DE824551C - Herstellung von Bauwerkswaenden - Google Patents

Herstellung von Bauwerkswaenden

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DE824551C
DE824551C DES2269A DES0002269A DE824551C DE 824551 C DE824551 C DE 824551C DE S2269 A DES2269 A DE S2269A DE S0002269 A DES0002269 A DE S0002269A DE 824551 C DE824551 C DE 824551C
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blocks
wall
legs
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DES2269A
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CIE DES ENTPR S HYDRAULIQUES E
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CIE DES ENTPR S HYDRAULIQUES E
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Herstellung von Bauwerkswänden Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von. Gebäuden mit Hilfe von im voraus hergestellten Kausteinen.
  • Man hat bereits verschiedene Bausysteme verwirklicht, welche im voraus fertiggestellte Bausteine benutzen. Diese Systeme sehen die Verwendung ein und dessell)en Bausteines für die ganze Dicke einer :lauer vor. Hieraus ergibt sich eine schlechte Ausnutzung der Werkstoffe, insbesondere falls die verwendeten. im voraus fertiggestellten Bausteine keine tragenden Teile sind.
  • Die beiden Seiten der Mauern werden in diesem Fall aus demsell)en Werkstoff hergestellt, und da die eine Seite im allgemeinen den Unbilden der Witterung ausgesetzt ist, muß der gewählte Werkstoff hinreichend widerstandsfähig sein.. Hieraus ergil)t sich somit eine Erhöhung des Gewichts und des Gestehungspreises der verschiedenen bei der Herstellung der Mauern verwendeten, im voraus angefertigten Bausteine.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Abstellung dieser N.achteile, indem je nach den beabsichtigten Benutzungsbedingungen im voraus angefertigte Bausteine aus verschiedenen Werkstoffen vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Mauern. des Gebäudes aus nicht tragenden Bausteinen hergestellt, die die gleiche Form haben, so daß sie in derselben Form hergestellt werden. können, von .denen jedoch zwei Arten vorhanden sind, nämlich die eine aus einem widerstandsfähigen Werkstoff und die andere aus einem weniger widerstandsfähigen Werkstoff, wobei die widerstandsfähigen Bausteine in nebeneinanderliegenden lotrechten Reihen so aufgestapelt werden. daß sie die der Witterung am meisten ausgesetzte Wandschale bilden, während die weniger widerstandsfähigen Bausteine in Bierselben Weise so gegenüber den, widerstandsfähigen Bausteinen angeordnet werden., daß sie die weniger. der Witterung ausgesetzte Wandschale bilden, ,wobei ein Traggerippe zwischen den beiden Wandschalen angeordnet wird und Mittel vorgesehen sind, um die beiden gegenüberliegenden Bausteine miteinander zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine besondere Ausführungsform der zur Ausübung des oben erläuterten Bauverfahrens bestimmten Bausteine vor. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung hat jeder Baustein U-förmigen Querschnitt, wobei die Außenseite des U-Steges eben ist, während die Außenseiten der Schenkel lotrecht eingeschnitten sind, so daß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bausteinen eine Röhre entsteht, die mit einer abbindenden Masse, z. B. Beton., gefüllt werden kann, wobei das gesamte Außenmaß der Enden des U kleiner ist als,das der Grundfläche, so daß die Verfestigungsfüllung einer zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bausteinen gebildeten Röhre ein einziges Stück mit der der zwischen den beiden gegenüberliegenden Bauteilen der anderen Mauerhälfte gebildeten Röhre bilden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner gewisse praktische Maßnahmen zur Verwendung der Bausteine sowie Zubehörteile, welche dazu bestimmt sind, den oben beschriebenen Hauptteilen für die Herstellung der verschiedenen Teile des Rohbaus eines Gebäudes zugeordnet zu werden.
  • Die nachstehende Beschreibung und die Zeichnung zeigen beispielshalber eine erfindungsgemäße besondere Ausführungsform des Bauverfahrens und der Bausteine zur Ausübung desselben.
