DE2906207A1 - Schwundfugenkonstruktion fuer industrieboeden, fussboeden, waende, decken und tunnels - Google Patents

Schwundfugenkonstruktion fuer industrieboeden, fussboeden, waende, decken und tunnels

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DE2906207A1
DE2906207A1 DE19792906207 DE2906207A DE2906207A1 DE 2906207 A1 DE2906207 A1 DE 2906207A1 DE 19792906207 DE19792906207 DE 19792906207 DE 2906207 A DE2906207 A DE 2906207A DE 2906207 A1 DE2906207 A1 DE 2906207A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6815Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts
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    • E04B1/6803Joint covers
    • E04B1/6804Joint covers specially adapted for floor parts

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Description

  • Schwundfugenkonstruktion für Industrieböden, Fussböden,
  • Wände, Decken und Tunnels Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwundfugenkonstruktion für Industrieböden, Fussböden, Wände, Decken und Tunnels, welche sowohl zum Einbau in Ortsbetonkonstruktionen, als auch in vorfabrizierte Elemente geeignet ist.
  • Bei grossen Betonflächen müssen Schwundfugen angeordnet werden, um willkürliche Rissbildungen zu vermeiden. Je nach den zu erwartenden Temperaturschwankungen erfordert die Betonfläche eine entsprechende Schwundfugen-Feldeinteilung.
  • Während Dehnungsfugenkonstruktionen grössere Ausdehnungen des Baukörpers übernehmen und mehrfachen Kraft einflüssen unterworfen sind, haben Schwundfugenkonstruktionen primär die Aufgabe die Fuge zu dichten und optisch eine linien-und höhengleiche Verbindung herzustellen. Sekundär dient die Schwundfugenkonstruktion auch als Kantenschutz des unterteilten Baukörpers.
  • Aus der CH-PS 583.615 ist erstmals eine Dehnungsfugenkonstruktion bekannt geworden, die neben den üblichen Funktionen des Dichtens und Aufnehmens von Zugkräften auch beim Verschalen des Baukörpers zum Halten der Schalungsteile dient.
  • Entsprechend ihrer Aufgabe ist die vorgenannte Konstruktion nur bedingt brauchbar für Schwundfugen. Zum ersten ist der Kantenschutz nicht ausgeprägt vorhanden und zum zweiten sind keine Mittel zur Erreichung einer linien- und hohengleichen Verbindung vorgesehen. Andere, bisher bekannte Schwundfugenkonstruktionen weisen keinerlei verschalungstechnische Hilfen auf und ihr linien- und hchengleicher Einbau in den Baukörper bleibt dem Geschick des Bauarbeiters überlassen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schwundfugenkonstruktion zu schaffen, die Verschalungsaufgaben des Baukörpers übernehmen kann und Mittel zu deren linien- und höhengleichen Einbau aufweist.
  • Diese Aufgabe löst eine Schwundfugenkonstruktion, die aus zwei seitlich der Fugenränder angeordneten Profilen und einem dazwischen eingelegten .Dehnprofil besteht und sich dadurch auszeichnet, dass die Leisten eine in Leistenlängsrichtung verlaufende U-förmige, vertikale Höheneinstell mit nach unten gerdichteter Oeffnung aufweist, deren Seitenwände ein, einer in die Nut passenden Höheneinstellschraube entsprechenden Relief aufweisen, und einer zweiten zum Baukörper gerichteten Längsnut zur Aufnahme von Verankerungsmitteln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung seine Verwendung erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine seitliche Randprofilleiste im Schnitt; Figur 2 zeigt die teilweise einbetonierte Konstruktion im Schnitt im Einbau in einer Ortsbetonkonstruktlon; Figur 3 zeigt die Anwendung bei der Herstellung eines vorfabrizierten Elementes.
  • Die erfindungsgemässe Schwundfugenkonstruktion -(Figur 2) weist drei Hauptbestandteile auf, die beiden seitlich der Fuge einbetonierten, metallenen Leisten 1 und das in diesen eingelegte, die Fuge überbrückende Dehnprofil 2 aus gummielastischem Material.
  • An der in ihrer Grundform ein Winkelprofil darstel-lenden Leiste 1 sind verschiedene U-förmige Nuten und Aussparungen vorgesehen.
  • In der in der Zeichnung vertikalen Flanke der Leiste ist eine grosse U-förmige Nut 10 angeordnet, deren innerer Schenkel 11 ungefähr doppelt so hoch wie sein äusserer Schenkel 12 ist. Der innere Schenkel ist oben bei 13 rechtwinklig abgebogen, so dass er die Grundfläche der Nut 10 ungefähr zur Hälfte überdeckt. Die Abdeckung 13 erfüllt sowohl die Aufgabe , das Dehnungsprofil, welches in die U-förmige Nut 10 eingelegt wird, zu halten, als auch die Schwundfuge optisch zu verkleinern.
