DE10018979A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandelement für Rohbauten mit einem Rahmen, der wenigstens zwei parallele und voneinander beabstandete Seitenteile aufweist, die durch eine dazwischen angeordnete Stützvorrichtung abgestützt sind, wobei die Seitenteile einen Zwischenraum zur Aufnahme eines Randbereiches einer Betondecke bilden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement für Rohbauten und ein Verfahren zum Einziehen einer Betondecke in einem Rohbau.
Üblicherweise wird beim Einziehen einer Geschoßdecke in einem Rohbau eine aus Auflagersteinen bestehende oberste Steinschicht einer geschoßhohen Wand waagrecht und eben vermauert. Diese oberste Steinschicht bildet den Auflagerbereich der Decke.
Handelt es sich bei der geschoßhohen Wand um eine Außenwand, so erfolgt in einem weiteren Schritt das Abschalen oder Abmauern der Decke in Deckenhöhe durch Ver­ mauern von Vollsteinen unter Hinzufügung einer Wärmedämmschicht oder durch Ver­ mauern von vorgefertigten Elementen, in denen die Dämmstoffe bereits integriert sind, wie beispielsweise bei einem Deckenrandelement. Bei tragenden Innenwänden ist ein Abmauern nicht erforderlich.
In einem darauffolgenden Schritt wird die Decke betoniert. Die beim Betonieren der De­ cke entstandenen Unebenheiten werden durch Mörtelauftrag und Verlegen einer Kimm­ schicht ausgeglichen, so daß für das Planmauerwerk des nächsten Geschoßes ein waagrechter und ebener Untergrund geschaffen wird. Die planebene Kimmschicht ist Voraussetzung für das Versetzen der nachfolgenden Plansteine im nächsten Geschoß.
Diese übliche Vorgehensweise ist umständlich und dementsprechend mit großem Zeit­ aufwand verbunden. Insbesondere das Verlegen der die Deckenunebenheiten ausglei­ chenden Kimmschicht ist besonders zeitintensiv. Neben dem großen Zeitaufwand, der mit hohen Kosten verbunden ist, führt diese übliche Vorgehensweise häufig zu Fehlern beim Einziehen von Betondecken in Rohbauten. Wird beispielsweise die Kimmschicht nicht vollkommen planeben gemauert, können die nachfolgenden Plansteine nicht mehr korrekt versetzt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wandelement für Rohbau­ ten zu schaffen, mit dessen Hilfe das Einziehen einer Betondecke in einem Rohbau vereinfacht und beschleunigt wird. Darüber hinaus soll dieses Wandelement sowohl für Außenwände als auch für Innenwände einsetzbar sein. Eine weitere Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Einziehen einer Betondecke in ei­ nem Rohbau anzugeben, mit dessen Hilfe das Einziehen der Decke vereinfacht und beschleunigt wird. Dieses Verfahren soll ebenfalls für Innen- und Außenwände anwend­ bar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Wandelement für Rohbauten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 25 ge­ löst.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die üblicherweise erforderliche Anzahl von Schritten beim Einziehen einer Betondecke in einem Rohbau verringert werden kann, wodurch die Arbeitszeit und die damit verbundenen Kosten gesenkt werden. Die übli­ cherweise beim Betonieren der Geschoßdecke auftretenden Unebenheiten werden durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Wandelementes vermieden. Damit entfällt der zeitintensive Arbeitsgang des Ausgleichens durch Mörtelauftrag.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Stützvorrichtung ein Rückteil des Rahmens, welches eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite des Rückteiles mit den parallelen Seitenteilen U-förmig verbunden ist. Diese auf einfache Weise zu realisierende Form der Abstützung der beiden parallelen Seitenteile ermög­ licht eine schnelle Herstellung des Rahmens. Der den Raum zwischen den Seitenteilen definierende Abstand kann über die Höhe des Rückteiles auf einfache Weise eingestellt werden.
Die zweite Seite des Rückteiles kann mit einem Abmauerungsstein verbunden sein. Da­ durch entfällt der Schritt des Abschalens bei Außenwänden. Ferner kann eines der bei­ den Seitenteile des Rahmens mit einem Kimmstein verbunden sein, wodurch beim Ver­ legen des Wandelementes automatisch die erste Steinschicht des nächsten Geschoßes planeben mitverlegt wird.
Weiter kann an der ersten Seite des Rückteiles eine Wärmedämmschicht vorgesehen sein. Alternativ dazu kann an der zweiten Seite des Rückteiles eine Wärmedämm­ schicht vorgesehen sein. Ist die zweite Seite des Rückteiles mit dem Abmauerungsstei­ nes verbunden, befindet sich die Wärmedämmschicht zwischen der zweiten Seite und dem Abmauerungsstein. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Einziehen der Betonde­ cke die erforderlichen Wärmedämmschichten nicht vergessen oder beschädigt werden.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der Verlängerung des einen Seitenteiles des Rahmens ein weiteres durch die Stützvorrichtung abgestütztes Seiten­ teil vorgesehen.
Dieses weitere Seitenteil kann sich über die Dicke der Wärmedämmschicht erstrecken und durch den Abmauerungsstein begrenzt sein. Die Wärmedämmschicht kann zwi­ schen der zweiten Seite des Rückteiles und dem Abmauerungsstein angeordnet wer­ den. Mit Hilfe des weiteren Seitenteiles wird eine Stützfläche geschaffen, auf der die Wärmedämmschicht angeordnet werden kann, was beim Verlegen dieses Wandele­ mentes hilfreich ist.
