-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalungselement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, also ein Schalungselement, das dazu ausgelegt ist, einen Teil einer mehrere Schalungselemente umfassenden Schalungsvorrichtung für die Herstellung eines Betonbauteils zu bilden, und das ferner dazu ausgelegt ist, benachbart zu einem weiteren Schalungselement angeordnet zu werden.
-
Ein solches Schalungselement ist beispielsweise ein Schalungsstein zur Herstellung von Betonstützen, insbesondere zur Herstellung von Teile einer Mauer bildenden vertikalen Betonstützen.
-
Ein Beispiel für einen solchen Schalungsstein ist in der
DE 20 2017 105 685 U beschrieben. Eine unter Verwendung derartiger Schalungssteine errichtete Mauer ist in
10 veranschaulicht.
-
In der 10 sind die Mauer mit dem Bezugszeichen M, die in die Mauer M zu integrierende Betonstütze mit dem Bezugszeichen BS, und die Schalungssteine zur Herstellung der Betonstütze BS mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 102 sind normale Mauerwerksbausteine wie beispielsweise Tonziegel bezeichnet. Die von der Betonsäule BS durchlaufenen Teile der Mauer M werden durch die Schalungssteine 101 gebildet, und der Rest der Mauer durch die normalen Mauerwerksbausteine 102. Die Schalungssteine 101 sind mit den normalen mauerwerksbausteinen 102 kombinierbar und wie diese in den Mauerwerksbausteinverbund integrierbar. Die Schalungssteine 101 enthalten jeweils eine vertikale Aussparung 111, deren Querschnitt dem Querschnitt der herzustellenden Betonsäule BS entspricht. Die Schalungssteine 101 sind so anzuordnen, dass deren vertikale Aussparung 111 genau dort zu liegen kommt, wo die Betonsäule BS entstehen soll. Wie aus der 10 ersichtlich ist, werden mehrere Schalungssteine 101 übereinander angeordnet, und zwar derart, dass deren vertikale Aussparungen 111 genau übereinander zu liegen kommen. Durch Ausgießen der übereinander zu liegen kommenden vertikalen Aussparungen 111 mit Flüssigbeton entsteht die herzustellende Betonsäule BS.
-
Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die optimale Ausrichtung der Schalungssteine 101 zueinander zeitaufwendig und fehleranfällig ist.
-
Vergleichbare Probleme treten auch bei anderen Schalungselementen auf, die dazu ausgelegt ist, einen Teil einer mehrere Schalungselemente umfassenden Schalungsvorrichtung für die Herstellung eines Betonbauteils zu bilden, also beispielsweise bei Deckenrandschalungselementen.
-
Aus den besagten Deckenrandschalungselementen lässt sich eine Deckenrandschalung zusammensetzen, welche bei der Herstellung von Geschoßdecken von Gebäuden häufig zum Einsatz kommt. Der Einsatz einer Deckenrandschalung ist schematisch in den 11A und 11B veranschaulicht. Die 11A zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines Gebäudes, der eine aus mehreren Deckenrandschalungselementen zusammengesetzte Deckenrandschalung enthält. In der 11A sind mit 91 eine eine Außenwand eines Gebäudes bildende Mauer bezeichnet, mit 92 eine Geschoßdecke, und mit 93 ein Deckenrandschalungselement. Die Deckenrandschalungselemente 93 sind im betrachteten Beispiel auf den Teil der Mauer, beispielsweise auf der Ziegel-Reihe aufgesetzt, auf welcher auch der seitliche Rand der Geschoßdecke 92 aufliegt. Die Anbringung der Deckenrandschalungselemente 93 erfolgt bereits vor der Herstellung der Geschoßdecke 92. Dabei werden die Deckenrandschalungselemente 93 in der Regel mit Hilfe eines Klebers oder durch Mörtel an dem darunter liegenden Teil der Mauer befestigt. Danach wird die Geschoßdecke 92 hergestellt, wobei die Deckenrandschalungselemente 93 als verlorene (Rand-)Schalung für eine beispielsweise durch Flüssigbeton erzeugte Betondecke verwendbar sind. Anschließend kann die Mauer 91 weiter hochgezogen werden.
-
Die Deckenrandschalungselemente 93 sind im einfachsten Fall quaderförmige Elemente mit einer etwa der Höhe der Geschoßdecke entsprechenden Höhe H, einer vorzugsweise bis zu einem Drittel der Dicke der Mauer 91 entsprechenden Breite B, und mit einer frei wählbaren Länge L, welche beispielsweise 1 m betragen kann. Wie solche Deckenrandschalungselemente 93 zu einer Deckenrandschalung kombiniert werden, ist aus 11B ersichtlich, welche eine Draufsicht von oben auf einen Teil einer Deckenrandschalung zeigt. Der gezeigte Deckenrandschalungsteil besteht aus drei nebeneinander angeordneten Deckenrandschalungselementen 93. Im Idealfall grenzen die Deckenrandschalungselemente 93 lückenlos und ohne Seiten- oder Höhenversatz aneinander.
