DE837313C - Gegossener Wandstein und aus diesem hergestellte Wand - Google Patents

Gegossener Wandstein und aus diesem hergestellte Wand

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DE837313C
DE837313C DEB7943A DEB0007943A DE837313C DE 837313 C DE837313 C DE 837313C DE B7943 A DEB7943 A DE B7943A DE B0007943 A DEB0007943 A DE B0007943A DE 837313 C DE837313 C DE 837313C
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DE
Germany
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wall
shaped
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plates
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DEB7943A
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English (en)
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Hubert Henri Beaupere
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gegossener Wandstein und aus diesem hergestellte Wand Die Erfindung hat gegossene Hohlsteine, insbesondere für die Herstellung von Wänden zum Gegenstand. Sie bezieht sich auch auf die aus diese» liolilstei»e» bestehenden Wände.
  • Die neuen Hohlsteine können in der Werkstatt oder auf der Baustelle angefertigt und für den Bau von Wänden schnell und unter geringem Arbeitsaufwand zusammengesetzt werden. Die Hohlsteine eignen sich insbesondere für den Betonbau, bei dem die 13e%%elirungseisen auf ihrer ganzen Höhe zusammengesetzt werden, anstatt aus Teilstücken, \\ ic dies bei den üblichen, bisher bekannten vorgefertigten Bauelementen der Fall war. Die Hohlsteine dienen selbst als Schalung. Innerhalb und außerhalb der eigentlichen Wandflucht können außerdem Platten verschiedener Größe angebracht werden, deren Stärke der Art und der Bedeutung des Baues entsprechend gewählt werden kann.
  • Die Bauelemente nach der Erfindung bestehen im wesentlichen aus zur Schalung der Pfeiler der Wand bestimmten Elementen und aus mit diesen zusammensetzbaren Platten.
  • Die zur Schalung der Pfeiler bestimmten Elemente sind durch aufeinandersetzbare Steine von verhältnismäßig geringer Höhe gebildet, die im waagerechten Querschnitt die Form eines U aufweisen. Mit ihrer offenen Seite werden diese Eleniente um vorher auf der ganzen Höhe des Pfeilers aufgestellte Bewehrungskörbe verlegt und aufeinandergesetzt. Vorzugsweise «eisen diese Hohlzwei oder mehr senkrechte Rillen auf, in welche Verbindungseisen eingelegt werden, können.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Schenkel des U-förmigen Elements an ihren freien Enden sowie an ihren in der Nähe des Steges des U liegenden Enden senkrechte. vorztigs"@eise schwalbenschwanzförmige kippen atif, die für die Verbindung mit den mit entsprechcnd geformten Nuten versehenen inneren und :iufieren Wandplatten dienen.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß die schwalbenscliwanzf('3rmigen (Zippen der U-förmigen Pfeilereleinente nicht ganz so breit sind wie die entsprechenden Nuten der Platten, damit diese von der Seite her, ohne senkiechte Verschiebung verlegt werden können. wol)ei die luge zur Verbindung der Platten anschließend finit Zement ausgegossen wird.
  • Die Platten können mehrere parallele schwalbenschwanzförmige Nuten aufweisen, deren Abstand so Beinessen ist, daß die Platten finit versetzten Fugen verlegt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die obengenannten Pfeilerelemente auf der :\tißenseite ihrer Schenkel eine senkrechte Nut aufweisen, die eine kleine innere Platte aufnimmt, die in einem gewissen Abstand von den die Innenwand bildenden Platten steht. wodurch ein Luftrahm gebildet wird.
  • Vorzugsweise sind die I'feilerelcrocnte auf ihrer hinteren Seite mit Vorsprüngen versehen, die in der Verlängerung der U-Schenkel angeordnet sind und die Befestigungsrippen für die inneren \N'andplatten tragen, so daß zwischen diesen und der hinteren Seite der Elemente ein leerer Raum gebildet ist, der ein Abzeichnen der ('feiler auf den inneren Putz ausgeschlossen macht.