Alternativ kann das weitere Seitenteil bündig mit einer Außenkante des Abmauerungs­ steines abschließen. Das bedeutet, daß sich bei dieser Ausführungsform das Seitenteil nicht nur über die Dicke der Wärmedämmschicht sondern auch über die Dicke des Ab­ mauerungssteines erstreckt. Somit können in vorteilhafter Weise die Wärmedämm­ schicht und der Abmauerungsstein auf dem weiteren Seitenteil angeordnet werden. Mit Hilfe dieses weiteren Seitenteiles läßt sich auf einfache Weise ein Wandelement her­ stellen, das die Wärmedämmschicht und den Abmauerungsstein vorgefertigt integriert.
Die Stützvorrichtung kann dabei das Rückteil umfassen, mit dessen zweiter Seite das weitere Seitenteil verbunden ist. Ferner kann die Stützvorrichtung wenigstens zwei von­ einander beabstandete Stützteile aufweisen. Diese plattenförmigen Stützteile können parallel zueinander und senkrecht zum Rückteil angeordnet sein. Außerdem können die Stützteile die Seitenteile in einem bestimmten Verhältnis unterteilen. Die Stützteile erhö­ hen vorteilhafterweise die Stabilität des Rahmens.
Weiterhin können der Kimmstein und der Abmauerungsstein integral als ein Stein mit zueinander senkrecht angeordneten Schenkeln ausgebildet sein. Auf diese Weise er­ folgt beim Verlegen dieses Wandelementes automatisch die Abschalung der Decke und die Verlegung der ersten Steinschicht des nächsten Geschoßes.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei weitere Seitenteile jeweils in der Verlängerung der Seitenteile des Rahmens vorgesehen. Diese beiden weiteren Seitenteile sind jeweils durch die Stützvorrichtung abgestützt und parallel zueinander angeordnet, wobei die beiden weiteren Seitenteile einen Zwischenraum bilden.
Das eine der beiden weiteren Seitenteile kann sich über die Dicke der Wärmedämm­ schicht erstrecken und durch den Abmauerungsstein begrenzt sein. Der Zwischenraum zwischen den beiden weiteren Seitenteilen ist zur Aufnahme der Wärmedämmschicht gebildet. Bei der Herstellung dieses Wandelementes wird die Wärmedämmschicht in diesen Zwischenraum eingelegt, der durch den Abmauerungsstein verschlossen wird. Dadurch wird das Herstellungsverfahren vereinfacht, und die Wärmedämmschicht ist von allen Seiten geschützt.
Alternativ können die beiden weiteren Seitenteile symmetrisch angeordnet sein, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden weiteren Seitenteilen zur Aufnahme eines Randbereiches einer Betondecke gebildet ist. Dieses Wandelement ist geeignet, eine Betondecke mit einer tragenden Innenwand zu verbinden. Die Stützvorrichtung dieses Wandelementes kann das Rückteil des Rahmens umfassen, mit dessen zweiter Seite die beiden weiteren Seitenteile verbunden sind. Die Stützvorrichtung kann ferner we­ nigstens zwei voneinander beabstandete plattenförmige Stützteile aufweisen, die paral­ lel zueinander und senkrecht zum Rückteil angeordnet sind.
Es ist außerdem möglich, daß die Stützvorrichtung aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten plattenförmigen Stützteilen besteht, zwischen denen eine Öffnung gebil­ det ist. Das bedeutet, daß in diesem Falle die Stützteile nicht nur der Erhöhung der Sta­ bilität dienen, sondern die Abstützung ganz übernehmen.
In allen Ausführungsbeispielen können alle Seitenteile Rippen aufweisen, die eine Last­ übertragung in die Betondecke bewirken. Diese Rippen können senkrecht zum Rückteil des Rahmens angeordnet sein.
Der Rahmen kann aus Faserbeton, insbesondere aus Glasfaserbeton, bestehen. Der Abmauerungsstein und der Kimmstein können aus Leichtbeton, insbesondere aus Bims-Leichtbeton, bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes mit innen angeordneter Wärmedämmschicht, bei dem der Abmauerungsstein mit der zweiten Seite des Rückteiles verbunden ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes mit innen angeordneter Wärmedämmungsschicht, bei dem der Abmauerungsstein und der Kimmstein als ein zweischenkliger Stein ausgebildet sind;
Fig. 2a einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel wie in Fig. 2 mit alternativer Anordnung des Kimmsteines;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes mit zweischenkligem Stein und zwischen dem Abmauerungs­ stein und der zweiten Seite des Rückteiles angeordneter Wärmedämmschicht;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes, bei dem die Länge des weiteren Seitenteiles der Dicke der Wärmedämmung entspricht;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes, bei dem zwei weitere Seitenteile vorgesehen sind;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes, bei dem das weitere Seitenelement bündig mit der Außenseite eines Auflagersteines abschließt;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandelementes, das für Innenwände einsetzbar ist;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Rahmens;
Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Rahmens;
Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Rahmens;
Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Rahmens;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Abwandlung des in Fig. 5 gezeigten Rahmens,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 13 gezeigten Rahmens und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des in Fig. 7 und 12 ge­ zeigten Ausführungsbeispiels für eine Innenwand.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Wandelement gemäß eines Ausführungsbei­ spieles, das in eine Außenwand eingemauert ist. Von der Außenwand des unteren Ge­ schoßes ist die oberste Steinschicht, die sogenannte Auflagersteinschicht 18, gezeigt. Von der Außenwand des oberen Geschoßes ist die erste aus Plansteinen 19 bestehen­ de Steinschicht gezeigt. Zwischen der Auflagersteinschicht 18 und der ersten Planstein­ schicht 19 ist eine Betondecke 17 mit Hilfe des Wandelementes gemäß dieses bevor­ zugten Ausführungsbeispiels eingezogen.