-
Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die optimale Ausrichtung der Deckenrandschalungselemente 93 zueinander zeitaufwendig und fehleranfällig ist.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch welche sich benachbarte Schalungselemente schnell, einfach und zuverlässig in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage anordnen und fixieren lassen.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Schutzanspruch 1 beanspruchte Schalungselement gelöst.
-
Das erfindungsgemäße Schalungselement weist ein Zapfenstecksystem zur Verbindung des Schalungselements mit einem benachbarten Schalungselement in deren bestimmungsgemäßer Relativlage auf. Durch ein solches Zapfenstecksystem, genauer gesagt durch dessen Zapfen lässt sich schnell und einfach eine zuverlässige Verbindung zwischen benachbarten Schalungselementen in deren bestimmungsgemäßer Relativlage (eine Verriegelung der benachbarten Schalungselemente in deren bestimmungsgemäßer Relativlage) erzielen.
-
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält das Zapfenstecksystem mindestens eine Zapfenstecksystem-Komponente, die relativ zum Rest der miteinander zu verbindenden Schalungselemente bewegbar ist, und die vorzugsweise durch ein aus dem Schalungselement herausgeschnittenes Schalungselement-Teil gebildet wird und nach dem Herausschneiden in seiner ursprünglichen Position innerhalb des Schalungselements verbleibt. In diesem Fall kann das herausgeschnittene Schalungselement-Teil als ein verschiebbarer Zapfen verwendet werden. Ein solches Zapfenstecksystem ermöglicht eine noch einfachere und schnellere Verbindung bzw. Verriegelung, und lässt sich obendrein auch noch besonders schnell und einfach herstellen.
-
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung, und den Figuren entnehmbar.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Draufsicht auf einen ein Zapfenstecksystem aufweisenden Schalungsstein von oben,
-
2 eine perspektivische Ansicht des Schalungssteins gemäß 1,
-
3 eine perspektivische Ansicht des Schalungssteins gemäß den 1 und 2 in einem Zustand, in welchem verschiebbare Zapfen des Schalungssteins teilweise aus diesem herausgeschoben sind,
-
4 zwei übereinander angeordnete Schalungssteine gemäß den 1 bis 3, die unter Verwendung der verschiebbaren Zapfen in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage miteinander verbunden bzw. verriegelt sind,
-
5 eine Seitenansicht eines ein Zapfenstecksystem aufweisenden Deckenrandschalungselements, genauer gesagt eine Draufsicht auf die einem benachbarten Deckenrandschalungselement zuzuwendenden Seite desselben,
-
6 eine perspektivische Ansicht des Deckenrandschalungselements gemäß 5,
-
7 eine perspektivische Ansicht des Deckenrandschalungselements gemäß den 5 und 6 in einem Zustand, in welchem ein verschiebbarer Zapfen des Deckenrandschalungselements teilweise aus diesem herausgeschoben ist,
-
8 eine Darstellung zur Erläuterung, wie zwei nebeneinander angeordnete Deckenrandschalungselemente gemäß den 5 bis 7 unter Verwendung der verschiebbaren Zapfen miteinander verbindbar sind,
-
9 zwei nebeneinander angeordnete Deckenrandschalungselemente gemäß den 5 bis 7, die unter Verwendung der verschiebbaren Zapfen in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage miteinander verbunden bzw. verriegelt sind,
-
10 eine Mauer mit einer darin integrierten Schalungsvorrichtung zur Herstellung einer Betonsäule, wobei die Schalungsvorrichtung aus mehreren Schalungssteinen zusammengesetzt ist, die nur mit Mörtel oder Kleber miteinander verbunden sind,
-
11A eine schematische Darstellung zur Erläuterung des prinzipiellen Aufbaus, der Anordnung, und der Funktion einer Deckenrandschalung, und
-
11B eine Draufsicht auf einen Deckenrandschalungsabschnitt, der aus drei, nur mit Mörtel oder Kleber miteinander verbundenen Deckenrandschalungselementen zusammengesetzt ist.
-
Die im Folgenden näher beschriebene Art von Schalungselement ist dazu ausgelegt, einen Teil einer mehrere Schalungselemente umfassenden Schalungsvorrichtung für die Herstellung eines Betonbauteils zu bilden, und ist ferner dazu ausgelegt, benachbart zu einem weiteren Schalungselement angeordnet zu werden.
