DE3026641C2 - Als Deckenauflager und Sturz verwendbarer Fertigteil - Google Patents
Als Deckenauflager und Sturz verwendbarer FertigteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Deckenauflager und Sturz verwendbaren Fertigteil aus Beton oder ähnlichem
Material, welcher L-förmig mit senkrechtem Schenkel und daran anschließendem waagerechten
Schenkel ausgebildet ist und bei dem in den Werkstoff des Fertigteils bügeiförmige Bewehrungselemente eingelegt
sind, die sich aus dem senkrechten Schenkel in den waagerechten Schenkel erstrecken und aus diesem
frei aufragen.
Es ist ein derartiges Betonfertigteil für einen Fensteroder Türsturz bekannt, welcher aus einem vertikalen
und einen daran anschließenden horizontalen Schenkel L-förmig gestaltet ist und bei dem in den Werkstoff des
Fertigteils bügeiförmige Bewehrungselemente eingelegt sind, die sich aus dem senkrechten Schenkel in den
waagerechten Schenkel erstrecken und aus diesem frei aufragen. Dieser Fertigteil dient zugleich als Deckenendauflager
und als Schalung für den einzubringenden Deckenbeton (DE-GM 19 86 170). Der Sturz ist aber
nur für die jeweilige Spannweite und Belastung bewehrt und hergestellt, so daß er nur für den bestimmungsgemäßen
Einsatzort verwendbar ist.
Zur Herstellung eines Fenstersturzes ist außerdem ein Formstein bekannt, der durch eine dem jeweiligen
Verwendungszweck angepaßte Bewehrung verstärkt ist und der beim Aufmauern einer Wand mit eingebaut
wird. Bekannt sind bei einem solchen Formstein auch eine nach oben offene Ausnehmung, die sich in Längs-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fertigteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
er für die Herstellung eines durchgehenden Deckenendauflagers verwendbar ist, unabhängig von der Lage und
lichten Weite zu überbrückender, gegebenenfalls mit Rolladenvorrichtungen versehener Mauerwerksöffnungen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der als Schalung eines Fensters- oder Türsturzes, jedoch ebenso als Schalung des Deckenendauflagers verwendbare
Fertigteil läßt sich unabhängig von der späteren Verwendung fabrikmäßig herstellen und bauseits
mit den erforderlichen Bewehrungen versehen. Durch die Zulage einfacher gerader Bewehrungsstäbe kann an
den erforderlichen Stellen ein Stahlbetonsturz gebildet werden, wobei die im Fertigteil vorhandene bzw. die aus
ihm herausragende Bewehrung als Verbügelung dient. Durch Einlegen zweier diagonal angeordneter Bewehrungsstäbe
kann auch ein Ringanker hergestellt werden. Mit dem Fertigteil läßt sich ferner ein über die ganze
Gebäudebreite und -länge umlaufendes Deckenendauflager herstellen, und da es über den öffnungen durch die
bereits vorhandenen Bewehrungselemente selbsttragend ist, wird jede zusätzliche Schalarbeit vermieden.
Der untere waagerechte Schenkel des Fertigteils ersetzt dabei die oberste Schicht des Mauerwerkes.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben. Durch das Anschrauben
einfacher Platten als Seitenwände eines Rolladenkastens kann der Fertigteil platzsparend als obere Kastenbegrenzung
verwendet werden.
Der Fertigteil kann für einige Anwendungszwecke
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außer aus Beton auch aus einem anderen ähnlichen Material, z. B. aus Ton, hergestellt werden.
In der Zeichnung sind zwei Anwendungsbeispiele des Fertigteiis gemäß der Erfindung schematisch dargestellt;
es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch der. ais Schalung eines
Fenstersturzes eingebauten Fertigteil,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den als Schalung eines Deckenendauflagers mit Ringanker eingebauten Fertigteil.
Der senkrechte Schenkel 1 des Fertigteil enthält nur
die Bruchfestigkeit des Fertigteils bei Lagerung, Transport und Einbau gewährleistende Bewehrungselemente
2. Ein Bewehrungselement geht in den waagerechten Schenkel 3 über und ragt aus dessen freiem Ende 4 als
Bügel 5 nach oben frei auf. Für Transport- und Lagerzwecke kann dieser Bügel 5 flach umgelegt werden, um
dann beim Einbau des Fertigteils wieder aufgerichtet zu werden. Die vorhandene Verbügelung, die gleichzeitig
als Montagebewehrung dient, stellt auch im Endzustand die Verbindung zum Stahlbetonsturz bzw. Ringanker
her.
Der waagerechte Schenkel 3 des Fertigteils weist auf seiner Oberseite eine sich über die ganze Länge des
Fertigteils erstreckende Nutausnehmung 6 zur Einlage der im Sturzbereich notwendigen Bewehrungsstäbe 7
auf, die mit dem Deckenbeton 19 ausgegossen wird.
An seiner Unterseite weist der waagerechte Schenkel 3 eine sich über die ganze Länge erstreckende Ausformung
8 auf, die eine möglichst hohe Anordnung der Achse 9 eines Rolladens 10 ermöglicht. Die Ausforrr ung
8 wird dort, wo der Fertigteil auf der obersten Reihe der Mauerwerksteine aufgelegt ist, als Mörtelrinne für den
gegebenenfalls einzugießenden Mörtel benutzt. Die senkrechten Seitenwände 11, 12 des Rolladenkastens
können mittels Schrauben 13 am Fertigteil befestigt werden.
