DE1989170U - Schalungshohlblockstein. - Google Patents

Schalungshohlblockstein.

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DE1989170U DE1968H0061777 DEH0061777U DE1989170U DE 1989170 U DE1989170 U DE 1989170U DE 1968H0061777 DE1968H0061777 DE 1968H0061777 DE H0061777 U DEH0061777 U DE H0061777U DE 1989170 U DE1989170 U DE 1989170U
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Josef Hehn
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalungshohlblockstein, der an einer Auflagefläche mit einer mittigen und breiten sowie flachen Nut und an seiner anderen Auflagefläche mit einer dazu komplementären Feder und an einer oder an beiden Stirnseiten mit einem im wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie angeordneten, vertikal verlaufenden Nut-Federanordnung versehen ist, derart, dass jeder stirnseitigen Nut auf der angrenzenden Stirnseite eines seitlich direkt benachbarten Steines jeweils eine Feder gegenüberliegt.
Schalungssteine sind an sich bekannt und werden meistens aus Bimsbeton oder anderem Leichtbaumaterial hergestellt. Beim Errichten von Bauwerken werden die Schalungssteine trocken aufeinandergesetzt und mit Kiesbeton ausgefüllt, der die eigentliche Festigkeit des Mauerwerkes ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungshohlblockstein zu schaffen, welcher gegenüber den bekannten Schalungshohlblocksteinen verbesserte Eigenschaften aufweist. Dabei sind insbesondere folgende einzeln und in ihrer Gesamtheit zu betrachtende Teilaufgaben zu lösen:
a) Die Steine sollen so geschaffen sein, dass bei Erstellung des Mauerwerkes zwangsläufig eine Verzahnung gebildet wird, so dass auch der Nichtfachmann in horizontaler und vertikaler Richtung genau fluchtende Wände aufbauen kann; b) es sollen durchgehende lotrechte Füllschächte gebildet werden, die seitlich miteinander in Verbindung stehen, so dass es nicht mehr erforderlich ist, jeden lotrechten Füllschacht einzeln aufzufüllen, sondern das Auffüllen der durch die Füllschächte gebildeten Hohlräume des Mauerwerkes nur an einigen Stellen vorgenommen zu werden braucht, wobei eine Verteilung des Betons in seitlicher Richtung von Füllschacht zu Füllschacht möglich ist; c) ein Verrutschen der Steine beim Auffüllen der
Schächte soll verhindert werden; d) ein Herausquetschen von eingefülltem Beton an den Stirnflächen aneinanderstoßender Steine soll verhindert werden; e) der Querverband benachbarter Steine in horizontaler Richtung nach dem Auffüllen soll verbessert werden; f) das Querschnittsverhältnis zwischen dem Hohlraum und dem durch die Wände jedes Steines eingenommenen Raumes soll zugunsten des Hohlraumes verbessert werden, um nach Auffüllen mit Beton einen festeren Mauerverband zu erhalten; g) die fertige Wand soll verbesserte Wärmedämmeigenschaften und einen erhöhten Druckwiderstand haben.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Schalungshohlblockstein vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass Vorderwand und Rückwand jedes Steines durch mindestens eine vertikale Querwand miteinander verbunden sind, die mit einem die zu beiden Seiten der Querwand liegenden Schächte verbindenden Kanal versehen ist, wobei jede Stirnseite des Steines, der im fertigen Mauerverband ein weiterer Stein gegenüberzuliegen kommt, offen ist. Durch die offene Stirnseite des Steines wird die horizontale Betonverbindung zwischen benachbarten Steinen gegenüber bekannten Ausführungen mit geschlossenen Stirnseiten wesentlich vergrößert, wodurch die Steine in horizontaler Lage besser miteinander verbunden werden. Da nunmehr die die Stirnseiten abschließenden Seitenwände fortfallen, wird auch eine bessere Füllung mit Beton erreicht, wodurch die Festigkeitseigenschaften des Mauerwerkes erheblich verbessert werden.
