DE19531548A1 - Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl. - Google Patents
Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilervorrich
tung für Heizungsrohre od. dgl. nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Eine solche Verteilervorrichtung mit einem Verteilerkasten
sowie einem in diesem Verteilerkasten befestigten Verteiler
wird beispielsweise zum Anschließen der Zuleitungen für
Heizkörper an zentraler Stelle im Mauerwerk eines Hauses
bzw. einer Wohneinheit verankert, ist mit (zentralen) Zu
läufen für Heizungswasser (sog. Hauptsträngen) verbunden
und dient zum Verteilen des aus einem Hauptstrang
zugeleiteten Heizwassers in die jeweiligen einzelnen
Heizungsstränge. Eine weitere Anwendung einer solchen
gattungsgemäßen Verteilervorrichtung ist der Sanitärbereich
mit dem Verteilen von Warm- bzw. Kaltwasser an verschiedene
Sanitäreinrichtungen.
Herkömmliche Verteilervorrichtungen weisen rechteckförmige
und im eingebauten Zustand querliegende Verteilerkästen
auf, in welchen sich ebenfalls im eingebauten Zustand hori
zontal erstreckende Verteilerkörper befestigt sind. Der
Grund hierfür liegt darin, daß herkömmlicherweise die an
einen solchen Verteilerkörper zu führenden Zuleitungen für
die einzelnen Heizkörper bzw. Sanitäranlagen auf einem
(dann mit Estrich zu bedeckenden) Rohfußboden geführt wer
den und aus Eisen- bzw. Stahlrohr gebildet sind. Durch den
sich horizontal erstreckenden Verteilerkörper mit sich
senkrecht nach unten richtenden Abgängen ließ sich dann ein
solches (schwer biegsames) Heizungsrohr mit vergleichsweise
wenig Biege- und damit Arbeitsaufwand installieren.
Allerdings führt die Verwendung derartiger bekannter
Verteilersysteme zu einer Anzahl von Problemen:
So machen Verteilerkörper, an die eine große Anzahl von Zuleitungen anschließbar ist - bis zu zwölf oder fünfzehn sind handelsüblich - einen entsprechend breiten Verteilerkasten notwendig, der sich dann über die zugehörige Breite im Mauerwerk erstreckt. Sofern diese Breite aber eine Breite von etwa 40 bis 50 cm übersteigt (was regelmäßig bereits ab etwa vier bis fünf Zuleitungen der Fall ist), ist jedoch aus Stabilitätsgründen im Mauerwerk das Vorsehen eines sog. Sturzes notwendig, der erhöhten bautechnischen Materialaufwand mit sich bringt. Zudem zeigt sich im praktischen Baubetrieb aufgrund einer Vielzahl von zu vermauernden Verteilerkastenbreiten die Tendenz, grundsätzlich im Mauerwerk Raum für den breitesten erhältlichen Verteilerkasten und entsprechend einen Sturz vorzusehen, was sich auf die Baukosten in nachteiliger Weise auswirkt.
So machen Verteilerkörper, an die eine große Anzahl von Zuleitungen anschließbar ist - bis zu zwölf oder fünfzehn sind handelsüblich - einen entsprechend breiten Verteilerkasten notwendig, der sich dann über die zugehörige Breite im Mauerwerk erstreckt. Sofern diese Breite aber eine Breite von etwa 40 bis 50 cm übersteigt (was regelmäßig bereits ab etwa vier bis fünf Zuleitungen der Fall ist), ist jedoch aus Stabilitätsgründen im Mauerwerk das Vorsehen eines sog. Sturzes notwendig, der erhöhten bautechnischen Materialaufwand mit sich bringt. Zudem zeigt sich im praktischen Baubetrieb aufgrund einer Vielzahl von zu vermauernden Verteilerkastenbreiten die Tendenz, grundsätzlich im Mauerwerk Raum für den breitesten erhältlichen Verteilerkasten und entsprechend einen Sturz vorzusehen, was sich auf die Baukosten in nachteiliger Weise auswirkt.
