruch 1 beanspruchte Deckenrandschalungselement zeichnet sich dadurch aus, dass die das Deckenrandschalungselement bildenden Deckenrandschalungselement-Teile so ausgebildet sind, dass sie durch ein Aufstecken des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil von oben miteinander in Verbindung bringbar sind.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass durch das Anbringen des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils an dem bereits auf die Mauer aufgesetzten ersten Deckenrandschalungselement-Teil Probleme auftreten, die die ordnungsgemäße Anbringung verhindern oder behindern. Insbesondere kann das Aufstecken von oben keine Verschiebung des auf die Mauer aufgetragenen Klebers oder Mörtels zur Folge haben, durch welchen die Deckenrandschalungselement-Teile an der Mauer befestigt werden. Dies wiederum hat den positiven Effekt, dass erstens kein Kleber oder Mörtel zwischen die Deckenrandschalungselement-Teile gelangen kann, und dass zweitens eine vollflächige gleichmäßige Verbindung zwischen den Deckenrandschalungselement-Teilen und der Mauer entsteht. Außerdem besteht auch nicht die Gefahr, dass das erste Deckenrandschalungselement-Teil durch das seitliche Aufsetzen des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils verschoben oder gekippt wird. Das heißt, beim Deckenrandschalungselement gemäß Schutzanspruch 1 besteht keine oder jedenfalls keine nennenswerte Gefahr, die beiden Deckenrandschalungselement-Teile nicht bestimmungsgemäß zusammenzusetzen und/oder nicht bestimmungsgemäß mit der darunter liegenden Mauer zu verbinden. Anders als etwa bei dem in der DE 10 2012 108 662 A1 beschriebenen Deckenrandschalungselement besteht beim Deckenrandschalungselement gemäß Schutzanspruch 1 daher keine Gefahr, dass Wärmebrücken oder sonstige Effekte auftreten, die einen negativen Einfluss auf die Wärmedämmeigenschaften des Deckenrandschalungselements haben. Außerdem lässt sich das Deckenrandschalungselement gemäß Schutzanspruch 1 sehr viel einfacher und schneller verarbeiten.
  • Das Deckenrandschalungselement gemäß Schutzanspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, dass das Deckenrandschalungselement ein zur Verwendung in einer Gebäude-Ecke ausgelegtes Eckstück mit zwei sich in der Gebäude-Ecke treffenden, in Bezug zueinander abgewinkelten Schenkeln ist, und dass die Längen der Schenkel des ersten Deckenrandschalungselement-Teils und die Längen der Schenkel des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils so gewählt sind, dass im bestimmungsgemäß miteinander verbundenem Zustand der Deckenrandschalungselement-Teile die von der Ecke abgewandten Enden der Schenkel des ersten Deckenrandschalungselement-Teils an anderen Stellen zu liegen kommen als die von der Ecke abgewandten Enden der Schenkel des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils, also das erste Deckenrandschalungselement-Teil und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil einander nur teilweise überlappen.
  • Durch derartige Eckstücke kann sichergestellt werden, dass zwischen nebeneinander angeordneten Deckenrandschalungselementen keine durchgehenden Fugen entstehen. Genauer gesagt kommen die Fugen zwischen nebeneinander angeordneten ersten Deckenrandschalungselement-Teilen an anderen Stellen zu liegen als die Fugen zwischen nebeneinander angeordneten zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen. Dies wird durch das beanspruchte Deckenrandschalungselement-Eckstück quasi erzwungen. Genauer gesagt ist es so, dass bei fachmännischer Herstellung einer gattungsgemäßen Deckenrandschalung in einer Gebäude-Ecke, also mit einem Eckstück begonnen wird. Ordnet man angrenzend an das Eckstück ein normales (gerades) Deckenrandschalungselement an, so wird das erste Deckenrandschalungselement-Teil des geraden Deckenrandschalungselements unmittelbar angrenzend an das erste Deckenrandschalungselement-Teil des Deckenrandschalungselement-Eckstücks angeordnet, und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil des geraden Deckenrandschalungselements unmittelbar angrenzend an das zweite Deckenrandschalungselement-Teil des Deckenrandschalungselement-Eckstücks angeordnet. Da aber beim Deckenrandschalungselement-Eckstück die Schenkel des ersten Deckenrandschalungselement-Teils an anderen Stellen enden als die Schenkel des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils, kommen die Fugen zwischen den benachbarten ersten Deckenrandschalungselement-Teilen und die Fugen zwischen den benachbarten zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen nicht zur Deckung, so dass also keine durchgehende Fuge entstehen kann. Das heißt, die unter Verwendung der beanspruchten Deckenrandschalungselemente hergestellte Deckenrandschalung weist keine durchgehende Fuge und somit auch keine durch eine solche Fuge zwangsläufig gebildete Wärmebrücke auf. Außerdem ist eine solche Deckenrandschalung auch erheblich belastbarer und stabiler.
  • Das Deckenrandschalungselement gemäß Schutzanspruch 3 zeichnet sich dadurch aus, dass das Deckenrandschalungselement ein oder mehrere dritte Deckenrandschalungselement-Teile enthält, wobei diese dritten Deckenrandschalungselement-Teile in zwischen dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil und dem zweiten Deckenrandschaltungselement-Teil vorhandenen Hohlräumen angeordnet sind.
