DE19738600A1 - Vorwandinstallation - Google Patents
VorwandinstallationInfo
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorwandinstallation bestehend aus
einem senkrecht zu einer Befestigungsfläche flachen, kasten
förmigen, an der Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine im Baubereich häufig zu lösende Aufgabe, daß auf eine
Gebäudewand, ein Mauerwerk oder dgl. Aufbauten der verschiedensten
Art zu installieren sind. Beispielsweise wird im Bereich des
Innenausbaus in Neubauten, vorrangig aber zur Sanierung von
Altbauten für den Einbau von Sanitärinstallationen gefordert,
Verrohrungen und dgl. unsichtbar und gleichzeitig ohne Schlitzen
der Wände zu führen und mit den im Haus vorhandenen
Badeinrichtungen wie Toiletten, Waschbecken oder dgl. zu
verbinden. Hierzu ist eine Reihe von handelsüblichen sog.
Vorwandinstallationssystemen bekannt, mit denen eine Verlegung von
Rohrleitungen im Mauerwerk umgangen werden kann, indem sich die
entsprechenden frisch- und abwasserführenden Rohrleitungen hinter
einer vor das eigentliche Mauerwerk vorgesetzten, vorzugsweise
gefliesten Hohlwand verbergen. Üblicherweise werden diese
Vorwandelemente entsprechend dem gegenwärtigen Stand der Technik
aus flachen, kastenförmig ausgebildeten, aus vorgefertigten
Metallprofilen zusammengefügten Rahmenstabwerken gebildet, an die
bzw. in die auf die jeweilig zu installierenden Badeinrichtungen
ausgelegte spezielle Vorwandelemente einbringbar sind. Diese
speziell ausgelegten Vorwandelemente orientieren sich dabei
hinsichtlich ihrer Abmessungen in Form einer Rasterbauweise an den
Abmessungen der zugeordneten Badelemente, wodurch eine Vielzahl
von Abmessungen hinsichtlich Elementbreite bei üblicherweise
gleichbleibender Elementhöhe erforderlich ist. Diese speziellen
Vorwandelemente beinhalten ebenfalls die beispielsweise für
Toiletten und Waschbecken, Bade- und Duschgarnituren geforderten
Befestigungsmöglichkeiten, die aufgrund der üblicherweise aus
Metall gefertigten Profile schon bei der Fertigung der
Vorwandelemente eingebracht werden.
Zu Beginn der Montage werden diese Profile direkt an der
Gebäudewand positioniert und mittels Dübelverschraubungen an ihr
befestigt. In einem zweiten Schritt werden mit den
Vorwandelementen verbindbare Armaturen wie Muffen, Rohre und
Befestigungsmaterial mit den Zu- und Abflußleitungen des Gebäudes
verbunden. Vor der eigentlichen Montage der Badeinrichtungen wird
die Außenfront aller Vorwandelemente mit unterschiedlichen
Verkleidungen, beispielsweise Gipskartonplatten etc. versehen, so
daß anschließend eine vorzugsweise ganzflächige Verfliesung
durchgeführt werden kann. Nachteilig an den bekannten
Vorwandsystemen ist, daß aufgrund der Metallausführung zumindest
die tragenden Teile der Vorwandinstallation dauerhaft
korrosionsgeschützt werden müssen und darüber hinaus die
Vorwandelemente in der Regel für die entsprechenden
Badeinrichtungen in der Breite bemessen sind, wodurch sich häufig
größere Abstände zwischen den einzelnen Abstützungen der Vorwand
elemente ergeben. Deshalb muß für das Traggerüst einer
ganzflächigen Verfliesung eine Reihe von weiteren Stützkörpern
vorgesehen werden. Darüber hinaus sind die bekannten
Vorwandsysteme für den Sanitärbereich im Verhältnis gesehen
relativ teuer.
