DE19951901A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement für den Einbau in Fenster- oder Türöffnungen. Dadurch, daß das Bauelement aus zwei im wesentlichen parallel angeordneten Laibungsabschnitten und einem Kopfteil besteht, wobei Kopfteil und Laibungsabschnitte miteinander verbunden oder verbindbar sind, wird ein Bauelement bereitgestellt, das einfach einzubauen ist und eine einfache Montage von Fenstern und Türen mit hoher Maßgenauigkeit und Qualität zu einem kostengünstigen Preis ermöglicht. Das Bauelement soll zudem die derzeit geltenden bauphysikalischen Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Feuchteschutz und die Winddichtigkeit erfüllen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement für den Einbau in Fenster- oder Türöffnungen.
Ein solches Bauelement kann beispielsweise ein Rolladenkasten oder eine Fensterbank sein. Diese Elemente werden üblicherweise während der Errichtung eines Rohbaus an den für den Einbau eines Fenster vorgesehenen Stellen in das Mauerwerk integriert, wobei die Fenster- oder Türöffnung an ihren Seiten durch die sogenannte, im allgemeinen gemauerte Laibung begrenzt werden. Die herkömmliche Bauweise hat jedoch den Nachteil, daß sie sehr arbeitsintensiv ist, da die Größe des später einzubauenden Fensters an der Baustelle ausgemessen werden muß. Beim Mauern, Betonieren oder sonstigen Verfahren der Wandherstellung wird nämlich zumeist die erforderliche Genauigkeit für Fenster- und Türöffnungen nicht erreicht, die eine paßgenaue Serienherstellung von Fenstern und Türen allein aufgrund der Baupläne erlauben würde, so daß nach Abschluß der Maurerarbeiten im allgemeinen der Fensterbauer das Fenster ausmessen muß und dann möglichst passende Fenster fertigt. Beim Einbau des Fensters machen sich dann meist vorhandene Abweichungen in den Maßen und auch in der Rechtwinkligkeit der gemauerten Fensteröffnung mit Nachteil bemerkbar. Diese Abweichungen müssen mit Unterlegstücken, wie z. B. Keilen, ausgeglichen werden. Nachdem das Fenster mit geeigneten Unterlegstücken positioniert worden ist, wird die Verbindung zwischen Fenster und Mauerwerk ausgeschäumt. Zum Schluß wird das Fenster zusammen mit dem Mauerwerk verputzt.
Es hat sich im Zuge von Energiesparanstrengungen gezeigt, daß bei der Wärmedämmung von Gebäuden die solchermaßen hergestellte Fensterlaibung und ihre Verbindung zu dem jeweiligen Fenster in der Gebäudehülle eine ausgeprägte Schwachstelle darstellt. In den letzten Jahren wurde die Wärmeschutzverordnung mehrere Male verschärft, so daß herkömmliche Fenster und Türen diese Anforderungen oftmals nicht erfüllen.
Dies liegt zu einem Großteil daran, daß durch die vorstehend beschriebene Technik bei dem Einbau der Fenster oftmals unbeabsichtigt Wärmebrücken entstehen, so daß die geforderten Wärmedämmungswerte nicht erfüllt werden. Auch die nicht isolierte Fensterlaibung bildet, selbst wenn der Übergang zwischen Fensterrahmen und Laibung sorgfältig ausgeschäumt und isoliert wurde, unvermeidbar eine solche Wärmebrücke. Das nachträgliche Isolieren der Fensterlaibung ist aber mangels ausreichenden Platzes nur begrenzt möglich und verursacht zusätzliche Arbeit und Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art bereitzustellen, das einfach einzubauen ist und eine einfache Montage von Fenstern und Türen mit hoher Maßgenauigkeit und Qualität zu einem kostengünstigen Preis ermöglicht. Das Bauelement soll zudem die derzeit geltenden bauphysikalischen Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Feuchteschutz und die Winddichtigkeit erfüllen. Nach Möglichkeit sollen auch weiteren sollen absehbare Veränderungen auf diesem Bereich, d. h. mögliche Verschärfungen der Wärmeschutz­ bestimmungen, berücksichtigt werden, um in der Zukunft ein geeignetes Bauelement zur Verfügung zu haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bauelement aus zwei im wesentlichen parallel angeordneten Laibungsabschnitten und einem Kopfteil besteht, wobei Kopfteil und Laibungsabschnitte miteinander verbunden oder verbindbar sind.