-
Abhängig vom herzustellenden Betonteil kann das Schalungselement eine ganze Reihe von individuellen Besonderheiten bzw. Anpassungen an den jeweiligen Verwendungszweck aufweisen. Im Folgenden werden beispielhaft zwei verschiedene Schalungselemente beschrieben, die für die Herstellung unterschiedlicher Betonbauteile ausgelegt sind. Genauer gesagt wird zunächst unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ein Schalungsstein für die Herstellung einer Betonstütze, insbesondere zur Herstellung einer einen Teil einer Mauer bildenden vertikalen Betonstütze aus Flüssigbeton beschrieben. Danach wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 ein Deckenrandschalungselement für die Herstellung einer Geschoßdecke aus Flüssigbeton beschrieben.
-
Die individuellen Besonderheiten der verschiedenen Schalungselemente spielen vorliegend eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist vor allem die gemeinsame Besonderheit der beschriebenen Schalungselemente, dass das Schalungselement ein Zapfenstecksystem zur Verbindung des Schalungselements mit einem benachbarten Schalungselement in deren bestimmungsgemäßer Relativlage aufweist. Diese Besonderheit kann nicht nur bei den im Folgenden näher beschriebenen Schalungselementen zum Einsatz kommen, sondern auch bei beliebigen anderen Schalungselementen, die dazu ausgelegt sind, einen Teil einer mehrere Schalungselemente umfassenden Schalungsvorrichtung für die Herstellung eines Betonbauteils zu bilden und benachbart zu einem weiteren Schalungselement angeordnet zu werden.
-
Das Zapfenstecksystem umfasst, wie der Name schon besagt, mindestens einen Zapfen, und über diesen mindestens einen Zapfen erfolgt die Verbindung der miteinander zu verbindenden Schalungselemente (die Verriegelung der zu verriegelnden Schalungselemente). Im bestimmungsgemäß miteinander verbundenen / verriegelten Zustand sind die Zapfen des einen Schalungselements in zugeordnete Öffnungen des anderen Schalungselements gesteckt. Die Zapfen sind also als in die zugeordneten Öffnungen steckbare Zapfen ausgebildet, und die Zapfen und die zugeordneten Öffnungen sind ferner so angeordnet und ausgebildet, dass die Zapfen nur in der bestimmungsgemäßen Relativlage der miteinander zu verbindenden Schalungselemente in die zugeordneten Öffnungen steckbar sind bzw. dass sich die miteinander zu verbindenden Schalungselemente bei ineinandergesteckten Zapfen und Öffnungen automatisch in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage befinden und in dieser Relativlage fixiert sind.
-
Es können ein oder mehrere Zapfen pro Schalungselement vorgesehen sein. Die Querschnitte der Zapfen sind prinzipiell frei wählbar. Wenn nur ein einziger Zapfen pro Schalungselement vorgesehen ist, hat dieser vorzugsweise einen nichtkreisförmigen Querschnitt. Die zugeordneten Öffnungen, die zum Einstecken der Zapfen vorgesehen sind, sind vorzugsweise komplementär zu den Zapfen ausgebildet und weisen insbesondere denselben Querschnitt auf.
-
Die Zapfen können durch feststehende Vorsprünge an den Schalungselementen gebildet werden.
-
Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn die Schalungselemente verschiebbare Zapfen oder dergleichen aufweisen. Dies ist bei den im Folgenden näher beschriebenen Schalungselementen der Fall. Vorzugsweise ist es also so, dass das Zapfenstecksystem mindestens eine Zapfenstecksystem-Komponente enthält, die relativ zum Rest der miteinander zu verbindenden Schalungselemente bewegbar ist. Diese mindestens eine bewegbare Zapfenstecksystem-Komponente wird in den betrachteten Beispielen durch mindestens einen relativ zum Rest der miteinander zu verbindenden Schalungselemente verschiebbaren Zapfen gebildet, wobei hierauf jedoch keine zwingende Einschränkung besteht.
-
In diesem Fall ist das den Zapfen enthaltende Schalungselement durch Verschieben des mindestens einen verschiebbaren Zapfens, genauer gesagt über aus dem Schalungselement herausgeschobene Abschnitte der verschiebbaren Zapfen mit dem benachbarten Schalungselement verbindbar.
-
Vorzugsweise wird der mindestens eine verschiebbare Zapfen durch ein aus dem Schalungselement herausgeschnittenes Schalungselement-Teil gebildet. Er ist so ausgebildet und so aus dem Schalungselement herausgeschnitten, dass er nach dem Herausschneiden aus dem Schalungselement durch das Schalungselement am Schalungselement gehalten wird und in seiner ursprünglichen Position innerhalb des Schalungselements verbleibt.