Ferner ist es traditionell - aufgrund der bislang überwie
gend verwendeten Eisen- bzw. Stahlzuleitungen - üblich,
die Enden der Rohrleitungen mittels einer Schraubverbindung
(z. B. mit einer Überwurfmutter) am Verteilerkörper zu befe
stigen bzw. die Dichtung herzustellen. Abgesehen von dem
beträchtlichen und umständlichen Montageaufwand durch
Unterführen der Leitungen sind derartige Dichtungen aber
periodisch auf ihre Dichtigkeit zu überprüfen, und die
einschlägige gesetzliche Vorschrift (DIN 1988) sieht
diesbezüglich vor, daß solche Verteilerkästen frei
zugänglich sein müssen. Entsprechend werden daher herkömm
liche, in einer Wand verankerte Verteilerkästen mit einer
Frontklappe, einer Schwenktür od. dgl. realisiert. Unter äs
thetischen bzw. Einrichtungsgesichtspunkten wirkt aber
eine solche, den Verteilerkasten frontseitig abschließende
Tür bzw. Abdeckung störend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ver
teilervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zu schaffen, welche die genannten Nachteile überwindet,
insbesondere den Einbau des Verteilerkastens in einer Wand
od. dgl. und den Anschluß der Zuleitungen vereinfacht, sowie
das versteckte Anbringen des Verteilerkastens ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Verteilervorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei ist ein
wesentlicher erfindungsgemäßer Vorteil, daß der hochkant
einbaubare Verteilerkasten bautechnische Maßnahmen, wie
etwa das Vorsehen eines Sturzes im Mauerwerk, selbst bei
einer großen Anzahl von Anschlüssen, unnötig macht.
Ermöglicht wird dies durch die i.w. senkrechte Anbringung
des langgestreckten Verteilerkörpers, wobei sich die
besonders günstigen Biegeeigenschaften von mittlerweile
häufig erhältlichem und in zunehmendem Maße auch für die
Zuleitung für Heizkörper od. dgl. eingesetztem Kunststoff-
Verbundrohr als besonders günstig für diese Vorrichtung
erweisen. Zudem gestatten derartige Kunststoff-Verbundrohre
eine dauerhafte und dichte Verbindung mit einem Ansatz
(Abgang) am Verteilerkasten mittels einer Preßverbindung,
die durch Aufpressen einer - bevorzugt aus Edelstahl
gebildeten - Preßhülse von außen auf das am Abgang des
Verteilerkörpers sitzende Rohrende realisiert wird.
Eine solche Preßpassung, die bislang aus den oben beschrie
benen Gründen für eine Kupplung zwischen Heizungsrohren und
Verteiler nicht eingesetzt worden ist, weist zudem den gro
ßen Vorteil auf, daß sie gemäß DIN 1988 nicht zur Dichtig
keitsprüfung frei zugänglich sein muß - der Verteilerka
sten der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung kann also
völlig verdeckt, z. B. hinter einer Tapete, montiert sein
und fällt somit nicht störend auf.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
So ist bevorzugt mindestens einer der Abgänge mit dem Ver
teilerkörper einstückig ausgebildet und um einen vorbe
stimmten Winkel, bevorzugt 45°, gegenüber dessen Längsachse
abgewinkelt. Es hat sich herausgestellt, daß ein solcher
Winkel das manuelle Biegen bzw. Abwinkeln des Zuleitungs
rohres beim Verlegen durch den Installateur erheblich ver
einfacht bzw. dessen Krafteinsatz minimiert - im prakti
schen Versuch sind bei 14 bis 18 mm dicken Rohren keine zu
sätzlichen Biegewerkzeuge mehr notwendig.
Zur Verbesserung der Dichtigkeit bzw. der Preßwirkung ist
ein ausgangsseitig an einem Abgang des Verteilerkörpers
vorgesehener Preßansatz mit als Dichtrillen wirkenden Nuten
versehen, in die sich das Plastik- bzw. Kunststoffmaterial
der benutzten Verbundrohre in günstiger Weise dichtend hin
einpreßt.
Ergänzend bzw. alternativ ,kann zum Schaffen zusätzlicher
Auslässe der Verteilerkörper mit (herstellungstechnisch
preiswerten) Gewindebohrungen zum fakultativen Aufsetzen
zusätzlicher Abgänge versehen sein.
Besonders bevorzugt ist das Verteilergehäuse frontseitig
mit einer Mehrzahl von plattenförmigen Abdeckelementen bzw.
Frontelementen abdeckbar, die erfindungsgemäß bündig in den
Verteilerkasten einschiebbar sind. Auf diese Weise wird für
die zugehörige Wand ein völlig planer, ansatzloser Unter
grund geschaffen, der übergangslos mit einer Tapete od. dgl.