Durch den erfindungsgemäßen Stein lassen sich insgesamt in einfacher und zuverlässiger Weise die einzelnen oben aufgezählten Teilaufgaben lösen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu Grunde, bessere Anpassungsmöglichkeiten an die für ein Bauvorhaben geforderten Druckspannungen und Wärmedurchlasseigenschaften zu schaffen. Die bisher bei Hohlblocksteinen zum Beispiel benutzten verhältnismäßig dicken Querwände bzw. Mittelstege haben die Druckspannungen und Wärmedämmwerte ungünstig beeinflusst. Bei den erfindungsgemäß verbesserten Schalungshohlblocksteinen lassen sich im fertigen Mauerverband größere Betonquerschnitte erzielen, wodurch höhere Druckspannungen aufgefangen werden können. Gleichzeitig kann man zum Beispiel bei Leichtbeton die Außenschalen dicker machen, um einen hohen Wärmedurchlasswiderstand zu erreichen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, bei Schalungshohlblocksteinen die Produktion, die Lagerhaltung, den Versand und die Verarbeitung zu vereinfachen. So wurden bei den bisher verwendeten Schalungssteinen verkürzte Eckanschlusssteine und Halbsteine benutzt. Dieses führte in der Produktion, bei der Lagerhaltung und beim Versand zu höheren Kosten, da infolge unterschiedlicher Abmessungen der einzelnen notwendigen Steine sich jeweils unterschiedliche Probleme, zum Beispiel bei der Lagerung und beim Versand, ergaben. So mussten zum Beispiel die bisher verwendeten Steine unterschiedlicher Abmessungen getrennt gelagert werden, um sie bei der weiteren Verarbeitung stets direkt zur Hand zu haben. Während sich Steine gleicher Abmessungen bzw. gleicher Längen nach dem Abbinden in einfacher Weise pakettieren und bis zum Versand zum Beispiel mechanisch behandeln lassen, erfordern Schalungssteine unterschiedlicher Länge bzw. Größe noch verhältnismäßig viel Handarbeit. Um die dadurch aufgetretenen Schwierigkeiten und erhöhten Kosten auszuschalten, werden erfindungsgemäß Schalungssteine vorgeschlagen, die im wesentlichen nur noch eine einzige Länge haben und die sich durch eingearbeitete Sollbruchstellen bzw. Trennkerben in die einzelnen erforderlichen Teilsteine aufteilen lassen.
Infolge der nunmehr gegebenen Möglichkeit, die Schalungshohlblocksteine im erforderlichen Umfang mittels der
Trennkerben zu unterteilen, lässt sich eine bessere Anpassung an gegebene Baumaße erzielen. Bisher verwendete Schalungssteine setzten voraus, dass das Bauvorhaben zum Beispiel im 25er Raster geplant ist. Ist dieses nicht der Fall, dann ist an der Baustelle eine umständliche Bearbeitung dieser Steine notwendig. Demgegenüber sind die erfindungsgemäßen Schalungshohlblocksteine derart aufgeteilt, dass eine Planung im 25er Raster zum Beispiel nicht mehr unbedingt notwendig ist. Die erfindungsgemäßen Steine lassen sich vielmehr derart aufteilen, dass eine Anpassung an den Bauraster möglich ist.
Die erfindungsgemäßen Schalungshohlblocksteine lassen sich auch in Schwerbeton herstellen und können in runder und quadratischer Ausführung für Silos, Güllegruben und Kanalisationszwecke verwandt werden.
Da die Schalungssteine im fertigen Mauerwerk nunmehr auch in horizontaler Richtung durch Beton miteinander verbunden sind, ist kein Durchsickern von zum Beispiel Flüssigkeit im Bereich der Stoßfugen von zwei benachbarten Steinen mehr zu befürchten.