-
Vorzugsweise sind diese verschiebbaren Zapfen nur entlang einer vorbestimmten Richtung relativ zum Rest des Schalungselements hin- und herschiebbar, und sind mindestens so weit vom Rest des Schalungselements umgeben, dass sie in alle anderen Richtungen nicht oder nur unwesentlich relativ zum Rest des Schalungselements bewegbar sind.
-
Der in den 1 bis 4 gezeigte, im Folgenden näher beschriebene Schalungsstein ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Schalungsstein 1 entspricht bezüglich des prinzipiellen Aufbaus, der Abmessungen und der Funktion weitestgehend dem in der 10 gezeigten und eingangs unter Bezugnahme darauf beschrieben Schalungsstein 101. Er wird auch so in die Mauer M integriert und zur Herstellung der Betonstütze BS verwendet wie der Schalungsstein 101. Das heißt, es handelt sich um einen Schalungsstein zur Herstellung von Betonstützen, insbesondere zur Herstellung von Teile einer Mauer bildenden vertikalen Betonstützen und der Schalungsstein 1 ist unter anderem so ausgebildet und bemessen, dass er als Mauerwerksbaustein zur Herstellung einer aus Mauerwerksbausteinen bestehenden Mauer verwendbar ist, und beim Mauerbau mit nicht durch Schalungssteine gebildete Mauerwerksbausteinen kombinierbar ist und wie die nicht durch Schalungssteine gebildeten Mauerwerksbausteine in den Mauerwerksbaustein-Verbund integrierbar ist. Vorzugsweise ist er aus einem Material mit guten Wärmedämmeigenschaften hergestellt. Im betrachteten Beispiel besteht er aus geschäumtem Kunststoff wie etwa geschäumtem Polystyrol, wobei jedoch auch andere Kunststoffe, beispielsweise PU-Schaum, oder ganz andere Materialien zum Einsatz kommen können.
-
Der Schalungsstein 1 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist eine vertikale Aussparung 11 auf, die der vertikalen Aussparung 111 des Schalungssteins 101 aus der 10 entspricht. Der Querschnitt der vertikalen Aussparung 11 entspricht dem Querschnitt der herzustellenden Betonsäule BS. Die übereinander zu liegen kommenden vertikalen Aussparungen 11 der übereinander angeordneten Schalungssteine 1 werden nach Fertigstellung der Mauer mit Flüssigbeton ausgegossen, der nach dessen Aushärtung die herzustellende Betonsäule BS bildet.
-
Im Gegensatz zum Schalungsstein 101 weist der hier vorgestellte Schalungsstein 1 jedoch zusätzlich noch ein Zapfenstecksystem zur Verbindung des Schalungssteins 1 mit einem benachbarten Schalungsstein 1 auf. Das Zapfenstecksystem umfasst mindestens einen verschiebbaren Zapfen. Im betrachteten Beispiel sind es drei verschiebbare Zapfen 12, 13, 14, wobei jedoch auch mehr oder weniger als drei verschiebbare Zapfen vorgesehen werden können. Die Zapfen 12, 13, 14 verlaufen in vertikaler Richtung. Sie sind im betrachteten Beispiel in drei verschiedenen Ecken der Aussparung 11 vorgesehen, wobei hierauf jedoch keine Einschränkung besteht. Die Zapfen erstrecken sich über die gesamte Höhe des Schalungssteins 1. Die Zapfen sind in etwa zylinderförmig ausgebildet, können aber auch eine andere Form, insbesondere einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen.
-
Die Zapfen 12, 13, 14 werden im betrachteten Beispiel durch aus dem Schalungsstein 1 herausgeschnittene Schalungsstein-Teile gebildet, können aber auch auf beliebige andere Art und Weise hergestellt werden. Die Schnitte erstrecken sich über die gesamte Höhe des Schalungssteins 1 und trennen die herauszuschneidenden Schalungsstein-Teile vollständig vom Rest des Schalungssteins, sodass die herausgeschnittenen Schalungsstein-Teile, also die Zapfen 12, 13, 14 relativ zum Rest des Schalungssteins bewegbar sind, genauer gesagt in Längsrichtung der Zapfen, also in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
-
Die Zapfen 12, 13, 14 sind so ausgebildet und so aus dem Schalungsstein herausgeschnitten, dass sie nach dem Herausschneiden aus dem Schalungsstein durch den Schalungsstein am Schalungsstein gehalten werden und in ihrer ursprünglichen Position innerhalb des Schalungssteins verbleiben.