  • In der in der Zeichnung horizontalen Flanke der Leiste sind zwei Nuten 15-17 angebracht. Nut 15 dient der Aufnahme von metrischen M6 Schrauben. Deshalb weisen die Seitenwände dieser Nut ein Relief auf, welches dem Gewinde der Schrauben entspricht, die in den Nuten Aufnahme finden sollen. Nut 16 hat ein schwalbenschwanzförmiges Querschnittsprofil. Entsprechend der Funktion wird im Folgenden die Nut 15 als Höheneinstellnut bezeichnet und die zur Befestigung von Verankerungsmitteln dienende Nut 16 wird Verankerungsnut genannt.
  • Nut 15 ist in der Lage so angeordnet, dass eine Bohrung in den Nutenboden neben dem Schenkel 11 ausserhalb der Nut 10 mundes. Als Besonderheit weist die Nut 15 am Nutenboden seitliche Auskehlungen lt auf.
  • Auf der Oberseite der horizontalen Flanke verläuft in der Profillängsrichtung eine Markierungsrille 18, die von der Oberseite die Mitte der darunter befindlichen U-Nut kennzeichnet.
  • Die Verankerungsnut 16 ist gegenüber der Horizontalen leicht geneigt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen die Verwendung bzw. den Einbau der Schwundfugenkonstruktion. Die hier dargestellten Profile weisen eine zusätzliche U-förmige Nut 14 auf, die entsprechend ihrer Funktion Verschalungsnut heisst. In der Figur 2 ist die gesamte Fugenkonstruktion ersichtlich und anhand dieser Figur ist auch der Einbau der Konstruktion in einer Ortsbetonkonstruktion, beispielsweise in einen Fussboden, dargestellt.
  • Fussböden grösserer Bauobjekte werden durch Schwundfugen in Felder unterteilt und entsprechend wird ein Feld um das andere vergossen. Die Figur 2 zeigt den Einbau der Konstruktion in einem Zeitpunkt, in dem das rechte Feld bereits fertig vergossen, d.h., mit einem Estrich E versehen ist. Zur Verankerung des Profiles in der Estrichschicht sind in der Nut 16 Ankerbolzen 3 eingeschraubt.
  • Bis zur Erreichung dieser Bauphase werden folgende Operationen durchgeführt: 1. Der Ortsbeton B wurde vergossen, wobei an der gewünschten Stelle durch Einlegen von trittschallhemmendem Material S die gewünschten Schwundfugen F entstanden.
  • 2. Ueber die Fuge F hinweg wurde die Schwundfugenkonstruktion gelegt und mittels den Gewindebolzen 4 und der Kontermutter 5, bzw. mittels den Stellschrauben 6 auf die gewünschte Endhöhe gebracht, wobei eine genaue Nivelierung zu einer linien- und höhengleichen Verbindung führt.
  • Vernünftigerweise verläuft die Unterkante der Randprofile 1 ungefähr auf der Höhe der Oberkante der Streifen S aus schallhemmendem Material.
  • 3. Die Estrichschicht E, beispielsweise aus Holzzement, wird nun bis zur Oberkante des Profils 1 aufgefüllt. Ueber die Abdeckungsschenkel 13 hinweg kann vorsichtshalber ein Klebstreifen angebracht sein. Sollen auf den Estrich Keramikplatten oder ein Teppich verlegt werden, ist es selbstverständlich, dass eine entsprechende Höhendifferenz belassen wird.
  • Die weiteren Schritte nach Erreichung der dargestellten Bauphase sind: 4. Eventuelle nochmalige Höhenanpassung durch die Stellschraube 6 auf die gewünschte Höhe und 5. Aufbringen des Estrichs auf das zweite Feld.
  • Um die verschiedenen Möglichkeiten der Verankerung darzustellen, wurde hier ein Mörtelband 8 in Form eines Schlitzbleches mittels den Schrauben 7 befestigt. Statt dem Schlitzblech kann auch ein Streckmetall verwendet werden.
  • Es sind Fälle bekannt, bei denen der Untergrund,auf dem der Estrich aufgebracht werden soll, relativ grosse Unebenheiten aufweist oder bei denen die Schwundfugenkonstruktion unter ungewöhnlichen Temperaturbedingungen verlegt werden muss. In diesen Fällen wird mit einer Transport- oder Voreinstellungs-Traverse 21 gearbeitet (Figur 3). Diese Traverse wird von oben auf die Schwundfugenkonstruktion aufgeschraubt. Hierzu werden von der Markierungsrille 18 aus Durchgangslöcher bis in die Nut 15 gebohrt, wobei die dabei entstehenden Brauen in die Auskehlungen 17 weichen können. Es ist selbstredend, dass beim Bohren die nötige Vorsicht walten muss (eventuell Bohrer mit Anschlag verwenden), um das Relief der Seitenwände der Nut nicht zu verletzen. Der Arbeiter merkt jedoch leicht, wenn der Bohrer in die Auskehlung der Nut fällt. Durch die Löcher greifen nun Schraubern, mit denen die Schwundfugenkonsruktion höhen- und liniengleich unter einer eventuell gewünschten Vorspannung an die Traverse befestigt werden kann. Bei diesem Vorgehen können die Felder beidseits der Schwundfuge gleichzeitig vergossen werden. Vorteilhafterweise geht man jedoch hier in zwei Schritten vor, sodass nach einer ersten gefestigten Schicht die Traverse abgeschraubt werden kann und dann bis zur entgültigen Höhe vergossen wird.
