DE202004011164U1 - Schalungselement für verlorene Deckenrandschalungen - Google Patents

Schalungselement für verlorene Deckenrandschalungen Download PDF

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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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Abstract

Schalungselement für verlorene Deckenrandschalungen, mit einem horizontalen Schenkel (10) und einem den Schalungshohlraum für die Decke seitlich begrenzenden vertikalen Schenkel (12), dessen Profil mindestens eine Hohlkammer (18) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (22) der Hohlkammer (18) auf der Seite des horizontalen Schenkels (10) durchbrochen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für verlorene Deckenrandschalungen, mit einem horizontalen Schenkel und einem den Schalungshohlraum für die Decke seitlich begrenzenden vertikalen Schenkel, dessen Profil mindestens eine Hohlkammer bildet.
  • Aus der Praxis ist ein Schalungselement dieser Art bekannt, das einen L-förmigen Querschnitt aufweist und mit seinem horizontalen Schenkel unter die Betondecke greift, so daß der vertikale Schenkel beim Betonieren der Decke durch das Gewicht des auf dem horizontalen Schenkel auflagernden Betons kippstabil gehalten wird. Der vertikale Schenkel weist ein Schwalbenschwanzprofil auf, das für eine bessere Verzahnung mit dem Beton sorgt. Bei dem Schalungselement handelt es sich um ein extrudiertes Hohlprofil aus Polypropylen, dem Holzpartikel als Füllstoff Partikel zugesetzt sind. Ein vergleichbares Schalungselement ist auch aus DE 102 47 089 A1 bekannt.
  • Das Verbundmaterial aus Polypropylen und Holz hat den Vorteil, daß es beim Abbinden des Betons vorübergehend Wasser aufnehmen und später bei Bedarf wieder an den Beton abgeben kann. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß das Material dazu neigt, sich während des Abbildens des Betons zu verziehen, so daß zwischen dem vertikalen Schenkel des Schalungselements und dem Beton der Decke eine unerwünschte Fuge entstehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schalungselement zu schaffen, das eine bessere Formstabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand der Hohlkammer auf der Seite des horizontalen Schenkels, also auf der dem Beton zugewandten Seite, durchbrochen ist.
  • Durch den oder die Durchbrüche kann beim Betonieren der Decke flüssiger Beton in die Hohlkammer eindringen, so daß sich mit vergleichsweise geringem Materialeinsatz überall dort, wo es erforderlich ist, eine formschlüssige Verzahnung zwischen dem Beton und dem Schalungselement erreichen läßt. Insbesondere läßt sich so verhindern, daß sich das Schalungselement während oder nach dem Abbinden des Betons verzieht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Durchbruch in der Wand der Hohlkammer kann durch einen durchgehenden Schlitz gebildet werden, der bereits bei der Extrusion des Schalungselements hergestellt wird. Auf diese Weise wird eine effiziente Fertigung des Schalungselements ermöglicht.
  • In einer anderen Ausführungsform werden die Durchbrüche durch kürzere, nachträglich eingefräste Schlitze gebildet, die durch vertikale Stege voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird eine höhere Biegesteifheit des vertikalen Schenkels erreicht, so daß er dem Druck des Betons besser standhalten kann.
  • Sofern der vertikale Schenkel mehrere Durchbrüche in unterschiedlichen Höhen aufweist, sind zweckmäßig im unteren Bereich des Schenkels einzelne, voneinander getrennte Schlitze vorgesehen, während im oberen Bereich, wo der Druck des Betons geringer ist, ein durchgehender Schlitz vorgesehen ist.
  • Vorzugshabe haben die Schlitze einen trichterförmigen Querschnitt, der das Eindringen des flüssigen Betons in die Hohlkammer begünstigt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine aufgeschnittene, perspektivische Ansicht eines Schalungselements;
  • 2 eine Detailvergrößerung zu 1; und
  • 3 ein Schalungselement gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Das in 1 gezeigte Schalungselement wird durch ein L-förmiges Strangprofil gebildet, das aus einem Gemisch aus Polypropylen und Holzpartikeln extrudiert ist. Das Strangprofil weist einen horizontalen Schenkel 10 und einen vertikalen Schenkel 12 auf, der mit dem horizontalen Schenkel durch eine Eckversteifung 14 verbunden ist. Die Innenfläche des vertikalen Schenkels 12, das ist die Fläche, die dem horizontalen Schenkel 10 zugewandt ist, begrenzt einen Schalungshohlraum für eine Betondecke oder ein vergleichbares Betonbauteil, beispielsweise einen Ringbalken, einen Betonsturz und dergleichen. Auf dieser Innenfläche ist ein waagerecht verlaufendes Schwalbenschwanzprofil 16 ausgebildet, mit dem der vertikale Schenkel 12 im Beton verankert wird.
  • Der vertikale Schenkel 12 weist mehrere über die Höhe verteilte Hohlkammern 18, 20 auf. Im gezeigten Beispiel weist auch der horizontale Schenkel 10 Hohlkammern 20 auf. Bei einigen der Hohlkammern 18 des vertikalen Schenkels 12 ist die Innenwand 22, die dem horizontalen Schenkel 10 zugewandt ist, durch horizontale Schlitze 24 durchbrochen. Wahlweise können auch einige der Hohlkammern 20 des horizontalen Schenkels 10 entsprechende Durchbrüche in ihrer oberen Wand aufweisen.
  • Beim Betonieren der Decke dringt der zunächst dünnflüssige Beton 26 durch die Schlitze 24 in die Hohlkammern 18 ein, wie schematisch in 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird nach dem Abbinden des Betons eine zusätzliche formschlüssige Verzahnung zwischen dem Beton und dem vertikalen Schenkel 12 erreicht und verhindert, daß sich die weiter von dem Schwalbenschwanzprofil 14 entfernt liegenden Bereiche des vertikalen Schenkels 12 nachträglich durch Verzug von dem Rand der Betondecke lösen. Die Anzahl der in verschiedenen Höhen angeordneten Schlitze 24 kann so gewählt werden, daß eine flächige Anlage des vertikalen Schenkels 12 an der Betondecke gewährleistet wird.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, haben die Schlitze 24 einen trapezförmigen Querschnitt, so daß sie sich zur Hohlkammer 18 hin trichterförmig verjüngen. Auf diese Weise wird das Eindringen des Betons in die Hohlkammer 18 begünstigt.
  • Beim Betonieren hat der Druck des anstehenden Betons die Tendenz, den vertikalen Schenkel 12 nach außen zu biegen. Bei den Hohlkammern 18, deren Innenwand durch die Schlitze 24 unterbrochen ist, sollte die Außenwand so stabil sein, daß sie der Biegebeanspruchung standhält. Da der hydrostatische Druck des Betons nach unten zunimmt, ist die Beanspruchung bei der unteren Hohlkammer 18 größer als bei der oberen Hohlkammer 18. Aus diesem Grund weist im gezeigten Beispiel die Außenwand der unteren Hohlkammer 18 eine Verdickung 28 auf, die diese Außenwand stabilisiert und dabei so gestaltet ist, daß der eindringende Beton nach oben und unten in die hinterschnittenen Bereiche der Hohlkammer umgelenkt wird.
  • Auch das Schwalbenschwanzprofil 14 trägt zur Stabilisierung des vertikalen Schenkels 12 bei. Wenn nämlich der Schalungshohlraum nach und nach mit flüssigem Beton gefüllt wird, ist der hydrostatische Druck des Betons, der oberhalb des unteren Schlitzes 24 auf den Schenkel 12 wirkt, zunächst noch gering, so daß die Außenwand der unteren Hohlkammer 18, ggf. auch ohne die Verdickung 28, der Biegebeanspruchung standhalten kann. Wenn der Füllstand des Betons steigt und die Schwalbenschwanznut 14 in den Beton eingebettet wird, verhindert der Druck des auf der Oberkante des Schwalbenschwanzprofils 14 lastenden Betons, daß sich der vertikale Schenkel 12 nach außen biegt, da dazu das Schwalbenschwanzprofil 14 angehoben werden müßte.
  • 3 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei der die Innenwände 22 der Hohlkammern 18 jeweils durch mehrere eingfräste Schlitze 30 durchbrochen sind, die durch vertikale Stege 32 voneinander getrennt sind. Wenn der Beton die Tendenz hat, den vertikalen Schenkel 12 nach außen zu biegen, werden die Innenwände 22 der Hohlkammern 18 auf Zug beansprucht. Die Stege 32 verhindern jedoch, daß die Schlitze 30 weiter aufklaffen, und verhindern so eine Verbiegung des Schenkels 12.
  • Da eine enge Verzahnung zwischen dem Beton und dem vertikalen Schenkel 12 auch allein durch den Eingriff des Betons in die Hohlkammern 18 erreicht werden kann, wurde bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 auf das Schwalbenschwanzprofil verzichtet.