Das Wandelement besteht aus einem Rahmen 1 aus Faserbeton, der aus einem Rückteil 2 und zwei Seitenteilen 3, 4 aufgebaut ist. Die Seitenteile 3, 4 sind parallel mit einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet und U-förmig mit einer ersten Seite 5 des Rückteiles 2 verbunden. Die beiden Seitenteile 3, 4 bilden dabei einen Zwischenraum, der durch eine Öffnung 16 zugänglich ist, wie in Fig. 9 zu sehen. Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rahmens im nichtvermauerten Zustand. Der Ab­ stand zwischen den beiden Seitenteilen 3, 4 entspricht der Dicke der Betondecke 17 und der vorgefertigten Deckenplatte 24, die im Rahmen 1 aufgenommen ist. Die Sei­ tenteile 3, 4 sind plattenförmige Elemente mit planebenen Oberflächen.
Darüber hinaus weist das Wandelement gemäß des in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiels einen Abmauerungsstein 7 auf der mit der zweiten Seite 6 des Rückteiles 2 verbunden ist. Ferner ist eine Wärmedämmschicht 8 an der ersten Seite 5 des Rücktei­ les 2 vorgesehen. Schließlich ist in der Fig. 1 eine Rippe 13 gezeigt, die am Seitenteil 4 vorgesehen ist. Diese am Seitenteil 4 vorgesehene Rippe 13 ist ebenfalls in Fig. 9 ge­ zeigt.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, liegt das Seitenteil 3 des Rahmens 1 auf der waagrechten und ebenen Oberseite der Auflagersteinschicht 18 auf. Zwischen dem Seitenteil 3 und der Auflagersteinschicht 18 ist dabei eine Lagerfuge aus Dünnbettmörtel aufgebracht. Die in Fig. 9 gezeigte Öffnung 16 des Rahmens 1 weist vor dem Einziehen der Beton­ decke zur vorgesehenen Position der Betondecke 17 hin. Beim Einziehen der Betonde­ cke 17 wird der Raum zwischen den Seitenteile 3, 4 des Rahmens 1 durch diese Öff­ nung 16 bis hin zur Wärmedämmschicht 8 mit Beton ausgegossen. Dabei wird zuvor eine vorgefertigte Deckenplatte 24 auf das Seitenteil 3 des Rahmens 1 aufgelegt, die beim Einziehen der Decke miteingegossen wird. Nach dem Abbinden des Betons nimmt der durch die parallelen Seitenteile 3, 4 gebildete Zwischenraum somit einen Randbe­ reich der Betondecke 17 auf, wodurch die Betondecke 17 auf der geschoßhohen Au­ ßenwand des unteren Geschoßes gelagert ist.
Durch die beiden parallelen Seitenteile 3, 4 des in Fig. 1 gezeigten Wandelementes wird in jedem Fall gewährleistet, daß, ausgehend von einer waagrechten und ebenen Ober­ fläche der Auflagersteinschicht 18, ein ebenfalls waagrechter und ebener Untergrund geschaffen wird, auf dem die Plansteine 19 der ersten Schicht der Außenwand des dar­ auffolgenden Geschoßes versetzt werden können. Mit anderen Worten geben die Sei­ tenteile 3, 4 definierte Oberflächen vor, die aufgrund ihrer Parallelität eine waagrechte und ebene Ausgangsposition für das Planmauerwerk des darauffolgenden Geschoßes gewährleisten. Damit entfällt die Notwendigkeit, die beim Betonieren der Decke 17 unweigerlich entstehenden Unebenheiten ausgleichen zu müssen, um eine waagrechte, ebene Fläche zu schaffen, auf der dann das Planmauerwerk des nächsten Geschoßes errichtet wird.
Wie in Fig. 1 zu sehen, werden die Plansteine 19 der Außenwand des darauffolgenden Geschoßes auf dem Rahmen 1 des Wandelementes versetzt, wobei zwischen dem Seitenteil 4 und den Plansteinen 19 eine Lagerfuge auf Dünnbettmörtel aufgebracht ist, die die Plansteine 19 und den Rahmen 1 sicher verbindet.