Eine andere Anwendung von Vorwandsystemen besteht in der
Außenwandgestaltung von Gebäuden insbesondere zur Dämmung von
Gebäudefassaden. Zur Wärmeisolierung von Gebäudeaußenwänden wird
in der Regel auf die außen angebrachte Putzschicht und in der
üblicherweise massiven Außenwand befestigt ein entsprechender
Unterbau zur Aufnahme von Isoliermaterial gebildet, beispielsweise
aus fachwerkartig angeordneten, kesseldruckimprägnierten
Dachlatten, wobei die Zwischenräume zwischen den Dachlatten mit
Isoliermaterial ausgefüllt und dieses darin noch einmal getrennt
lagefixiert wird. Darüber hinaus bilden die Holzlatten das
Tragwerk für den Putzträger eines Außenputzes oder eine andere Art
der Außenverkleidung, die das Eindringen von Feuchtigkeit
verhindert und eine dekorative Außenhaut bildet. Derartige
Vorwandsysteme werden heute üblicherweise handwerklich an der
Baustelle hergestellt und erfordern somit einen hohen
Fertigungsaufwand, der zum eigentlichen Montageaufwand der Dämmung
und der Fassadenverkleidung hinzukommt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorwandinstallation vorzuschlagen, die konstruktiv bedingte
Nachteile herkömmlicher Vorwandinstallationssysteme vermeidet und
darüber hinaus durch eine einfache Montage und kostengünstige
Vorfertigung den Einsatz von Vorwandinstallationen verbilligt und
vereinfacht.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit
den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die vorgeschlagene Lösung geht von einer Vorwandinstallation aus
einem senkrecht zu einer Befestigungsfläche flachen,
kastenförmigen, an der Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk
mit Aufnahmeelementen für An- und Einbauteile sowie einer an dem
Tragwerk anbringbaren Verkleidung aus. In erfindungsgemäßer Weise
wird die Vorwandinstallation dabei so weitergebildet, daß das
Tragwerk aus mindestens zwei zueinander parallel beabstandet an
der Befestigungsfläche festlegbaren Vertikalträgern jeweils mit
Verzahnungsabschnitten gebildet wird, wobei zwischen
Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger gegengleich
verzahnte Verbindungsbretter einsteckbar und an den
Vertikalträgern festlegbar sind. Es wird somit ein Verbund aus
einfach zusammensteckbaren Vertikalträgern und Verbindungsbrettern
gebildet, der aufgrund der Verzahnungsabschnitte besonders
montagefreundlich und vorteilhaft ohne spezielles Werkzeug
herzustellen ist.
Die Vertikalträger werden dabei je nach Einbausituation bzw.
anzubringenden Anbauteilen, abgestimmt auf die Maße der
Verbindungsbretter bzw. an der Vorwandinstallation anzubringender
Anbauten, an der Befestigungsfläche angeordnet. Das Tragwerk wird
dann durch das Einstecken passend zur Verzahnung der
Vertikalträger ebenfalls verzahnter Verbindungsbretter
geschlossen, wobei die Verbindungsbretter zur Bildung eines
belastbaren Verbundes an den Vertikalträgern festgelegt werden.
Hierdurch wird ein in sich steifer und für die Aufnahme von Lasten
sowie die Verkleidung der Vorwandinstallation z. B. durch Fliesen
oder andere Oberflächenelemente geeigneter Verbund gebildet. Das
Tragwerk kann dabei einen modulartigen, sehr flexiblen Aufbau
aufweisen, der eine große Variationsmöglichkeit der Einzelteile
mit nur geringem Aufwand realisiert und durch die Verwendung
weniger und einfacher Teile sowie einfacher Montagevorgänge auch
eine problemlose Herstellung und Montage, insbesondere auch einen
Einsatz im Heimwerkerbereich erlaubt. Darüber hinaus ist aufgrund
des einfachen und nicht auf besondere Einsatzfälle abgestimmten
Aufbaus des Tragwerkes eine Verwendung für eine Vielzahl
unterschiedlicher Einsatzfälle möglich.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Verbindungsbretter im
wesentlichen senkrecht zu den Vertikalträgern in die
Verzahnungsabschnitte eingesteckt, wodurch sich ein einfach z. B.
an die Einbauverhältnisse und Begrenzungen der Befestigungsfläche
anpaßbarer Verbund von Vertikalträgern und Verbindungsbrettern
ergibt.
In einer Weiterbildung sind die Verbindungsbretter mit dem Raster
der Verzahnungsteilung variabel in die Verzahnungsabschnitte
einsteckbar. Durch Wahl der Teilung der Verzahnung kann eine feine
Anpaßbarkeit der Montagelage der Verbindungsbretter zwischen den
Vertikalträgern erreicht werden, die eine genaue Höhenlage der
Verbindungsbretter in dem Verbund oder auch z. B. einen
kantengenauen Anschluß an Begrenzungen der Befestigungsfläche auch
ohne zusätzliche Anpaßarbeiten an den Verbindungsbrettern erlaubt.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Verzahnungsabschnitte der
Vertikalträger besteht eine vorteilhafte Gestaltung darin, die
Verzahnungsabschnitte an den Längskanten des im wesentlichen im
Querschnitt rechteckigen Vertikalträgers anzuordnen. Hierdurch
sind die Verzahnungsabschnitte für das Einstecken der
Verbindungsbretter besonders gut zugänglich, darüber hinaus ist
ein Einbringen der Verzahnungen in die Vertikalträger
fertigungstechnisch besonders einfach möglich. Es können daher
auch an allen vier Kanten der Vertikalträger entsprechende
Verzahnungsabschnitte angeordnet werden.
