DE3110404A1 - Dachrandabschluss - Google Patents

Dachrandabschluss

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DE3110404A1
DE3110404A1 DE19813110404 DE3110404A DE3110404A1 DE 3110404 A1 DE3110404 A1 DE 3110404A1 DE 19813110404 DE19813110404 DE 19813110404 DE 3110404 A DE3110404 A DE 3110404A DE 3110404 A1 DE3110404 A1 DE 3110404A1
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edge termination
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roof
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DE19813110404
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English (en)
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Günter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3500 Kassel Horch
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HORCH GUENTER DIPL WIRTSCH ING
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HORCH GUENTER DIPL WIRTSCH ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dachrandabschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Dachrandabschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Die Herstellung von Dachrandabschlüssen für flache oder geneigte Dächer oder auch Attikakonstruktionen ist bisher mit beträchtlichen Unbequemlichkeiten verbunden. Bei einem Flachdach beispielsweise wird nach Errichtung des Mauerwerks, Anbringung des Ringankers mit Außenisolierung und Herstellung der Decke oberhalb des Ringankers eine Unterkonstruktion errichtet, die aus einer auf dem Ringanker befestigten Holzbohle, einer auf diese aufgelegten, meistens aus Holz bestehenden Dreikant- oder Keilbohle und einer von der Dreikantbohle bis zum Mauerwerk erstreckten Holzverlattung besteht. An der Verlattung werden dann sogenannten Dachkanten befestigt, die aus Blenden mit Wetterschenkeln bestehen und dem Dachrand ein formschönes Aussehen geben, die Dachhaut vor Witterungseinflüssen und mechanischer Beschädigung schützen und dennoch eine einwandfreie Be- bzw. Entlüftung des Dachrandes ermöglichen.
  • Das Anbringen der Verlattung ist äußerst zeitaufwendig und erfordert ein genaues Arbeiten mit Lot und Schnur. Dasselbe gilt für das Anbringen der Blende, die meistens werksseitig mit den zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienenden Bohrungen versehen worden ist. Abgesehen davon ist die Montage des Dachrandabschlusses nur mittels eines Gerüstes möglich, was insbesondere deshalb als störend empfunden wird, weil die Maurer- und Putzarbeiten von Maurern und Putzern, das Anbringen der Dachrandabschlüsse dagegen v anderen Handwerkern wie z.B, Dachdeckern und/oder Zimmermännern ode Mpielsweise auch von Klempnern durchgeführt wird und daher alle diese Arbeiten zeitlich aufeinander abgestimmt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachrandabschluß der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß er einfach und ohne Gerüst und daher beispielsweise auch vom Maurer montiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Unterkonstruktion nicht wie bisher an der Baustelle aus einer Vielzahl von Einzelteilen wie Bohlen, Dreikantbohlen, Latten verschiedener Art sowie Befestigungselementen in Form von Schrauben, Dübeln oder dgl. zusammengesetzt werden muß, sondern aus einer vorgefertigten Baueinheit besteht, die auf dem Mauerwerk mit anderen, baugleichen Baueinheiten aneinandergereiht wird und fabrikseitig mit allen erforderlichen Aufhängeorganen für die Blende versehen ist. Die Baueinheiten können daher bereits vom Maurer auf das Mauerwerk aufgesetzt und an diesem verankert werden, während die Blende nach der Herstellung der Decke und nach Abschluß aller Arbeiten von oben her lediglich in die Baueinheiten , eingehängt werden braucht, ohne daß ein Gerüst erforderlich wäre. Die Aufhängeorgane können an der Baustelle in diejenige Lage gebracht werden, die für die im Einzelfall vorgesehene Blende erforderlich ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jede Unterkonstruktion gleichzeitig als Schalungskörper für die Decke ausgebildet. Hierdurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß die sonst übliche Außenverschalung für dic decke und damit ein weiterer zeitraubender Arbeitsabschnitt entfallen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnungbeispielsweise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Dachrandabschluß üblicher Bauweise; Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Dachrandabschluß; und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung für die Blende.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein Dachrandabschluß üblicher Bauweise an einem Flachdach wie folgt hergestellt: Nach Errichtung eines Mauerwerks 1 wird auf dessen oberen Rand ein Ringanker 2 aus Beton aufgesetzt, der an seiner Aussenseite mit einer Außenisolierung 3 versehen wird. Auf dem Ringanker wird dann eine Schalung angebracht und eine Dekke 4 aus Beton gegossen, die im Außenbereich ebenfalls mit einer Isolierung 5 versehen wird. Zwischen der Decke 4 und dem Ringanker 2 kann ein aus Kunststofffolien bestehendes Gleitlager 6 vorgesehen werden. Nach dem Austrocknen der Decke 4 wird auf deren äußeren Rand eine rundum laufende Holzbohle 7 aufgelegt, die als Einfassung für eine Dachisolierung 8 dient, und auf der Holzbohle 7 wird noch eire entsprechend rundum laufende Dreikant- oder Keilbohle 9 befeüblicherweise stigt, die ebenfalls'aus Holz besteht, über welche eine als Träger für die oberste Dachschicht dienende Dachhaut 10 gespannt wird. An der Holzbohle 7 und ggf. auch an der Dreikantbohle 9 und/oder am Mauerwerk oder den an diesem vorgesehenen Außenputz 11 wird dann eine Verlattung 12 befestigt, an der abschließend eine Blende 14 befestigt wird, die in der Regel einen über die Dreikantbohle 9 greifenden Wetterschenkel 15 aufweist. Dabei wirken die Teile 7,9 und 12 als Unterkonstruktion für die Blende 14. Die Befestigung der Verlattung 12 und der Blende 14 erfolgt mit Hilfe von DU-beln, Schrauben und ähnlichen Befestigungsmitteln.