Eine weitere Zeitersparnis wird dadurch erreicht, daß bei dem Wandelement gemäß des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles der Abmauerungsstein 7 vorgefertigt mit der zweiten Seite 6 des Rückteiles 2 verbunden ist. Der üblicherweise erforderliche Arbeits­ gang, die Decke abzuschalen, entfällt deshalb. Selbstverständlich kann aber auch der Abmauerungsstein 7 erst vor Ort mit dem Rahmen 1 verbunden werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Abmauerungsstein 7 ist ein aus Leichtbeton, insbesondere aus Bims-Leichtbeton, bestehender Vollstein. Die Wärmedämmschicht 8 wird in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen die Seitenteile 3, 4 eingelegt und kann zur Si­ cherung mit der ersten Seite 5 des Rückteiles 2 verklebt werden. Dadurch wird vermie­ den, daß beim Vermauern des Wandelementes und beim Einziehen der Decke 17 die Wärmedämmschicht 8 vergessen wird. Die am Seitenteil 4 vorgesehenen Rippen 13 dienen der Lastübertragung in die Betondecke 17. Die hier gezeigten Rippen 13 stehen senkrecht auf dem Rückteil 2. Eine andere Anordnung bzw. andere Form der Rippen 13 ist möglich. Die Rippen 13 können auch am Seitenteil 3 vorgesehen sein.
Der in Fig. 1 im eingemauerten Zustand gezeigte Rahmen 1 ist in Fig. 9 in einer Seiten­ ansicht ohne den Abmauerungsstein 7 und die Wärmedämmschicht 8 im nichteinge­ mauerten Zustand gezeigt. In dieser Darstellung ist insbesondere zu erkennen, wie die beiden U-förmig mit der ersten Seite 5 des Rückteiles 2 verbundenen Seitenteile 3, 4 den durch die Öffnung 16 zugänglichen Zwischenraum bilden, der beim Einziehen der Betondecke 17 mit Beton ausgegossen wird. In der Fig. 9 ist ferner die parallele Anord­ nung der Seitenteile 3, 4 nochmals gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, schließt der Abmauerungsstein 7 bündig mit der Oberkante des Seitenteiles 4 bzw. mit der Unterkante des Seitenteiles 3 ab. Somit werden die Ober- und Unterseite des Abmauerungssteins 7 als zueinander parallele Fortführung der Sei­ tenteile 3, 4 genutzt, wodurch sich die Auflagefläche für die Plansteine 19 bzw. die Auf­ lagersteine 18 vergrößert.
Das in Fig. 2 gezeigte Wandelement gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungs­ beispieles dient ebenfalls dazu, eine Betondecke 17 mit einer Außenwand zu verbinden. Wie in Fig. 1 befindet sich das Wandelement aus Fig. 2 zwischen der Auflagerstein­ schicht 18 der Außenwand eines unteren Geschoßes und den Plansteinen 19 der Au­ ßenwand des darauffolgenden oberen Geschoßes. Das Wandelement gemäß des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispieles besteht wie das Wandelement aus Fig. 1 aus einem U-förmigen Rahmen 1, der sich aus zwei parallelen Seitenteilen 3, 4 und einem Rückteil 2 zusammensetzt. Der Zwischenraum zwischen den beiden parallelen Seiten­ teilen 3, 4 ist mit dem Randbereich der Betondecke 17 bis zur Wärmedämmschicht 8, die an der ersten Seite 5 des Rahmens 1 anliegt, ausgefüllt. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Wandelement weist das in Fig. 2 gezeigte Wandelement einen Kimm­ stein 9 auf, der mit dem Abmauerungsstein 7 integral als ein Stein 20 mit zwei zueinan­ der senkrecht angeordneten Schenkeln ausgebildet ist. Die beiden Schenkel des Stei­ nes 20 entsprechen dabei dem Kimmstein 9 und dem Abmauerungsstein 7. Der Stein 20 umgibt im vermauerten Zustand die Rückwand 2 und das Seitenteil 4 des Rahmens 1. Der Kimmstein 9 ist dabei fest mit dem Seitenteil 4 und der Abmauerungsstein 7 mit dem Rückteil 2 verbunden.
Durch die parallelen Seitenteile 3, 4, zwischen die der Randbereich der Betondecke 17 eingegossen ist, wird vermieden, daß eine freie, unebene Oberfläche der Betondecke 17 als Ausgangsschicht für ein darauf zu versetzendes Planmauerwerk dient. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Plansteine 19 des Planmauerwerks des nachfolgenden Geschoßes nicht direkt auf dem Rahmen 1 des Wandelementes versetzt, sondern auf dem mit dem Seitenteil 4 des Rahmens 1 verbundenen Kimmstein 9.
Die Oberseite 23 des Kimmsteins 9 ist parallel zu den Seitenteilen 3, 4. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß, ausgehend von der waagrechten und ebenen Oberfläche der Auflagersteinschicht 18 ein ebenfalls waagrechter und ebener Untergrund für das Ver­ setzen der Plansteine 19 des nächsten Geschoßes geschaffen wird.
Alternativ ist es auch denkbar, den Kimmstein 9 und den Abmauerungsstein 7 als zwei separate Steine mit dem Seitenteil 4 bzw. dem Rückteil 2 des Rahmens 1 zu verbinden. Durch die parallele Anordnung der Seitenteile 3, 4 des Rahmens 1 ist in jedem Fall si­ chergestellt, daß die ebene Oberfläche 23 des Kimmsteins 9 beim Verlegen des in Fig. 2 gezeigten Wandelementes waagrecht ausgerichtet wird. Durch Änderung der Höhe des Kimmsteines 9 lassen sich auf einfache Weise verschiedene Wandhöhen erzielen.
