DE2016683C - Anordnung zum Befestigen einer Deckplatte - Google Patents

Anordnung zum Befestigen einer Deckplatte

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DE2016683C
DE2016683C DE19702016683 DE2016683A DE2016683C DE 2016683 C DE2016683 C DE 2016683C DE 19702016683 DE19702016683 DE 19702016683 DE 2016683 A DE2016683 A DE 2016683A DE 2016683 C DE2016683 C DE 2016683C
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DE19702016683
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DE2016683A1 (de
Inventor
Friedhelm 4100 Duisburg Kullmann
Original Assignee
Zimmer & Kellermann, 4000 Düsseldorf
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer waagerechten Deckplatte, insbesondere einer Waschtischeinfassung, an einer senkrechten Wand bzw. an senkrechten Wänden, die eine dem Kantenverlauf der Deckplatte angepaßte, waagerechte Nut aufweist bzw. aufweisen.
Beim Anbringen waagerechter Abdeckplatten an senkrechten Wänden, insbesondere in Einbaunischen, kommt es darauf an, daß die sic'i zwischen der Deckplatte und der senkrechten Wand ergebende Stoßfuge p'öglichst klein gehalten und gut abgedichtet wird. In dieser Stoßfuge sammelt sich sonst nach kurzer Zeit Schmutz und "Staub, so daß diese Übergangsstelle unansehnlich aussieht. Ein Reinigen der Übergangsstelle ist mühevoll, weil aus der Stoßfuge vielfach immer neuer Staub austritt. Bei Verwendung einer waagerechten Deckplatte als Waschtischeinfa. sung kommt erschwerend hinzu, daß sieh auf der Oberseite der Deckplatte die Feuchtigkeit bis zur Stoßfuge erstreck; und in die senkrechte Wand eindringen kann. Dies ist besonders bei Holzwänden sehr schädlich. Im übrigen trägt die Fjuchtiukeit aber auch dazu bei, den sich in der~Stoßfuge sammelnden Staub zu einem neben der Stoßfuge verlaufenden Schmutzi'ilm zu verwandeln.
Zur Befestigung von waagerechten Deckplatten an einer senkrechteifWand bzw. in einer \on drei senkrechten Wänden gebildeten Nische ist es bekannt, eiiv dem Kantenverlauf der Deckplatte angepaßte waagerechte Nut vorzusehen, in die die Deckplatte eingelcL· und anschließend auf ihrer Unter- und Oberseite dien; eingeputzt wird.
Bei dieser bekannten Befestigungsart sind die Beiestigungsfunktion und die Dichtungsfunktion voneinander"getrL>nnt-Befestigt und die Deckplatte durch das Einlegen in die Nut. wodurch ein formschlüssige ι Eingriff entsteht. Gedichtet wird die Deckplatte dagcgendurch das dichte Einputzen, wodurch zunächst em dichter übergang zwischen Deckplatte und Wand entsteht.
Die einwandfreie Befestigung der Deckplatte in einer waagerechten Nut an einer senkrechten Wand setzt voraus, daß die Höhe der Nut und -'ie Höhe der Deckplatte sehr genau aufeinander abgestimmt sind. damit sich die Deckplatte in der Nut nicht in senkrechter Richtung bewegen kann. Paßt die Dicke der Deckplatte nicht genau in die Höhe der Nut. so wird sich die Deckplatte trotz ihres dichten Hinputz.es infolge der an ihr angreifenden, in Größe und Richtung ständig wechselnden Belastungen im Laufe der Zeil lösen und lockern, der dichte Einputz bricht, bröckelt ab und fällt aus der Nut. Die lose Deckplatte muß erneut dicht eingeputzt werden.
Um das zu vermeiden, muß die Dicke der Deckplatte und die Höhe der Nut genau zusammenpassen. Das ist durch Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit der Nuienwände zwar denkbar, in der Praxis jedoch kaum erreichbar, auch wenn der hierdurch verursachte zusätzliche technische Aufwand in Kauf genommen wird. Wenn sich das Material der Deckplatte oder der Wand einige Zeit nach dem Einbau setzt oder verzieht, können sich Hohlräume bilden, auch wenn die Deckplatte mit besonderer Genauigkeit eingebaut worden ist.
Der Erfindung liegt die .Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Befestigen einer waagerechten Deckplatte an einer senkrechten Wand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Verringerung des für das dichte Anbringen der Deckplatte erforderlichen Arbeitsaufwands ein dauerhaft dichter Anschluß der Deckplatte ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Höhe der Nut größer ist als die Höhe der Deckplatte und daß an der Unterseite der Deckplatte eine diese an die obere Nutwand oder eine Auskleidung derselben pressende Andrückvorrichtung angreift.