Belag versehen werden kann und somit nicht störend in Er
scheinung tritt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Vertei
lervorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der
Verteilervorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Verteilerkörpers
mit festen Preßstutzen;
Fig. 4 eine geschnittene Detailansicht ei
ner Preßverbindung an einem Schrau
bansatz zur Verbindung mit dem Ver
teilerkörper nach Fig. 3;
Fig. 5 bis Fig. 7 verschiedene Ausführungen von in
den Verteilerkörper gemäß Fig. 3
einschraubbaren Preßtüllen;
Fig. 8 eine alternative Ausbildung des
Verteilerkörpers mit einem Gewinde
stutzen sowie einem daran an
schraubbaren Preß-Ansatzstück;
Fig. 9 bis Fig. 11 Frontansichten eines Verteilerge
häuses, dafür vorgesehener Front
elemente bzw. eines dafür vorgese
henen Putzrahmens;
Fig. 12, Fig. 13 geschnittene Seitenansichten der
Frontelemente bzw. des Verteilerge
häuses und
Fig. 14 bis Fig. 16 geschnittene Draufsichten auf das
Verteilergehäuse, ein Frontelement
bzw. den Putzrahmen gemäß Fig. 9
bis 11.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 8 wird nachfolgend der
konstruktive Aufbau des Verteilers bzw. das Preßsystem zur
Verbindung des Verteilers mit anzuschließenden Rohren be
schrieben.
Das in den Fig. 1 bzw. 2 beschriebene Verteilersystem weist
zwei in einem Verteilerkasten 10 mit Seitenwänden 12, einer
Rückwand 14, einer Deckplatte 16 sowie einer Bodenplatte 18
befestigte Verteilerkörper 20 auf, die sich im querschnitt
lich rechteckförmigen und auf seiner Schmalseite stehenden
Verteilerkasten 10 i.w. senkrecht erstrecken. Mittels
Schellen 22 sind die Verteilerkörper 20 auf der Rückwand 14
des Verteilerkastens 10 festgelegt.
Jeder Verteilerkörper 20 ist ein langgestrecktes, rohrför
miges Druckgußelement aus Messingguß o.a. eines Durchmes
sers von beispielsweise 19 mm (entspricht 3/4′′) oder 25 mm
(entspricht 1′′) und ist entlang seiner Mantelfläche mit
Stutzen bzw. Abgängen 24 versehen, die mit dem Verteiler
körper 20 einstückig ausgebildet sind und bevorzugt
fluchtend und in regelmäßigen Abständen über die Gesamt
länge des Verteilerkörpers 20 verteilt angeordnet sind.
Heizungs- bzw. Wasserleitungsrohre 26, bevorzugt Mehr
schicht-Verbundrohre - beispielsweise als Kunststoff-
Aluminium-Kunststoff-Mehrschichtverbund aufgebaut - sind
mittels einer Preßverbindung bzw. Preßkupplung 28 an den
Stutzen 24 befestigbar.
Wie in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 gezeigt, sind beide
Verteilerkörper 20 bezogen auf die Rückwand 14 um einen Ab
stand voneinander versetzt, der das Überführen eines mit
dem in Fig. 1 gezeigten, linksseitigen Verteilerkörper ver
bundenen Heizungsrohres 26 a vor dem rechtsseitigen
Verteilerkörper ermöglicht. Dieses komplikationslose
Vorbeiführen ist in der Fig. 1 schematisch angedeutet.
Bodenseitig sind die Verteilerkörper 20 mit Hähnen,
Ventilen oder Abschlußstopfen, wie in der Fig. 1 mit dem
Bezugszeichen 30 schematisch angedeutet, abgeschlossen. Am
entgegengesetzten Ende sind die Verteilerkörper über Hähne
bzw. Ventile 32 - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines (nicht gezeigten) Durchflußmessers - mit Zuführungs
leitungen (Hauptstrang) verbindbar, wobei diese Zuführungs
leitungen entweder seitlich durch eine der Seitenwände 12
in das Innere des Verteilerkastens 10 geführt werden, oder
aber von oben durch die Deckplatte 16. Die Fig. 1 zeigt
verschiedene, alternative Zuführungsmöglichkeiten für diese
Leitungen 34, wobei entsprechend in den Seitenwänden 12
bzw. in der Deckplatte 16 geeignete (nicht gezeigte)
Durchbrüche vorgesehen sind.