Besonders vorteilhaft weisen die Verzahnungsabschnitte jeweils
zahnstangenähnliche, in der Einbaulage der Vertikalträger mit den
Zahnköpfen in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche von dem
Vertikalträger wegweisende Verzahnungsabschnitte auf. Eine
derartige Ausbildung der Verzahnungsabschnitte eines
Vertikalträgers stellt im Verbund mit dem jeweils beabstandet
benachbarten Vertikalträger einen Einbauraum für die
Verbindungsbretter her, der durch die Verzahnungsabschnitte für
die gegengleich verzahnten Verbindungsbretter begrenzt ist.
Hierbei kann durch die Ausrichtung der Verzahnung parallel zur
Ebene der Befestigungsfläche ein Einstecken der Verbindungsbretter
senkrecht zur Befestigungsfläche erfolgen. Hierdurch ist eine
besonders einfache und gut zugängliche Montagemöglichkeit gegeben.
Es versteht sich für den Fachmann aufgrund seines Fachwissens von
selbst, daß andere, hier nicht beschriebene Ausbildungen der
Verzahnung ebenfalls von der Erfindung umfaßt werden, seien es
andere Verzahnungskonturen oder eine andere Anordnung der
Verzahnung an den Vertikalträgern oder relativ zur
Befestigungsfläche.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind bei Anordnung
von Verzahnungsabschnitten an allen Kanten der Vertikalträger die
der Befestigungsfläche benachbarten von den der Befestigungsfläche
abgewandten Verzahnungsabschnitte jedes Vertikalträgers
voneinander durch eine sich in Längsrichtung des Vertikalträgers
erstreckende und über die Verzahnungsabschnitte in einer Ebene
parallel zur Befestigungsfläche vorstehende Rippe gleich
beabstandet. Hierdurch werden Anlageflächen für die in die
Verzahnungsabschnitte der Vertikalträger eingesteckten Verbin
dungsbretter gebildet, die in die von der Befestigungsfläche
abgewandten oder in die der Befestigungsfläche benachbarten
Verzahnungsabschnitte zweier nebeneinander und beabstandet
angeordneter Vertikalträger eingesteckt werden können. Mit diesen
Anlageflächen ist eine genaue Positionierung und damit eine
bündige Einbaulage der Verbindungsbretter zur Bildung z. B. von
Flächenverbünden ohne Ausrichtungsaufwand schnell und sicher
erzielbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Verzahnungsabschnitte
über die ganze Länge des Vertikalträgers erstrecken. Hierdurch ist
insbesondere ein Schließen der gesamten Fläche oder größerer
Teilbereiche des Installationsraumes der Vorwandinstallation
dadurch möglich, daß eine Mehrzahl von Verbindungsbrettern
nebeneinander und sich jeweils an ihren Längskanten berührend in
die Verzahnungsabschnitte auch in den Endbereichen über die
gesamte Länge der Vertikalträger eingesteckt werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird mindestens ein erstes
Verbindungsbrett in die der Befestigungsfläche benachbarten
Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger und mindestens
ein zweites Verbindungsbrett, dem ersten Verbindungsbrett
zugeordnet, in die von der Befestigungsfläche abgewandten
Verzahnungsabschnitte eingesteckt. Es bildet sich somit durch das
Einstecken eines ersten Verbindungsbrettes in die der
Befestigungsfläche benachbarte Verzahnung sowie eines weiteren
Verbindungsbrettes, dem ersten Verbindungsbrett zugeordnet und
vorzugsweise auf gleicher Einbauhöhe angeordnet, in die der
Befestigungsfläche abgewandten Verzahnungsabschnitte eine
Anordnung, bei der beide Verbindungsbretter einander senkrecht zur
Befestigungsfläche gegenüberliegen und durch die Rippe voneinander
beabstandet sind.
Somit kann diese Anordnung der beiden Verbindungsbretter in einer
Weiterbildung dazu genutzt werden, die zugeordneten
Verbindungsbretter aneinander und den Rippen des Vertikalträgers
klemmend festzulegen. Der derart gebildete Verbund aus zwei
aneinander und an den Rippen der Vertikalträger angeordneten
Verbindungsbretter kann dazu genutzt werden, um Anbauteile oder
dgl. an diesen Verbund festzulegen. Die Art der Abstützung des
Verbundes an dem Vertikalträger ergibt dabei eine besonders steife
und z. B. durch Biegemomente belastbare Aufhängung des Verbundes
und damit der daran anzuordnenden Anbauteile. Somit können auch
größere Lasten von dem Verbund sicher abgestützt werden.