  • Durch die dritten Deckenrandschalungselement-Teile kann verhindert werden, dass innerhalb der damit ausgefüllten Hohlräume eine Luftzirkulation entsteht. Eine solche Luftzirkulation hätte bekanntlich eine Verschlechterung der Wärmedämmeigenschaften zur Folge. Das Ausfüllen der Hohlräume mit den dritten Deckenrandschalungselement-Teilen bewirkt also eine bessere Wärmedämmung. Dies gilt insbesondere dann, wenn die dritten Deckenrandschalungselement-Teile aus einem Material mit guten Wärmedämmeigenschaften hergestellt sind. Bei Verwendung eines weichen, stark elastisch verformbaren Materials kann die Deckenrandschalung auch Relativbewegungen zwischen der Geschoßdecke und der Mauer absorbieren, so dass diesbezüglich trotz des Wegfalls der Hohlräume keine Nachteile in Kauf zu nehmen sind. Ganz im Gegenteil: die mit den dritten Deckenrandschalungselement-Teilen ausgefüllten Hohlräume können sogar vergrößert werden, wodurch ohne eine Verschlechterung der Wärmedämmeigenschaften oder bei sogar noch besseren Wärmedämmeigenschaften eine noch bessere Absorption von Relativbewegungen der angrenzenden Gebäudeteile erzielbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Figuren und den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines im Folgenden näher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels des hier vorgestellten Deckenrandschalungselements,
  • 2 eine Schnittdarstellung des in der 1 gezeigten Deckenrandschalungselements,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Deckenrandschalungselement-Teils des in der 1 gezeigten Deckenrandschalungselements,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Deckenrandschalungselement-Teils des in der 1 gezeigten Deckenrandschalungselements,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ankers zur zusätzlichen Fixierung des in der 1 gezeigten Deckenrandschalungselements in seiner bestimmungsgemäßen Lage,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines unter Verwendung eines weiteren Deckenrandschalungselement-Teils verbreiterten Deckenrandschalungselements gemäß 1,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des weiteren Deckenrandschalungselement-Teils des in der 6 gezeigten Deckenrandschalungselements,
  • 8 eine Schnittdarstellung des in der 6 gezeigten Deckenrandschalungselements,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines ein Eckstück bildenden Deckenrandschalungselements,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines ein Eckstück bildenden Deckenrandschalungselements, und
  • 11 den vorstehend bereits beschriebenen, Deckenrandschalungselemente enthaltenden Teil einer Mauer eines Gebäudes,
  • Das hier vorgestellte Deckenrandschalungselement hat die selben Funktionen wie das vorstehend unter Bezugnahme auf die 11 beschriebene herkömmliche Deckenrandschalungselement 93. Es ist auch dazu ausgelegt, an der selben Stelle in die Mauer eingebaut zu werden wie das Deckenrandschalungselement 93. Genauer gesagt ist es dazu ausgelegt, auf den Teil der Mauer aufgesetzt zu werden, auf welchem auch die Geschoßdecke aufliegt, und unter Verwendung eines Klebers oder unter Verwendung von Mörtel, oder auf beliebige sonstige Art und Weise an dem das Deckenrandschalungselement tragenden Teil der Mauer befestigt zu werden.
  • Im betrachteten Beispiel handelt es sich bei der Mauer um eine Ziegelmauer, wobei die Ziegel im betrachteten Beispiel Tonziegel sind, aber auch aus Kalksandstein, Leichtbeton, Porenbeton oder beliebigen anderen Materialien bestehen könnten. Der Teil der Mauer, auf welchen die Deckenrandschalungselemente aufgesetzt werden, kann prinzipiell aus beliebigen Material bestehen, und aus beliebig vielen, beliebig großen, und beliebig ausgebildeten Elementen zusammengesetzt sein. Es können auch vorgefertigte Wandelemente zum Einsatz kommen. Es dürfte einleuchten, dass abhängig von der Beschaffenheit der Mauer andere Verfahren zur Befestigung der Deckenrandschalungselemente an der Mauer verwendet werden können oder müssen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Deckenrandschalungselements ist in den 1 und 2 veranschaulicht wobei die 1 eine perspektivische Ansicht des Deckenrandschalungselements zeigt, und die 2 eine Schnittansicht des Deckenrandschalungselements. Das in den 1 und 2 gezeigte Deckenrandschalungselement ist dort mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Das Deckenrandschalungselement 1 ist aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt. Genauer gesagt besteht es aus einem ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11, und einem mit dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 verbundenen zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12. In den 3 und 4 sind perspektive Ansichten dieser Einzelteile gezeigt.
  • Das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 weisen die selbe Höhe und die selbe Länge auf, können aber unabhängig voneinander unterschiedlich breit sein. Zur Vermeidung von Missverständnissen ist in der 1 angegeben, in welche Richtungen sich die Länge l, die Höhe h und die Breite b erstrecken.
  • Die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 sind dazu ausgelegt, durch ein Zusammenstecken miteinander verbunden zu werden. Die Verbindung erfolgt dadurch, dass das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 von oben auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 aufgesteckt wird. Die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 kommen dabei in Bezug auf die Breiten-Richtung b hintereinander zu liegen. Die Höhe des daraus resultierenden Deckenrandschalungselements ist gleich der Höhe der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12.
  • Würde man das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 ohne einen gegenseitigen Versatz in Längsrichtung zusammenstecken, würde man einen im Wesentlichen quaderförmigen Körper erhalten. Wie später noch näher erläutert wird, können das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 jedoch in Bezug zur Längsrichtung versetzt zusammengesteckt werden. Dies ist sogar die bevorzugte Art des Zusammenbaus der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12; ein Zusammenbau ohne Versatz in Längsrichtung ist zwar theoretisch möglich, sollte aber vermieden werden.
  • Im bestimmungsgemäß zusammengebauten Zustand sind das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 aneinander fixiert und vorzugsweise nicht mehr relativ zueinander bewegbar.
  • Im betrachteten Beispiel ist die Höhe des Deckenrandschalungselements 1 gleich der Höhe der Geschoßdecke. Die Breite ist vorzugsweise an die Dicke der Mauer angepasst und beträgt 1/3 der Dicke der Mauer. Die Länge der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 beträgt im betrachteten Beispiel 1 m, kann aber auch beliebig größer oder kleiner sein.
  • Im bestimmungsgemäß in die Mauer eingebauten Zustand des Deckenrandschalungselements 1 kommt die vom zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 abgewandte Seite 111 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 an der Außenseite der Mauer zu liegen und bildet somit einen Teil der Außenfläche der Mauer.