  • Bei vorfabrizierten Elementen werden die Randprofile 1 gleichzeitig als Halteorgane der Verschalung 20,21 verwendet.
  • Hierbei werden die beiden senkrecht zu einander verlaufenden Nuten 14 und 15 zur Befestigung der Verschalung verwendet.
  • Gleich wie bei der vorher beschriebenen Befestigung der Transport- oder Voreinstellungstraverse .21, werden wi-ederum Durchgangslöcher von der Markierungsrille 18 aus gebohrt.
  • Nun werden M6 Gewindestangen 22 eingesetzt und die Verschalung 21 mit der Flügelmutter 23 angeschraubt. Die Verschalung 20 wird mit Gewindestangen 24 und Flügelmuttern- 25 rechtwinklig dazu befestigt. Eine Höheneinstellung wird bei der Vorfabrikation nicht benötigt und daher kann auch die Nut 15 zur Aufnahme von Verankerungsmitteln dienen. Zusätzlich können in die Verankerungsn;ut 16 Schrauben 26 als Verankerungsmittel eingesetzt werden.
  • Nach der Festigung der Elemente verbleiben die Gewindestangen 22 in den Elementen und dienen während des Transportes zur Halterung verschiedener Elemente gegenüber einander, wozu oftmals wieder die Transport- oder Voreinstellungstraverse dienen kann.
  • Es ist sinnvoll die Metallteile gegen Korrosion zu schützen.
  • Der sehr stark alkalische Beton greift insbesondere auch Aluminium an. Als korrosionshemmendes Mittel hat sich besonders Steinkohlenpechteer bewährt. Die mit dem Beton bzw. dem Zement in Kontakt kommenden Flächen werden daher mit dem vorgenannten Material bestrichen.
  • Im Gegensatz zu vielen bekannten Schwundfugenkonstruktionen liegt das gummielastische Dehnprofil nicht an den Betonteilen an, stattdessen werden die Ränder durch das Metallprofil 1 gebildet, sodass ein guter Kantenschutz des Baukörpers gexährleistet ist. Es ist naheliegend, dass neben den gezeigten Verankerungsmöglichkeiten weitere ausführbar sind.
  • Beispielsweise kann auch das Verankerungsmittel ein integrierter Teil des Randprofils 1 sein. Auch die Art der Befestigung des Mörtelbandes soll ausdrücklich nicht nur auf die beschriebenen Arten beschränkt sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche S Schwundfugenkonstruktion für Industrieböden, Fussböden, Wände, Decken und Tunnels, zum Einbau in Ortsbeton und vorfabrizierten Elementen, bestehend aus zwei seitlich den Fugenrändern eines Baukörpers angeordneten Profilleisten mit Aufnahmenuten für ein dazwischen eingelegtes Dehnprofil aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten eine inleistenlängsrichtung verlaufende U-förmige, vertikale Höheneinstellnut mit nach unten gerichteter Oeffnung aufweist, deren Seitenwände ein, einer in die Nut passenden Höheneinstellschraube entsprechendes Relief aufweisen, und einer zweiten zum Baukörper gerichteten Längsnut zur Aufnahme von Verankerungsmitteln.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von llöheneinstellschrauben dienenden U-förmigen Nuten am Nutenboden seitliche Auskehlungen aufweisen und dass an der Profilaussenseite eine die Nutmittenachse markierende Rille angebracht ist.
  3. 3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Baukörper gerichtete Nut U-förmig ist und Seitenwände mit einem Profil zur Aufnahme von Schrauben aufweist.
  4. 4. Konstruktion nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verankerungsmittel Ankerbolzen vorgesehen sind.
  5. 5. Konstruktion nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verankerungsmittel ein Mörtelband vorgesehen ist.
  6. 6. Konstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mörtelband ein Schlitzbleeh ist.
  7. 7. Konstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mörtelband ein Streckmetall ist.
  8. 8. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Beton in Berührung kommenden Teile der Konstruktion mit Steinkohlenteerpech gegen Korrosion behandelt sind.
  9. 9. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, dass an der der Höheneinstellung dienenden Nut Verankerungsmittel anschraubbar sind.
  10. 10. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Markierungsrinne aus Bohrungen anbringbar sind, die Gewindebolzen aufnehmen können zur Befestigung einer Schalung oder zur Vorspannung der Schwundfugenkonstruktion mittels einer Traverse während des Einbaus.
  11. 11. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte U-förmige Längsnut vorgesehen ist, die zur Schwundfuge geöffnet ist.
  12. 12. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutwände mit einem Relief entsprechend einer dazu passenden Schraube versehen sind.
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