  • -1n Stelle von schwalbenscliwanzartigen Rippen zur Befestigung der inneren Platten können die vorspringenden Ränder der hinteren Fläche der Pfeilerelemente eine Rille aufweisen zur :\ufnahme von Metallschleifen, deren Enden -zwischen den waagerechten Kanten der inneren Matten in die Verbindungsfuge dieser Platten eingebettet werden.
  • Der Steg des U-förmigen Pfeilerelenients kann beiderseits seitliche Verlängerungen aufweisen, die senkrecht zu den Schenkeln des U gerichtet sind und in Verbindung mit dem Steg die inneren Platten der M'and bilden können. In diesem Fall können diese seitlichen Verlängerungen sowie der Steg des U hohl sein, wodurch die kleinen vorher e rwähnten inneren Platten fortfallen.
  • Die Schenkel der Pfeilerelemente können in jedem Fall hohl sein. Sie können außerdem durch eine Zwischenwand verbunden sein, die nach Bedarf bei der Verlegung auf der Haustelle abgeschlagen werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i stellt ein Pfeilerelement schaubildlich dar; .Abb.2 ist ein waagerechter Teilschnitt durch eine aus Elementen nach der Erfindung angefertigte Wand; Abb.3 und 4 zeigen in waagerechtem Schnitt abgeänderte Ausführungsformen einer erfindungsgemäß angefertigten Wand.
  • Die Wand nach Abb.2 besteht aus Pfeilerelementen i und aus äußeren Platten 2 und inneren Platten 3, die mit den Elementen i zusammengesetzt sind.
  • Die Elemente i bestehen aus Formsteinen, die im waagerechtenQuerschtiitt die Form eines U aufweisen. In jedem Element sind zwei senkrechte Nuten 4 vorgesehen, die zur Verbindung der Eleinente durch in Zement eingegossene Rundeisen dienen. Innerhalb des Pfeilers sind liewehrungskörbe angeordnet, die auf die ganze Höhe gesetzt und gebunden werden können, bevor die Elemente i von der Seite 'her durch die zwischen ihren Schenkeln verbleihende Öffnung seitlich übergeschohen und aufeinandergesetzt werden.
  • Die freien Enden der Schenkel i" jedes Elements 1 tragen senkrecht verlaufende schwalbenschwanzförmige Rippen 6, auf die entsprechend geformte Nuten 7 der äußeren Platten 8 aufgesteckt «-erden. Die Nuten 7 sind etwas breiter als die Rippen 6 gehalten, damit sie frei auf diese seitlich aufgeschoben werden können. Die \'erl>induiig der Platten 2 mit den Elementen r wird durch Zementausguß in die zwischen den Rippen 6 und den Nuten 7 verbleihenden Fugen gewährleistet. Um diesen Ausguß zu erleichtern, sind die Rippen 6 oben schräg ausgeschnitten, 6" (:111i. 1), um einen Trichter zu bilden. in welchen der Zement gegossen wird.
  • Die Außenseite des Steges r6 -weist zwei vorspringende Ränder 8 auf, die in der Verlängerung der Schenkel i" liegen und die mit schwalbenschwanzförmigen senkrechten Rippen 9 versehen sind. auf welche entsprechend geformte Nuten io der inneren Platten 3 gesteckt werden. Die Nuten i o sind, wie bereits erwähnt, etwas breiter als die I;ippen 9. Letztere sind in 9" oben schräg ausgeschnitten.
  • Die äußeren Platten 2 und inneren Platten 3 weisen mehrere in Abstand voneinander angeordnete Nuten 7 und io auf, die die Bildung von versetzten Fugen gestatten. Auf ihren senkrechten Kanten sind die Platten mit Rinnen i i versehen, die mit auf ihren waagerechten Kanten vorgesehenen Rinnen 12 in Verbindung stehen. Die Platten können somit waagerecht und senkrecht durch eine z. B. aus Zement in die Rinnen i i gegossene Fuge verbunden werden.