  • Das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 besteht aus wärmedämmendem Material, welches möglichst gute Wärmedämmeigenschaften aufweist, und zugleich so stabil ist, dass es durch die im bestimmungsgemäßen Gebrauch darauf wirkenden Kräfte nur geringfügig komprimiert wird. Im betrachteten Beispiel werden geschäumte Kunststoffe, beispielsweise Polystyrol oder mit Graphit versetztes Polystyrol verwendet. Diese Materialien sind beispielsweise unter den Markennamen Styropor oder Neopor bekannt. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass keine zwingende Notwendigkeit besteht, das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 aus den genannten Materialien herzustellen. Es können auch beliebige andere Materialen verwendet werden, die gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen und den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden mechanischen Belastungen standhalten, beispielsweise geschäumtes Polyurethan, geschäumtes Polyethylen, oder das unter dem Markennamen Styrodur bekannte Material.
  • Die vorstehend bereits erwähnte, gebäudeaußenseitige Seite 111 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 ist eine im Wesentlichen ebene vertikale Fläche, die kleinere Erhebungen, Vertiefungen, oder sonstige Strukturen aufweisen kann, welche die Eignung der Fläche 111 als Putzträger verbessern.
  • Die Oberseite und die Unterseite des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 sind im Wesentlichen ebene horizontale Flächen, die kleinere Erhebungen, Vertiefungen, oder sonstige Srukturen aufweisen können, die für einen besseren Halt des Deckenrandschalungselements an den daran angrenzenden Mauerabschnitten sorgen.
  • Die der Seite 111 gegenüberliegende Seite des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11, also die dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 zugewandte Seite 112 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 ist stufenförmig ausgebildet. Genauer gesagt fällt die Seite 112 in drei Stufen von der schmäleren Oberseite zur breiteren Unterseite ab, wobei die Anzahl der Stufen auch größer oder kleiner sein. In jeder Stufe ist eine vertikale Vertiefung 113 bzw. 115 ausgebildet, so dass im Ergebnis vertikale Vertiefungen 113 bzw. 115 und vertikale Erhebungen 114 bzw. 116 abwechselnd aufeinanderfolgen. Die genannten Erhebungen und Vertiefungen haben jeweils einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt, können aber auch andere Querschnitte aufweisen.
  • Am oberen Ende der Seite 112 ist eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Rastnase 117 vorgesehen, unter welcher eine am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 vorhandene Rastnase einrasten kann.
  • Das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 besteht aus wärmedämmendem Material, welches möglichst gute Wärmedämmeigenschaften aufweist, und zugleich so stabil ist, dass es durch die im bestimmungsgemäßen Gebrauch darauf wirkenden Kräfte nur geringfügig komprimiert wird. Im betrachteten Beispiel wird das selbe Material verwendet wie für das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11.
  • Vorzugsweise ist jedoch das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 härter bzw. weniger leicht verformbar ausgebildet als das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12. Im betrachteten Beispiel bestehen die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 aus Neopor, und beträgt die Dichte des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 33 kg/m3, und die Dichte des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 30 kg/m3. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auf die genannten Dichtewerte keine Einschränkung besteht. Die Dichten können unabhängig voneinander größer oder kleiner sein.
  • Im bestimmungsgemäß in die Mauer eingebauten Zustand des Deckenrandschalungselements 1 kommt die vom ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 abgewandte Seite 121 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 innen zu liegen, ist also die der Geschoßdecke zugewandte Seite.
  • Diese gebäudeinnenseitige Seite 121 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 ist eine im Wesentlichen ebene vertikale Fläche. In dieser Fläche sind zwei sich über die gesamte Länge des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 erstreckende, horizontal verlaufende Vertiefungen 122 mit rechteckförmigem Querschnitt vorgesehen, deren Funktion später noch genauer erläutert wird.
  • An der gebäudeinnenseitigen Seite 121 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 ist ferner eine sich über die gesamte Länge des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 erstreckende, horizontal verlaufende weitere Aussparung 123 vorgesehen. Diese Aussparung 123 ist im Querschnitt ein Winkel mit einem sich von der Seite 121 horizontal nach innen erstreckenden ersten Schenkel und einem vom innen liegenden Schenkelende rechtwinklig nach unten abgehenden zweiten Schenkel. Die Funktion dieser Aussparung 123 wird später noch genauer erläutert.
  • Die Oberseite und die Unterseite des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 sind im Wesentlichen ebene horizontale Flächen, die kleinere Erhebungen, Vertiefungen, oder sonstige Strukturen aufweisen können, die für einen besseren Halt des Deckenrandschalungselements an den daran angrenzenden Mauerabschnitten sorgen.
  • Die der Seite 121 gegenüberliegende Seite des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12, also die dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 zugewandte Seite 124 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 ist komplementär zu der der Seite 124 zugewandten Seite 112 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 ausgebildet. Das heißt, auch die Seite 124 weist abwechselnd aufeinander folgende vertikale Erhebungen und vertikale Vertiefungen auf, wobei die vertikalen Erhebungen mit den Bezugszeichen 125 und 127 bezeichnet sind, und die vertikalen Vertiefungen mit den Bezugszeichen 126 und 128 bezeichnet sind. Die genannten Erhebungen und Vertiefungen haben jeweils einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt.
  • Die Erhebungen 114 und 116 und die Vertiefungen 113 und 115 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11, und die Erhebungen 125 und 127 und die Vertiefungen 126 und 128 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 sind so ausgebildet, dass die Erhebungen des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 in den Vertiefungen des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 zu liegen kommen, und die Erhebungen des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 in den Vertiefungen des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 zu liegen kommen. An den Spitzen der Erhebungen 126 und 128 sind Abschrägungen 129 vorgesehen, deren Funktion später noch genauer erläutert wird.
  • Die Erhebungen 114, 116, 125 und 127 füllen die Vertiefungen 113, 115, 126 und 128, in welchen sie zu liegen kommen, nicht vollständig aus. Die Erhebungen weisen abschnittsweise eine geringere Breite und/oder eine geringere Höhe auf als die zugeordneten Vertiefungen. In den von den Erhebungen nicht ausgefüllten Bereichen der Vertiefungen entstehen Hohlräume 13 bis 17. In den Bereichen des Deckenrandschalungselements 1, in welchen sich die Hohlräume 13 bis 17 befinden, ist das Deckenrandschalungselement besonders stark komprimierbar. Dadurch kann das Deckenrandschalungselement 1 in Richtung erstes Deckenrandschalungselement-Teil 11 wirkende Kräfte absorbieren. Zu diesen durch das Deckenrandschalungselement 1 absorbierbaren Kräften gehören insbesondere diejenigen Kräfte, die aufgrund von Schwingungen, Wärmeausdehnung, oder sonstigen Ursachen von der Geschoßdecke auf das Deckenrandschalungselement 1 ausgeübt werden.