-
Die Zapfen 12, 13, 14 sind aber dennoch in Längsrichtung der Zapfen verschiebbar. Sie sind jedoch so aus dem Schalungsstein herausgeschnitten, dass sie nur entlang einer vorbestimmten Richtung (nämlich der Längsrichtung der Zapfen) relativ zum Rest des Schalungssteins hin- und herschiebbar sind. Sie sind mindestens so weit vom Rest des Schalungssteins 1 umgeben, dass sie in alle anderen Richtungen nicht oder nur unwesentlich relativ zum Rest des Schalungssteins bewegbar sind.
-
Die Zapfen 12, 13, 14 sind durch ein Verschieben derselben zumindest teilweise aus dem Schalungsstein 1 hinausschiebbar. Dies ist in 3 veranschaulicht. Dort sind die Zapfen ein Stück nach oben aus dem Schalungsstein 1 hinausgeschoben. Mit dem Hochdrücken der Zapfen 12, 13, 14 entstehen am unteren Ende der Zapfen von der Unterseite des Schalungssteins 1 her zugängliche Öffnungen. In diese Öffnungen können von einem darunter angeordneten benachbarten Schalungsstein 1 die nach oben aus diesem Schalungsstein herausragenden Zapfenabschnitte eingesteckt werden. Die besagten Öffnungen sind den Zapfen benachbarter Schalungssteine zugordnete Öffnungen. Durch Einstecken der Zapfen in diese Öffnungen erfolgt eine Verbindung der Schalungssteine.
-
4 zeigt den Zustand, in welchem zwei übereinander angeordnete Schalungssteine über die verschiebbaren Zapfen 12, 13, 14 bestimmungsgemäß miteinander verbunden bzw. verriegelt sind. In der 4 ist unter einem Schalungsstein 1 gemäß den 1 bis 3 eine zweiter solcher Schalungsstein 1 angeordnet, wobei die aus dem unteren Schalungsstein 1 nach oben herausgeschobenen Abschnitte der Zapfen 12, 13, 14 des unteren Schalungssteins in die zugeordneten Öffnungen an der Unterseite des oberen Schalungssteins 1 zu liegen kommen, und wobei die zugeordneten Öffnungen des oberen Schalungssteins durch ein Hochschieben der Zapfen 12, 13, 14 des oberen Schalungssteins geschaffen wurden.
-
Durch das Einstecken der Zapfen 12, 13, 14 eines Schalungssteins in die zugeordneten Öffnungen eines anderen Schalungssteins entsteht zwischen den beteiligten Schalungssteinen eine Verbindung, durch welche die Schalungssteine aneinander fixiert und gegen ein Verschieben gesichert werden.
-
Die Zapfen 12, 13, 14 sind so ausgebildet und so aus dem jeweiligen Schalungsstein herausgeschnitten, dass bei dem in der 4 veranschaulichten Zustand, in welchem zwei benachbarte Schalungssteine bestimmungsgemäß miteinander verbunden sind, die vertikalen Aussparungen 11 der betreffenden Schalungssteine exakt übereinander liegen bzw. fluchten.
-
Genauer gesagt ist es so,
- – dass die aus einem ersten Schalungsstein herausgeschobenen Teile der Zapfen nur dann in die zugeordneten Öffnung eines benachbarten zweiten Schalungssteins steckbar sind, wenn die mittels der Zapfen miteinander zu verbindenden Schalungssteine ihre bestimmungsgemäße Relativlage einnehmen, und
- – dass sich die miteinander zu verbindenden Schalungssteine bei ineinandergesteckten Zapfen und Öffnungen automatisch in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage befinden und in dieser Relativlage fixiert sind.
-
In der bestimmungsgemäßen Relativlage der miteinander zu verbindenden Schalungssteine 1 fluchten die Zapfen 12, 13, 14 des einen Schalungssteins mit den Zapfen 12, 13, 14 des anderen Schalungssteins sowie die vertikalen Aussparungen 11 der beiden Schalungssteine.
-
Das in den 5 bis 9 gezeigte, im Folgenden näher beschriebene Deckenrandschalungselement ist mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet. Das Deckenrandschalungselement 5 entspricht bezüglich des prinzipiellen Aufbaus, der Abmessungen und der Funktion weitestgehend dem in den 11A und 11B gezeigten und eingangs unter Bezugnahme darauf beschrieben Deckenrandschalungselement 93. Das Deckenrandschalungselement 5 ist auch dazu ausgelegt, so eingebaut und zur Geschoßdeckenherstellung verwendet zu werden wie das Deckenrandschalungselement 93. Genauer gesagt ist es dazu ausgelegt, auf einen bestimmten Teil der Mauer aufgesetzt zu werden, auf welchem auch die Geschoßdecke aufliegt, und unter Verwendung eines Klebers oder unter Verwendung von Mörtel, oder auf beliebige sonstige Art und Weise an dem das Deckenrandschalungselement tragenden Teil der Mauer befestigt zu werden. Vorzugsweise besteht das Deckenrandschalungselement 93 aus einem Material mit guten Wärmedämmeigenschaften. Im betrachteten Beispiel besteht es aus geschäumtem Kunststoff wie etwa geschäumtem Polystyrol, wobei jedoch auch andere Kunststoffe, beispielsweise PU-Schaum, oder ganz andere Materialien zum Einsatz kommen können.