Die Laibungsabschnitte und das Kopfteil sind derart angeordnet, daß das Kopfteil die im wesentlichen parallel verlaufenden Laibungsabschnitte an ihrem oberen Ende verbindet. Das Bauelement wird erfindungsgemäß bereits im verbundenen Zustand an die Baustelle geliefert. Es kann dann direkt auf das, z. B. kniehohe, Mauerwerk gestellt werden und eingemauert werden. Dadurch ist ein zügiges Arbeiten auf der Baustelle gewährleistet. Zudem weist das Bauelement bereits die für den Einbau des Fensters notwendige Größe auf. Zeitaufwendiges Ausmessen vor und nach dem Mauern kann somit entfallen. Das Fenster kann zu einem späteren Zeitpunkt einfach an die seitlichen Laibungsabschnitte montiert werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Fensterlaibungsabschnitte und das Kopfteil getrennt herzustellen und unmittelbar vor dem Einbau miteinander zu verbinden. Dies erhöht zwar die Einbauzeit auf der Baustelle, es kann jedoch wertvoller Lagerraum und Verpackungs­ material eingespart werden. Durch geeignete Materialwahl von Laibungsabschnitten und Kopf teil wird der versehentliche Einbau von Wärmebrücken ausgeschlossen. Erfindungsgemäß wird das Bauelement nach den Wünschen des Architekten oder Bauherrn maßgenau hergestellt. Auf der Baustelle dient es als eine Art von Schablone, die in das Mauerwerk eingemauert wird. Ein Ausmessen der Größe der Fensteröffnung ist nicht erforderlich. Die Fenster können jetzt bereits vor der Fertigstellung des Rohbaus hergestellt werden, da durch das Bauelement die genaue Größe der Fensteröffnung bereits vorgegeben ist. Der Fensterbauer muß daher nur zum Einbau der Fenster auf der Baustelle erscheinen. Durch das Bauelement können im übrigen insbesondere auch dann erhebliche Kosten eingespart werden, wenn eine ganze Reihe von Fenstern mit gleichen Maßen benötigt werden. Dies ist z. B. bei der Erstellung von Reihen- oder Hochhäusern sehr oft der Fall. Die kostspielige Maßanfertigung von Fenstern, die faut Plan identische Größen haben sollten, kann entfallen.
Verallgemeinert kann auch das Kopfteil durch eine beliebiges anderes Querteil ersetzt werden, welches einen vorgebbaren Abstand zwischen den beiden Laibungsabschnitten festlegt. Vorzugsweise handelt es dabei baer um das bereits erwähnte Kopfteil oder einen Fensterbankabschnitt, die den oberen bzw. unteren Rand einer Fensteröffnung definieren.
Es versteht sich, daß die Laibungsabschnitte nicht zwingend parallele Innenflächen haben müssen. Zwar erfordern die weitaus größte Zahl von auf dem Markt befindlichen Fenstern und Türen parallele Laibungsabschnitte, es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, daß Bauelement derart zu gestalten, daß Fenster mit außergewöhnlichen Geometrien, wie z. B. runde Fenster, eingebaut werden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Bauelements sieht vor, daß das Kopfteil ein Rolladenkasten ist. Durch den Einbau solch eines Bauelementes ist nicht nur der nachträgliche paßgenaue Einbau eines Fensters möglich, sondern zudem ist der Rolladenkasten bereits integriert, so daß die aufwendige Einpassung des Rolladenkastens in das Mauerwerk entfällt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zusätzlich ein Fußteil vorgesehen ist, das die Laibungsabschnitte an ihrem Fußende verbindet. Das Bauelement erhält so eine deutlich größere Stabilität.
Die Fensterlaibungsabschnitte sind zweckmäßigerweise hauptsächlich aus Polystyrol oder aus anderen wärmedämmenden Materialien hergestellt. Dadurch wird ein hoher Dämmwert der Laibungsabschnitte erzielt.
Zweckmäßigerweise sind Einrichtungen vorgesehen, die das Verankern des Bauelements im Mauerwerk ermöglichen. Dies können Schienen oder Winkelelemente sein, die beispielsweise mit eingemauert werden, oder die mit dem Mauerwerk verschraubt oder vernagelt werden.