  • Abb. i zeigt schaubildlich zwei erfindungsgemäße Bausteine, welche in erfindungsgemäßer Weise aneinandergelegt sind; Abb. 2 zeigt in einem waagerechten Schnitt einen gemäß der Erfindung hergestellten Mauerabschnitt; Abb. 3 zeigt schauibildlich in einer .der Abb. i ähnlichen Weise zwei Mauersteine, die besonders ausgebildet sind, um die Herstellung einer waagerechten Verankerung zu gestatten ; Abb. 4 ist ein lotrechter Schnitt durch eine Mauer mit Betonkranz; Alb. 5 zeigt einen Zusatzbaustein für die Herstellung der Stürze; Ahli.6 ist ein Querschnitt durch einen Zusatzbaustein zur Bildung der Ecke von zwei aneinanderstoßenden Wänden; Alyl).7 zeigt, wie diese Ecke mit dem vorhergehenden Baustein ausgeführt werden kann; Abb.8 zeigt einen weiteren Zusatzbaustein zur Bildung der Umrahmungen von kleinen, in den. Mauern angebrachten Öffnungen.
  • .Man sieht auf Abb. i zwei gleiche Bausteine i und 2, die so aneinandergelegt sind, daß sie die ganze Dicke einer Mauer bilden. Jeder Baustein, z. B. der Teil i, besitzt eine ebene Außenfläche 3 und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. In
    der Zeichnung ist die Seite 3 mit einem leichten
    Absatz 4 längs der Ränder versehen, um die An-
    ordnung des Mauerwerks darzustellen.
    Wie man auf Abb. i sieht, läßt der U-förmige
    Querschnitt eines jeden Bausteines zwischen den
    beiden Schenkeln des U einen lotrechten Hohl-
    raum 5 entstehen.
    Auf den beiden Außenseiten des U sind zu einem
    weiter unten erläuterten Zweck lotrechte Ein-
    schnitte 6 und 7 vorgesehen. Alle Einschnitte und
    Hohlräume sind vorz,ugsiveisc mit einer Verjün-
    gung zur Erleichterung des Ausschalens der Bau-
    steine aus .den Herstellungsformen versehen.
    Zur Errichtung einer Mauer (Abb. 2) stellt man
    aufeinanderfolgende Lagen her, die durch Bau-
    steine i, die nebeneinander liegen und Bausteinen 2
    zugeordnet sind, gebildet werden, wobei die Enden
    der U-Schenkel der beiden regenüberliegenden Bau-
    steine aneinanderstoßen.
    Bei der L`ber: inanderlagerung der aufeinander-
    folgenden Steine ist darauf zu achten, daß die
    Bausteine einer Lage mit denen der tieferen Lage
    übereinstimmen. so daß die Ilohlräume 5 in einer
    Flucht liegen und eine Röhre bilden. in welche eine
    Isolierfüllung eingebracht oder ein Traggerippe ge-
    gossen werden kann.
    Erfindungsgemäß sind die Bausteine i der Abb. 2,
    welche auf der Außenseite des Hauses liegen und
    infolgedessen. den Unbilden der Witterung aus-
    gesetzt sind, aus einem widerstandsfähigen Werk-
    stoff, wie gerüttelter oder nicht gerüttelter Eisen-
    beton oder Gußbeton, hergestellt.
    Die auf der Innenseite der Mauer liegenden und
    nicht den Unbilden der Witterung ausgesetzten Bau-
    steine 2 4estehen dagegen erfindungsgemäß aus
    einem weniger widerstandsfähigen Werkstoff, wie
    Bimsbeton, Schlackenbeton oder Puzzolanbeton.
    Man kann auf der Innenseite der 13austeitie 2 eine
    Gipsbekleidung und auf der Außenseite der Bau-
    steine i eine Spezialbekleidung vorsehen, welche
    z. B. aus feinem Kies besteht und das äußere Aus-
    sehen des Mauerwerks verbessern soll. Diese Be-
    kleidung kann bei der Herstellung der Steine an-
    gebracht werden.
    Die Höhe der Bausteine kann entsprechend den
    Verhältnissen veränderlich sein, und man kann
    Bausteine verschiedener Höhe mittels derselben
    Form durch Einführung von Zwischenlagen in die-
    selbe Tierstellen.
    Es ist zu bemerken, daß die Längsabmessung des
    U-Steges der Bausteine in Richtung der Mauer
    größer ist als das entsprechende Mali zwischen den
    Außenseiten der Enden der U-Sclienkel.
    Diese Anordnung gestattet, wie Abb.2 zeigt.
    zwischen zwei benachbarten Bauelementen einen
    Raum 8 zu bilden, der es ermöglicht, eine den
    beiden Röhren 9 und io gemeinsame Füllung her-
    zustellen. Eine an jedem Ende einen Haken be-
    sitzende Bewehrung i i hält die beiden gegenüber-
    liegenden Bausteine fest. Außerdem können die
    Steine noch durch Bolzen. Klammern. Draht o. dgl.