In der gezeigten Darstellung eignet sich das im Verteiler
kasten 10 angeordnete Verteilersystem mit zwei Verteiler
körpern sowohl für eine Anwendung im Sanitärbereich - ein
erster Verteiler mit einem zugehörigen Hauptstrang für
Kaltwasser, der zweite für Warmwasser - oder aber bei
spielsweise als Heizkörperverteiler, wobei der erste
Verteilerkörper mit zugehörigem Hauptstrang dem Vorlauf,
der zweite Verteiler mit zugehörigem Hauptstrang dem
Rücklauf zugeordnet ist und an die einzelnen Stutzen bzw.
Abgänge 24 jeweils ein Heizkörper mittels der Rohre 26 im
geschlossenen Kreis angeschlossen werden kann.
Unter Bezug auf die Fig. 3 bis 8 wird nachfolgend der Auf
bau des Verteilers 20 bzw. die Kupplung von Enden der Hei
zungsrohre 26 an den Abgängen 24 genauer beschrieben. Der
in der Fig. 3 gezeigte Verteiler weist statt der zehn in
Längsrichtung des Verteilerkörpers fluchtend angeordneten
Abgänge 24 lediglich sieben in einer Reihe auf (und stellt
insoweit eine verkürzte Ausführungsform für eine geringere
Anzahl von benötigten Anschlüssen dar), weist zusätzlich
jedoch frontseitig drei Bohrungen 36 auf, in die Preßtüllen
bzw. Preßstücke 38 - je nach Bedarf - eingeschraubt wer
den können. Für den Fall, daß ein solcher zusätzlicher Aus
laß aus dem Verteilerkörper nicht gebraucht wird, werden
die jeweiligen Bohrungen 36 durch (nicht gezeigte) Schraub
stopfen geeignet verschlossen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen ei
ner in eine Bohrung 36 des Verteilerkörpers 20 einzusetzen
den Preßtülle 38, wobei die Preßtüllen 38 an einem Ende ei
nen Gewindeansatz 40 zum Einschrauben in eine Bohrung 36
aufweisen, diesem entgegengesetzt einen Preßansatz 42, der
über einen ringförmigen Flansch am eigentlichen - recht
winkelig gebogenen (vgl. Fig. 5), um 45° abgewinkelten
(vgl. Fig. 6) oder längsgestreckten (vgl. Fig. 7) -
Tüllenkörper 46 sitzt.
Während die in der Fig. 1 bzw. der Fig. 3 einstückig am
Verteilerkörper 20 ausgebildeten Stutzen bzw. Abgänge 24 um
einen Winkel von etwa 45° gegenüber der Hauptachse des Ver
teilerkörpers 24 geneigt sind (und so auf vorteilhafte
Weise ein einfaches Biegen - im Falle des Einsatzes von
Kunststoff-Verbundrohren sogar von Hand - der anzuschlie
ßenden Rohre erlauben), gestatten die in die Bohrungen 36
fakultativ einsetzbaren Preßtüllen verschiedener Ausführung
und verschiedenen Winkels ein zusätzliches, variables Her
ausführen von Leitungen aus dem Verteilerkörper, in
Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck und dem im
Verteilerkörper gegebenen Platzangebot.
Die detaillierte Schnittansicht gemäß Fig. 4 verdeutlicht,
wie das Ende eines (Verbund-) Kunststoffrohres 26 mit dem
Preßansatz 42 einer Preßtülle - im dargestellten Beispiel
einer geraden, d. h. um 180° gestreckten Preßtülle -
verbunden wird.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß der Preßansatz 42 eine zy
lindrische Mantelfläche mit mehreren umlaufenden Nuten 48
aufweist. Auf diesen Preßansatz 42 wird das Ende des Rohres
26 geschoben, und darauf wiederum eine Preßhülse 50 - be
vorzugt aus Edelstahl - geschoben. In der geschnittenen
Seitenansicht gemäß Fig. 4 entspricht die Länge der
Preßhülse 50 in etwa der Breite von Preßbacken 52 eines
(nicht gezeigten) hydraulischen Preßwerkzeuges, mit dem die
in der Fig. 4 gezeigte Anordnung zusammengepreßt wird. Zur
Verbesserung des Haltes und zur Abdichtung dringen bei dem
Preßvorgang Preßzähne 52 mit dazwischenliegenden Abschnit
ten der Preßhülse bzw. des Rohres in die Nuten 48 des Preß
ansatzes 42 ein, da die Preßzähne 54 der Preßbacken 52 ent
sprechend der Nuten 48 bzw. deren Abstände ausgebildet
sind.
