DE2106473A1 - Protektorschiene S aus Kunststoff u.a. verwendbaren Materialien - Google Patents

Protektorschiene S aus Kunststoff u.a. verwendbaren Materialien

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Publication number
DE2106473A1
DE2106473A1 DE19712106473 DE2106473A DE2106473A1 DE 2106473 A1 DE2106473 A1 DE 2106473A1 DE 19712106473 DE19712106473 DE 19712106473 DE 2106473 A DE2106473 A DE 2106473A DE 2106473 A1 DE2106473 A1 DE 2106473A1
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DE
Germany
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protector
rail
protector rail
grid
plastic
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712106473
Other languages
English (en)
Inventor
Harry 6550 Bad Kreuznach Beger
Original Assignee
Beger Geb. Brandl, Ernestine, 6550 Bad Kreuznach
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/066Edge-protecting borders for expansion joints between two plaster layers

Description

  • Protektorschiene @ aus Kunststoff, Die Erfindung betrifft eine Protektorschiene aus Kunststoff, Stahlblech, Aluminium o.A.
  • Die bekannten Protektorschienen aller Arten und Systeme werden in der Regel nach Fertigstellung des Mauerwerkes bei den Putzarbeiten mit eingeputzt und befestigt oder bei Fliesenarbeiten mit dem Befestigungsmörtel der Fliesen mitbefestigt. nie Pratektorschienen werden in der Regel als Übergänge von Stahlbeton (beton) und Mauerwerk verwendet. Sie sollen epter auftretende Risse auf glatten Wänden oder bei Wänden, die mit Fliesen verlegt sind, verhindern. In der Regel sind sie nutz-oder fliesenbündig. Bei den bisherigen Protektorschienen ist das bilden von Rissen noch nicht zu vermeiden, da diese an beiden Werkstoffen (Beton-Mauerwerk) befestigt sind. Pa es bekannt ist, daß sich die aufgefithrten Werkstoffe bei Hitze- oder Kqlteeinwirkung nicht gleichmaßig ausdehnen, wodurch sehr häufig trotz der bisherigen Protektorschienen Risse auftreten. werner ist es bei den bisherigen Protektorschienen nicht gleich möglich. mit einer Schiene den Ubergang als Schattenfurge oder flächenbündig verdeckt herzustellen.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Protektorschiene zu schaffen, die seitlich im Putz oder Mnrtel leicht gehalten wird, oder bei Dehnung oder Zusammenziehung mitarbeiten kann. nie es auch gestattet, als Schattenfuge ausgebildet, den Putz bündig (oder den Fliesen), sowie verdeckt das gleiche zu erreichen. Die Verdeckung erfolgt durch eine Ansteckleiste aus dem jeweiligen Material.
  • IJm die Farbgleichheit der Wand fläche ohne weiteres zu gewährleisten kann die Protektorschiene mit den gleichen Farben gestrichen werden.
  • Ferner erlaubt die neue Protektorschiene Unebenheiten in der Wand bis zu 1 cm leicht auszugleichen. Bei der Erfindung ist insbesonders hinsuP weisen, daß die Protektorschiene jeweils nur auf einem Itaterial (Beton oder Mauerwerk) angebracht werden kann. Die Anbringung erfolgt durch vorher eingedrehte Schrauben, worauf das rückwärtige Raster der Protektorschiene aufgesteckt wird. Das Raster dient zum Ausgleichen der Unebenheiten im Mauerwerk und Beton, die sich nie vermeiden lassen.
  • Die gesamte Protektorschiene ist aus einem Stück und kann in beliebigen Geschoßlängen hergestellt werden. Dadurch wird das hnliefern von verschiedenen Einzelteilen erspart.
  • Besonders vorteilhaft ist das auf der Rückseite angebrachte Raster, das nach belieben abgeschnitten oder abgebrochen werden kann. Vorteilhaft sind die Schrauben, die an dem Wandelement befestigt werden und genauso durch Eindrehen oder Lösen zum Justieren verwendet werden können, wie die auf der Protektorschiene rückseitig angebrachte Rasterschiene. Die Schrauben in den Wandelementen werden einfach durch Dübel gehalten. Die Protektorschiene kann gleichzeitig als Abzugleiste bei den Verputsarbeiten verwendet werden.
  • Vorteilhaft sind die seitlichen Ohren, die in einem Stück mit der Protektorschiene hergestellt sind. Sie verhindern das Verkanten oder Verdrehen.
  • Vorteilhaft ist auch die Rasterbefestigung, da sie verschiedene Putz-oder Fliesenstärken ermöglichst.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 : Die erfindungsgemäße Protektorschiene im Schnitt mit Ohren, Raster Schraube, Diibel und Abdeckleiste.
  • Figur 2 : im Längsschnitt der Protektorschiene, Raster, Schraube und Dübel, Figur 3 : in der fertigen Draufsicht Schiene und Abdeckleiste.
  • T'er Darstellung gemäß Figur 1 ist zu entnehmen, daß die Protektorschienei zusammen mit Ohren und Raster aus einem Profil aus Kunststoff und anderen Materialien hergestellt ist. nie Protektorschiene 1 kann auf dem Mauerwerk 5 oder Beton 6 mit einem Dübel d befestigt werden und auf die gewiinschte Hohe, die die fertige Wand haben soll, mit dem Putz 7 und den Fliesen 8 justiert werden.
  • Es ist ohne weiteres möglich, daß das Raster, das die Protektorschiene 1 auf der Schraube 3 befestigt auch bei größeren Differenzen etwas abgeschnitten oder abgebrochen werden kann.
  • Die mit 2 bezeichnete Abdeckleiste kann nachträglich eingebaut oder ganz weggelassen werden. Sie wird durch die zwei seitlich gebogenen Lippen im glatten Profil gehalten. Vorteilhaft ist die mit 2 bezeichnete Abdeckleiste durch den dahinter entsprechenden Hohlraum. Dieser Hohlraum kann auch ohne weiteres zur Verlegung von elektrischen Kabel u.s.w. verwendet werden.
  • Tn Figur ? ist das Raster deutlich zu erkennen und zeigt, wie es die Schraube hält, was auch in Figur 1 zu ersehen ist.
  • In Figur 3 wird die Draufsicht auf die fertiggestellte Wand gezeigt. Sie kann mit dem gleichen Anstrich wie die Wandfläche versehen werden. V"rteilhaft ist, daß nach dem Anstrich keinerlei Fugen zu sehen sind.

Claims (5)

Patent- / Schutzansprüche
1. Protektorschienes aus Kunststoff| und anderen|Materialien, gekennzeichnet durch zusammen mit den seitlichen Ohren, die als gewellt zur guten Halterung ausgebildet sind und dem rückseitig angobrachten Raster zur Befestigung auf Schrauben, die in der Wand angebracht werden.
2. Protektorschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einfaches Kürzen aes Rasters, um größere Unebenheiten aufzufangen.
3. Protektorschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen beiden Schenkeln entstehenue Hohlraum mit Deckleiste 2 durch einfaches Einschieben eine bündige Fläche mit beiden Schenkeln der Protektorschiene bildet.
4. Protektorschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entstehende Hohlraum auch nachtraglich zur Verlegung von Kabel oder Leitungen verwendet werden kann.
5. Protektorschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Flache beim Linbau auf gewünschte Höhe gestellt werden kann.
DE19712106473 1971-02-11 1971-02-11 Protektorschiene S aus Kunststoff u.a. verwendbaren Materialien Pending DE2106473A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612745A (en) * 1982-08-09 1986-09-23 Oskar Hovde Board floors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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