Durch die in das Wandelement gemäß des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels integrierte Kimme 9 wird automatisch beim Verlegen dieses Wandelementes die erste Steinschicht des oberen Geschoßes mitverlegt.
Während in Fig. 2 der Kimmstein 9 auf dem Seitenteil 4 als erste Steinschicht des nächsten Geschoßes angeordnet ist, ist es ebenfalls möglich, wie in Fig. 2a gezeigt, den Kimmstein 9 am unteren Seitenteil 3 anliegend anzuordnen. Der Kimmstein 9 bildet dann die letzte Steinschicht des unteren Geschoßes.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls der Kimmstein 9 und der Abmauerungsstein 7 als ein zweischenkliger Stein 20 in das Wandelement integriert. Der Zwischenraum zwischen den parallelen Seitenteilen 3, 4 ist bei dem in Fig. 3 ge­ zeigten Rahmen bis zu dessen Rückteil 2 mit Beton aufgefüllt. Die Wärmedämmschicht 8 befindet sich zwischen der zweiten Seite 6 des Rückteils 2 und dem Abmauerungs­ stein 7. Das bedeutet, daß die Seitenteile 3, 4 des in Fig. 3 gezeigten Wandelementes kürzer als die Seitenteile 3, 4 des in Fig. 2 gezeigten Wandelementes sind, da der in Fig. 3 gezeigte Rahmen nicht die Wärmedämmschicht 8, sondern nur den Beton der Decke 17 aufnimmt. Im übrigen entspricht das in Fig. 3 dargestellte Wandelement dem in Fig. 2 dargestellten Wandelement.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Wandelement gemäß eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles handelt es sich um ein Wandelement, das eine Betondecke 17 mit einer Au­ ßenwand verbindet.
Wie bei dem in Fig. 3 gezeigten Wandelement ist die Wärmedämmschicht 8 auf der zweiten Seite 6 des Rückteils 2 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen den parallelen Seitenteilen 3, 4 kann deshalb vollständig bis zum Rückteil 2 mit Beton ausgegossen werden. Der in Fig. 4 gezeigte Rahmen 1 weist darüber hinaus ein weiteres Seitenteil 21 auf, das in der Verlängerung des Seitenteiles 3 vorgesehen ist und mit dem Rückteil 2 des Rahmens 1 verbunden ist. Das in Fig. 4 gezeigte Seitenteil 21 erstreckt sich über die Dicke der Wärmedämmschicht 8 und ist durch den Abmauerungsstein 7 begrenzt.
Bei der Herstellung des in Fig. 4 gezeigten Wandelementes wird die Wärmedämm­ schicht 8 in den zwischen Seitenteil 21 und Rückteil 2 des Rahmens 1 gebildeten Win­ kel eingelegt und durch den aus dem Abbaumauerungsstein 7 und dem Kimmstein 9 bestehenden Stein 20 im Wandelement eingeschlossen. Auf diese Weise läßt sich ein kompaktes Wandelement einfach herstellen, das die Wärmedämmschicht 8, den Ab­ mauerungsstein 7 und den Kimmstein 9 integriert. Aufgrund der Parallelität der Oberflä­ che 23 des Kimmsteins 9 sowie der Seitenteile 3, 4 ist die Schaffung eines waagrechten, ebenen Untergrundes gewährleistet, auf dem die Plansteine des nächsten Geschoßes versetzt werden.
In Fig. 5 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem sich in der Verlängerung an das Seitenteil 4 ein weiteres Seitenteil 22 anschließt, das ebenfalls mit dem Rückteil 2 ver­ bunden ist. Die beiden weiteren Seitenteile 21 und 22 sind, wie in Fig. 5 gezeigt, gleich lang. Es ist allerdings auch möglich, das weitere Seitenteil 21 länger als das weitere Seitenteil 22 zu gestalten, wie in Fig. 13 gezeigt. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel nimmt der Zwischenraum, der zwischen den weiteren Seitenteilen 21 und 22 gebildet ist, die Wärmedämmschicht 8 auf. Abgeschlossen wird dieser Zwischen­ raum zwischen den beiden Seitenteilen 21 und 22 durch den Abmauerungsstein 7. Um zu verhindern, daß die Breite des in Fig. 5 gezeigten Wandelementes die Wanddicke überschreitet, ist das weitere Seitenteil 22 kürzer als das Seitenteil 4 ausgebildet. Die Länge des weiteren Seitenteiles 22 entspricht insbesondere der Dicke der Wärme­ dämmschicht 8, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Dasselbe gilt für die in Fig. 13 gezeigte Ab­ wandlung des Rahmens aus Fig. 5. Im Unterschied zu dem in Fig. 5 gezeigten Rahmen erstreckt sich das weitere Seitenteil 21 des in Fig. 13 gezeigten Rahmens 1 nicht nur über die Dicke der Wärmedämmschicht 8, sondern auch über die Dicke des Abmaue­ rungssteins 7. Im vermauerten Zustand schließt deshalb das Seitenteil 21 des in Fig. 13 gezeigten Rahmens 1 bündig mit der Außenseite der Auflagersteinschicht 18 ab. Bei dem in Fig. 13 gezeigten Rahmen 1 sitzt der Auflagerstein 7 auf dem weiteren Seitenteil 21 und verschließt den zwischen dem weiteren Seitenteil 22 und dem weiteren Seitenteil 21 gebildeten Zwischenraum, der im vermauerten Zustand mit der Wärmedämmschicht 8 ausgefüllt ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Wandelement für eine Außenwand, das einen U-förmigen Rahmen 1, eine Wärmedämmschicht 8 und einen aus dem Kimmstein 9 und dem Abmauerungsstein 7 bestehenden zweischenkli­ gen Stein 20 aufweist. Wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wärmedämmschicht 8 an der zweiten Seite 6 des Rückteils 2 vorgesehen und wird vom Stein 20 umschlossen. Das in der Verlängerung des Seitenteils 3 mit dem Rückteil 2 verbundene weitere Seitenteil 21 schließt bündig mit einer Außenkante 10 des Abmaue­ rungssteines 7 ab. Das bedeutet, daß der in Fig. 6 gezeigte Rahmen 1 eine aus dem Seitenteil 3 und dem weiteren Seitenteil 21 bestehende Lagerfläche aufweist, die sich über die gesamte Mauerbreite erstreckt. Der Abmauerungsstein 7 und die Wärme­ dämmschicht 8 sitzen auf dem weiteren Seitenteil 21. Es muß somit bei der Herstellung des in Fig. 6 gezeigten Wandelementes nicht darauf geachtet werden, daß die Unter­ seite des Abmauerungssteines 7 bündig mit dem Seitenteil 3 abschließt.