  • Im oberen Bereich der dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 zugewandten Seite 124 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 geht von dieser eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Rastnase 130 ab, die im bestimmungsgemäß zusammengesteckten, also in dem in den 1 und 2 gezeigten Zustand der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 unter der vorstehend bereits erwähnten Rastnase 117 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 eingerastet ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, werden die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 dadurch in den in den 1 und 2 gezeigten bestimmungsgemäßen Endzustand gebracht, dass das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 von oben auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 aufgesetzt wird. Dieses Aufsetzen wird durch die vorstehend bereits erwähnten Schrägen 129 an den Enden der Erhebungen 125 und 127 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 erleichtert. Durch die Schrägen 129 werden die Erhebungen 125 und 127 automatisch in die zugeordneten Vertiefungen 113 und 115 des ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 geführt. Einhergehend damit gelangen die Erhebungen 114 und 116 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 in die zugeordneten Vertiefungen 126 und 128 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12. Während des Aufsteckens des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 auf das ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 passiert kurz vor Erreichen der in den 1 und 2 gezeigten Endlage die Rastnase 130 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 die Rastnase 117 des ersten Deckenrandschalungselement-Teils 11 und rastet unter dieser ein. Damit ist der bestimmungsgemäße Endzustand erreicht. Das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 schlägt in diesem Zustand am ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 an und kann nicht mehr weiter nach unten bewegt werden. Aufgrund der durch die Rastnasen 117 und 130 bewirkten Rastverbindung kann das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 auch nicht mehr nach oben bewegt werden.
  • Obgleich, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, zwischen dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 und dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 diverse Hohlräume 13 bis 17 vorhanden sind, können die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 auch in horizontaler Richtung nicht relativ zueinander bewegt werden. Dies liegt daran, dass die Erhebungen nur abschnittsweise kleiner sind als die Vertiefungen, in welchen sie zu liegen kommen. Genauer gesagt sind die vorderen Enden der Erhebungen nicht schmäler als die Vertiefungen, in welcher sie zu liegen kommen. Somit können sich also die Erhebungen innerhalb der Vertiefungen nicht bewegen. Genauer gesagt ist eine Bewegung in Richtung der Breite b völlig ausgeschlossen, und eine Bewegung in Richtung der Länge l zumindest erschwert. Vorzugsweise sitzen die Erhebungen so straff in den Vertiefungen, dass aufgrund der zu überwindenden Reibungskräfte überhaupt keine Bewegung in Richtung der Länge l möglich ist.
  • Im bestimmungsgemäß miteinander verbundenen Zustand der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 weist das daraus resultierende Deckenrandschalungselement 1 im Wesentlichen ebene horizontale Ober- und Unterseiten auf. Sowohl die Oberseiten der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 als auch die Unterseiten der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 stoßen lückenlos und ohne Höhenversatz aneinander.
  • Die Deckenrandschalungselemente 1 können zusätzlich unter Verwendung eines in der 5 gezeigten Ankers 18 in ihrer bestimmungsgemäßen Lage fixiert werden.
  • Der Anker 18 ist ein Winkel mit einem horizontalen Schenkel und einem von diesem vertikal nach unten abgehenden vertikalen Schenkel, wobei im horizontalen Schenkel ein Loch 181 vorgesehen ist.
  • Der Anker 18 kann von der Seite her in die im zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 vorgesehene winkelförmige Aussparung 123 geschoben werden. In der 1 ist der Zustand veranschaulicht, in welchem dies bereits geschehen ist. Im bestimmungsgemäß am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 montierten Zustand des Ankers 18 ragt der das Loch 181 enthaltende Schenkel des Ankers 18 horizontal aus dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 heraus.
  • An diesem Loch 181 kann nun ein erstes Ende eines Drahtes, einer Schnur, oder dergleichen befestigt werden. Das andere Ende kann dann beispielsweise am Bewehrungsstahl für die Geschoßdecke oder an einem anderen nicht bewegbaren Gebäudeteil befestigt werden. Dadurch kann das Deckenrandschalungselement selbst durch sehr große Kräfte nicht aus seiner bestimmungsgemäßen Position und aus seiner bestimmungsgemäßen Lage herausbewegt werden.
  • Mit Hilfe des Ankers 18 kann also ein noch besserer Schutz gegen ein Kippen oder ein Verschieben des Deckenrandschalungselements 1 erzielt werden.
  • Der Anker 18 ist vorzugsweise aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit hergestellt, beispielsweise aus einem Kunststoff, kann aber prinzipiell auch aus einem beliebigen anderen Material hergestellt werden.
  • Die Verbindung der Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 durch ein Aufsetzen des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 von oben ermöglicht eine besonders einfache und schnelle Herstellung einer Deckenrandschalung. Hierdurch ist es unter anderem ausgeschlossen, dass das bereits auf die Mauer aufgesetzte und justierte erste Deckenrandschalungselement 11 seitlich verschoben wird. Ferner kann dadurch verhindert werden, dass bei der Montage der Kleber oder der Mörtel, unter Verwendung dessen die Deckenrandschalungselemente an der Mauer befestigt werden, durch das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 seitlich verschoben wird. Somit kann kein Kleber oder Mörtel zwischen die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 gelangen, und es ist sichergestellt dass die Deckenrandschalungselemente vollflächig und gleichmäßig mit den angrenzenden Mauerabschnitten verbunden werden. Außerdem ist unter allen Umständen garantiert, dass die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 im zusammengesetzten Zustand ganz exakt eine vorgegebene Relativlage einnehmen und diese nicht verlassen können.