Der dadurch erreichbare technische Fortschritt beruht auf dem Vorteil, daß Befestigungs- und Dichtungsfunktion vereinigt sind. Die waagerechte Deck-
platte braucht also nur angebracht zu werden. Dabei wird sie nicht nur befestigt, sondern gleichzeitig auch abgedichtet, so daß für das Abdichten kein besonderer Arbeitsgang notwendig ist. Es kommt hinzu, daß durch das Andrücken der Deckplatte an die obere Nutwand oder eine Aussteifunti der Nutwand erreicht wird, daß sich auch bei einem späteren Setzen oder Verziehen der Wand oder der Deckplatte Hohlräume nicht so leicht bilden und gegebenenfalls schnell beseitigt werden können. Man erhält hierdurch einen dauerhaft wasserdichten Anschluß, der auch eine leichte Reinigung ermöglicht.
Eine hesonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn die Nut mit einer im Querschnitt U-förmigen Zaree ausgekleidet ist. deren lichte Höhe größer ist als die Höhe der Deckplatte, und wenn die Andrückvorrichtung zwischen der unleren Zargenwand und der Unters_Mte tier Deckplatte angreift. Die Zarge ermöglicht eine gl-.'ichmiißige Aufnahme und Verteilung der von der Andrückvorrichtunü sowohl nach unten als auch naen oben ausgeübten Belastungskräfte, so daß eine punktförmig angreifende Belastung, die zur Beschädigung der Wand führen könnte, vermieden wird.
Auch ermöglicht die Zarge eine besonders günstige Anordnung der Andrückvorrichtung, z. B. derart, dal) gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die untere Zargenwand breiter ist als die obere Zargenwand und ein Stück aus der betreffenden Wand lierausragt. Bei einer solchen Ausführung können als Andrückvorrichtung dienende Stellschrauben durch den herausragenden Teil der unteren Zargenwand liindurehgelührt sein, wobei die Stellschrauben an der Ur terseite der Deckplatte angreifen.
Iu diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn in der Unterseite der Deckplatte lopfförniige Buchsen aus Metali oder Kunststoff eingelassen sind, an deren Böden jeweils eine Stellschraube angreift. Hierdurch wird die von jeder Stellschraube ausgehende, punktförmig angreifende Kraft so verteilt, daß eine Beschädigung der Deckplatte an der Unterseite vermieden win!.
Bei Anwendung der crfindungsgemnßen Anordnung zum Einbau der Deckplatte in eine Nische ist es vorteilhaft, wenn die Zarue aus drei U-Iörmig zueinander angeordneten Teilen besteht und wenn der aus der Wand herausragende Teil der unteren Zargenwand an den freien Finden der Zarge jeweils eine Aussparung aufweist. In diese Aussparungen läßt sich eine Abdeckung einsetzen, so daß die Stirnseiten der Zarge nicht sichtbar sind.
Der aus der Wand herausragende Teil der unteren Zargenvvand kann insbesondere bei der Anwendung der zuvor beschriebenen Sielischrauhen mit einem Verstärkungsstreifen verschen scm. Die Unterseite der oberen Zargenw<and ethiilt !liiiistigeriveise- einen Dichtungsstreifen, der elastischer ist als das Material der Deckplatte und der Zarge.
Bei einer vereinfachten Auslührungsform können als Andrückvorrichtung Keile vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispie; veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I die Vorderseite einer Einbaunische mit einer zwischen senkrechten Wänden eingesetzten waagerechten Dcckpiai'.c, F i g. 2 die Draufsicht zu E i g. 1, F i g. 3 eine Transient einer Zarge in größerem Maßstab und
F i «. 4 als Schnitt in größerem Maßstab den Einbau der Deckplatte mittels einer Zarge in die Wand.
In einer aus drei senkrechten Wänden 10, 11 und 12 bestehenden Einbaunische ist eine Deckplatte '.3 mit einem Waschbecken 14 eingesetzt. Die Befestigung erfolgt mittels einer U-förmigen, aus drei rechlvvinHig zueinander abgebogenen Teilen bestehenden Zarge 15, die Bohrungen 16 zum Durchführen von Zugankern 17 aufweist. Die Wände 10. Il und 12 bestellen aus einem aus Mauersteinen gebildeten Wandteil 18 und einer Putzschicht 19, die mit einer Verkleidung 20 aus Holz, Kunststoff oder Fliesen abgedeckt ist Die Zarge 15 ist direkt am Wandteil 18 befestig·, und wird an diesem durch die Zuganker 17 gehalten.