Als besonders flexibel hat sich eine Verankerungseinrichtung erwiesen, die aus einer in die Fensterlaibungsabschnitte integrierte Halterungsschiene und zusätzlichen Mauerankern besteht, wobei die Maueranker dafür vorgesehen sind, auf einer Seite mit der Halterungsschiene in Eingriff zu treten und mit der anderen Seite in oder am Mauerwerk befestigt zu werden. Aufgrund der schienenförmigen Ausbildung der Verankerungseinrichtung können die Maueranker in jeder beliebigen Höhe an dem Bauelement befestigt werden. Dadurch ist eine leichte Verankerung des Bauelements in nahezu jeder Einbausituation und mit jeglichen Mauersteingrößen möglich.
Besonders zweckmäßig ist das Fußteil derart ausgebildet, daß es für die Aufnahme einer Fensterbank vorgesehen ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Fußteil bereits eine integrierte Fensterbank aufweist, die vorzugsweise thermisch vom Fußteil und seitlichen Laibungsabschnitten getrennt ist. Zwar kann auf die thermische Trennung auch verzichtet werden, doch erfüllt das Bauelement dann u. U. nicht mehr die strengen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung.
Die Laibungsabschnitte können beispielsweise dadurch noch stabiler gestaltet werden, daß in sie eine Holzplatte oder eine andere Verstärkungsplatte eingelegt wird. Besonders bevorzugt befindet sich diese an den einander zugewandten Seiten der beiden im wesentlichen parallel verlaufenden Laibungsabschnitte. Dies ermöglicht die spätere Montage des Fensters an der Holzplatte.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sehen vor, daß die Laibungsabschnitte bereits Rolladenschienen oder beispielsweise einen Gurtkasten aufweisen. Um ein späteres Verputzen des Bauelements zu ermöglichen, wird zweckmäßig das Bauelement mit einem Putzträger beschichtet. Der Einbau des neu entwickelten Fertigteiles erfolgt im Zuge der Maurerarbeiten. Dazu wird das Element auf die brüstungshohe Mauer aufgesetzt und vorzugsweise mit Bandstahlwinkeln zur Lagesicherung mit dem Mauerwerk vernagelt. Die Anker werden im seitlichen Mauerwerk in Schichthöhe der Mauersteine in die Halterungsschiene eingehängt, danach angespannt und mit den Mauersteinen vernagelt. Im weiteren Verlauf der Maurerarbeiten wird der Anker schließlich eingemörtelt und die Halterungsschiene mit Mörtel gefüllt. Bei dem nachträglichen Einbau des Fensters wird das Fenster mit der Holzplatte in der Laibung verschraubt. Das erfindungsgemäße Bauelement hat optimierte Wärmedämm­ eigenschaften und löst einen Großteil der an der Verbindungsstelle zwischen Fenster und Wand entstehenden Probleme. Das Bauelement ist extrem einfach einzubauen und im Preis letztlich günstiger als die bisher übliche handwerkliche Ausführung.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung variiert werden kann ohne von dem erfindungsgemäßen Gedanken abzuweichen. So kann, wie eingangs bereits erwähnt, das Bauelement sowohl fertig montiert ausgeliefert werden, als auch in einem Art Baukastensystem, wobei der Benutzer auf der Baustelle vor dem Einbau des Bauelementes die einzelnen Teile miteinander verbinden muß.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutliche anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazu gehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein zusammensteckbares System des erfindungsgemäßen Bauelements,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Bauelementes von vorne und von der Seite,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Laibungsabschnitt,
Fig. 4 einen Maueranker,
Fig. 5 den Querschnitt einer Haltungsschiene und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines bereits teilweise eingemauerten Bauelements.
Das in Fig. 1 gezeigte Bauelement setzt sich aus den beiden Laibungsabschnitten 1, 2, dem Rolladenkasten und dem Fußteil 4 zusammen. Das gezeigte Fertigteil ist für eine Mauerwerksbreite von etwa 30 cm vorgesehen und weist ein lichtes Innenmaß von 1,01 × 1,10 m auf. Es ist für den Einbau eines Fensters der Größe 1,0 × 1,0 m vorgesehen und bietet daher im unteren Teil 10 cm Raum zum Einbau der Fensterbank. Der gezeigte Rolladenkasten ist ein Standardrolladenkasten des Typs Roka-Therm mit den Maßen 0,3 × 0,3 × 1,25 m.
Die Laibungsabschnitte 1, 2 bestehen aus Polystyrol mit einer eingelegten Holzplatte 7. Die Laibungsabschnitte sind im Querschnitt in Fig. 3 gezeigt. Die Breite der Laibungsabschnitte beträgt etwa 12,5 cm, um den erforderlichen K-Wert zu erreichen. Polystyrol und Holzplatte wurden mit einem Klebstoff verleimt. Vorzugsweise kommt für die Laibungsabschnitte Polystyrol PS 30 zum Einsatz, um die brandschutztechnischen Bestimmungen zu erfüllen.