Die Schalungshohlblocksteine sind vorzugsweise auch mit Luftzwischenschichten ausgestattet, die bei einer Schwerbetonausführung als Isolierschichten wirken. Diese Luftzwischenschichten lassen sich auch mit hochwertigem Dämmaterial ausfüllen, wodurch auch Schwerbetonsteine einen hohen Wärmedurchlaßwiderstand erreichen können. Derartige Schalungshohlblocksteine lassen sich zum Beispiel für Hochhäuser verwenden, bei denen hohe Druckspannungen verlangt werden, die man nur mit Schwerbetonschalungssteinen erreichen kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Schalungshohlblocksteine direkt mit Vorhangplatten zu verkleiden, und zwar sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite. Dadurch kann das herkömmliche Verputzen der Wände fortfallen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung, in der anhand der beiliegenden Figuren verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in beispielhafter Weise beschrieben sind.
Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Normalstein; Fig. 2 den Normalstein gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie III-III in Figur 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Eck- bzw. Schlussstein; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Steines; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Schlusssteines bzw. eines Mehrzwecksteines; Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 6 dargestellten Steines; Fig. 8 bis 11 verschiedene Ausführungsformen von Hohlblocksteinen mit Luftzwischenschichten bzw. -kanälen; Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 8 dargestellten Steines; Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Hohlblocksteines, der mit Ausschnitten bzw. Aussparungen zum Befestigen von Vorhangplatten versehen ist; Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 13 dargestellten Steines; Fig. 15 bis 18a verschiedene Möglichkeiten zum Herstellen von Mauerwerk unter Verwendung der erfindungsgemäßen Steine.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Normalstein 10 weist an der Oberseite eine sich über die gesamte Länge des Steines erstreckende, horizontal verlaufende, durchgehende breite und flache Nut 11 auf, und an seiner Unterseite eine entsprechende Feder 12. Die senkrechten Ränder der Vorderwand 1 und der Rückwand 2 sind an ihren Stoßkanten entweder mit Nuten 9 oder Federn 8 versehen, und zwar in solcher Anordnung, dass sich die Nuten 9 und die Federn 8 diagonal gegenüberliegen, und auf der gleichen Steinseite an den Enden je eine Nut und eine Feder vorhanden sind. Die Nut-Federverzahnung ist derart angebracht, dass die Steine in jeder Lage aneinandergefügt werden können, so dass sie beim Verarbeiten nicht erst in entsprechender Weise gedreht bzw. gewendet werden müssen. Die Nut-Federverzahnungen 8, 9 und 11, 12 haben die Aufgabe, dem trocken versetzten Bauwerk eine bessere Standfestigkeit zu geben und das Bauwerk auszufluchten. Ist die Verzahnung ineinandergefügt, bestimmt sie die horizontale und vertikale Bauflucht. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, dass auch ein Nichtfachmann ein Bauwerk errichten kann. Schiefe Wände können nicht entstehen. Eine weitere Aufgabe dieser Verzahnung besteht darin, die Versetzfugen zu schließen, wodurch der Wärmedämmwert erhöht wird und ein Schutz gegen Kältebrücken und Schwitzwasser erhalten wird.
Die Vorderwand 1 und die Rückwand 2 sind mittels zwei Querwänden 3 miteinander verbunden, die derart angeordnet sind, dass ein mittlerer Füllschacht 6 und zwei seitliche Teilfüllschächte 4 gebildet werden, wobei jeder der Teilfüllschächte 4 im wesentlichen halb so groß ist wie der zentrale Füllschacht 6. Jede Querwand 3 ist mit einem Kanal 7 versehen, so dass jeder Teilfüllschacht 4 mit dem Füllschacht 6 in Verbindung steht.
Im Bereich eines der beiden Teilschächte 4 sind in Vorder- und Rückwand 1 und 2 Sollbruchstellen in Form von Kerben 5 vorgesehen, so dass die Möglichkeit besteht, den Stein, falls erforderlich, durch Abschlagen der über diese Sollbruchstellen ragenden Enden zu verkürzen. Die Trennkerben 5 dienen somit dazu, in einfacher und schneller Weise das Mauerwerk in das Bauraster zurückzuführen.