In den Fig. 10 und 11 sind die in den Fig. 4 und 6 gezeigten Rahmen 1 im nicht­ eingemauerten Zustand ohne den zweischenkligen Stein 20 und die Wärmedämm­ schicht 8 gezeigt. In den Figuren ist zu erkennen, daß das weitere Seitenteil 21 des in Fig. 6 bzw. in Fig. 10 gezeigten Rahmens 1, das bündig mit dem Abmauerungsstein 7 abschließt, länger als das weitere Seitenteil 21 des in Fig. 4 bzw. in Fig. 11 gezeigten Rahmens ist. Darüber hinaus ist in den Fig. 10 und 11 deutlich zu erkennen, daß der Rahmen 1 jeweils zwei parallele Seitenteile 3, 4 aufweist, die U-förmig mit der ersten Seite 5 des Rückteiles 2 verbunden sind. Der von den Seitenteilen 3, 4 gebildete Zwi­ schenraum wird durch die Öffnung 16 beim Einziehen der Decke mit Beton ausgegos­ sen. Nach Erstarren des Betons ist also der Randbereich der Betondecke 17 im Rah­ men 1 zwischen den Seitenteilen 3, 4 aufgenommen.
In Fig. 7 ist ein Wandelement gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels gezeigt, das eine Betondecke 17 mit einer tragenden Innenwand verbindet. Der Rah­ men 1 dieses Wandelementes ist im nichteingemauerten Zustand in Fig. 12 gezeigt.
Das in Fig. 7 gezeigte Wandelement ist zwischen der Auflagersteinschicht 18 eines un­ teren Geschoßes und den aus den Plansteinen 19 bestehenden Planmauerwerk des darauffolgenden Geschoßes angeordnet und verbindet zwei Abschnitte der Betondecke 17 mit dieser tragenden Innenwand. Der Rahmen 1 des in Fig. 7 gezeigten Wandele­ mentes ist im nichteingemauerten Zustand in Fig. 12 gezeigt. Dabei ist zu sehen, daß der Rahmen 1 ein Rückteil 2 und wenigstens zwei parallele Seitenteile 3, 4 aufweist, die U-förmig mit der ersten Seite 5 des Rückteils 2 verbunden sind. Die parallelen Seiten­ teile 3, 4 bilden dabei den Zwischenraum mit Öffnung 16 zur Aufnahme des Randberei­ ches der Betondecke 17. In der Verlängerung des Seitenteiles 4 ist ein weiteres Seiten­ teil 22 vorgesehen, das mit dem Rückteil 2 verbunden ist. Das Rückteil 2 ist stegartig ausgebildet, um die Betondecke 17 nicht zu unterbrechen. In der Verlängerung des Seitenteiles 3 ist ebenfalls ein weiteres Seitenteil 21 vorgesehen, das wiederum mit dem Rückteil 2 verbunden ist. Die beiden weiteren Seitenteile 21, 22 sind parallel zueinander angeordnet. Wie die beiden Seitenteile 3, 4 bilden auch die beiden weiteren Seitenteile 21, 22 einen Zwischenraum mit Öffnung 16 zur Aufnahme eines Randbereiches der Betondecke 17. Wie in der Fig. 7 gezeigt, ist der Zwischenraum sowohl zwischen den parallelen Seitenteilen 3, 4 als auch zwischen den parallelen Seitenteilen 21, 22 mit Be­ ton ausgegossen. Dabei sind vorgefertigte Deckenplatten 24 auf die Seitenteile 3 bzw. 21 aufgelegt und mit in den Rahmen 1 eingegossen.
Die Seitenteile 3, 4 und die weiteren Seitenteile 21, 22 sind spiegelsymmetrisch zum Rückteil 2 angeordnet.