    zusätzlich miteinander verbunden werden (Abb. i).
    Diese Verklammerung wird durch die Anbrin-
    gun.g der lotrechten Einschnitte 6 und 7 an den Enden der Schenkel des U erleichtert, indem sich an den dadurch, entstehenden Rippen 12 an den Schenkelenden Löcher für den Durchtritt der Verklatnmerungsorgane anbringen lassen.
  • Wenn man die gegenüberliegenden Bausteine i und 2 nicht vollständig gegeneinander legt, entsteht zwischen diesen ein gewisser Zwischenraum, in welchem inan eine Isolierwand, z. B. aus Gips, anordnen katiti. Man sieht auf :\1111. 2, daß es leicht ist, ein Gerippe im Innern der Bausteine herzustellen. deren Aufgabe sich darauf beschränkt, eine Schalung, ein dichtes Zwischenmedium. eine Isolierwand und Frontflächen zu bilden. Dieses Gerippe kann, wie auf der .=11>b. 2 dargestellt, durch lotrechte Pfosten 13. z. l). aus Eisenbeton, gebildet werden, die zwischen den leiden gegenüberliegenden Baustein,ti i und 2 angeordnet \verden.
  • In den t-Iohlräumen zwischen gegenüberliegenden Bausteinen, in welchen man keine Gerippepfosten einbringen will.- kann man, wie auf Abh.2 bei 14 dargestellt, eine Füllung aus einem isolierenden Werkstoff, wie Korkstückchen, \lagerbeton oder Schlacke, unterbringen.
    Man sieht auf Abb. 2, claß die Enden i j und 16
    der beiden äußeren Ballsteine 2 von lotrechten Ein-
    schnitten frei sein künneil.
    Das Gerippe des Gebäudes kann durch verschie-
    dene waagerechte Verankerungen vervollständigt
    werden. Zur Ausführung derselben kann man Bar-
    steine i7 und iS der auf Abb.3 dargestellt:ti Art
    benutzen. Diese i@atisteine sind denen der Abb. i
    ähnlich, jedoch finit dein Unterschied, daß die
    Außenseiten des U-Steges über das eigentliche U
    hinaus verlängert sind und so einen Raum für die
    waagerechte \'erank,rtuig schaffen.
    Falls man eine waagerechte Verankerung her-
    stellen will, die mit ztigeordliet.en, sich üller die
    .lauer heraus erstreckenden Bauelementen kombi-
    inert ist, braucht nian tiitr, \\ ie auf Abb. 4 ersicht-
    llcli, ein:'ti Hlnereti liati#zteiti i` \"orzu#,elleli, dessen
    Außenseite \\-clüger verlängert ist als die Außen-
    seite des gegenüberliegenden Bausteines 17.
    "luch bei den Bausteinen 17 und 18 sind die
    außenliegenden aus einem widerstandsfähigen Werk-
    stoff und die innenliegenden aus einem weniger
    widerstandsfähigen Werkstoff hergestellt. Die Aus-
    füllung und die Verklaininerung dieser Bausteine
    erfolgt in der gleichen "'eise wie bei denen der
    Abb. i.
    Zur Herstellung \-on Stürzen benutzt inan ebenfalls vorzugsweise einen im voraus fertiggestellten Baustein der auf Abb. 5 dargestellten Art. Dieser hat einen U-f<»-inigeti Querschnitt mit ungleich langen Schenkeln, \\-(-)bei der innere Schenkel ig kürzer ist als der äußere Schenkel 20, um gegellenenfalls das Eitil>incleti von Fußboden- oder Deckenteilen in die Mauer zu gestatten. Die Steine werden waagerecht aneinander gesetzt, wobei ihre Schenkel 19 und 20 nach ollen gerichtet sind. Sie bilden eine Schalung für den Eisenbeton. Zur Herstellung der äußeren Ecken der Mauer benutzt man vorzugsweise den in waagerechtem Schnitt auf Ab.b. 6 dargestellten Zubehörbaustein. Dieser Baustein wird in der Form z. B. aus Eisenbeton oder einem anderen widerstandsfähigen «'erkstoff hergestellt und wird außen durch einen rechten Winkel (unter der Annahme, daß sich die Mauern unter einem rechten Winkel schneiden) und innen durch eine konkave prismatische Fläche 21 begrenzt.
  • Dieser Eckstein wird in der auf Abb. 7 angegebenen Weise verlegt, wobei ein Gerippepfosten 22 im allgemeinen zwischen dem Eckstein und den angrenzenden :Mauersteinen angeordnet wird (außer bei dem entgegenstehenden Gründen). Die Höhe eines jeden Ecksteines ist gleich der der Steinlage, der er angehört.