Ein Beispiel aus der Praxis ist der Eckverband im 30er Mauerwerk. Wird an einen zum Beispiel 30 cm starken Eckstein ein 50 cm langer Normalstein angesetzt, dann ergibt sich ein Maß von 80 cm, welches in das Bauraster nicht aufzuteilen ist. Im ganzen Bauwerk werden dadurch zeitraubende Anpassungen erforderlich. Wird der an den Eckstein anzusetzende Normalstein aber auf 45 cm verkürzt, dann ist die Maßanpassung an das Bauraster gegeben, und viele Arbeiten auf der Baustelle bleiben erspart. Das gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn eine 25 cm starke Wand in eine 30 cm starke Wand eingebunden wird. Der an die 30 cm starke Wand angesetzte 25 cm starke Stein ist genau wie beim vorherigen Beispiel aus dem Baumaß gerückt. Wird er aber auf 45 cm gekürzt, dann ergibt sich der gleiche Vorteil, wie er bei dem eingebundenen Eckstein erläutert ist. Der Schalungsstein, der in der ersten, dritten, usw. Schicht in die 30er Wand eingebunden wird, steht jetzt genau auf dem quersitzenden unteren 30er und dem längsangesetzten 25er Stein im mittigen Mauerwerksverband.
Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass die Querwände 3 derart angeordnet sind, dass, wenn die Schalungssteine im mittigen Verband versetzt werden, die Füllschächte immer senkrecht übereinanderstehen. Infolge der Kanäle 7 auf der Oberseite der Querwände 6 läuft der Füllbeton auch in Querrichtung und verbindet die einzelnen Betonsäulen untereinander, so dass sich innerhalb der Schalungssteine ein zusammenhängendes Betonskelett ergibt. Die Kanäle 7 können gleichzeitig auch dazu dienen, das Bauwerk bei Bedarf horizontal zu bewehren, zum Beispiel mit Ringankern.
Der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Eck- bzw. Schlußstein 10a dient als Verbindungsglied bei Eckverbänden, beim Einbinden von Zwischenwänden und bei Mauerkreuzungen. Mit einem solchen Stein lassen sich die erforderlichen Arbeitsgänge nach den Bauvorschriften im echten Mauerwerkverband durchführen. Da der Eckstein an einer Stirnseite mittels der Stirnwand 14 verschlossen ist, weist er nur eine Querwand 3 auf. Diese Querwand 3 ist genau so ausgebildet wie die entsprechenden Querwände bei dem Normalstein 10 gemäß den Fig. 1 bis 3. Auf diese Weise erhält der Eckstein 10a nur zwei Einfüllkanäle bzw. -schächte, wobei der Teilfüllschacht 4 auf die Einteilung der Normalsteine Rücksicht nimmt, während der zweite Füllschacht 15 dreimal so groß ist wie der Teilfüllschacht 4. Die Anordnung ist deshalb so getroffen, weil der Füllschacht 15 im Eckverband eine Seitenwand des unter ihm sitzenden Ecksteines überdeckt. Infolge des sehr großen Füllschachtes 15 kann die jeweils unterhalb dieses Füllschachtes 15 sitzende Seitenwand das Durchfallen des Füllbetons nicht stören.
Der Eckstein 10a ist an den Stellen, wo bei Mauerverbindungen ein Anschlussstein an den Eckstein angesetzt wird, mit Sollbruchstellen 18 versehen. Je nachdem, an welcher Seite der Anschlussstein versetzt wird, lässt sich mittels der Sollbruchstellen 18 in einfacher Weise ein Kanal herausschlagen, so dass der Füllschacht 15 mit einem angrenzenden Schacht des angesetzten Anschlusssteines in
Verbindung steht, wodurch sich der Beton im Eckstein mit dem Beton innerhalb des Anschlusssteines verbinden kann.