Auf diese Weise kann durch das Verpressen eine dauerhafte,
hochgradig mechanisch und thermisch belastbare sowie durch
den verpreßten Kunststoff eines Verbundrohres dichte
Verbindung zwischen einem Rohr 26 und der Preßtülle 38 ge
schaffen werden und diese Anordnung dann in eine der Boh
rungen 36 eingesetzt werden.
Die festen (d. h. einstückig mit dem Verteilerkörper 20 aus
gebildeten) Stutzen bzw. Abgänge 24 sind zum Verpressen ge
nau wie die im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 7 beschrie
benen Preßtüllen aufgebaut; nur weisen diese keinen
Gewindeansatz auf. Vielmehr wird dort der Rohransatz 26 di
rekt auf einen Preßansatz 42 in der zu Fig. 4 analogen
Weise aufgepreßt.
Während nicht benötigte bzw. nicht als Auslaß dienende Boh
rungen 36 in der oben beschriebenen Weise durch Schraub
stopfen abgedichtet werden, sind entsprechend für nicht be
nötigte Stutzen bzw. Abgänge 24 (nicht gezeigte) Preßhüte
vorgesehen, d. h. Verschlußkappen, die i.w. der in der Fig.
4 gezeigten Preßhülse 50 entsprechen und zusätzlich
abschlußseitig mit einer dichten Kappe versehen sind.
Alternativ kann in der in der Fig. 8 gezeigten Weise der
Verteilerkörper 20 anstelle von Preßstutzen einen oder meh
rere Gewindestutzen 26 aufweisen, auf die ein in der Fig. 8
gezeigtes Ansatzstück 58 mit einem Innengewindeansatz auf
der einen Seite bzw. einem Preßansatz 42 auf der gegenüber
liegenden Seite aufschraubbar ist. Auf diese Weise wird die
Möglichkeit geschaffen, verschiedene Rohrquerschnitte -
üblich sind beispielsweise 14, 16 oder 18 mm - mit dem
Verteilerkörper mittels einer Preßverbindung zu verbinden:
Das Ansatzstück 58 würde mit einem für den vorgesehenen
Rohrinnendurchmesser passend gewählten Preßansatz 42 auf
einen Gewindestutzen 56 aufgeschraubt, und dann würde in
der oben beschriebenen Weise das Rohr entsprechend auf den
Preßansatz 42 aufgepreßt werden.
Während in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ein
Verteilerkörper 20 mit Abgängen 24 beschrieben wurde, die
sämtlichst und fluchtend auf einer Seite, jeweils in einem
Winkel von etwa 45° abkragend gebildet sind, sind beliebige
Modifikationen dieser Anordnung möglich: So ist der Winkel
von etwa 45° zwischen der Längsachse des Verteilerkörpers
20 und der Achse eines Stutzens 24 zwar besonders bevor
zugt; jede andere Winkelstellung bzw. auch das rechtwinke
lige Abkragen eines Stutzens 24 ist möglich. Ferner können
die Stutzen 24 auch in Umfangsrichtung verteilt, auf zwei
Seiten gegenüberliegend oder über Eck mit Stutzen bzw. Ab
gängen - sei es Preßstutzen oder Gewindestutzen -
versehen sein. Entsprechend können, je nach Bedarf,
zusätzliche Bohrungen 36 in der oben beschriebenen Weise
vorgesehen werden. Die Gesamtzahl von an einem Verteiler
körper vorzusehenden Stutzen wird sich nach nach Leitungs-
bzw. Anschlußbedarf einer entsprechenden Wohneinheit
orientieren; man wird davon ausgehen, daß sie zwischen zwei
und zwölf liegt.
Unter Bezug auf die Fig. 9 bis 16 wird nachfolgend der kon
struktive Aufbau des Verteilerkasten als Teil des Vertei
lersystems beschrieben.
Fig. 9 zeigt die Frontansicht eines Ausführungsbeispieles
des Verteilerkastens ohne montierte Verteilerkörper bzw.
Heizungsrohransätze. Die Bodenplatte 18 ist über seitliche
Flansche 62, die, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 14 ge
zeigt, runde Durchbrüche 64 zur Aufnahme von Mörtel bzw.
zur Verankerung im Boden aufweisen, auf einem
unterliegenden Rohrboden befestigbar. Unmittelbar oberhalb
der Bodenplatte 18 ist die Rückwand 14 mit einem
querschlitzförmigen Durchbruch 66 versehen, der zum
rückseitigen Hindurchführen bzw. Zuführen von Rohrleitungen
dient.