-
Das Deckenrandschalungselement 5 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Es weist einen oder mehrere Hohlräume 51 zur besseren Absorption der auf das Deckenrandschalungselement 5 wirkenden Kräfte auf. In den Bereichen des Deckenrandschalungselements 5, in welchen sich die Hohlräume 51 befinden, ist das Deckenrandschalungselement besonders stark komprimierbar. Dadurch kann das Deckenrandschalungselement 5 darauf ausgeübte Kräfte dort besser absorbieren. Zu den durch das Deckenrandschalungselement 5 absorbierbaren Kräften gehören insbesondere diejenigen Kräfte, die aufgrund von Schwingungen, Wärmeausdehnung, oder sonstigen Ursachen von der Geschoßdecke auf das Deckenrandschalungselement 5 ausgeübt werden. Die Absorption dieser Kräfte durch die Hohlräume 51 des Deckenrandschalungselements verhindert Beschädigungen des Deckenrandschalungselements und/oder sonstiger Gebäudeteile.
-
Im Gegensatz zum Deckenrandschalungselement 93 weist das hier vorgestellte Deckenrandschalungselement 5 zusätzlich noch ein Zapfenstecksystem zur Verbindung des Deckenrandschalungselements 5 mit einem benachbarten Deckenrandschalungselement 5 auf. Das Zapfenstecksystem umfasst mindestens einen verschiebbaren Zapfen. Im betrachteten Beispiel ist es ein einziger verschiebbarer Zapfen 52, wobei jedoch auch mehr als ein verschiebbarer Zapfen pro Deckenrandschalungselement 5 vorgesehen werden können. Der Zapfen 52 verläuft in horizontaler Richtung und erstreckt sich über die gesamte Länge L des Deckenrandschalungselements 5. Der Zapfen 52 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist im betrachteten Beispiel an einer seiner Seitenflächen über seine gesamte Länge eine schmale Erhebung 53 auf, auf deren Funktion später noch näher eingegangen wird. Der Zapfen 52 und dessen Erhebung 53 können aber auch eine andere Form, insbesondere einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen. Anstelle der Erhebung könnte auch eine entsprechende Vertiefung vorgesehen werden. In bestimmten Fällen kann auf die Erhebung 53 (oder eine Vertiefung) auch verzichtet werden.
-
Der Zapfen 52 mit Erhebung 53 wird im betrachteten Beispiel durch ein aus dem Deckenrandschalungselement 5 herausgeschnittenes Deckenrandschalungselement-Teil gebildet, kann aber auch auf beliebige andere Art und Weise hergestellt werden. Der Schnitt erstreckt sich über die gesamte Länge des Deckenrandschalungselements 5 und trennt das herauszuschneidenden Deckenrandschalungselement-Teil vollständig vom Rest des Deckenrandschalungselements, sodass das herausgeschnittenen Deckenrandschalungselement-Teil, also der Zapfen 52, 53 relativ zum Rest des Deckenrandschalungselements bewegbar ist, genauer gesagt in Längsrichtung des Zapfens, also in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
-
Der Zapfen 52, 53 ist so ausgebildet und so aus dem Deckenrandschalungselement 5 herausgeschnitten, dass er nach dem Herausschneiden aus dem Deckenrandschalungselement durch das Deckenrandschalungselement am Deckenrandschalungselement gehalten wird und in seiner ursprünglichen Position innerhalb des Deckenrandschalungselement verbleibt. Die seitliche Erhebung 53, die übrigens in einer komplementären Vertiefung des Deckenrandschalungselements zu liegen kommt, oder eine entsprechende Vertiefung bzw. Nut bewirken, dass der Zapfen 52 aufgrund der erhöhten Reibung am Deckenrandschalungselement nicht selbständig aus dem Deckenrandschalungselement herausfallen kann. Derartige Erhebungen oder Vertiefungen können bei Bedarf übrigens auch an den Zapfen 12, 13, 14 des vorstehend beschriebenen Schalungssteins 1 und an den Zapfen anderer Zapfenstecksysteme vorgesehen werden. Sie können aber auch ersatzlos entfallen, wenn keine Notwendigkeit für deren Vorsehen besteht.