Bei dem Eckstein gemäß Fig. 4 und 5 ist die längsverlaufende Nut 11 an der Oberseite und die längsverlaufende Feder 12 an der Unterseite nur in der linken Steinhälfte angeordnet, während in der rechten Steinhälfte eine dazu senkrecht verlaufende obere Nut 16 und eine dieser Nut 16 gegenüberliegende Feder 17 an der Steinunterseite vorhanden ist. Die gemäß Fig. 4 linke offene Stirnseite weist eine der Darstellung der Fig. 1 entsprechende Nut-Federanordnung 8, 9 auf. An Vorder- und Rückwand 1 und 2 und an der Stirnwand 14 sind weitere Nuten 13 angebracht, in die sich die Feder eines angesetzten Steines hineinschieben lässt. Diese Verzahnung trägt zur weiteren Standfestigkeit des trocken versetzten Bauwerkes und zur vollkommenen Bauflucht bei. Die Nuten sind in verschiedener Anzahl angebracht, um Schalungssteine der verschiedenen Wandstärken ansetzen zu können.
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Schluß- oder auch Mehrzweckstein 20 kann mit oder ohne Tür- bzw. Fensteranschlag ausgebildet sein, der wahlweise als Innen- oder Außenanschlag gewählt werden kann.
Bei diesem Stein 20 sind die Vorderwand 21 und die Rückwand 22 mittels einer die eine Stirnseite verschließenden Abschlusswand 24 und einer Querwand 23 miteinander verbunden, wobei die Querwand 23 mit einem Kanal 27 versehen ist. Der Stein 20 weist einen vierseitig umgrenzten Füllschacht 25 und einen zu einer Stirnseite offenen Teilfüllschacht 26 auf. Oberseite und Unterseite des Steines sind mit einer Nut bzw. einer Feder versehen, welche sich in Steinlängsrichtung erstrecken. Die Stirnflächen von Vorder- und Rückwand weisen in der üblichen Weise eine Nut-Federverzahnung auf. Im Bereich des allseitig umgrenzten Füllschachtes 25 sind in der Vorderwand 21 und der Rückwand 22 sich jeweils paarweise gegenüberliegende vertikale Sollbruchstellen 28, 28' usw., vorzugsweise in Form von Kerben vorgesehen. Wird dieser Mehrzweckstein in der Mittelkerbe 28' getrennt, dann ergibt sich ein halber Schlußstein und ein halber Normalstein. Wird dieser Mehrzweckstein an der äußeren linken Kerbe 28 getrennt, so ergibt sich ein halber Schlußstein mit Tür- und Fensteranschlag 32 bzw. 32', und zwar wiederum wahlweise als Innen- oder Außenanschlag, je nachdem, welcher der beiden Zapfen 32 bzw. 32' abgeschlagen wird.
Unter Berücksichtigung der in Verbindung mit Fig. 6 gegebenen Maßangaben bzw. unter Berücksichtigung der der Fig. 6 zugeordneten Graphik ergeben sich folgende Möglichkeiten:
a = 1/1 Schlußstein mit und ohne Anschlag; b = 1/2 Schlußstein; c = 1/2 Normalstein; d = 1/2 Schlußstein mit Tür- und Fensteranschlag; e = Querwand 23, deren Dicke vorzugsweise konstant auf 1 x Bauraster (in Deutschland 6,25 cm) bemessen ist, und die im Mauerwerk als Maßanpassung wie folgt dient: Querwand allein (e) = 1 x Bauraster = 6,25 cm; Querwand mit einmal unterteilter Anschlusswand = 2 x Bauraster = 12,5 cm = f; Querwand mit zweimal unterteilter Anschlusswand = 18,75 cm = 3 x Bauraster = g.
Die Maßanpassung 31,25 cm lässt sich von der offenen wie von der geschlossenen Stirnseite aus erreichen (h oder i).
Darüberhinaus lässt sich von der geschlossenen Seite her das Maß 37,5 cm erreichen (j).