  • Zur Herstellung von Öffnungen in einer Mauer gemäß der Erfindung benutzt man vorzugsweise eitle einteilige oder mehrteilige Umrahmung der auf A1111. 8 dargestellten Art, wobei (-las Hauptkennzeichen dieses Bausteines darin besteht, daß er auf seinem Umfang eine Rille 22 aufweist, welche die Anbringung einer Bewehrung und einer Betonfüllung zur Festlegung dieses Steines gestattet.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur zum besseren Verständnis der Erfindung angegeben. Es ist klar, daß man verschiedene Abänderungen an den Einzelheiten vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, und daß besonders die Wahl der Werkstoffe einen gewissen willkürlichen Spielraum läßt, der jedoch durch eitles der Hauptkennzeichen der Erfindung beschränkt ist, nämlich die Herstellung de-r äußeren Frontseiten aus einem widerstandsfähigen Werkstoff und die der inneren Frontseiten aus einem weniger widerstandsfähigen `Verkstoff.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauern durch zwei Gruppen von nicht tragenden Bausteinen (i und 2) gebildet werden, die gleiche. Form hallen. so daß sie in derselben Form hergestellt werden können, aber aus einem wi,derstan.dsfähigen Werkstoff (Baustein i) bzw. einem weniger v-iderstandäfä higen Werkstoff (Bausteile
  2. 2) Nestehen, wobei diese beiden Gruppcti von widerstandsfähigen (i) und weniger wid2rstandsfäliigen Bausteinen (1, 2) lotrecht in zwei einander gegenüberliegenden Reihen so aufgeschichtet werden, daß sie zwischen sich ein Traggerippe (i4) einschließen und die den Unbilden der Witterung am meisten ausgesetzte :Mauerwand bzw. die weniger ausgesetzte llatier\vand bilden. z. Baustein zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er U-förmigen Querschnitt hat und der U-Steg die ebene Außenfläche der Wand bildet, während die U-Schenkel auf ihrer Außenseite je einen Einschnitt (6, 7) besitzen, so daß die \ebeneinanderlagerung von zwei Bausteinen einen Hohlraum (9, io) ergibt, der mit einer Betonfüllung versehen werden kann.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige .-abstand der U-Schenkel an ihren Enden kleiner ist als die Breite der Außenseite des U-Steges, so daß der zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bausteinen gebildete Hohlraum (8) auf der Seite des Endes der Schenkel offen ist, und daß die Hohlräume (g und io) der beiden gegenüberliegenden Bausteinreihen miteinander in Verbindung stehen. .
  4. 4. Baustein nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der U-Schenkel Mittel zur Verbindung mit dem entsprechenden Schenkel des gegenüberliegenden Bausteines angeordnet sind.
  5. 5. Baustein nach einem der Ansprüche 2 bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg in lotrechter Richtung über die obere Ebene der beiden Seitenschenkel hinaus verlängert ist, so d,aß ein Raum für eine waagerechte Verankerung entsteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i unter Benutzung der Bausteine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Anschluß der waagerechten Verankerung an waagerechte Konstruktionsteile, wie l)eckett, Balken usw., auf der Wandaußenseite Bausteine nach Anspruch 5 und auf der Innenseite Bausteine nach einem der Ansprüche 2 bi; .I oder Bausteine nach Anspruch 5, deren Verlängerung weniger groß als bei den Bausteinen der Außenseite ist, benutzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 285 18i.
DES2269A 1948-06-26 1950-03-15 Herstellung von Bauwerkswaenden Expired DE824551C (de)

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FR824551X 1948-06-26

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ID=9281868

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DES2269A Expired DE824551C (de) 1948-06-26 1950-03-15 Herstellung von Bauwerkswaenden

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DE (1) DE824551C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332531A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Karl Heinz Vahlbrauk Wandungselement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285181C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285181C (de) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332531A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Karl Heinz Vahlbrauk Wandungselement

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