Die Holzplatte 7 ist in dieser Ausführungsform eine stabverleimte Tischlerplatte, um ein Quellen der Holzplatte nach Feuchtigkeitseinwirkung zu unterbinden. Die Holzplatte dient zum einen der Stabilisierung der Laibungsabschnitte und zum anderen zur Befestigung der Rolladen­ laufschiene, des Fensters und der Ankerschiene. In einer Laibung kann der Gurtkasten eingelassen sein und möglichst mit Montageschaum fixiert sein.
Rolladenkasten und Laibungsabschnitte sind durch einen Montagewinkel und zusätzlich durch Verschraubung des Laibungsanschlusses des Rolladenkastens mit der Holzplatte des Laibungsabschnittes verbunden. Zur Aussteifung kann eine zementgebundene Spanplatte in den Laibungsanschluß des Rolladenkastens eingelegt werden.
Im unteren Bereich erfolgt die Befestigung des Bauelements am Mauerwerk mit Montagewinkeln 6 aus Bandstahl, die gleichzeitig auch als Transportsicherung dienen. Diese Winkel werden nach dem Ausrichten des Fertigteils mit dem Mauerwerk vernagelt und vermörtelt. Für die seitliche Verbindung zwischen Mauerwerk und Bauelement weist die gezeigte Ausführungsform eine in die Laibungsabschnitte integrierte Halterungsschiene 5 und entsprechende Anker 9 auf. Sowohl die erwähnte Halterungsschiene als auch die in die Laibungsabschnitte eingelassenen Rolladenlaufschienen können mit Klebstoff auf die Holzplatte geklebt und zusätzlich verschraubt werden.
Die Laufschiene ragt etwa 2,5 cm aus den Laibungsabschnitten heraus und dient daher zusätzlich als Fensteranschlag. Die Montage der Fenster gemäß der Einbaurichtlinien der RAL- Gütegemeinschaft kann durch Anbringen eines vorkomprimierten Dichtungsbandes zwischen dem Blendrahmen des Fensters und der Laufschiene als auch zwischen Blendrahmen und Laibungsabschnitten im Innenbereich vereinfacht werden.
Zusätzlich ist das komplette Bauelement mit einem Putzträger beschichtet, um eine optimale Haftung des Außen- und Innenputzes zu gewährleisten.
Für besonders große Bauelemente kann eine Kreuzfixierung aus Holz, die in der lichten Fensteröffnung befestigt wird, zusätzlich zu den Montagewinkeln im unteren Bereich die Maßgenauigkeit des Fertigteils während des Transports und Einbaus sichern.
In den Fig. 3 bis 5 ist das Zusammenwirken der Halterungsschiene 5 mit den Ankern 9 verdeutlicht. In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Laibungsabschnitt gezeigt. Deutlich zu erkennen ist die eingelegte Holzplatte 7 und der Vorsprung 8, der auch als Rolladenlaufschiene ausgebildet sein kann und als Fensteranschlag dient. An der Außenseite des Bauelementes ist die Haltungsschiene 5 in den Laibungsabschnitten angeordnet. Die Anker 9 weisen einen länglichen im wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt 10 und einen sich erweiternden Abschnitt 11 auf. Der sich erweiternde Abschnitt 11 ist derart geformt, daß er in die Halterungsschiene 5 eingesetzt werden kann. Im eingesetzten Zustand kann der Anker 9 in der Halterungsschiene 5 nur in vertikaler Richtung bewegt werden. Der Anker wird nun in die gewünschte vertikale Position gebracht und beispielsweise mit Hilfe der Durchgangslöcher 12 auf dem benachbarten Mauerwerk befestigt. Schließlich wird der komplette Anker 9 zusammen mit der Halterungsschiene 5 eingemörtelt. Je nach Ausführungsform kann es notwendig sein, daß beim Betonieren des Fenstersturzes der Rolladenkasten bzw. das Kopfteil 3 gegen Durchbiegung z. B. mit Hilfe eines Sprießes abzustützen. Im übrigen kann es von Vorteil sein, daß beim Verputzen eine zusätzliche Gewebebewehrung, z. B. etwa 10 cm breit, über das angrenzende Mauerwerk eingebettet und fachgerecht verarbeitet wird.