Praktisch wird damit jede Maßanpassung innerhalb eines Baurasters erreicht, ohne dass das Bauwerk in das 25er Raster geplant werden muß. Für diese Maßanpassung sind auch keine Sondersteine mehr notwendig, die man in der Regel nie zur rechten Zeit bei der Hand hatte. Die Aufteilung des Mehrzwecksteines führt auch nicht zu Materialverlusten, weil die verbleibenden Teile laufend gebraucht werden können.
Dieser Mehrzweckstein ist aus folgenden Erfahrungen entstanden: Beim Versand wurden die kleinen Teilsteine der bisherigen Ausführung immer am Schluß verladen, um Ladelücken auszufüllen. Das bedingte, dass sie als erste abgeladen wurden. Obwohl dem Empfänger immer wieder durch Aufklebezettel am Lieferschein mitgeteilt wurde, diese Teilsteine separat zu setzen, wurde es nur in den wenigsten Fällen beachtet. Diese Steine wurden beim Abladen in 85% mit den Normalsteinen zugesetzt. Bei der Ausführung des Bauvorhabens waren sie dann nicht greifbar. Es mussten große Steine angepasst werden und das führte dazu, dass man später für die Teilsteine keine Verwendung mehr hatte und die zum Anpassen verwandten normalen Schalungssteine fehlten jetzt, um das Bauwerk fertigzustellen. Der Mehrzweckstein wird paketmäßig verladen, wie die übrigen Steine, und die Sendung erhält einen bestimmten Anteil. Beim Fortgang des Bauwerkes steht er also laufend zur Verfügung. Der Bauführende kann ihn so verwenden, wie es das Bauvorhaben erforderlich macht. Beim Aufteilen stellt er sich die übriggebliebenen Stücke an die Seite bis sie wieder gebraucht werden.
Schalungssteine gemäß Fig. 13 und 14 haben den Zweck, ein Gebäude direkt mit Außen- und Innenputz in einem Arbeitsgang zu erstellen. Es wird zunächst das doppelte Einrüsten gespart. Die später beschriebene Verbindung bringt eine bessere Befestigung der Vorhangplatte als die, die man bis jetzt kennt. Die Vorhangplatte kann größere Außenmaße haben als man solche mit vorgemauerten Platten ausführen kann. Es lassen sich die verschiedensten Arten von Vorhangplatten ausführen, als Wärmedämmplatten, auch solche mit Abstand zur Wand. Diese Vorhangplatten sind in leichte Plastikhüllen verpackt, um sie vor Bauschmutz zu schonen. Diese Hüllen werden erst ganz am Schluß des Bauvorhabens entfernt.
Die Schalungssteine für Vorhangplatten haben an ihren Seitenwänden Ausschnitte 30, in die die Vorhangplatten eingehangen werden. Die Vorhangplatten haben für diesen Zweck auf ihrer Rückwand eine Einhangvorrichtung, die bei Betonplatten angestampft sein kann oder bei anderen Platten nachträglich befestigt wird. Diese Befestigung kann sowohl T-förmig oder auch als runde Noppen ausgebildet sein, die sich in die Aussparung der Schalungssteine einhängen. Der Füllbeton drückt die eingehangenen Platten gegen die inneren Seitenflächen der Schalungssteine und stellt dadurch eine stabile Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen her, die weder durch Sturm noch durch Temperaturschwankungen beeinflusst werden kann. Diese Verbindung ist auch maßgenau. Auch kann bei Bedarf mit Luftzwischenschichten gearbeitet werden, da die Befestigungsvorrichtung mit maßgenauen Abstandhaltern ausgestattet werden kann.