  • Wie vorstehend bereits erläutert wurde, ermöglichen die vorstehend erwähnten Hohlräume 13 bis 17 zwischen den Deckenrandschalungselement-Teilen 11 und 12, dass vom Deckenrandschalungselement 1 auf dieses wirkende Kräfte absorbiert werden können. Der selbe positive Effekt lässt sich erzielen, wenn die Hohlräume mit dritten Deckenrandschalungselement-Teilen ausgefüllt sind, die aus einem sehr leicht verformbaren elastischen Material bestehen. Das Material ist vorzugsweise sehr viel weicher und leichter komprimierbar als die Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12, so dass das Deckenrandschalungselement 1 bei gleichem Kraftaufwand ähnlich stark komprimierbar ist wie wenn nur die unbefüllten Hohlräume vorgesehen wären. Ein hierfür in Frage kommendes Material ist ein geschäumter Kunststoff, beispielsweise ein Weichschaum. Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die dritten Deckenrandschalungselement-Teile auch aus beliebigen anderen Materialien bestehen können, die die gewünschten Eigenschaften aufweisen.
  • Das Ausfüllen der Hohlräume mit den dritten Deckenrandschalungselement-Teilen hat den positiven Effekt, dass sich dadurch die ohnehin schon guten Wärmedämmeigenschaften des Deckenrandschalungselements 1 nochmals weiter verbessern. Dies gilt in besonderem Maße, wenn die dritten Deckenrandschalungselement-Teile aus einem besonders gut wärmedämmenden Material bestehen.
  • Wenn die Hohlräume mit den dritten Deckenrandschalungselement-Teilen ausgefüllt sind, kann ohne eine Verschlechterung der Wärmedämmeigenschaften des Deckenrandschalungselements vorgesehen werden, die durch die dritten Deckenrandschalungselement-Teile ausgefüllten Hohlräume größer auszubilden, wodurch das Deckenrandschalungselement noch stärker komprimierbar ist, also noch größere Kräfte absorbieren kann.
  • Die dritten Deckenrandschalungselement-Teile können entsprechend geformte, beispielsweise quaderförmige Einzelteile sein, die vor dem Zusammenbau der ersten und zweiten Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12 an den entsprechenden Stellen am ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 oder am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 befestigt werden. Zur Befestigung gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine erste Möglichkeit besteht darin, dass die dritten Deckenrandschalungselement-Teile auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 oder auf das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 aufgeklebt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass an den dritten Deckenrandschalungselement-Teilen und den ersten und zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen 11 und 12 komplementäre Strukturen, wie beispielsweise Vertiefungen und zugeordnete Erhebungen vorgesehen sind, so dass die dritten Deckenrandschalungselement-Teile auf das erste oder das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 11 bzw. 12 aufgesteckt und durch Klemmwirkung daran gehalten werden. Die Befestigung könnte auch durch Rastverbindungen erfolgen. Auch ein Angießen oder Anspritzen der dritten Deckenrandschalungselement-Teile wäre denkbar.
  • Das Deckenrandschalungselement 1 kann selbstverständlich in verschiedenen Höhen hergestellt werden. Die Höhe des Deckenrandschalungselements entspricht vorzugsweise der Stärke der Decke, die unter Verwendung der Deckenrandschalungselemente hergestellt werden soll.
  • Das Deckenrandschalungselement 1 kann selbstverständlich auch in verschiedenen Breiten hergestellt werden. Die Breite wird zur Optimierung der Wärmedämmeigenschaften vorzugsweise so groß wie möglich gewählt, darf aber, wie eingangs bereits erwähnt wurde, maximal 1/3 der Mauerstärke betragen. Deshalb hängt die optimale Dicke des Deckenrandschalungselement 1 von der Mauerstärke ab.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit zur Herstellung von Deckenrandschalungselementen 1 in der gewünschten Dicke ist in dem 6 bis 8 veranschaulicht.
  • Die Bereitstellung unterschiedlich dicker Deckenrandschalungselemente 1 erfolgt hier dadurch, dass bei Bedarf auf das in den 1 und 2 gezeigte Deckenrandschalungselement 1 ein die Dicke vergrößerndes weiteres (viertes) Deckenrandschalungselement-Teil 19 aufgesteckt wird. Das daraus resultierende Deckenrandschalungselement ist in der 6 perspektivisch, und in der 8 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 allein ist perspektivisch in der 7 gezeigt.
  • Das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 wird im betrachteten Beispiel bei Bedarf seitlich auf die vom ersten Deckenrandschalungselement-Teil 11 abgewandte Seite 121 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 aufgesetzt. Das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 weist zu diesem Zweck an seiner dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 zugewandten Seite horizontal verlaufende Erhebungen 191 auf, die sich über die gesamte Länge des vierten Deckenrandschalungselement-Teils 19 erstrecken und komplementär zu den auf der Seite 121 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 vorgesehen Vertiefungen 122 ausgebildet sind. Beim seitlichen Aufstecken des vierten Deckenrandschalungselement-Teils 19 auf das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 12 kommen die Erhebungen 191 des vierten Deckenrandschalungselement-Teils 19 in den Vertiefungen 122 des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 12 zu liegen und werden durch Klemmwirkung darin gehalten.
  • Das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 weist an seiner vom zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 abgewandten Seite Vertiefungen 192 auf, die den im zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 vorgesehenen Vertiefungen 122 entsprechen. Unter Verwendung dieser Vertiefungen kann am vierten Deckenrandschalungselement-Teil 19 ein weiteres viertes Deckenrandschalungselement-Teil 19 angebracht werden.
  • Somit können also unter Verwendung einer oder mehrerer vierter Deckenrandschalungselement-Teile 19 Deckenrandschalungselemente mit unterschiedlichen Dicken geschaffen werden.
  • Das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 weist ferner an seiner dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 zugewandten Seite und an seiner vom zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 abgewandten Seite in verschiedenen Höhen seitliche Einschnitte 193 bzw. 194 auf. Diese Einschnitte stellen Sollbruchstellen dar, an welchen das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 gebrochen werden kann. Dies ermöglicht es, die Höhe des vierten Deckenrandschalungselement-Teils 19 an die Höhe des ersten und des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils 11 und 12 anzupassen. Dies hat den positiven Effekt, dass das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 bei beliebig hohen ersten und zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen 11 und 12 zum Einsatz kommen kann. Wenn das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 wie bei dem in der 8 gezeigten Deckenrandschalungselement höher ist als die zum Einsatz kommenden ersten und zweiten Deckenrandschalungselement-Teile 11 und 12, kann der überstehende Teil des vierten Deckenrandschalungselement-Teils 19 einfach bei einem der vorhandenen seitlichen Einschnitte 193 bzw. 194 abgebrochen und dadurch höhenmäßig an die gegebenen Verhältnisse angepasst werden.