Die Festlegung der zugeordneten Verbindungsbretter aneinander
erfolgt bevorzugt durch mindestens eine Verschraubung der beiden
Verbindungsbretter, die in Form einer Durchgangsverschraubung mit
durch mindestens eine Bohrung durchzusteckenden Schrauben bzw.
Muttern oder durch in einem Verbindungsbrett angeordnete
Gewindeelemente mit Einschrauben einer zugehörigen Schraube
erfolgen kann. Durch die Verschraubung werden die
Verbindungsbretter mit ihren Flachseiten gegeneinander verspannt,
wodurch im Bereich der Abstützung der Verbindungsbretter an der
durchgehenden Rippe zwischen den Verzahnungsabschnitten der
Vertikalträger eine flächige Klemmung der Verbindungsbretter an
dem Vertikalträger erfolgt. Hierdurch wird eine großflächige
Abstützung der Verbindungsbretter z. B. durch Anbauten oder
Verkleidungselemente wie Fliesen aufgebrachter Lasten erreicht,
darüber hinaus wird dadurch der Verbund von Vertikalträgern und
Verbindungsbrettern sehr steif.
Ein einer bevorzugten Ausbildung der Festlegung der
Verbindungsbretter aneinander werden an mindestens einem der
Verbindungsbretter, vorzugsweise im Bereich der mindestens einen
Verschraubung, senkrecht zur Befestigungsfläche und dem
zugeordneten Verbindungsbrett zugewandt, Abstandshalter
vorgesehen. Hierdurch werden unzulässige Verformungen der
Verbindungsbretter aufgrund der Verschraubung vermieden, da sich
die beiden zugeordneten Verbindungsbretter über die Abstandshalter
aneinander abstützen und dadurch nur entsprechend der Maße der
Abstandshalter zulässig verformt werden. Hierbei sollten in einer
bevorzugten Weiterbildung die Abmessungen des mindestens einen
Abstandshalters senkrecht zur Befestigungsfläche geringfügig
geringer als die entsprechenden Abmessungen der Rippen der
Vertikalträger sein, um durch den Abstandshalter die Klemmwirkung
der Verbindungsbretter an den Rippen der Vertikalträger nicht zu
beeinträchtigen.
Bevorzugt können mit der mindestens einen Verschraubung der
zugeordneten Verbindungsbretter, vorzugsweise außenliegend der
Vorwandinstallation, neben der Befestigung der Verbindungsbretter
aneinander auch anzubringende Anbauteile befestigt werden, wodurch
zusätzliche Befestigungselemente entfallen können. Weiterhin kann
die Vorwandinstallation derart ausgebildet werden, daß in den
Verbindungsbrettern auch zusätzliche Bohrungen und Anbauelemente
für Anbauteile schon bei der Herstellung der Verbindungsbretter
vorgesehen und/oder auch einfach und ohne großen Fertigungsaufwand
nachträglich am Einbauort einbringbar sind. Hierdurch wird
insbesondere der Anpassungsaufwand der Vorwandinstallation an die
Einbausituation und an die Maße anzubauender Anbauteile
vereinfacht.
Vorteilhaft sind die Verbindungsbretter derart ausgestaltet, daß
die mit den Verzahnungsabschnitten der Vertikalträger
korrespondierende Verzahnung der Verbindungsbretter in deren
Stirnseiten angeordnet ist.
Zur Gestaltung der Außenfläche der Vorwandinstallation ist es
möglich, an den der Befestigungsfläche abgewandt eingesteckten
Verbindungsbrettern außenseitig des Tragwerkes und die
Vertikalträger abschnittsweise überlappend jeweils mindestens
einen Bereich anzuformen, der im Verbund mit benachbart
eingesteckten Verbindungsbrettern eine geschlossene, vorzugsweise
in sich ebene Außenfläche bildet. Hierdurch wird bei mehr als zwei
beabstandet nebeneinander angeordneten Vertikalträgern mit
dazwischen eingesteckten Verbindungsbrettern dafür gesorgt, daß
sich ein Verbund von Verbindungsbrettern zu einer in sich
geschlossenen Fläche bilden läßt. Derartige in sich ebene und
geschlossene Flächen werden aus optischen Gründen, aber auch für
die vollflächige Unterstützung von daran zum Beispiel
anzubringenden Fliesen benötigt.