  • Sind die Außenplatten 2 gelegt, so bilden sie zusammen mit den Elementen i Schalungen, die die Bewehrungskörbe 5 der Pfeiler völlig einschließen und die eine Betonfüllung 13 erhalten. Zur besseren Verankerung des Betons können auf der inneren Fläche der Elemente i und der Platten 2 Vorsprünge 1.4, 15 vorgesehen sein. Die äußeren Platten 2 Weisen vorzugsweise eine fertige Außenfläche auf, die z. 13. das Aussehen des Steines und einen fugenartigen mittleren Einschnitt 16 besitzt. Die Platten können selbstverständlich auch mit Ziegelsteinen oder mit einem geeigneten t`berzug verkleidet werden.
  • Die inneren Platten 3 können aus Schlacke mit (Gips, aus Zement, aus Puzzolanerde od. dgl. angefertigt werden, und ihre .\tlßcilfl:iclie kann fertig geputzt sein.
  • Auf deti Außenflächen der Schenkel i" der I'feilereleinente i sind außerdem mehrere senkrechte Nuten 17 vorgesehen, die in der `'erlätigerung des Steges in liegen und die zur Aufnahme von kleinen Platten 18 aus "Zementbeton, Faserzement od. dgl. dienen. Dadurch wird zwischen den kleinen Platten 18 und den inneren Platten 3 ein Luftraum ig gebildet. Desgleichen verbleibt ein Luftraum 20 -zwischen der inneren Platte 3 und dem Pfeilerelement t. Diese Lufträume können gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefüllt werden.
  • Die zwischen deti kleinen Platten 18 und den _\ußelll)latte11 2 verbleibenden Ilohlräume 21 kon-»en, wenn es sich um eiti größeres Gebäude handelt, mit Steinbeton, Schlackenbeton od. dgl, ausgefüllt werden. Das Halten dieser Füllung wird durch schNvalbenschwanzförmige Nuten 22 der Außenfläche der Schenkel i" und durch die Nuten 7 der .\ußenplattet1 2 1>egiinstigt.
  • In der abgeänderten Ausführungsform der \lib.3 weisen die Pfeilereleineitte i' hohle Schenkel i"' auf; die Schenkel sind durch eine innere Zwischemvand 23 miteinander verbunden, die auf der rechten Seite der Abb. 3 dargestellt ist und die nach Bedarf abgeschlagen werden kann, wie es auf iler linken Seite der gleichen Abbildung gezeigt ist. Ist die Zwischenwand 23 vorhanden, so werden zwischen den Schenkeln der laemente i' -zwei IZällme 24, 25 gebildet. Der Raum 2.1 kann zur Bildung eines bewehrten oder auch nicht bewehrten, die .\ußenplattell2 haltenden Pfeilers mit Beton ausgefüllt werden. Der andere Raum 25 kann zur Isolierung mit einem geeigneten Material ausgefüllt werden. Iti diesem letzteren Fall ist durch (las \-orliaii(leitsein der ZwischenNvand 23 für den Bau des Pfeilers eind bedeutend geringere Menge beton notwendig. Ist die Zwischenwand 23 abgeschlagen worden, so werden die Elemente i' so verwendet, wie an Hand der i beschrieben wurde.
  • Die vorspringetideil Rätider8 auf der ilinterseite der 1?leniente i' weisen ati Stelle einer schwalhenscli\vanzfiirmigen ]Zippe wie bei Abb. i eine senkrechte ]Zille 26 auf, in welche schleif.enförmige Klammerei 27 eingesteckt und eingegipst werden können. Die seitlichen Schenkel 27" dieser Klaniinern werden zwischen zwei innere Platten 3 eingesteckt und in (lie waagerechte Gips- oder Mörtelfuge dieser Platten eingebettet. Bei geeigneter Iiölienlage (fieser Klammern 27 auf den aufeinan(lerliegetideit I-.lenietiteit i' wird eine bequeme mi(1 billige Befestigung der inneren Platten 3 geschaffen. Diese inneren Platten können dann durch Ziegelsteine, Kunststeine, Gipssteine oder andere Zwischenwandelemente üblicher Art gebildet werden.
  • Wie die Pfeilerelemente der Abb. i können die Elemente t' seitliche senkrechte Nuten 17 zur Aufnahme von kleinen Zwischenplatten 18 aufweisen.