  • Vorzugsweise werden die vierten Deckenrandschalungselement-Teile 19 am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12 angebracht, bevor dieses auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil 11 aufgesetzt wird
  • Die vierten Deckenrandschalungselement-Teile 19 bestehen im betrachteten Beispiel aus dem selben Material wie das zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 12, könnte aber auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen.
  • Unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Deckenrandschalungselemente bzw. Deckenrandschalungselement-Teile lassen sich auch zur Verwendung in Gebäude-Ecken vorgesehene Eckstücke schaffen. Die 9 und 10 zeigen perspektivische Ansichten solcher Eckstücke. Dabei zeigt die 9 ein Eckstück für eine Außenecke, und die 10 ein Eckstück für eine Innenecke.
  • Die in den Figuren mit den Bezugszeichen 2 und 3 bezeichneten Eckstücke sind wie die vorstehend beschriebenen geraden Deckenrandschalungselemente 1 ebenfalls aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt. Insbesondere umfassen sie ebenfalls ein erstes Deckenrandschalungselement-Teil 21 bzw. 31 und ein zweites Deckenrandschalungselement-Teil 22 bzw. 32.
  • Die ersten Deckenrandschalungselement-Teile 21 bzw. 31 sind wiederum jeweils aus zwei geraden Deckenrandschalungselement-Teilen 11 zusammengesetzt. Die beiden geraden Deckenrandschalungselement-Teile 11 sind an einem ihrer Enden in einem 45°-Winkel abgeschnitten und an diesen Enden beispielsweise durch Kleben oder eine beliebige sonstige Art und Weise miteinander verbunden.
  • Die zweiten Deckenrandschalungselement-Teile 22 bzw. 32 sind jeweils aus zwei geraden Deckenrandschalungselement-Teilen 12 zusammengesetzt. Die beiden geraden Deckenrandschalungselement-Teile 12 sind an einem ihrer Enden in einem 45°-Winkel abgeschnitten und an diesen Enden beispielsweise durch Kleben oder eine beliebige sonstige Art und Weise miteinander verbunden.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass durch einen entsprechenden Zuschnitt der geraden Deckenrandschalungselement-Teile nicht nur Eckstücke für rechtwinklige Ecken hergestellt werden können. Der Eckwinkel kann beliebig groß gewählt werden, so dass also für beliebige Gebäudeecken jeweils passende Eckstücke hergestellt werden können.
  • Der Zusammenbau der ersten Deckenrandschalungselement-Teile 21 bzw. 31 und der zweiten Deckenrandschalungselement-Teile 22 bzw. 32 erfolgt wie bei den geraden Deckenrandschalungselementen, nämlich durch Aufstecken des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil, wobei auch bei den Eckstücken das erste Deckenrandschalungselement-Teil 21 bzw. 31 außen zu liegen kommt.
  • Auch sonst gilt für die Deckenrandschalungselement-Eckstücke 2 und 3 alles was auch für die geraden Deckenrandschalungselemente 1 gilt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird diesbezüglich auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
  • Dass es von den Deckenrandschalungselementen auch spezielle Deckenrandschalungselement-Eckstücke 2 bzw. 3 gibt, erweist sich als vorteilhaft, weil man bei der Herstellung einer Deckenrandschalung üblicherweise in einer Gebäudeecke beginnt, also die Herstellung der Deckenrandschalung mit der Montage eines Deckenrandschalungselement-Eckstücke 2 bzw. 3 beginnt und somit durch eine besondere Gestaltung des Eckstücks Einfluss auf die weitere Herstellung der Deckenrandschalung genommen werden kann. Im betrachteten Beispiel werden aus diesem Grund Deckenrandschalungselement-Eckstücke 2 bzw. 3 benutzt, bei welchen die von der Ecke abgewandten Enden der Schenkel der ersten Deckenrandschalungselement-Teile 21 bzw. 31 an anderen Stellen zu liegen kommen als die von der Ecke abgewandten Enden der Schenkel der zweiten Deckenrandschalungselement-Teile 22 bzw. 32, also die ersten Deckenrandschalungselement-Teile 21 bzw. 31 und die zweiten Deckenrandschalungselement-Teile 31 bzw. 32 einander nur teilweise überlappen.
  • Dabei kann wie bei den in der 9 und 10 gezeigten Deckenrandschalungselement-Eckstücken 2 und 3 das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 22 bzw. 32 vor dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil 21 bzw. 31 enden. Es wäre aber auch möglich, das erste Deckenrandschalungselement-Teil 21 bzw. 31 vor dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil 22 bzw. 32 enden zu lassen.
  • Montiert man nach der Montage eines Deckenrandschalungselement-Eckstücks 2 oder 3 ein sich daran anschließendes gerades Deckenrandschalungselement 1, so setzt man zunächst angrenzend an das erste Deckenrandschalungselement-Teil 21 bzw. 31 ein gerades erstes Deckenrandschalungselement-Teil 11 auf, und setzt danach angrenzend an das zweite Deckenrandschalungselement-Teil 22 bzw. 32 ein gerades zweites Deckenrandschalungselement-Teil 12 auf. In der daraus resultierenden Anordnung sind die Fugen zwischen benachbarten ersten Deckenrandschalungselement-Teilen immer seitlich versetzt zu den Fugen zwischen benachbarten zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen angeordnet. Es ist ausgeschlossen, dass Fugen zwischen benachbarten ersten Deckenrandschalungselement-Teilen und Fugen zwischen benachbarten zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen aneinander angrenzen bzw. unmittelbar hintereinander zu liegen kommen. Fugen zwischen benachbarten ersten Deckenrandschalungselement-Teilen werden durch fugenfreie Bereiche der zweiten Deckenrandschalungselement-Teile abgedeckt, und Fugen zwischen benachbarten zweiten Deckenrandschalungselement-Teilen werden durch fugenfreie Bereiche der ersten Deckenrandschalungselement-Teile abgedeckt. Es können also keine die Deckenrandschalung vollständig durchlaufenden Fugen entstehen. Dies hat den positiven Effekt, dass eine so hergestellte Deckenrandschalung erstens bessere Wärmedämmeigenschaften aufweist und zweitens stärker verschachtelt und somit stabiler ist.