Bleibt nach der Erstellung der Vorwandinstallation die aus den
außenliegend angeordneten Verbindungsbrettern gebildete Fläche
unverkleidet und damit sichtbar, so kann die Außenfläche eine
vorzugsweise optisch ansprechend gestaltete Oberflächen
strukturierung aufweisen. Hierdurch wird eine Verkleidung der
Vorwandinstallation ggf. gar nicht erforderlich, wodurch wiederum
die Erstellungskosten gesenkt werden können.
Zur Festlegung der Vertikalträger an der Befestigungsfläche können
diese konsolenartige Befestigungselemente aufweisen, durch die die
Verzahnungsabschnitte in Anbaulage von der Befestigungsfläche
beabstandet angeordnet sind. Hierdurch wird ein Einbauraum
geschaffen, in dem innerhalb des von der Vorwandinstallation
umbauten Raumes Einbauteile angeordnet werden können. Der Abstand
der Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger kann dabei
an die geforderten Einbauräume angepaßt werden. Auch wird durch
die Beabstandung der Verzahnungsabschnitte von der
Befestigungsfläche dafür gesorgt, daß die benachbart der
Befestigungsfläche angeordneten Verbindungsbretter einfach von
hinten in die Verzahnungsabschnitte eingesteckt werden können.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung können die
vorzugsweise an den Enden der Vertikalträger angeordneten
konsolenartigen Befestigungselemente mit nutartigen, in Anbaulage
zur Befestigungsfläche offenen Ausnehmungen auf gegengleich
geformte und in Längsrichtung der Vertikalträger voneinander
beabstandet an der Befestigungsfläche festlegbare Wandbe
festigungsprofile aufgesteckt werden. Hierbei dienen die
Wandbefestigungsprofile als Abstandshalter für die Vertikalträger,
wodurch diese besonders einfach und ohne Ausrichtungsaufwand an
der Befestigungsfläche festgelegt werden können. Auch ist durch
das Aufstecken der Vertikalträger auf die Wandbefestigungsprofile
immer dafür gesorgt, daß die Vertikalträger in ihrer Längsrichtung
derart an der Befestigungsfläche angeordnet werden, daß die
Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger ein paßgenaues
Einstecken der Verbindungsbretter erlauben. Ein Längenversatz der
Vertikalträger zueinander wird damit sicher ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vertikalträger auf die
Wandbefestigungsprofile und gemeinsam mit den Wandbe
festigungsprofilen, vorzugsweise im Aufsteckbereich auf die
Wandbefestigungsprofile, an der Befestigungsfläche festlegbar
sind. Hierbei werden zumindest zwei Vertikalträger auf zwei
vorzugsweise senkrecht dazu angeordnete Wandbefestigungsprofile
aufgesteckt und dieser Verbund dann gemeinsam und bevorzugt auch
an gemeinsamen Befestigungspunkten an der Befestigungsfläche
festgelegt. Der Montageaufwand z. B. durch Verdübeln läßt sich
somit gegenüber einer getrennten Festlegung zuerst der
Wandbefestigungsprofile und dann der Vertikalträger noch einmal
verringern, außerdem ist immer eine paßgenaue Zuordnung von
Vertikalträgern und Wandbefestigungsprofilen gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorwandinstallation
können die Vertikalträger auch konsolenartige Befestigungselemente
aufweisen, mit denen die Vertikalträger direkt an der
Befestigungsfläche festlegbar sind. Hierdurch ist gewährleistet,
daß auch bei einfachen Einbaufällen, bei denen die Verwendung von
Wandbefestigungsprofilen nicht erforderlich ist, eine einfache
Festlegung der Vertikalträger an der Befestigungsfläche erfolgen
kann. Es ist dann ggf. mit einem erhöhten Ausrichteaufwand zu
rechnen.
Es ist mit der erfindungsgemäßen Vorwandinstallation möglich,
durch Anordnung einiger oder einer Vielzahl jeweils aneinander
angrenzender Verbindungsbretter zumindestens feldweise einen
Innenraum von einem Außenraum abzutrennen. Hierdurch können
einfach und kostengünstig ganz oder teilweise verkleidete
Vorwandinstallationen aufgebaut werden.