  • In der veränderten Ausführungsform der Abb. 4 weisen die Pfeilerelemente i" wiederum hohle Schenkel i"" und eine abschlagbare Zwischenwand 23 auf. Der Steg iti' weist außerdem auf beiden Seiten der Schenkel iä'seitliche Verlängerungen 28 von geeigneter Länge auf, die zusammen mit dem Steg i h ' die inneren Platten der Wand bilden. Zum Zweck einer Isolierung sind diese Verlängerungen sowie der Steg lti' vorzugsweise hohl ausgebildet. Die kleinen inneren Zwischenplatten 123 können in diesem Fall fortfallen. Die senkrechten Kanten der Verlängerungen sind mit Rinnen 29 zu ihrer gegenseitigen Verbindung durch Verguß od. dgl. versehen.

Claims (12)

  1. PATENTA\Si'RCC11E# i. Gegossener Wandstein, bestehend aus zur Schalung der Pfeiler der Wand bestimmten Elementen und aus mit diesen zusammensetzbaren Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schalung der Pfeiler bestimmten Elemente durch aufeinandersetzbare Steine (t, t', i") von verhältnismäßig geringer Höhe gebildet sind, die im waagerechten Querschnitt die Form eines U aufweisen.
  2. 2. Wandstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sehenkel (t", 1b) des U-förmigen Elements an ihren freien Enden sowie an ihren in der Nähe des Steges des U liegenden Enden senkrechte, vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Rippen (6, 9) aufweisen, die für die Verbindung mit den mit entsprechend geformten Nuten (7, 10) versehenen inneren und äußeren Wandplatten (2, 3) dienen.
  3. 3. Wandstein nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sc'hwalbenschwanzförmigen Rippen (6, 9) der U-förmigen Pfeilerelemente nicht ganz so breit sind wie die entsprechenden Nuten (7, to) der Platten. .1.
  4. Wandstein nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Rippen (6, 9) der Pfeilerelemente oben schräg ausgeschnitten sind.
  5. 5. Wandstein nach einem der Ansprüche t his ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Platten (2, 3) mehrere parallele schwalbenschwanzförmige Nuten (7, i o) aufweisen.
  6. 6. Wandstein nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Schenkel (t") der Pfeilerelemente (i) eine senkrechte Nut (17) zur Aufnahme einer kleinen inneren Platte (18) aufweist.
  7. 7. M'andstein nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilerelemente (t ) auf ihrer Innenseite Vorsprünge (8) aufweisen, die in der Verlängerung der Schenkel (ip) liegen und die Befestigungsrippen (9) der inneren Wandplatten (3) tragen. B.
  8. Wandstein nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche der U-förmigen Pfeilerelemente (i') Vorsprünge (8) aufweist, die in der Verlängerung der Schenkel (i"') liegen und eine senkrechte Nut (26) tragen, in die Metallklammern (27) eingebettet werden, deren Schenkel (27") in die waagerechten Fugen der inneren M@andplatten eingegossen werden.
  9. 9. Wandstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derSteg Ob") derU-förmigeii Elemente (i") beiderseits der Schenkel Verlängerungen (28) trägt, die zusammen mit dem Steg die inneren Wandplatten bilden. 1o.
  10. Wandstein nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1b") der U-förmigen Pfeilerelemente und seine Verlängerungen (28) hohl sind. t i.
  11. Wandstein nach einem der Ansprüche i bis 1o, dadurch gekennzeichnet. daß die Schenkel (i"', 1ä') der U-förmigen Pfeilerelemente hohl sind.
  12. 12. Wandstein nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (i",', i.") der Pfeilerelemente durch eine Zwischenwand (23) verbunden sind, die beim Verlegen abgeschlagen werden kann.
DEB7943A 1948-03-26 1950-07-05 Gegossener Wandstein und aus diesem hergestellte Wand Expired DE837313C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539892A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Stanulla Bernd Walter Wandelement und Verfahren zur Herstellung einer Wand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539892A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Stanulla Bernd Walter Wandelement und Verfahren zur Herstellung einer Wand

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