  • Sind anstelle des Flachdach es geneigte Dächer oder Attikakonstruktionen vorgesehen, wird im wesentlichen entsprechend verfahren, wobei allenfalls die Form und die Größe der Unterkonstruktion den Bedürfnissen des Einzelfalls angepaßt sind.
  • Gemäß Fig. 2 wird dagegen ein erfindungsgemäßer Dachrandabschluß an einem Flachdach folgendermaßen hergestellt: Auf einem Mauerwerk 17 werden im Bedarfsfall wie üblich ein Ringanker 18 mit einer Äußenisolierung 19, ein Gleitlager 20 und eine Putzschicht 21 vorgesehen. Auf den Ringanker 18 wird eine Vielzahl von einzelnen, im übrigen jedoch baugleichen Unterkonstruktionen 22 aufgesetzt, welche auf ihrer Außenseite mit verstellbaren Aufhängeorganen 23 für eine Blende 24 versehen sind. Jede Unterkonstruktion 22 enthält dabei ein Bodenteil 25 und ein Dreikantteil 26, wobei das Bodenteil 25 im wesentlichen die Rolle der üblichen Holzbohle 7 und das Dreikantteil 26 die Rolle des Dreikantteils 9 (jeweils Fig. 1) übernimmt, und wobei die ganze Unterkonstruktion eine vorgefertigte Baueinheit bildet. Die Aufhängeorgane 23 übernehmen die Funktion der Lattung 12 und der vielzähligen Befestigungsmittel für die Lattung 12 und die Blende 14 und bringen den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Blende 24 vom Dach her in die Aufhängeorgane 23 eingehängt werden kann, ohne daß ein Gerüst oder dgl. erforderlich wäre. Die Herstellung des Dachrandabschlusses erfolgt daher lediglich mit zwei Grundelementen, nämlich der Unterkonstruktion 22 und der Blende 24.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Bodenteil 25 jeder Unterkonstruktion 22 aus einem quaderförmigen Hohlkörper, der eine vergrößerte Bodenplatte 27 aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Mauerwerks 17 erstreckt und zusammen mit der innen liegenden Seitenwandung des Hohlkörpers als verlorene Schalung für eine Decke 28 verwendet werden kann.
  • Um das Anordnen der Unterkonstruktion 22 in der erwünschten sicherzustellen, weist die Bodenplatte 27 wenigstens einen nach unten weisenden Anschlag 29, vorzugsweise jedoch zwei solcher Anschläge 29 und 30 auf, die das Mauerwerk 17 U-förmig umgreifen. Nach dem Gießen der Decke 28 können wie üblich eine Dachisolierung 31 und eine Dachhaut 32 vorgesehen werden, wobei die Dachhaut 32 um das Dreikantteil 26 gelegt wird.
  • Um eine feste Verankerung des Bodenteils 25 an der Decke 28 zu erzielen, können an der innen liegenden Wandung des Bodenteils 25 Verankerungskörper 33 angebracht sein.
  • Zur Erzielung einer guten Wärmeisolierung in dem besonders kritischen Bereich des Dachrandes ist jede Unterkonstruktion 22 zweckmäßig mit einer Wärmeisolierung versehen. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bestehen dazu die Unterkonstruktionen 22 aus Hohlkörpern, die mit einem Wärmedämmstoff 34, z.B. einem Schaumstoff, gefüllt sind und Kältebrücken jeder Art ausschließen.