Am oberen Ende setzen sich beide Seitenwände 12 über die
querende Deckplatte 16 hinaus in oberen Flanschen 68 fort,
die ebenfalls der besseren Verankerung beim Einmauern bzw.
Befestigen in einer Wand dienen.
In der Frontansicht gemäß Fig. 9 besitzt so der Verteiler
kasten beispielsweise eine Breite von etwa 350 mm zuzüglich
der seitlichen Flansche 62, sowie eine Höhe von etwa 800 mm
zuzüglich der oberen Flansche 68. Ein solcher
Verteilerkasten in Form eines senkrecht stehenden
Rechteckes läßt sich problemlos innerhalb einer Wand
vermauern - ohne daß es, dank der verhältnismäßig geringen
Breite, eines Sturzes im Mauerwerk bedarf - oder aber in
eine Wand aus Fertigbauweise integrieren.
Bevorzugt wird ein Verteilerkasten mit den beschriebenen
Abmessungen universell für die verschiedenen möglichen Ver
teilerkörper eingesetzt, so daß ein Maurer vor Ort nicht
den zusätzlichen Aufwand verschiedener Verteilerkastengrö
ßen bei der Herstellung des Mauerwerkes beachten muß.
Wie in der Fig. 9 in der Frontansicht sowie in der Fig. 14
in der geschnittenen Draufsicht gezeigt, weist der Vertei
lerkasten 10 auf beiden Innenseiten der Seitenwände 12, in
einer i.w. horizontalen Richtung verlaufend, eine Mehrzahl
von im Querschnitt T-förmigen Leisten 70 auf, die, wie in
der Fig. 14 gezeigt, um einen vorbestimmten Versatz a von
der durch die Vorderkanten der Bodenplatte 18, der
Seitenwände 12 und der Deckplatte 16 beschriebenen
Frontfläche bzw. Ebene in das Innere des Verteilerkastens
10 versetzt sind. Diese Mehrzahl von T-Leisten 70 dient zum
Einschieben bzw. Befestigen von Frontelementen bzw. einem
fakultativen Putzrahmen, wie im weiteren anhand der Fig.
10, 11, bzw. 15, 16 beschrieben wird.
Frontseitig ist der Verteilerkasten 10 mittels dreier, bün
dig aneinander angrenzender und in die Frontfläche einsetz
barer Frontelemente 72, 74, 76 flächig abschließbar. Jedes
dieser Frontelemente 72, 74, 76 besteht, wie in der
Frontansicht der Fig. 10 bzw. der geschnittenen
Seitenansicht der Fig. 12 gezeigt, aus einer Frontplatte 78
sowie mehreren, sich randseitig rechtwinkelig von der
Frontplatte 78 erstreckenden Gabeln 80, die als i.w.
zueinander parallel ausgerichtetes Leistenpaar realisiert
sind und so angeordnet und bemessen sind, daß eine Gabel
einer zugehörigen, auf der Innenfläche einer Seitenwand 12
gebildeten T-Leiste 70 gegenübersteht und in diese T-Leiste
so einschiebbar ist, daß die Gabel 80 in dem T-Stück
geführt wird. Auf diese Weise kann, wie in der Draufsicht
der Fig. 15 gezeigt (Fig. 14 zeigt die zugehörige
Draufsicht auf den Verteilerkasten) ein jedes der
Frontelemente 72 bis 76 stufenlos auf den Verteilerkasten
10 aufgeschoben werden, so der Abstand zwischen der
Rückwand 14 des Verteilerkastens 10 und der Frontplatte 78
jedes der Frontelemente variabel gestaltet werden und im
vollständig eingeschobenen Zustand die Frontplatte 78
bündig mit der Vorderkante der Seitenwände 12, der
Deckplatte 16 bzw. der Bodenplatte 18 abschließen lassen.
Wie beschrieben, entspricht der Versatz a, um den jede T-
Leiste 70 von der Frontfläche nach innen versetzt ist, der
Tiefe der Frontplatte 78, mit welcher diese zum Erreichen
eines bündigen Frontabschlusses in den Verteilerkasten 10
hineinschiebbar ist.
Wie in der Fig. 10 in der Vertikalrichtung gezeigt, reichen
die aneinanderliegenden Frontelemente 72 bis 76 nicht bis
zur Bodenplatte 78, sondern lassen einen Spalt frei. Dieser
ermöglicht - neben dem zusätzlichen Hindurchführen von
Rohren - das ordnungsgemäße Verlegen im Estrich bzw. das
Vorsehen eines Anschlages für einen Randdämmstreifen.