Es ist mit der Vorwandinstallation zur Bildung einer großflächigen
Vorwandinstallationen auch möglich, eine Mehrzahl von durch
Vertikalträger und Verbindungsbretter gebildeter Tragwerke reihen-
und/ oder spaltenförmig nebeneinander anzuordnen. Hierdurch können
auch größere Vorwandinstallationen ohne zusätzlichen Bauaufwand
oder besondere Anpaßarbeiten hergestellt werden, indem eine Reihe
und/oder Spalte von Feldern durch benachbarte, prinzipiell gleich
aufgebaute Felder aus Vertikalträgern und Verbindungsbrettern und
ggf. Wandbefestigungsprofilen gebildet werden. Hier ist besonders
vorteilhaft die Verzahnung der Vertikalträger so gestaltet, daß an
einem stirnseitigen Stoß zweier Vertikalträger die Ver
zahnungsteilung direkt passend zueinander liegt, so daß
Verbindungsbretter auch über den Stoß der Vertikalträger hinweg in
die Vertahnungsabschnitte eingesteckt werden können.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der
Vorwandinstallation sind Vertikalträger und/oder Verbindungs
bretter und/oder Wandbefestigungsprofile aus Recyclingkunststoffen
hergestellt. Neben dem Vorteil relativ geringer Materialpreise für
die Recyclingkunststoffe ist eine besonders gute Bildsamkeit
dieser Materialien mit dadurch geringen Herstellkosten möglich.
Darüber hinaus sind Recyclingkunststoffe nicht verrottbar und es
sind daher keine bei handelsüblichen metallischen Profilen
unbedingt erforderlichen Schutzmaßnahmen gegen Korrosion
notwendig. Ebenfalls lassen sich die Recyclingkunststoffe gut
mechanisch bearbeiten, so daß auch für Heimwerker eine Bearbeitung
durch Sägen, Bohren etc. problemlos ist. Darüber hinaus sind die
Recyclingkunststoffe bis Temperaturen bis ca. -30°C beständig und
können daher auch im Außenbereich ohne Probleme eingesetzt werden.
Ein günstiger Einsatzbereich der Vorwandinstallation ist bei der
Bildung von Tragwerken für den Innenbereich, vorzugsweise für
Sanitärinstallationen gegeben.
Ein weiterer günstiger Einsatzbereich der Vorwandinstallation ist
bei der Bildung von Tragwerken für den Außenbereich, vorzugsweise
zur Fassadendämmung gegeben. Hierbei wird vorteilhaft ein
Dämmstoff zwischen den Vertikalträgern angeordnet und durch das
der Fassade zugewandt angeordnete Verbindungsbrett fixiert und das
äußere Verbindungsbrett kann eine vorzugsweise dekorative Fassade
oder einen Träger für daran anzubringende Fassadenelemente bilden.
Die erfindungsgemäße Vorwandinstallation wird nachfolgend an Hand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäße Vorwand
installation in zusammengebautem Zustand (Fig. 1a) sowie
in Einzelteilen (Fig. 1b und 1c);
Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen von Vertikalträgern;
Fig. 3 ein Verbindungsbrett mit Überdeckungsbereich allein und in
montiertem Zustand in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein Einbaubeispiel einer einzeiligen Vorwandinstallation
mit Anbauteilen;
Fig. 5 einen Ausschnitt der einzeiligen Vorwandinstallation gemäß
Fig. 4 mit montiertem Waschbecken und
Fig. 6 ein Prinzipbild einer mehrzeiligen Vorwandinstallation.
In der Fig. 1 ist in der Fig. 1a eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorwandinstallation dargestellt, die im
zusammengebauten Zustand an einer selbst nicht gezeigten
Befestigungsfläche 15 angeordnet ist und aus dem kleinsten
Grundmodul der Vorwandinstallation, bestehend aus zwei parallel
und beabstandet zueinander angeordneten Vertikalträgern 1 besteht.
Die Vertikalträger 1 sind im wesentlichen senkrecht an der
Befestigungsfläche 15 angeordnet und so zueinander beabstandet,
daß in noch näher erläuterter Weise Verbindungsbretter 2 bzw. 3
zwischen den Vertikalträgern 1 einsteckbar sind.
Die Vertikalträger 1 sind an Wandbefestigungsprofilen 5
festgelegt, die senkrecht zu den Vertikalträgern 1 und im
wesentlichen horizontal und parallel beabstandet ebenfalls an der
Befestigungsfläche 15 festgelegt sind. Vertikalträger 1 und
Wandbefestigungsprofile 5 bilden daher eine rechtwinklige
tragwerkartige Struktur, durch die einzelne Felder der
Vorwandinstallation gebildet werden. Zur Festlegung der
Vertikalträger 1 an den Wandbefestigungsprofilen 5 sind die
Vertikalträger 1 mit an den Enden der Vertikalträger 1
angeordneten Nuten 9 zur Befestigungsfläche 15 hin geöffneten
Konsolen 10 versehen, wobei die Nuten 9 in ihren Abmessungen an
den Querschnitt der Wandbefestigungsprofile 5 angepaßt sind.