  • Die besondere Gestaltung der Eckstücke zwingt die die Deckenrandschalung herstellende Person quasi dazu, die ersten und zweiten Deckenrandschalungselement-Teile mit dem vorteilhaften gegenseitigen seitlichen Versatz anzuordnen.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, das sich die vorstehend beschriebenen Deckenrandschalungselemente mannigfaltig modifizieren zu lassen.
  • So besteht beispielsweise keine zwingende Notwendigkeit, dass die diversen Erhebungen und Vertiefungen, die an den einander zugewandten Seiten von erstem Deckenrandschalungselement-Teil und zweitem Deckenrandschalungselement-Teil vorgesehen sind, genau so angeordnet, geformt, und bemessen sind, wie es in den Figuren gezeigt und vorstehend beschrieben ist. Obgleich die gezeigte und beschriebene Anordnung, Form, Größe und Anzahl der Erhebungen und Vertiefungen die derzeit bevorzugte Anordnung, Form, Größe und Anzahl sind, gibt es hierzu erkennbar unzählige Variationsmöglichkeiten.
  • Entsprechendes gilt für die Erhebungen und Vertiefungen, unter Verwendung welcher das vierte Deckenrandschalungselement-Teil 19 mit dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil oder einem weiteren vierten Deckenrandschalungselement-Teil verbunden wird. Auch diese Erhebungen und Vertiefungen sind in Bezug auf Anordnung, Form, Größe und Anzahl mannigfaltig modifizierbar.
  • Es ist auch nicht zwingend erforderlich, dass die Verbindung des vierten Deckenrandschalungselement-Teils 19 mit dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil oder einem weiteren vierten Deckenrandschalungselement-Teil unter Verwendung von daran vorgesehen Erhebungen oder Vertiefungen erfolgt. Mögliche Alternativen bestehen beispielsweise darin,
    • – dass die Befestigung unter Verwendung von das vierte Deckenrandschalungselement-Teil ganz durchlaufenden und sich bis in das benachbarte Deckenrandschalungselement-Teil hinein erstreckenden Nägeln, Stiften oder dergleichen erfolgt, oder
    • – dass die Befestigung unter Verwendung von von oben und/oder unten aufgesetzten U-förmigen Klammern, Winkeln, Profilleisten oder dergleichen erfolgt, oder
    • – dass die Befestigung durch Kleben erfolgt,
    wobei dies nicht als eine abschließende Aufzählung anzusehen ist, sondern nur eine kleine Auswahl der vorhandenen Möglichkeiten ist.
  • Obgleich es derzeit als vorteilhaft angesehen wird, dass sich die miteinander verbundenen Deckenrandschalungselement-Teile im miteinander verbundenen Zustand nicht mehr relativ zueinander bewegen können, besteht auch hierauf keine Einschränkung. Das heißt, dass zumindest unter gewissen Umständen auch eine relative Bewegbarkeit der miteinander verbundenen Deckenrandschalungselement-Teile vorgesehen werden kann. Dies gilt insbesondere in Fällen, in welchen die Bewegbarkeit eingeschränkt ist, also beispielsweise wenn Bewegungen nur in eine bestimmte Richtung erfolgen können, oder wenn Bewegungen nur in einem bestimmten maximalen Umfang erfolgen können, oder wenn Bewegungen nur mit einem hohen Kraftaufwand erfolgen können, oder wenn Bewegungen nur mit bestimmten Tricks erfolgen können (so dass keine unbeabsichtigten selbständigen Relativbewegungen erfolgen können). Unter Umständen muss man eigentlich nicht beabsichtigte Relativbewegungen auch akzeptieren. Dies ist beispielweise der Fall, wenn die Deckenrandschalungselement-Teile nicht oder jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand anders hergestellt werden können, oder wenn die relative Bewegbarkeit eine Folge der unvermeidbaren Streuungen bei der Herstellung ist und nur in seltenen Ausnahmefällen auftritt.
  • Das hier vorgestellte Deckenrandschalungselement erweist sich jedoch unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung gleich in mehrfacher Hinsicht als sehr vorteilhaft. Insbesondere kann bei Deckenrandschalungselementen der vorgestellten Art bei besonders einfacher und schneller Verarbeitbarkeit eine besonders gute Wärmedämmung und eine besonders gute Kraftabsorption erzielt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckenrandschalungselement
    11
    erstes Deckenrandschalungselement-Teil
    111
    von 12 abgewandte gebäudeaußenseitige Seite von 11
    112
    12 zugewandte Seite von 11
    113
    Vertiefung auf 11
    114
    Erhebung auf 11
    115
    Vertiefung auf 11
    116
    Erhebung auf 11
    117
    Rastnase an 11
    12
    zweites Deckenrandschalungselement-Teil
    121
    von 11 abgewandte gebäudeinnenseitige Seite von 12
    122
    sich horizontal erstreckende Vertiefungen in 121
    123
    winkelförmige Aussparung in 121
    124
    11 zugewandte Seite von 12
    125
    Erhebung auf 12
    126
    Vertiefung auf 12
    127
    Erhebung auf 12
    128
    Vertiefung auf 12
    129
    Rastnase an 12
    13
    Hohlraum oder drittes Deckenrandschalungselement-Teil
    14
    Hohlraum oder drittes Deckenrandschalungselement-Teil
    15
    Hohlraum oder drittes Deckenrandschalungselement-Teil
    16
    Hohlraum oder drittes Deckenrandschalungselement-Teil
    17
    Hohlraum oder drittes Deckenrandschalungselement-Teil
    18
    Anker
    181
    Loch in 18
    19
    vierte Deckenrandschalungselement-Teil
    191
    sich horizontal erstreckende Erhebungen an 19
    192
    sich horizontal erstreckende Vertiefungen in 19
    193
    erste Einschnitte in 19
    194
    zweite Einschnitte in 19
    2
    Deckenrandschalungselement-Eckstück
    21
    erstes Deckenrandschalungselement-Teil
    22
    zweites Deckenrandschalungselement-Teil
    3
    Deckenrandschalungselement-Eckstück
    31
    erstes Deckenrandschalungselement-Teil
    32
    zweites Deckenrandschalungselement-Teil
    91
    Mauer
    92
    Geschoßdecke
    93
    Deckenrandschalungselement
    l
    Länge
    b
    Breite
    h
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012108662 A1 [0002, 0010, 0014]

Claims (15)

  1. Deckenrandschalungselement (1, 2, 3), das dazu ausgelegt ist, bei der Herstellung einer Geschoßdecke eines Gebäudes als verlorene Schalung verwendet zu werden, und das aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, wobei die mehreren Einzelteile ein erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und ein zweites Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) umfassen, wobei das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32 dazu ausgelegt ist, mit dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) verbunden zu werden und im bestimmungsgemäß verbundenen Zustand zwischen dem erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und der herzustellenden Geschoßdecke zu liegen zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenrandschalungselement-Teile so ausgebildet sind, dass sie durch ein Aufstecken des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (12, 22, 32) auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) von oben miteinander in Verbindung bringbar sind.