Zusätzlich kann die beschriebene Anordnung mit einem in den
Fig. 11 bzw. 16 gezeigten Putzrahmen versehen sein, der
insbesondere dann eingesetzt wird, wenn der Verteilerkasten
in eine gemauerte Wand einzusetzen ist. Der Putzrahmen 82
ist dabei mit einer umlaufenden Lasche bzw. einem umlaufen
den Flansch 84 versehen, der sich, wie in der Fig. 11 ge
zeigt, entlang beider Seitenwände und der Deckplatte
erstreckt und mit in regelmäßigen Abständen angeordneten
Durchbrüchen 86 für eine Verankerung im Mörtel bzw. Putz
versehen ist. Ein solcher Putzrahmen 82 ist, analog der be
schriebenen Weise, mit Gabeln 80 auf entsprechend zugehöri
gen T-Leisten 70 des Verteilerkastens 10 auf steckbar, wobei
dann auf den Rahmen wiederum Frontelemente 72 bis 76 in der
skizzierten Weise aufsteckbar bzw. einsteckbar sind und
durch den Putzrahmen 82 hindurch ebenfalls in zugehörige,
gegenüberstehende T-Leisten 70 des Verteilerkastens 10
greifen.
Wie aus der geschnittenen Draufsicht in Fig. 16 zu erken
nen, paßt ein Frontelement gemäß Fig. 15 so in den Putzrah
men 82, daß sich frontseitig ein bündiger Abschluß errei
chen läßt. Damit ferner sich der umlaufende Flansch 84 im
Putz verstecken bzw. versenken läßt, ist der Flansch 84 um
einen vorbestimmten Abstand, von der Frontfläche nach hinten
versetzt.
Im Einsatz auf der Baustelle wird nun der in den Fig. 9, 13
bzw. 14 gezeigte Verteilerkasten geeignet in einer Wand
eingemauert bzw. befestigt, ggf. unter Zuhilfenahme des in
den Fig. 11 bzw. 16 gezeigten Putzrahmens. Die umgebene
Wand wird dann so verputzt bzw. anderweitig ausgestaltet,
daß ein bündiger Abschluß an der frontseitigen Öffnung des
Verteilerkastens 10 entsteht. Zuführungsleitungen 34 enden
in dem Verteilerkasten 10.
In den Verteilerkasten 10 können dann Verteilerkörper 20 in
der oben beschriebenen Weise - z. B. durch Befestigen auf
der Rückwand 14 - eingebracht werden, die Verbindung mit
den Zuführungsleitungen 34 hergestellt, und abgehende
Heizungsrohre bzw. Leitungen 26 für Sanitärzwecke in der
oben beschriebenen Art befestigt bzw. festgepreßt werden.
Durch die Verwendung von Kunststoff-Verbundrohren ist dabei
die Befestigung bzw. das manuelle Biegen der Rohre für den
Installateur einfach und bedarf keiner zusätzlichen
Hilfsmittel; gleichzeitig erlauben die variablen Herausfüh
rungen bzw. Befestigungsmöglichkeiten an dem Verteilerkör
per eine den jeweiligen Anforderungen angepaßte Befesti
gung.
Nach dem Abschluß der Installationsarbeiten am Verteiler
wird der Verteilerkasten durch die in der Fig. 10 bzw. den
Fig. 12 und 15 gezeigten Frontelemente geschlossen, indem
diese mittels der Gabeln 80 auf entsprechende T-Leisten 70
des Verteilerkastens 10 geschoben werden. Im vollständig
eingeschobenen Zustand entsteht so eine bündig mit der
umliegenden Wand abschließende, ebene Frontfläche, auf
welche dann unmittelbar eine Tapete oder ein anderer
Wandbelag aufgebracht werden kann.
Da die oben beschriebene Preßverbindung durch Aufpressen
einer Edelstahlhülse auf das auf einem Stutzen sitzende
Rohrende die Anforderungen der diesbezüglichen technischen
bzw. Bauvorschriften (DIN 1988) im Hinblick auf Dichtigkeit
und Verbindungsgüte erfüllt, ist ein freier, unbehinderter
Zugang zu dem Verteilerkasten nicht mehr erforderlich - es
muß also nicht etwa dieser mit einer jederzeit zugängli
chen, zu öffnenden Klappe versehen sein. Vielmehr ist es
auf diese Weise möglich, den Verteilerkasten vollständig
sichtgeschützt und ohne störende Beeinträchtigung der Wand
oberfläche hinter einer Tapete od. dgl. zu verstecken.