Es ist ferner denkbar, daß die jeweilige Geschoßdecken als sogenannte Ortbetonde­ cken eingeschalt und direkt in das Wandelement einbetoniert werden. Dies gilt auch für die für Außenwände konzipierten Wandelemente.
Die Seitenteile 4 und 22 können bei dem in Fig. 7 gezeigten Wandelement mit einem Kimmstein 9 verbunden sein.
Die Seitenteile 3 und 21 bzw. die Seitenteile 4 und 22 bilden zwei zueinander parallele, ebene Oberflächen. Wird das in Fig. 7 gezeigte Wandelement auf der waagrechten und ebenen Auflagersteinschicht 18 verlegt, wird damit automatisch ein ebenfalls waag­ rechter und ebener Untergrund für das nachfolgende Planmauerwerk, bestehend aus den Plansteinen 19, geschaffen.
Es ist ferner denkbar, den in den Fig. 7 und 12 gezeigten einteiligen Rahmen 1 als zweiteiligen Rahmen, bestehend aus zwei achsensymmetrischen, U-förmigen Teilrah­ men, zu realisieren. Ein solcher Teilrahmen könnte die Form des in Fig. 9 gezeigten Rahmens 1 aufweisen.
Alle in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Wandelemente können Rippen 13 aufweisen, die an wenigstens einem der beiden Seitenteile 3, 4 und/oder wenigstens einem der beiden Seitenteile 21, 22 angebracht sind.
In Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Wandelemente entlang der Schnittlinie A-A dargestellt. In der Fig. 8 ist zu erkennen, daß zwischen den Seitenteilen 3 und 4 zwei Stützteile 14 und 15 vorgesehen sind. Diese Stützteile 14, 15 können beispielsweise plattenförmig ausgebildet sein und senkrecht auf dem Rückteil 2 stehen. Andere Ausbildungsformen dieser Stützteile 14, 15 sind ebenfalls denkbar. In dem in Fig. 8 dargestellten Längsschnitt ist zu sehen, daß die Stützteile 14, 15 die Sei­ tenteile 3, 4 in einem bestimmten Verhältnis unterteilen. Vorteilhafterweise wird dieses Verhältnis so gewählt, daß bei Aneinandersetzen mehrerer Wandelemente der Abstand zwischen den einzelnen Stützteilen gleich ist.
Hinsichtlich der Beschreibung der Fig. 9 bis 13 wird auf die im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 bis 8 vorstehend erfolgten Erläuterungen verwiesen.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der vorangegangenen Ausführungsbei­ spiele. Dabei ist insbesondere die längliche Form des Rahmens 1 zu erkennen. Im ver­ mauerten Zustand ist eine Reihe von Rahmen 1 in Längsrichtung des in Fig. 14 ge­ zeigten Rahmens 1 nebeneinander angeordnet, die den Randbereich einer Betondecke 17 über die Länge der Außen- bzw. Innenmauer aufnehmen. Der in der Fig. 14 gezeigte Rahmen 1 ist mit einer Wärmedämmschicht 8 versehen, die zwischen den weite­ ren Seitenteilen 21, 22 angeordnet ist. Auf der in Fig. 14 gezeigten freien Fläche des weiteren Seitenteiles 21 kann der Abmauerungsstein 7 angeordnet werden.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des in Fig. 7 gezeigten Wandelementes für eine Innenwand. Im Unterschied zu dem Wandelement aus Fig. 7 weist der Rahmen 1 des in Fig. 14 gezeigten Wandelementes kein Rückteil 2 sondern zwei voneinander beabstandete Stützteile 14, 15 auf. Dieses Stützteile 14, 15 überneh­ men die Abstützung der Seitenteil 3, 4 sowie der weiteren Seitenteile 21, 22.
Eine Stützvorrichtung, die sowohl die Rückwand 2, als auch die Stützteile 14, 15 umfaßt, kann ebenfalls verwendet werden.
Bei dem Verfahren zum Einziehen der Betondecke 17 wird zunächst eine geschoßhohe Wand mit waagrechter, ebener Auflagersteinschicht 18 erstellt. Diese geschoßhohe Wand kann entweder eine Innen- oder eine Außenwand sein. Handelt es sich bei dieser Wand um eine Außenwand, werden in einem nächsten Schritt mehrere Wandelemente gemäß eines der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele mit der Aufla­ gersteinschicht 18 vermauert. Dabei muß darauf geachtet werden, daß die Öffnung 16 der jeweiligen Wandelemente zur vorgesehenen Position der Betondecke 17 hin ausge­ richtet wird. Daraufhin erfolgt das Betonieren der Decke 17, wobei der Rahmen 1 der Wandelemente zum Aufnehmen des Randbereiches der Betondecke 17 durch die Öff­ nung 16 mit Beton ausgegossen wird. Schließlich werden die Plansteine 19 für das nächste Geschoß auf den Wandelementen verlegt und vermauert.
Es versteht sich von selbst, daß die Wandelemente je nach geplanter Deckendicke in der Höhe wie auch für verschiedene Wanddicken variiert werden können. Der die Öff­ nung 16 definierende Abstand zwischen den beiden Seitenteilen 3, 4 wird dabei so ge­ wählt, daß dieser Abstand der Dicke der Betondecke 17 entspricht, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt.