Hierdurch lassen sich die Vertikalträger 1 auf die
Wandbefestigungsprofile 5 einfach aufstecken und durch die Nut 9
an den Wandbefestigungsprofilen 5 verschieben und gleichzeitig
formschlüssig sicher abstützen. Insbesondere bei der Bildung des
Verbundes aus Vertikalträgern 1 und Wandbefestigungsprofilen 5 ist
eine derartige Anordnung von besonderem Vorteil, da hierdurch der
Ausrichteaufwand der Vertikalträger 1 zueinander und relativ zu
den Wandbefestigungsprofilen 5 weitgehend entfällt. Die
Vertikalträger 1 und die Wandbefestigungsprofile 5 werden einfach
aufeinander gesteckt und als Verbund an der Befestigungsfläche 15
festgelegt.
Die im Detail noch einmal deutlicher in der Fig. 1c dargestellten
Vertikalträger 1 weisen dabei zwischen den Konsolen 10 und
aufgrund der Konsolen 10 beabstandet von der Befestigungsfläche 15
einen Bereich auf, der aus einem im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt gebildet ist und für die Anordnung eines in Fig. 1b
noch einmal vergrößert dargestellten Verbindungsbrettes 2 dient.
Hierzu weist der Vertikalträger 1 in der dargestellten
Ausführungsform an allen vier Längskanten des im wesentlichen
rechteckigen Querschnittes Verzahnungsabschnitte 6 auf, die
jeweils so angeordnet sind, daß die Verzahnung jeweils in einer
Ebene parallel zur Befestigungsfläche 15 liegt und von dem
Vertikalträger 1 wegweist. Hierdurch wird zwischen einander
benachbart angeordneten Vertikalträgern 1 ein in Einbaulage
vertikal durch Verzahnungsabschnitte 6 berandeter Bereich
begrenzt, in den die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 eingesteckt
werden können. An jedem Vertikalträger 1 sind somit jeweils zwei
Paare von Verzahnungsabschnitten 6 angeordnet, von denen ein Paar
der Befestigungsfläche 15 benachbart liegt und ein zweites der
Befestigungsfläche 15 abgewandt angeordnet ist. Zwischen diesen
Verzahnungsabschnitten 6 ist an jedem Vertikalträger 1 und
zwischen den der Befestigungsfläche 15 benachbarten und den
abgewandt der Befestigungsfläche 15 liegenden
Verzahnungsabschnitten 6 eine durchlaufenden Rippe 7 angeordnet.
Diese Rippe 7 dient als Anlagekante für die in die
Verzahnungsabschnitte 6 eingesteckten Verbindungsbretter 2 bzw. 3
und in noch später dargestellter Weise auch zur Festlegung der
Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Vertikalträgern 1.
Die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 sind im wesentlichen
plattenförmige, in einer Richtung längserstreckte Bauteile mit in
Bezug auf die sonstigen Abmessungen relativ geringer Wandstärke,
die an ihren Stirnseiten passend zu den Verzahnungsabschnitte 6
der Vertikalträger 1 geformte Gegenverzahnungen 8 aufweisen. Diese
Gegenverzahnungen 8 dienen zur Zuordnung der Verbindungsbretter 2
bzw. 3 relativ zu den Vertikalträgern 1, wofür sie senkrecht zur
Befestigungsfläche 15 in die Verzahnungsabschnitte 6 der
Vertikalträger 1 eingesteckt werden. Das Verbindungsbrett 2 wird
dabei direkt von außerhalb der Vorwandinstallation eingesteckt,
das Verbindungsbrett 3 wird in den von der Vorwandinstallation
gebildeten Hohlraum eingebracht und dann von hinten in die der
Befestigungsfläche 15 nahegelegenen Verzahnungsabschnitte 6
einsteckt. Die Länge der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 bildet
hierbei das Maß für den Abstand der Vertikalträger 1 voneinander,
so daß die Verzahnungen von Vertikalträgern 1 und
Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 weitgehend spielfrei
ineinandergreifen können.