Zum leichteren Verständnis ist die Halterungsschiene 5 in Fig. 5 im Querschnitt noch einmal dargestellt. Sie hat einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt, wobei die beiden Schenkel um etwa 30° nach innen gebogen sind. Dadurch ist gewährleistet, daß der Anker 9 nicht in horizontaler Richtung aus der Verankerungsschiene 5 rutschen kann. Selbstverständlich können Maueranker und Halterungsschiene auch andere Formen haben. Erfindungswesentlich ist, daß die Maueranker im eingesetzten Zustand eine vertikale aber keine seitliche Bewegungsmöglichkeit haben. Die Maueranker und die Halterungsschiene bestehen in dieser Ausführungsform aus rostfreiem Edelstahl.
In Fig. 6 ist das zusammengesetzte Bauelement in halb eingemauertem Zustand gezeigt. Das erfindungsgemäße Bauteil hat optimierte Wärmedämmeigenschaften und löst somit eine Vielzahl von an der Schnittstelle zwischen Fenster und Wand entstehenden Problemen. Üblicherweise ist die Laibung eine der Schwachstellen in der Gebäudehülle. Diese Schwachstelle kann mit den erfindungsgemäßen Bauteilen kostengünstig beseitigt werden. Das hier vorgestellte Bauelement erlaubt einen wind- und wetterdichten Einbau von Fenstern nach den Einbaurichtlinien der RAL-Güteschutzgemeinschaft. Diese waren mit der bisherigen Bauweise nur mit großem Aufwand einzuhalten.
Die hier dargestellte Ausführungsform stellt nur eine mögliche Variante des Bauelementes dar. Es sind je nach individueller Planung unterschiedliche Breiten und Höhen sowie verschiedene Beschichtungen des Bauelements denkbar. Außerdem lassen sich auch Türelemente auf der Grundlage des hier gezeigten Endprinzips verwirklichen.
Das gezeigte Bauelement ist auch für Bausatz und Selbstbauhäuser interessant, da es einfach und ohne entsprechende Fachkenntnisse eingebaut werden kann, ohne daß es zu einem Qualitätsverlust durch z. B. unbeabsichtigte Wärmebrücken kommt.

Claims (15)

1. Bauelement, bestehend aus zwei im wesentlichen parallel angeordneten seitlichen Laibungsabschnitten (1, 2) und einem Kopfteil (3), wobei Laibungsabschnitte (1, 2) und Kopfteil (3), vorzugsweise am oberen Ende der Laibungsabschnitte, miteinander verbunden oder verbindbar sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (3) ein Rolladenkasten ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußteil (4) vorgesehen ist, das die Laibungsabschnitte (1, 2) an ihrem Fußende verbindet.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungsabschnitte (1, 2) hauptsächlich aus Polystyrol bestehen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungsabschnitte (1, 2) eine Einrichtung für das Verankern des Bauelements im Mauerwerk aufweist.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung aus einer in die Laibungsabschnitte (1, 2) integrierte Halterungsschiene und zusätzliche Mauerankern (9) besteht, die dafür vorgesehen sind, auf einer Seite (11) mit der Halterungsschiene (5) in Eingriff zu treten und mit der anderen Seite (10) im oder am Mauerwerk befestigt zu werden.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maueranker (9) in der mit der Halterungsschiene (5) in Eingriff getretenen Position gegen seitliche nicht aber gegen vertikale Bewegung gegenüber der Halterungsschiene (5) gesichert sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) für die Aufnahme einer Fensterbank vorgesehen ist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) eine Fensterbank aufweist, die vorzugsweise thermisch von Fußteil (4) und seitlichen Laibungsabschnitten (1, 2) getrennt ist.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dis Laibungsabschnitte (1, 2) jeweils mindestens eine Holzplatte (7) eingelegt ist, die vorzugsweise an den sich zugewandten Seiten der Laibungsabschnitte (1, 2) angeordnet sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungsabschnitte (1, 2) Rolladenschienen aufweisen.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laibungsabschnitt (1, 2) einen Gurtkasten aufweist.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (3) und die Laibungsabschnitte (1, 2) jeweils über einen Montagewinkel miteinander verbunden sind.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement mit einem Putzträger beschichtet ist.
15. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungsabschnitte (1, 2) und Kopf (3) sowie gegebenenfalls Fußteil (4) jeweils mit Zapfen und Bohrungen miteinander verbindbar sind.
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