-
Der Zapfen 52, 53 ist aber dennoch in Längsrichtung des Zapfens verschiebbar. Er ist jedoch so aus dem Deckenrandschalungselement herausgeschnitten, dass er nur entlang einer vorbestimmten Richtung (nämlich der Längsrichtung des Zapfens) relativ zum Rest des Deckenrandschalungselement hin- und herschiebbar ist. Er ist mindestens so weit vom Rest des Deckenrandschalungselements 5 umgeben, dass er in alle anderen Richtungen nicht oder nur unwesentlich relativ zum Rest des Deckenrandschalungselements bewegbar ist.
-
Der Zapfen 52, 53 ist durch ein Verschieben desselben zumindest teilweise aus dem Deckenrandschalungselement 5 hinausschiebbar. Dies ist in 7 veranschaulicht. Dort ist der Zapfen ein Stück nach vorne aus dem Deckenrandschalungselement 5 hinausgeschoben. Mit dem Hineindrücken des Zapfens 52, 53 in das Deckenrandschalungselement 5 von hinten entsteht am hinteren Ende des Zapfens eine von hinten zugängliche Öffnung im Deckenrandschalungselement 5. In diese Öffnung kann von einem daneben angeordneten benachbarten Deckenrandschalungselement 5 der aus diesem Deckenrandschalungselement herausragende Zapfenabschnitt eingesteckt werden. Die besagte Öffnung ist eine dem Zapfen eines benachbarten Deckenrandschalungselements zugordnete Öffnung. Durch Einstecken des Zapfens in diese Öffnung erfolgt eine Verbindung der Deckenrandschalungselemente.
-
9 zeigt den Zustand, in welchem zwei übereinander angeordnete Deckenrandschalungselemente über einen verschiebbaren Zapfen 52, 53 bestimmungsgemäß miteinander verbunden bzw. verriegelt sind. Die 8 zeigt eine Explosionsdarstellung der in der 9 gezeigten Anordnung. In der 9 ist neben einem Deckenrandschalungselement 5 gemäß den 5 bis 7 eine zweites solches Deckenrandschalungselement 5 angeordnet, wobei der aus dem rechten Deckenrandschalungselement 5 herausgeschobene Abschnitt des Zapfens 52, 53 des rechten Deckenrandschalungselement in die zugeordnete Öffnungen an der rechten Seite des linken Deckenrandschalungselements 5 zu liegen kommt, und wobei die zugeordnete Öffnung des linken Deckenrandschalungselements durch ein entsprechendes Verschieben des Zapfen 52, 53 des linken Deckenrandschalungselements geschaffen wurde.
-
Durch das Einstecken des Zapfens 52, 53 eines Deckenrandschalungselements 5 in die zugeordnete Öffnung eines anderen Deckenrandschalungselements 5 entsteht zwischen den beteiligten Deckenrandschalungselementen eine Verbindung, durch welche die Deckenrandschalungselemente aneinander fixiert und gegen ein Verschieben gesichert werden.
-
Der Zapfen 52, 53 ist so ausgebildet und so aus dem jeweiligen Deckenrandschalungselement 5 herausgeschnitten, dass bei dem in der 9 veranschaulichten Zustand, in welchem zwei benachbarte Deckenrandschalungselemente 5 bestimmungsgemäß miteinander verbunden sind, die Deckenrandschalungselemente 5 genau fluchten.
-
Genauer gesagt ist es so,
- – dass der aus einem ersten Deckenrandschalungselement 5 herausgeschobene Teil des Zapfens 52, 52 nur dann in die zugeordneten Öffnung eines benachbarten zweiten Deckenrandschalungselements 5 steckbar ist, wenn die mittels des Zapfens miteinander zu verbindenden Deckenrandschalungselemente ihre bestimmungsgemäße Relativlage einnehmen, und
- – dass sich die miteinander zu verbindenden Deckenrandschalungselemente bei ineinandergesteckten Zapfen und Öffnungen automatisch in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage befinden und in dieser Relativlage fixiert sind.
-
In der bestimmungsgemäßen Relativlage der miteinander zu verbindenden Deckenrandschalungselemente 5 fluchtet der Zapfen 52, 53 des einen Deckenrandschalungselements mit dem Zapfen 52, 53 des anderen Deckenrandschalungselements 5.
-
Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass auch anders ausgebildete und/oder für anderen Zwecke vorgesehene Schalungselemente mit einem Zapfenstecksystem der vorstehen beschriebenen Art verbunden werden können.
-
Die vorstehend beschriebenen Schalungselemente erweisen sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung in vielfacher Hinsicht als vorteilhaft. Deren Zapfenstecksystem ist schnell und einfach herstellbar ermöglicht eine schnelle, einfache und sichere Verbindung benachbarter Schalungselemente.