Claims (25)

1. Wandelement für Rohbauten mit einem Rahmen (1), der wenigstens zwei parallele und voneinander beabstandete Seitenteile (3, 4) aufweist, die durch eine dazwi­ schen angeordnete Stützvorrichtung abgestützt sind, wobei die Seitenteile (3, 4) ei­ nen Zwischenraum zur Aufnahme eines Randbereiches einer Betondecke (17) bil­ den.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrich­ tung ein Rückteil (2) des Rahmens (1) umfaßt, welches eine erste Seite (5) und eine zweite Seite (6) aufweist, wobei die erste Seite (5) des Rückteiles (2) mit den paral­ lelen Seitenteilen (3, 4) U-förmig verbunden ist.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seite (6) des Rückteiles (2) mit einem Abmauerungsstein (7) verbunden ist.
4. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der beiden Seitenteile (3, 4) mit einem Kimmstein (9) verbun­ den ist.
5. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der ersten Seite (5) des Rückteiles (2) eine Wärmedämmschicht (8) vorgesehen ist.
6. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der zweiten Seite (6) des Rückteiles (2) eine Wärmedämmschicht (8) vorgesehen ist.
7. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Verlängerung des Seitenteiles (3) ein weiteres durch die Stütz­ vorrichtung abgestütztes Seitenteil (21) vorgesehen ist.
8. Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sei­ tenteil (21) sich über die Dicke der Wärmedämmschicht (8) erstreckt, die zwischen der zweiten Seite (6) des Rückteiles (2) und dem Abmauerungsstein (7) vorsehbar ist, und durch den Abmauerungsstein (7) begrenzt ist.
9. Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sei­ tenteil (21) bündig mit einer Außenkante (10) des Abmauerungssteines (7) ab­ schließt.
10. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützvorrichtung das Rückteil (2) umfaßt, mit dessen zweiter Seite (6) das weitere Seitenteil (21) verbunden ist.
11. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützvorrichtung wenigstens zwei voneinander beabstandete plattenförmige Stützteile (14, 15) aufweist.
12. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmi­ gen Stützteilen (14, 15) parallel zueinander und senkrecht zum Rückteil (2) ange­ ordnet sind.
13. Wandelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmi­ gen Stützteilen (14, 15) die Seitenteile (3, 4) in einem bestimmten Verhältnis unter­ teilen.
14. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kimmstein (9) und der Abmauerungsstein (7) integral als ein Stein (20) mit zwei zueinander senkrecht angeordneten Schenkeln ausgebildet sind.
15. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiteres Seitenteil (21) in der Verlängerung des Seitenteiles (3) und ein weiteres Seitenteil (22) in der Verlängerung des Seitenteiles (4) vorgesehen ist, die jeweils durch die Stützvorrichtung abgestützt und im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die weiteren Seitenteile (21, 22) einen Zwischenraum bilden.
16. Wandelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sei­ tenteil (22) sich über die Dicke der Wärmedämmschicht (8) erstreckt und durch den Abmauerungsstein (7) begrenzt ist, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden weiteren Seitenteilen (21, 22) zur Aufnahme der Wärmedämmschicht (8) gebildet ist.
17. Wandelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weite­ ren Seitenteile (21, 22) im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden weiteren Seitenteile (21, 22) zur Aufnahme ei­ nes Randbereiches einer Betondecke (17) gebildet ist.
18. Wandelement nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützvorrichtung das Rückteil (2) des Rahmens (1) umfaßt, mit dessen zweiter Seite (6) die beiden weiteren Seitenteile (21, 22) verbunden sind.
19. Wandelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrich­ tung wenigstens zwei voneinander beabstandete plattenförmige Stützteile (14, 15) aufweist, die parallel zueinander und senkrecht zum Rückteil (2) angeordnet sind.
20. Wandelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrich­ tung wenigstens zwei voneinander beabstandete plattenförmige Stützteile (14, 15) aufweist, zwischen denen eine Öffnung gebildet ist.
21. Wandelement nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Seitenteile (3, 4) und/oder we­ nigstens eines der beiden Seitenteile (21, 22) Rippen (13) aufweist.
22. Wandelement nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Faserbeton, insbesondere aus Glasfa­ serbeton, besteht.
23. Wandelement nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abmauerungsstein (7) und der Kimmstein (9) aus Leicht­ beton bestehen.
24. Wandelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbeton Bims-Leichtbeton oder Blähton-Leichtbeton ist.
25. Verfahren zum Einziehen einer Betondecke (17) in einem Rohbau mit den folgen­ den Schritten:
  • - Erstellen einer geschoßhohen Wand mit waagrechter, ebener Auflagerstein­ schicht (18);
  • - Vermauern mehrerer Wandelemente nach wenigstens einem der vorangegan­ genen Ansprüche mit der Auflagersteinschicht (18), wobei eine Öffnung (16) der Wandelemente zur vorgesehenen Position der Betondecke (17) hin ausgerich­ tet wird
  • - Betonieren der Decke (17), wobei der Rahmen (1) des Wandelementes zum Aufnehmen eines Randbereiches der Betondecke (17) durch die Öffnung (16) mit Beton ausgegossen wird und
  • - Vermauern von Plansteinen (19) für das nächste Geschoß mit den Wandele­ menten.
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