Claims (9)

  1. Schalungselement für verlorene Deckenrandschalungen, mit einem horizontalen Schenkel (10) und einem den Schalungshohlraum für die Decke seitlich begrenzenden vertikalen Schenkel (12), dessen Profil mindestens eine Hohlkammer (18) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (22) der Hohlkammer (18) auf der Seite des horizontalen Schenkels (10) durchbrochen ist.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Verbundmaterial mit in eine Kunststoffmatrix eingebetteten, für Wasser aufnahmefähigen Partikeln besteht.
  3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix aus Polypropylen besteht.
  4. Schalungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus Holz bestehen.
  5. Schalungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (10) und der vertikale Schenkel (12) durch ein einstückiges Strangprofil gebildet werden.
  6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Durchbruch in der Wand (22) der Hohlkammer (18) durch einen durchgehenden Schlitz (24) gebildet wird.
  7. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der Wand (22) der Hohlkammer (18) durch getrennte Schlitze (30) gebildet werden, die durch vertikale Stege (32) voneinander getrennt sind.
  8. Schalungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (12) mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete Schlitze (24; 30) aufweist.
  9. Schalungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (12) auf der Seite, die dem horizontalen Schenkel (10) zugewandt ist, ein Schwalbenschwanzprofil (14) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005187U1 (de) 2010-04-13 2011-09-07 Sven Obernolte Schalungselement für eine Deckenrandschalung
DE102011088446A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-13 Mako Gmbh & Co. Kg Schalungstechnik Schalungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3118384B1 (de) * 2015-07-17 2019-06-26 Wöhrl Ziegelwerk-Deckensysteme GmbH Dämmschalenverbund mit zwei dämmschalen und ringanker mit dem dämmschalenverbund

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