Sollte es trotzdem in gewissen Anwendungsfällen - z. B. bei
vorzusehenden Durchflußzählern od. dgl. - notwendig werden,
gelegentlich Zugang zum Verteilerkasten zu bekommen, würde
es ausreichen, lediglich eines der Frontelemente -
idealerweise das obere Frontelemente 72, da in dessen
Bereich ein Durchflußmeßgerät o. ä. angeordnet sein würde -
an der aufliegenden Tapete mit einer Trennfuge zu versehen,
um so isoliert dieses obere Frontelement herausziehen zu
können. Aber auch auf diese Weise wird ein Zugang
ermöglicht, der deutlich weniger auffällig und
beeinträchtigend wirkt, als ein herkömmlicher
Verteilerkasten mit Öffnungsklappe.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind nicht auf die
beschriebenen Ausführungen mit einem bzw. zwei
Verteilerkörpern beschränkt. Vielmehr ist es beispielsweise
möglich, einen Verteilerkasten mit vier Verteilerkörpern
auszurüsten, die - paarweise durch eine Isolationsschicht
getrennt - einerseits als Verteiler für das Heizsystem
(Vor- bzw. Rücklauf) dienen können, und andererseits als
Wasserverteiler (Warmwasser bzw. Kaltwasser) für
Installationseinrichtungen dienen können. Auch andere,
abweichende Konstellationen sind - je nach Bedarf -
denkbar.
Claims (10)
1. Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl., mit
einem in einem Verteilerkasten (10) mit rechteckförmi
gem Querschnitt befestigbaren Verteilerkörper (20) zum
Anschließen einer Mehrzahl von Zuleitungen (26, 34),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteilerkasten (10) im montierten Zustand
i.w. hochkant angeordnet ist, der Verteilerkörper (20)
langgestreckt ausgebildet und im Verteilerkasten (10)
i.w. senkrecht befestigbar ist, wobei der Verteilerka
sten (20) eine Mehrzahl von Abgängen (24) aufweist,
die zum Befestigen der Zuleitungen (20) im Wege einer
Preßverbindung mittels einer Preßhülse (38) eingerich
tet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Abgänge (24) mit dem Vertei
lerkörper (20) einstückig ausgebildet ist und gegen
über der Längsachse des Verteilerkörpers um einen vor
bestimmten Winkel abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel in etwa 45° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel in etwa 90° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgänge (24) ausgangsseitig
einen zum Aufschieben eines Zuleitungsendes bemessenen
Preßansatz (42) aufweisen, der umfangsseitig mit als
Dichtrillen wirkenden Nuten (48) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abgänge (24)
ausgangsseitig einen Gewindeansatz (56) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilerkörper in seiner Man
telfläche zusätzlich mit mindestens einer Auslaßboh
rung (36) mit Innengewinde versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten (10) öffnungs
seitig mit einer Mehrzahl von Frontelementen (72, 74,
76) bündig verschließbar ausgebildet ist, wozu jedes
der Mehrzahl von Frontelementen abnehmbar mittels ei
ner Schubeinrichtung (70, 80) in den Verteilerkasten
einschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubeinrichtung eine Mehrzahl von an den
Frontelementen (72, 74, 76) gebildeten, sich in Schub
richtung erstreckenden ersten Leisten (80) sowie eine
Mehrzahl von mit den ersten Leisten (80) zusammenwir
kenden, innenseitig am Verteilerkasten (10) vorgesehe
nen zweiten Leisten (70) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Leisten (70) im Querschnitt T-förmig
ausgebildet sind und die ersten Leisten (80) als die
T-förmigen Leisten (70) hintergreifende Gabelelemente
(80) realisiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531548A DE19531548A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl. |
IT96MI001786A IT1283830B1 (it) | 1995-08-25 | 1996-08-26 | Dispositivo di distribuzione per tubi di riscaldamento o simili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531548A DE19531548A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531548A1 true DE19531548A1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=7770543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19531548A Withdrawn DE19531548A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verteilervorrichtung für Heizungsrohre od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19531548A1 (de) |
IT (1) | IT1283830B1 (de) |
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- 1995-08-25 DE DE19531548A patent/DE19531548A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITMI961786A0 (de) | 1996-08-26 |
ITMI961786A1 (it) | 1998-02-26 |
IT1283830B1 (it) | 1998-04-30 |
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