-
Das Vorsehen von verschiebbaren Zapfen erweist sich gleich aus mehreren Gründen als besonders vorteilhaft.
-
Erstens lässt sich dadurch die herzustellende Verbindung zwischen miteinander zu verbindenden Schalungselementen besonders schnell und einfach herstellen. Dies ist deshalb der Fall, weil das Bringen der Schalungselemente in ihre bestimmungsgemäße Relativlage und das Verbinden / Verriegeln der zu verbindenden Schalungselemente in getrennten, zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten erfolgen kann. Das heißt, es ist möglich, in einem ersten Arbeitsschritt zunächst die zu verbindenden Schalungselemente in Ihre bestimmungsgemäße Relativlage zu bringen, und anschließend in einem zweiten Arbeitsschritt allein durch ein Verschieben der Zapfen, also ohne eine nochmalige Bewegung der Schalungselemente die herzustellende Verbindung zwischen den Schalungselementen zu schaffen. Dies ist insbesondere bei nebeneinander anzuordnenden Schalungselementen wie beispielswese den vorstehend beschriebenen Deckenrandschalungselementen ein großer Vorteil. Die Schalungselemente müssen nämlich weder im ersten Arbeitsschritt noch im zweiten Arbeitsschritt horizontal verschoben werden. Im ersten Arbeitsschritt werden sie von oben auf die sie tragende Fläche aufgesetzt, und im zweiten Arbeitsschritt werden sie überhaupt nicht bewegt. Bei feststehenden (nicht verschiebbaren) Zapfen müssten die zu verbindenden Schalungselemente in einem ersten Arbeitsschritt mit einem mindestens der Zapfenlänge entsprechenden gegenseitigem Abstand von oben auf die sie tragende Fläche aufgesetzt werden, und dann in einem zweiten Arbeitsschritt horizontal zusammengeschoben werden. Beim horizontalen Verschieben im zweiten Arbeitsschritt ist es unvermeidlich, dass dabei zischen den Schalungselementen und der sie tragenden Fläche vorhandener Mörtel oder Kleber zusammengeschoben wird und es erschwert oder gar gänzlich unmöglich macht, die miteinander zu verbindenden Schalungselemente in ihre bestimmungsgemäße Relativlage zu bringen. Vorzugsweise sind die verschiebbaren Zapfen daher nicht zuletzt deshalb so angeordnet und ausgebildet, dass sie ohne eine gleichzeitige Bewegung des Rests des Schalungselements verschiebbar sind und dass sie bei einem während des Einbaus eines Schalungselements in eine das Schalungselement enthaltende Anordnung (Gebäude, Mauer, etc.) erfolgenden Verschieben desselben zum Verbinden von zwei in ihrer bestimmungsgemäßen Relativlage befindlichen Schalungselementen ausschließlich mit den miteinander zu verbindenden Schalungselementen, und insbesondere nicht auch mit anderen Komponenten der die Schalungselemente enthaltenden Anordnung in Kontakt kommen können.
-
Zweitens lässt sich ein Schalungselement mit verschiebbaren Zapfen im Allgemeinen mit sehr viel geringerem Aufwand herstellen als ein Schalungselement mit feststehenden Zapfen. Die verschiebbaren Zapfen können beispielsweise einfach durch Ausschneiden entsprechender Teile aus dem Schalungselement hergestellt werden. Die zugeordneten Öffnungen entstehen automatisch durch ein Verschieben der verschiebbaren Zapfen. Schalungselemente mit feststehenden Zapfen und zugeordneten Öffnungen können nicht oder allenfalls mit großem Aufwand durch Herausschneiden aus einem Block erzeugt werden. Die Zapfen und Öffnungen müssen vielmehr durch in Formen ausgebildete Vertiefungen und Erhebungen separat hergestellt werden. Solche Schalungselemente wären somit spezielle Formteile, die einzeln unter Verwendung entsprechend gestalteter Formen hergestellt werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schalungsstein
- 11
- vertikale Aussparung in 1
- 12
- verschiebbarer Zapfen in 1
- 13
- verschiebbarer Zapfen in 1
- 14
- verschiebbarer Zapfen in 1
- 2
- normaler Mauerwerksbaustein
- 5
- Deckenrandschalungselement
- 51
- Hohlraum
- 52
- Zapfen
- 53
- Erhebung
- 91
- Gebäude-Außenwand
- 92
- Geschoßdecke
- 93
- Deckenrandschalungselement
- 101
- Schalungsstein
- 102
- normaler Mauerwerksbaustein
- 111
- vertikale Aussparung in 101
- B
- Breite
- BS
- Betonstütze
- H
- Höhe
- L
- Länge
- M
- Mauer
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-