Schalungssteine gemäß den Fig. 8 bis 12 mit Luftzwischenschichten 31 bieten sich zur Verwendung zum Beispiel im afrikanischen Raum an. Sie werden aus dort anfallenden Sanden gefertigt. Um die Wohnräume gegen die großen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht zu isolieren, werden in den Schalungssteinen Zwischenräume 31 angebracht, in denen die stehenden Luftschichten isolierend wirken. Diese Zwischenräume befinden sich gegebenenfalls zu beiden Seiten und sind derart versetzt, dass durchgehende Temperaturbrücken vermieden sind. Für die unter Umständen üblichen Rundbauten wird der Schalungsstein in gebogener Form ausgearbeitet. Die Zwischenräume der Schalungssteine können auch mit Dämmstoffen gefüllt werden. Dass sowohl beim Produktionsablauf der Schalungssteine als auch mit Schalungssteinen geschoßhoch versetzte Baukörper in diesen Zwischenräumen ausgeschäumt werden können. Solche Schalungssteine werden bei Bauten verwandt, die hohe Druckspannungen erfordern. Zu diesem Zweck wird man die Schalungssteine aus Schwerbeton fertigen, um schon eine übergroße Druckfestigkeit im Stein zu erzielen. Schwerbetonsteine können aber einen geforderten Wärmedurchlasswiderstand nicht erfüllen. Dieser Mangel behebt das in die Zwischenräume eingebrachte Dämmaterial.
Solche Schwerbetonsteine finden weitere Verwendung bei Silos (auch Rundsilos), Kanalbauten und ähnlichem. Da solche Bauvorhaben keine Wärmedämmanforderungen stellen, kann man die Zwischenräume, wie die Füllschächte mit Beton füllen, um eventuell noch größere Beanspruchungen an die Druckspannung zu erfüllen.
Die Figuren 15 und 15a bzw. 16 und 16a bzw. 17 und 17a bzw. 18 und 18a geben in schematischer Darstellung verschiedene Möglichkeiten wieder, wie unter Verwendung der erfindungsgemäßen Steine Eckverbindungen im 25er bzw. 30er Mauerwerk oder eingebundene Mittelwände im 25er bzw. 30er Mauerwerk hergestellt werden können.

Claims (12)

1. Schalungshohlblockstein, der an einer Auflagefläche mit einer mittigen und breiten sowie flachen Nut und an seiner anderen Auflagefläche mit einer dazu komplementären Feder und an einer oder an beiden Stirnseiten mit einer im wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie angeordneten vertikal verlaufenden Nut-Federanordnung versehen ist, derart, dass jeder stirnseitigen Nut auf der angrenzenden Stirnseite eines seitlich direkt benachbarten Steines jeweils eine Feder gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderwand (1) und Rückwand (2) jedes Steines (10) durch mindestens eine vertikale Querwand (3) miteinander verbunden sind, die mit einem die zu beiden Seiten der Querwand (3) liegenden Füllschächte verbindenden Kanal (7) versehen ist, und dass jede Stirnseite des Steines (10), welcher im fertigen Mauerverband ein weiterer Stein gegenüberzuliegen kommt, offen ist.
2. Hohlblockstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige, breite sowie flache Nut (11) an der Oberseite und die dazu entsprechend ausgebildete Feder (12) an der Unterseite des Steines vorgesehen sind.
3. Hohlblockstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er als Normalstein ausgebildet zwei Querwände (7) aufweist, durch die ein zentraler Füllschacht (6) und zwei seitlich offene Teilfüllschächte (4) gebildet sind, wobei jeder Teilfüllschacht (4) im wesentlichen halb so lang ist wie der zentrale Füllschacht (6).
4. Hohlblockstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) an der Oberseite und die Feder (12) an der Unterseite sich über die gesamte Länge des Steines erstrecken, und dass die seitliche Nut-Federanordnung (8, 9) an den lotrechten Stirnflächen der Vorderwand (1) und der Rückwand (2) ausgebildet ist.
5. Hohlblockstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (1) und die Rückwand (2) im Bereich mindestens eines Teilfüllschachtes (4) mit sich gegenüberliegenden vertikalen Sollbruchstellen (5) vorzugsweise Kerben versehen sind.
6. Hohlblockstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung als Schluß- oder Eckstein (10a) die Nut-Federanordnung an der Steinoberseite und Steinunterseite unterteilt ist in einen in Längsrichtung des Steines verlaufenden Teil (11, 12) und einen dazu senkrecht verlaufenden Teil (16, 17), wobei jeder Teil im wesentlichen die Hälfte der Gesamtlänge des Steines (10a) einnimmt, dass der in Längsrichtung verlaufende Teil der Nut-Federanordnung im Bereich der offenen Stirnseite angeordnet ist und der in Querrichtung verlaufende Teil an eine im wesentlichen geschlossene und ebene Stirnfläche (14) anschließt, dass im Bereich der die querverlaufende Nut-Federanordnung aufnehmenden Steinhälfte an der Vorder- und Hinterwand des Steines Nuten (13) zum Anschließen eines weiteren Steines mit seiner offenen Stirnfläche ausgebildet sind, und dass eine einzige Querwand (3) vorgesehen ist, durch die ein der geschlossenen Stirnfläche zugewandter, allseitig umgrenzter Füllschacht (15) und zur offenen Stirnseite hin ein Teilfüllschacht (4) gebildet sind.
7. Hohlblockstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steinhälfte mit der querverlaufenden Nut-Federanordnung (16, 17) die Vorderwand (1) und die Rückwand (2) mit von der Steinoberkante ausgehenden Sollbruchstellen (18) versehen sind.
8. Hohlblockstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (18) eine Tiefe haben, die im wesentlichen der Tiefe des Kanals (7) der Querwand (3) entspricht.
9. Hohlblockstein nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise durch die geschlossene Stirnfläche (14) begrenzte Füllschacht (15) die dreifache Größe des im Bereich der offenen Stirnseite liegenden Teilfüllschachtes (4) aufweist.
10. Hohlblockstein, der an einer Auflagefläche mit einer mittigen und breiten sowie flachen Nut und an seiner anderen Auflagefläche mit einer dazu komplementären Feder und an einer oder an beiden Stirnseiten mit einer im wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie angeordneten vertikal verlaufenden Nut-Federanordnung versehen ist, derart, dass jeder stirnseitigen Nut auf der angrenzenden Stirnseite eines seitlich direkt benachbarten Steines jeweils eine Feder gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderwand (21) und Rückwand (22) jedes Steines (20) durch mindestens eine im Abstand von einer offenen Stirnseite liegende vertikale Querwand (23) und eine die andere Stirnseite verschließende Abschlusswand (24) miteinander verbunden sind, derart, dass durch die Querwand (23) ein der geschlossenen Stirnfläche zugekehrter, allseitig umgrenzter Füllschacht (25) und ein der offenen Stirnseite zugewandter Teilfüllschacht (26) gebildet werden, dass die Querwand (23) mit einem die beiden durch sie gebildeten Schächte verbindenden Kanal (27) versehen ist, und dass im Bereich des allseitig umgrenzten Füllschachtes (25) in der Vorderwand (21) und der Rückenwand (22) des Steines (20) sich jeweils paarweise gegenüberliegende vertikale Sollbruchstellen (28, 28' ) vorzugsweise Kerben, vorgesehen sind.
11. Hohlblockstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand und/oder Rückwand des Steines zum Anbringen bzw. Anhängen von Vorhangplatten mit Ausschnitten bzw. Aussparungen (30) versehen ist bzw. sind.
12. Hohlblockstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Wände jedes Steines mit vertikal verlaufenden Luftschächten bzw. Hohlräumen (31) versehen ist bzw. sind, welche gegebenenfalls mit Wärmedämmstoff ausfüllbar sind.
DE1968H0061777 1968-02-16 1968-02-16 Schalungshohlblockstein. Expired DE1989170U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921113A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Hans Mumm Schalungsstein
DE19754922C2 (de) * 1996-12-11 2002-03-28 Tony J Azar Eckbaustein

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