  • Die Aufhängeorgane 23 bestehen gemäß Fig. 3 aus Gewindebolzen 35, die an ihren oberen Enden je eine z.B. angeschweißte Tragscheibe 36 tragen und mit ihrem unteren Ende in je eine Gewindehülse 37 eingedreht sind. Die Blenden 24 weisen an ihrer Innenseite Winkelstücke 38 mit parallel zur Blendenbreitseite verlaufenden Langlöchern 39 auf, die auf die Gewindebolzen 35 aufgeschoben werden, bis die Winkelstücke 38 auf den Tragscheiben 36 aufliegen. Die Langlöcher 39 ermöglichen eine Einstellung der Blenden 24 in horizontaler Richtung, die Gewindebolzen 35 dagegen eine Einstellung der Blenden 24 in vertikaler Richtung.
  • An den Gewindehülsen 37 ist wenigstens je ein Gewindestab 40 befestigt, der durch eine in der Außenwandung der Unterkonstruktion. 22 vorgesehene Bohrung 41 in eine an der Innenseite der Außenwandung befestigte weitere Gewindehülse 42 ragt, so daß mit Hilfe der Gewindestäbe 40 und der weiteren Gewindehülsen 42 auch der Abstand der Blenden 24 von der Gebäudewand bzw. von der Unterkonstruktion 22 eingestellt werden kanr Die Blenden 24 sind somit nicht nur mit dreidimensional verstellbaren, sondern auch mit von außen unsichtbaren Befestigungselementen angebracht, so daß die üblichen Deckkappen entfallen können, die zum Abdecken von Schraubenköpfen benötigt werden und optisch störend wirken.
  • en Die Unterkonstruktioi 22 und Blenden 24 bestehen aus untereinander bau- und formgleichen Baueinheiten vorgewählter Größe und weisen beispielsweise eine Baulänge von 2,50 Metern auf. Sie werden aneinander stoßend am Dachrand verlegt, wobei an den Stoßstellen der Unterkonstruktionen 22 zweckmäßig Kupplungselemente, z.B. Exzenterkupplungen, vorgesehen sind, die einen festen Verbund der Unterkonstruktionen 22 gewährleisten. Die an den Ecken befindlichen Unterkonstruktionen weisen an ihren Enden entsprechende Gehrungen für Innen-bzw. Außenecken auf, d.h. auch die Unterkonstruktionen 22 für die Ecken werden komplett vorgefertigt und geliefert.
  • Das Verlegen der beschriebenen Dachrandabschlüsse ist äußerst einfach, da zeitaufwendige Arbeiten wie das Anbringen der Latten und Konterlatten und das umständliche Befestigen der Blenden an den Latten entfallen können. Außerdem ist kein Cerüst erforderlich, da die Blenden entsprechend Fig. 3 auf einfache Weise von oben her in die Unterkonstruktionen eingehängt werden können. Die richtige Einstellung der Gewindebolzen 35 kann bereits vor dem Verlegen der Unterkonstruktionen22 erfolgen, wenn die Maße der im Einzelfall verwendeten Blende bekannt sind. Andernfalls muß die Einstellung bei der Montage der Blende erfolgen, was jedoch ebenfalls vom Dach her möglich ist, weil die Gewindebolzen 35 und die Gewindehülsen 37 dicht unterhalb des Dachrandes angeordnet sind. Eine horizontale Anpassung der Blenden 24 wird durch die Langlöcher 39 ermöglicht, die außerdem in Verbindung mit den verstellbaren Aufhängeorganen 23 einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglichen. Nach dem Verlegen aller Unterkonstruktionen zwischen zwei Ecken ist jeweils die letzte zu verlegende Unterkonstruktion auf die verbleibende Restlänge zu kürzen. Entsprechendes gilt für die letzte zu verlegende Blende 24.
  • Während die Auflngeorgane 23 zweckmäßig aus einem nicht rostenden Material, z.B. VS4-Stahl bestehen, werden die Unterkon-' struktionen 22 und die Blenden 24, die zusätzlich mit den üblichen Wetterschenkeln 43 versehen sein können, vorzugsweise aus asbestfreien Materialien hergestellt Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sofern auf vielfache Weise abwandelbar.
  • Wenn der Ringanker 18 nicht benötigt wird, beispielsweise bei Attikakonstruktionen, kann die erfindungsgemäße Unterkonstruktion unmittelbar auf das Mauerwerk 17 gesetzt werden. Dabei kann das beispielsweise aus zwei Kunststoffolien gebildete Gleitlager 20 entweder zwischen dem Mauerwerk 17 und den Unterkonstruktionen 22 oder zwischen diesen und der Decke 28 vorgesehen werden. Entsprechend kann vorgesehen sein, die Unterkonstruktionen 22 bei Ortgang- oder Traufenverkleidungen für geneigte Dächer nicht auf das Mauerwerk oder einen Ringanker, sondern auf vorher verlegte Holzbalken oder dgl. aufzusetzen. In allen Fällen ergeben sich die Vorteile, daß der Dachrandaufbau wesentlich vereinfacht ist, ohne Holzverbrauch hergestellt wird und daher auch ohne Holzverschnitt herstellbar ist, wobei bei Flachdächern noch der Vorteil hinzukommt, daß die unsere Deckenschalung eingespart wird.