Die Außenseite des senkrechten Schenkels 1 des Fertigleils
ist mit einer Isolierauflage 17 versehen.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist der Fertigteil als Schalung eines Deckenendauflagers 20 eingesetzt, wobei
zwei Ringankerbewehrungseisen 14, 15 in diagonaler Anordnung eingelegt sind. De<· Fertigteil liegt hier
auf einer senkrechten Mauer 16 auf. Der senkrechte Schenkel 1 ist an seiner Außenseite ebenfalls mit einer
Isolierauflage 17 versehen.
Alternativ ist es hier auch möglich, geschlossene Bügel vorzusehen, und zwar in der Form, daß aus dem
oberen freien Ende des senkrechten Schenkels 1 Abschnitte 18 (gestrichelt dargestellt) seitlich in Richtung
auf die bügeiförmig aufragenden Teile 5 der Bewehrungselemente 2 herausstehen. In diesem Falle entfällt
die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Abbiegung 19 des Bewehrungselementes nach links, vielmehr wird eine
Abbiegung nach rechts zur Bildung des Abschnittes 18 ., ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Als Deckenauflager und Sturz verwendbarer Fertigteil aus Beton oder ähnlichem Material, welcher
L-förmig mit senkrechtem Schenkel und daran anschließendem waagerechten Schenkel ausgebildet
ist und bei dem in den Werkstoff des Fertigteils bügelförmige Bewehrungselemente eingelegt sind, die
sich aus dem senkrechten Schenkel in den waagerechten Schenkel erstrecken und aus diesem frei aufragen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigteil als Teil eines umlaufenden Decken-Endauflager-Schalungsteils
ausgebildet ist, daß der waagerechte Schenkel (3) auf seiner Oberseite eine sich
über die ganze Länge des Fertigteils erstreckende offene Nutenausnehmung (6) zur Einlage von im
Sturzbereich erforderlichen Bewehrungsstäben (7, 14) aufweist, daß der Fertigteil derartig bemessene
richtung über den gesamten Stein erstreckt sowie nach unten ragende Ansätze an den seitlichen Endabschnitten
des Steins, die mit nutenartigen Ausnehmungen versehen sind, um Platz für die Aufrahme eines Rolladens
zu bieten (DE-GM 78 26 329). Hierbei besteht keine Möglichkeit der Integration des Formsteins in die Dekkenbewehrung.
Zum Stande der Technik gehört ferner ein als Fertigteil ausgebildeter Fenstersturz zur Anbringung in Dekkenhöhe
auf einem Rolladenkasten, der einen sich über die ganze Länge erstreckenden nahe einer Außenseite
angeordneten nach oben ragenden Schalungsvorsprung besitzt, dadurch L-förmigen Querschnitt aufweist und in
den ein Bewehrungskorb eingegossen ist, der zur Verbindung mit dem Beton der Decke in den Winkelraum
zwischen den L-Schenkeln vorsteht (DE-OS 24 23 540).
Dieser Fertigteil muß aber jeweils nach der erforderlichen Bewehrung einzeln hergestellt werden.
Bekannt ist auch ein Trageelement als Betonfertigteil,
Bewehrungselemente (2) aufweist, welche eine aus- 20 welches umgekehrt T-förmig gestaltet und mit einem
reichende Bruchsicherheit bei Lagerung, Transport senkrechten Träger sowie daran beidseitig anschließenden
waagerechten Ansatzteilen zur Auflage der Dekkenhohlsteine versehen ist. Dabei sind in den Werkstoff
des Fertigteils Bewehrungselemente eingebettet, die
und Einbau gewährleisten, und daß der waagerechte Schenkel (3) an seiner Unterseite eine sich über die
ganze Länge erstreckende Ausformung (8) zur Auf
nahme des oberen Teiles einer Rolladenrolle auf- 25 sich aus dem senkrechten Träger in die waagerechten
weist.
2. Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem oberen freien Ende des senkrechten Schenkels (1) Abschnitte (18) der Beweh-Ansatzteile
erstrecken. Der längere waagerechte Ansatzteil weist auf seiner Oberseite eine in Längsrichtung
über die ganze Länge verlaufende Nutenausnehmung mit kreisbogenförmigem Querschnitt auf, in die vor dem
rungselemente seitlich in Richtung auf die bügelför- 30 Vergießen der Trageelemente mit den Deckhohlkörmig
aufragenden Teile (5) der Bewehrungselemente pern ein Bewehrungsstab eingelegt wird (FR-PS
(2) herausragen. 11 93 487). Ein solches zur Aufhängung von Decken-
3. Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hohlkörpern mit beidseitigen Ansatzteilen versehenes
zeichnet, daß an dem Fertigtei! Schrauben (13) zur Trageelement ist für die Verwendung als Deckenend-Befestigung
von senkrechten Seitenwänden (11,12) 35 auflager weder vorgesehen noch geeignet.
eines Rolladenkastens vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026641 DE3026641C2 (de) | 1980-07-14 | 1980-07-14 | Als Deckenauflager und Sturz verwendbarer Fertigteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026641 DE3026641C2 (de) | 1980-07-14 | 1980-07-14 | Als Deckenauflager und Sturz verwendbarer Fertigteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026641A1 DE3026641A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3026641C2 true DE3026641C2 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6107156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026641 Expired DE3026641C2 (de) | 1980-07-14 | 1980-07-14 | Als Deckenauflager und Sturz verwendbarer Fertigteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1980
- 1980-07-14 DE DE19803026641 patent/DE3026641C2/de not_active Expired
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---|---|
DE3026641A1 (de) | 1982-08-19 |
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