DE1949474A1 - Randschalelemente fuer Betondecken - Google Patents

Randschalelemente fuer Betondecken

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DE1949474A1
DE1949474A1 DE19691949474 DE1949474A DE1949474A1 DE 1949474 A1 DE1949474 A1 DE 1949474A1 DE 19691949474 DE19691949474 DE 19691949474 DE 1949474 A DE1949474 A DE 1949474A DE 1949474 A1 DE1949474 A1 DE 1949474A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Radschalelemente für Betondecken 5'ei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Schalungselemente aus Leichtbeton, die zum seitlichen-Äbsekalen von Geschoßdecken (Massiv-, Montagedecken) verwendet werden, und die Neuerung umfaßt dazu eine analoge Ausführung der Rollandenkasten.
  • Mit jener Bauweise, wie sie heute gehandhabt wird, ist beim Einbringen einer Geschoßdecke ein seitliches Abschalen notwendig. Diese Maßnahme tat nun einen hohen Arbeitsaufwand zur Folge, a; dos Befestigen und Verspannen dieser Schalung rjr?t nur schweierig, auch unzureichend und bisweilen nur mit einem Außengerüst ausgeführt und wieder entfernt werden kann.
  • Zeitweilig wurden auch schon am äußeren Rand der Wände ein - Stein - starke Ziegelschürzen aufgeführt, welche ein Anschalen ert;bri£rten. Der Nachteil dieser Ausführung zeigt sich in der Verringerung der Deckenaufiagerbreite, was vorallem bei starken Kassivdecken nicht erwünscht ist.
  • Die oben beschriebenen lachteile scheiden bei einer Schalweise mit Fertigteilen, wie wir diese vorochlagen aus und versprechen eine erhebliche Kosten- und Zeitersparnis.
  • Konstruktionsbeschreibung 1.) Deckenrandschalelemente Diese winkelförmigen elemente werden im Betonwerk nach Maßgabe der Bau'leitung aus armiertem Leichtbeton vorgefertigt.
  • Die Länge des liegenden Schenkels entspricht der Mauerstärke, des stehenden Schenkels der Deckenstärke. Der Leichtbetonwinkel wird nun als Abschluß des ?&uerwerks satt in einem Mörtelbett verlegt und durch zwei bis drei Stahdollen (Ösen im liegenden Schenkel) mit dem Mauerwerk verbunden. Bis zum Einbringen des Deckenbetons, dem das Deckeneinschalen und Armieren vorausgeht, hat der Mörtel abgebunden und ein fester Verbund zwischen Wand und linkel ist her;estellt.
  • Bei Montage- und Fertigbalkendecken, auch hier bietet sich die Verwendung der Leichtbetonwinkel an, kann auf die Stahldollen verzichtet werden, da die Fertigbalken auf den horizontalen Schenkel zu liegen kommen und so das Entweichen des Schalunsswinkels verhindern.
  • Die vorgesetzte Heraklithplatte dient als Wärmedämmschicht und Putzträger.
  • In der Winkelecke wird eine abgerundete Route ausgebildet, die den vertikalen Schenkel gegen Ausbrechen sichert.
  • Das Abschalen der Gebäudeecken geschieht mit einer spesiell für diesen Zweck gestalteten Varianten. Wie aus dem Grundriß der Zeichnung zu entnehmen ist, knickt das SchaL-element rechtwinklig ab und die beiden Schenkel erhalten eine Länge zwischen 50 und 100 cm.
  • Auf diese Art und Weise lassen sich auch stumpfe und spitze Gebäudeecken sauber und fugenlos abschalen.
  • In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß das Verlegen der Schalelemente immer von den Gebäudeecken aus zu beginnen hat; dabei ann es vorkommen, daß infolge Maßabweichungen unerwünscht breite Fugen entstehen, die dann mit Resten von Isoliermaterial (z.B. Styropor) ohne große Schwierigkeiten abgedichtet werden können, indem nwn sie zwischen diese Fugen preßt.
  • Soll unter allen Umständen ein Entweichen des Betonwassers vernindert werden, so kann ein Ende jeden Elements schon im Betonwerk mit einem solchen Dichtungsschutz versehen werden.
  • Einen weiteren Vorzug sehen wir in der Möglichkeit bei genauer Einnivellieren der Schalungswinkel, die Oberkante des aufrechten Schenkels als Abziehlehre für die Betondecke zu verwenden.
  • 2.) Kastenelement für die Rolladen Die Konstruktion des Rolladenkastens stellt eine Weiterentwicklung der zur Zeit im Handel befindlichen Ausführungen dar. Die gebräuchlichsten dieser Rolladenkasten sind solche aus Zinkblech, Holz oder Beton, werden vorgefertigt auf die Baustelle geliefert und erfordern gleichfalls ein seitliches Abschalen. Als weiterer Nachteil erweist sich im übrigem die Notwendigkeit, daß bei der gerinden Stabilität jener tsutoile, diese meist nicht in der Lage sind sich selbst u tr-gen und unterstützt erden müssen, demit sie beim Betonieren der Decke nicht durchbiegen oder sogar durchbrechen. Bei vielen dieser bisher verwendeten Rolladenkasten kam es später zu Schwitzwasserbildung, gefolt von der Korrosion der eingebauten Stahlteile, was auf schlechte Wärmedämmung zurückzuführen ist.
  • Unser Vorschlag für den Rolladenkasten zeigt einen armierten Leichtbetontrog mit seitlichem Abschluß und auf gesetzter Schürze, entsprechend Fertigteilelement 1.).
  • Der seitliche Abschluß des Kastens steift ihn aus, dient als Auflager für das Mauerwerk und zur Befestigung des Gurtrollers. Hinter der Schürze wird der Bewehrungskorb für den Fenstersturz eingelegt.
  • Diese Schürze steht an beiden Enden des Rolladenkastens um soviel über, wie die statische Berechnung für den Fenstersturz Auflagerbreite vorschreibt.