  • Die erfindungsgemäßen Unterkonstruktionen 22 lassen sich weiterhin bei gleicher Baugröße für alle vorkommenden Wandstärken anwenden, wenn beispielsweise der innen liegende Anschlag 30 weggelassen und die Breite der Bodenplatte 27 entsprechend der kleinsten vorkommenden Mauerstärke bemessen wird. Beim Wegfall des inneren Anschlags 30 kann vorgesehen sein, den nach innen über das Bodenteil 25 hinausragenden Teil der Bodenplatte 27 mit Nägeln oder dgl. am Mauerwerk 17 oder am Ringanker 18 zu befestigen.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Aufhängeorgane beschränkt,an deren-Stelle andere Aufhängeorgane mit gleicher Funktion treten können. Wegen der dreidimensionalen Verstellbarkeit mittels der von außen unsichtbaren Befestigungselemente können alle DIN-mäßigen Bautoleranzen ausgeglichen werden.

Claims (16)

  1. Ansprüche 1) Dachrandabschluß mit einer Unterkonstruktion und einer an dieser befestigten Blende, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion aus einer zum Aufsetzen auf das Mauerwerk (17) oder dgl. bestimmten, vorgefertigten Baueinheit (22) besteht und auf ihrer Außenseite mit verstellbaren, von außen her unsichtbaren Aufhängeorganen (23) für die Blende (24) versehen ist.
  2. 2) Dachrandabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Unterkonstruktion (22) die Form eines Dreikants (26) aufweist.
  3. 3) Dachrandabschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (22) als Schalungskörper für die Decke (28) ausgebildet ist.
  4. 4) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (22) auf ihrer Innenseite mit wenigstens einem Verankerungskörper (33) versehen ist.
  5. 5) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (22) auf ihrer Unterseite wenigstens einen Anschlag (29,30) aufweist.
  6. 6) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (22) mit einer Wärmeisolierung versehen ist.
  7. 7) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (22) aus einem mit Wärmedämmstoff (34) gefüllten Hohlkörper besteht.
  8. 8) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufhängeorgane (23) aus in Gewindehülsen (37) drehbar gelagerten, Tragscheiben (36) aufweisenden Gewindebolzen (35) bestehen.
  9. 9) Dachrandabschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (37) an Gewindestangen (40) befestigt sind, die in weiteren, an der Unterkonstruktion (22) befestigten Gewindehülsen (42) drehbar gelagert sind.
  10. 10) Dachrandabschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (24) an ihrer Innenseite Winkelstücke (38) mit wenigstens je einem zum Einhängen in einen Gewindebolzen (35) bestimmten Langloch (39) aufweist.
  11. 11) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane (23) aus einem nicht rostenden Material bestehen.
  12. 12) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (24) aus einem asbestfreien Material besteht.
  13. 13) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (22) aus einem asbestfreien Material besteht.
  14. 74) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Unterkonstruktion (22) Kupplungsglieder vorgesehen sind.
  15. 15) Dachrandabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anordnung an einer Außen oder Inneneck bestimmte Unterkonstruktion mit einer entsprechenden Gehrung versehen und ebenfalls komplett vorgefertigt ist.
  16. 16) Unterkonstruktion für einen Dachrandabschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Bodenteil (25) in Form eines quaderförmigen, mit Wärmedämmstoff (34) gefüllten, eine vergrößerte Bodenplatte (27) mit wenigstens einem Anschlag (29,30) aufweisenden Hohlkörpers und aus einem Dreikantteil (26) in Form eines mit Wärmedämmstoff gefüllten Hohlkörpers besteht und auf der Außenseite verstilbare Aufhängeorgane (23) für die Blende (24) aufweist, wobei die Hohlkörper, die Bodenplatte (27) und die Aufhängeorgane (23) vorgefertigt und zu einer festen Baueinheit zusammengefügt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2574706A1 (de) * 2011-09-29 2013-04-03 Werner Urschitz Einfassung für Flachdächer
EP2957688A1 (de) * 2014-06-02 2015-12-23 Stefan Roos Dachkantenprofilelement und konstruktion

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