  2. Deckenrandschalungselement (1, 2, 3), das dazu ausgelegt ist, bei der Herstellung einer Geschoßdecke eines Gebäudes als verlorene Schalung verwendet zu werden, und das aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, wobei die mehreren Einzelteile ein erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und ein zweites Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) umfassen, wobei das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) dazu ausgelegt ist, mit dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) verbunden zu werden und im bestimmungsgemäß verbundenen Zustand zwischen dem erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und der herzustellenden Geschoßdecke zu liegen zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenrandschalungselement ein zur Verwendung in einer Gebäude-Ecke ausgelegtes Eckstück (2, 3) mit zwei sich in der Gebäude-Ecke treffenden, in Bezug zueinander abgewinkelten Schenkeln ist, und dass die Längen der Schenkel des ersten Deckenrandschalungselement-Teils (21, 31) und die Längen der Schenkel des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (22, 32) so gewählt sind, dass im bestimmungsgemäß miteinander verbundenem Zustand der Deckenrandschalungselement-Teile die von der Ecke abgewandten Enden der Schenkel des ersten Deckenrandschalungselement-Teils (21, 31) an anderen Stellen zu liegen kommen als die von der Ecke abgewandten Enden der Schenkel des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (22, 32), also das erste Deckenrandschalungselement-Teil (21, 31) und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (22, 32) einander nur teilweise überlappen.
  3. Deckenrandschalungselement (1, 2, 3), das dazu ausgelegt ist, bei der Herstellung einer Geschoßdecke eines Gebäudes als verlorene Schalung verwendet zu werden, und das aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, wobei die mehreren Einzelteile ein erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und ein zweites Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) umfassen, wobei das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) dazu ausgelegt ist, mit dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) verbunden zu werden und im bestimmungsgemäß verbundenen Zustand zwischen dem erstes Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und der herzustellenden Geschoßdecke zu liegen zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenrandschalungselement ein oder mehrere dritte Deckenrandschalungselement-Teile enthält, wobei diese dritten Deckenrandschalungselement-Teile in zwischen dem ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und dem zweiten Deckenrandschaltungselement-Teil (12, 22, 32) vorhandenen Hohlräumen angeordnet sind.
  4. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) an seiner dem zweiten Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) zugewandten Seite sich vertikal erstreckende Erhebungen (114, 116) und/oder Vertiefungen (113, 115) aufweist, die mit am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) vorgesehenen komplementären Vertiefungen (126, 128) und/oder Erhebungen (125, 127) in Eingriff bringbar sind.
  5. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) so auf das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) aufsetzbar ist, dass am ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) vorgesehene Erhebungen (114, 116) in zugeordneten Vertiefungen (126, 128) des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (12, 22, 32) zu liegen kommen und/oder am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) vorgesehene Erhebungen (125, 127) in zugeordneten Vertiefungen (113, 115) des ersten Deckenrandschalungselement-Teils (11, 21, 31) zu liegen kommen.
  6. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und die am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) vorgesehenen Erhebungen (114, 116, 125, 127) die Vertiefungen (113, 115, 126, 128), in welchen sie zu liegen kommen, nur teilweise ausfüllen.
  7. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und die am zweiten Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) vorgesehenen Erhebungen (114, 116, 125, 127) einen Bereich der Vertiefungen (113, 115, 126, 128), in welchen sie zu liegen kommen, vollständig ausfüllen.
  8. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) im bestimmungsgemäß miteinander verbundenen Zustand nicht relativ zueinander bewegbar sind.
  9. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Deckenrandschalungselement-Teil (19) vorgesehen ist, welches an der vom ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) abgewandten Seite (121) des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (12, 22, 32) anordenbar ist.
  10. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Deckenrandschalungselement-Teil (19) dazu ausgelegt ist, seitlich auf das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) aufgesteckt und durch Klemmwirkung daran gehalten zu werden.
  11. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Deckenrandschalungselement-Teil (19) eine oder mehrere Sollbruchstellen (193, 194) aufweist, an welchen es abbrechbar ist, um dessen Höhe an die Höhe des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (12, 22, 32) anzugleichen.
  12. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der vom ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) abgewandten Seite (121) des zweiten Deckenrandschalungselement-Teils (12, 22, 32) eine Aussparung (123) vorgesehen ist, in welche ein Anker (18) einsetzbar ist, unter Verwendung dessen das Deckenrandschalungselement zusätzlich in seiner bestimmungsgemäßen Lage fixierbar ist.
  13. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) aus einem härteren Material hergestellt ist als das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32).
  14. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Deckenrandschalungselement-Teile leichter komprimierbar sind als das erste Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) und das zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32).
  15. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Deckenrandschalungselement-Teile am ersten Deckenrandschalungselement-Teil (11, 21, 31) oder am zweite Deckenrandschalungselement-Teil (12, 22, 32) befestigt sind.
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