Die Zarge 15 hat eine obere Zargenvvand 15 a. ein; untere Zaruenvvand 15/' und einen zwischen cUose; liegenden senkrechten Si' .. 15 r. Die untere Zargen wand 15 b ist breiter als die obere Zargenvvand 15 ,.· Letztere ist so breit, wie es der Tiefe der Nut 21 in de; Wand entspricht. Der über die Verkleidung 20 iie*- ausragende Feil der unteren Zargenvvand 15 b U mi. einem Verstärkungsslreifen 22 versehen. Im Uercic!· dieser Verstärkung sind C'rewindebohrungen 23 ;m; v bracht, durch die Stellschrauben 24 hindiirchgefui'.:i sind. In die Unterseite der Deckplatte 13 sind lopfl'öi mige Buchsen 25 eingelassen, an deren Boden di-_ Stellschrauben 24 anfliegen. Der Durchmesser tL Buchsen 25 ist etwas größer gewählt als der Durchmesser der Stellschrauben 24. so daß es hierdurch möglich ist, durch Verschieben der Deckplatte 13 deren Lage in der Zarge 15 genau auszurichten, bevu. die Stellschrauben 24 angezogen werden. Die Untciseile der oberen Zargenvvand 15 α ist mit einem Dich tungsstrcifen 26 versehen, der /.. B. -uis Gummi odkleinem anderen elastischen Dichtungsmaterial beste hen kann. Der Dichtungsstreifen 26 dient nicht im; zur Abdichtung, sondern auch zum Schutz einer oberen Kunslstoffabdeckung 27 der Deckplatte 13 vor einer Beschädigung durch die aus Metall bestehende Zarge 15.
Zum Einbau der Deckplatte 13 wird zuerst die Nut 21 in der I'utzschiclu 19 und in der Verkleidung hergestellt. Anschließend wird die Zarge 15 mil ilen Zugankern 17 an dem Wandteil 18 befestigt. Die Zarge 15 ist vorgefertigt mit den Bohrungen 16. dem Verstärkungsstreifen 22. den Gewindebohrungen 23 und dem Dichtungsstreifen 26. Auch kann jeweils bereits eine Aussparung 28 an ilen zur Vorderseite der Nische zeigenden Enden der Zargenwände 15 h vorhanden sein, so daß die Verkleidung 20 bis zu derjenigen Stelle herangeführt werden kann, an der der Verstä; kungss'.reifen 22 beginnt. Wenn die Deckplatte 13 gegenüber den Stirnseiten der Wände 10 und 12 ein Stück zurücktreten soll, ist die Aussparung 28 in jedem Fall erforderlich.
Anschließend wird die Deckplatte 13 in die Zarge 15 hineingeschoben und ausgerichtet. Dann werden die Stellschrauben 24 durch die Gewindebolirungen 23 gcschr.iubt. so daß sie an den Böden der Buchsen 25 aufliegen. Durch festes Andrehen der Stellschrauben 24 wird die Deckplatte 13 gegen den Dichtungsstreifen 23, der hierbei zusammengepreßt wird, und gegen die obere Zargenvvand 15 α gedrückt, so daß an dieser Stelle ein vollständig dichter Anschluß entsteht. Es sind auch keine hervorspringenden Kanten od. dgl. vorhanden, die ein Sauberhalten dieser Übergangsstelle erschweren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Befestigen einer waagerechten Deckplatte, insbesondere einer Waschtischeinfassung, an einer senkrechten Wand bzw. an senkrechten Wänden, die eine dem Kantenverlauf der Deckplatte angepaßte, waagerechte Nut aufweist bzw. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nut (21) größer ist als die Höhe der Deckplatte Π 3) und daß an der Unterseite der Deckplatte (13) eine diese an die obere Nutwand oder eine Auskleidung derselben pressende Andrück\orrichtung angreift.
2. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß c. Nut (21) mit einer im Querschnitt U-förmigen Zarge (15) ausgekleidet ist, deren lichte Höhe größer ist als die Höhe der Deckplatte (13). und daß die Andrückvorrichtung zwischen der unteren Zargenwand (\5b) und Jor Unterteile der Deckplitte (13) angreift.
?i. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dij untere Zarnenwand (15 ft) breiter ist ais die obere Zaigenwand (15«) und ein Stück aus der betreffenden \\ and (10. 11. 12) l-.jrausragt.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekenn/eiehr-n. daß durch den herausragenden Teil der unteren Zargenwand (15Λ) an der Unterseite der Deckplatte (Kv) angieifende Stellschrauben (24) hiivuirchgcführt sind.
5. Anordnung nach Anspruch -r. dadurch siekenn/eichnet, daß in die Unterteile der Deckplatte (13) topfförmige Büchsen (25) aus Metall oder Kunststoff eingelassen sind, an deren Böden jeweils eine Stellschraube (24) angreift.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (15) aus drei U-förmig zueinander liegenden Teilen besieht und daß der aus der Wund herausragende Teil der unteren Zargenwand (15/>) an den freien Enden der Zarge (15) jeweils eine Aussparung (28) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Wund herausragende Teil der unteren Zargenwand (15/') einen Verstärkungsstreifen (22) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch I oder 2. i'adurch gekennzeichnet, daß als Andrückvonichtung Keile dienen.
l>. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zargenwand (15 n) an ihrer Unterseile mit einem Dichtungsstreifen (26) verseilen ist.
DE19702016683 1970-04-08 Anordnung zum Befestigen einer Deckplatte Expired DE2016683C (de)

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DE2016683A1 DE2016683A1 (de) 1971-11-04
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