  • Die Schürzenhöhe gebt mit der ebenfalls statisch bedingten Sturzhöhe konform.
  • Jene Sturzhöhe ist nun in den meisten Fällen nicht gleich Deckenstärke und der Absatz muß innenseitig abgeschalt werden, was sich aber im Arbeitsablauf der Deckeneinschalung ohne geringsten Aufwand bewerkstelligen läßt.
  • Erwähnenswert wäre noch, daß bei Fertigbalkendecken statt der Torstahlbewehrung ein Stahlprofilträger eingebaut werden muß, der sofort in der Lage ist, das Deckengewicht aufzunehmen, um den Kasten nicht zu belasten.
  • Durch die Bewehrung des Leichtbetontroges und die aufsesetzte Schürze, mit der man ein großes Widerstandsmoment erreicht, tragt sich das Bauelement selbst und braucht deshalb an der Unterseite nicht mehr unterstützt zu erii.
  • Wie auch bei Element 1.), erübrigt sich dss seitliche Abschalen, bedingt durch die Schürze.
  • Durch die gezeigte Anordnung der Dämmschichten erreichen wir einen vollkommenen Wärmeschutz. Die Isolierungen an Außen- und Innenseite lassen keine Kältebrücke entstehen und verhindern daher jede Art von Schwitzwasserbildung.
  • Als angenehme Begleiterscheinung betrachten wir folgende Punkte a) Die äußere Dämmschicht übernimmt auch hier die Aufgabe des Putzträgers.
  • b) Die innere Dämmschicht, vorallem die horizentale, verhindert, daß sich zwischen Decke bzw. Unterzug und Kasten ein Verbund ausbildet, der zur Rissebildung am Kasten führen könnte, ausgelöst durch Spannung-stibertragungen oder Durchbiegung des Unterzuges.
  • Analog zum Bauelement 1.) werden hier die Ecke ebenfalls durch Vouten verstärkt.
  • abschließend verweisen wir noch auf die Handlichkeit dieser neu- bzw. weiterentwickelten Bauelemente.
  • Mit einem spezifischen Gewicht des Leichbetons von 1,1 Mp/cbm ergeben sich bei 3 cm starken Wanddicken und Längen von 1,0 bis 2,0 m dieser Bauteile Gewichte von Winkel = 20 - 30 kp, Kasten = 40 - 50 kp und sonnen co von zwei Mann ohne maschinelle hilfe verlegt werden.
  • Am Schluß sei noch vermerkt, daß diese Elemente auch in Sichtbeton hergestellt werden können für Bauwerke, bei denen das Deckenband als eine optische Begrenzung erhalten bleiben soll.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Randschalelemente aus bewehrtem Leichtbeton für Betondecken, gekennzeichnet durch Zusammensetzung aus drei Einzelteilen (I) (II) (III).
2. Randschalelement (I) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es als Winkel ausgebildet ist.
3. Randschalelement (I) nach Anspruch 2 dadurch wC kennzeichnet, daß sein stehender Schenkel die Petondecke nach außen abschalt (1).
4. Element (I) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß sein liegender Schenkel (2) durch Wollen (3) und Mörtelbett (4) mit den Mauerwerk verbunden ist.
5. Element (I) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß am stehenden Schenkel (2) eine Dämmplatte befestigt ist ()).
6. Element (I) nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eingelegte Bewehrung (6).
7. Element (II) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß es dt e Deckenkanten nach außen abs cha lt.
8. Element (II) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß es sich dem Mauerwinkel anpaßt.
9. Element (II) nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch die Konstruktionsmerkmale (1) (2) (3) (4) (5) (6).
10. Element (III) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, baß es Betondecken über Maueröffnungen nach außen abschnlt
11. Element (III) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß es die Funktion des Rolladenkastens mitübernimmt.
1 2. Element (III) nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eingelegte Bewehrung (7).
13. Element (III) nach Mlsrruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten seitlich abgeschlossen ist (8).
14. Element (III) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abschluß als lauerauflager dient (9).
15. element (III) nach Anspruch 10 dadurch rekennzeichnet, d die aufrechte Schürze (10) den Unterzug nach außen abschalt und seiner Hohe entspricht
16. Element (III) nach Anspruch 10 gekennzeichnet durch die an beiden Seiten überstehende Schürze (1).
17. Element (III) nach Anspruch 10 und 11 gekennzeichnet durch innenseitig verlaufende Dämmplatten (12).
18. Element (III) nach Anspruch 10 gekennzeichnet durch Konstruktionsmerkmale (5).
19. Elemente (I) (II) (III) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ecken durch Vouten verstärkt sind (13).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480337A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Ritter Mario Element de rehausse pour coffrage lateral integrable et positionnable au moment de l'emploi
FR2619406A1 (fr) * 1987-08-14 1989-02-17 Quick Bauprodukte Gmbh Planche de coffrage montee a demeure
FR2700798A1 (fr) * 1993-01-27 1994-07-29 Stablot Joseph Elément de coffrage.
CH685442A5 (de) * 1994-05-13 1995-07-14 Gerhard Freidl Abschalungskorb für armierte Betondecken.
EP1148180A1 (de) * 2000-04-17 2001-10-24 Bisotherm GmbH Wandelement

Cited By (6)

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