Zur Festlegung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den
Vertikalträgern 1 werden immer zwei Verbindungsbretter 2 bzw. 3
einander zugeordnet in die Verzahnungsabschnitte 6 der
Vertikalträger 1 eingesteckt. Hiermit ist gemeint, daß jeweils ein
Verbindungsbrett 3 in die der Befestigungsfläche 15 zugewandten
Verzahnungsabschnitte 6 und ein weiteres Verbindungsbrett 2 in die
von der Befestigungsfläche 15 abgewandt angeordnete Ver
zahnungsabschnitte 6 so eingesteckt werden, daß sie sich zumindest
in ihnen angeordnete Bohrungen 4 im wesentlichen auf gleicher Höhe
befinden und und die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 sich vorteilhaft
senkrecht zur Befestigungsfläche 15 kongruent überdecken. Eine
derartige Anordnung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 bietet den
Vorteil, daß die in den Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 angeordneten
Bohrungen 4 koaxial zu liegen kommen. Durch diese Bohrungen 4
können nun in Fig. 1 nicht dargestellte Verbindungsschrauben 13
gesteckt und beispielsweise rückseitig des Verbindungsbrettes 3
mit einer Mutter versehen werden. Bei einem Anziehen dieser
Schrauben 13 werden die beiden Verbindungsbretter 2 bzw. 3
gegeneinander verspannt. Diese Verspannung sorgt dafür, daß die
zwischen den Verzahnungsabschnitten 8 der Verbindungsbretter 2
bzw. 3 angeordnete Rippe 7 durch die Verspannungskräfte von den
Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 flächig geklemmt wird. Diese
Festlegung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 und ihre gleichzeitige
klemmende Festlegung an den Rippen 7 der Vertikalträger 1 stellt
eine sehr steife, hohen Belastungen gewachsene Lagerung der
Verbindungsbretter 2 bzw. 3 dar, die darüber hinaus noch einen
festen Verbund von Vertikalträgern 1 und Verbindungsbrettern 2
bzw. 3 bewirkt. Daher können beispielsweise außenseitig an dem
Verbindungsbrett 2 angeordnete, hier nicht dargestellte Anbauteile
hoch belastet werden, ohne daß die Vorwandinstallation unzulässig
belastet würde.
Es versteht sich von selbst, daß die in der Fig. 1 dargestellte
Grundkonfiguration einer erfindungsgemäßen Vorwandinstallation
verschiedene, teilweise in den nachfolgenden Figuren beschriebene
Abwandlungen beinhaltet. Ebenfalls ist die teilweise oder
vollständige Verkleidung der Vorwandinstallation mit einer
Vielzahl von Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 von Umfang der Erfindung
erfaßt, die in den Figuren selbst nicht durchgängig dargestellt
ist.
In der Fig. 2 sind in den Teilfiguren 2a bis 2c Abwandlungen der
Ausbildung der Vertikalträger 1 dargestellt, wobei die
Ausführungsform nach Fig. 2a schon im wesentlichen in der Fig. 1
beschrieben wurde. Man erkennt in der Fig. 2a die Nut 9 der
Konsole 10 des Vertikalträgers 1, mit dessen Hilfe jeder
Vertikalträger 1 auf die in Fig. 2 nicht dargestellten
Wandbefestigungsprofile 5 aufsteckbar ist. In Fig. 2 nicht
dargestellt kann der Vertikalträger 1 selbst an der
Befestigungsfläche 15 und/oder gemeinsam mit dem
Wandbefestigungsprofil 5 an der Befestigungsfläche 15 festgelegt
werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a sind die
Verzahnungsabschnitte 6 nur in dem Bereich jedes Vertikalträgers 1
ausgeführt, der zwischen den Konsolen 10 liegt. Hierdurch können
die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 in dem den Konsolen 10
zugeordneten Bereich der Vertikalträger 1 nicht in die
Vertikalträger 1 eingesteckt werden.
Eine Weiterbildung zeigt die Fig. 2c, bei der der Vertikalträger
1 der Fig. 2a so modifiziert wurde, daß die Verzahnungsabschnitte
6 über die ganze Länge des Vertikalträgers 1 durchlaufend
gestaltet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
Verzahnungsabschnitte 6 an den Stirnseiten der Vertikalträger 1 so
ausgestaltet sind, daß die Verzahnungsabschnitte 6 direkt an einen
ggf. an den Vertikalträger 1 in Längsrichtung angesetzten weiteren
Vertikalträger 1 anschließen und damit eine lückenlose Verkleidung
der Vorwandinstallation durch die Verbindungsbretter 2 benach
barter Felder zwischen den Vertikalträgern 1 erlaubt.
In der Fig. 2b ist eine Ausführungsform des Vertikalträgers 1
dargestellt, der ohne Wandbefestigungsprofil 5 an einer
Befestigungsfläche 15 festgelegt werden kann. Hierzu weist die
Konsole 10 selbst eine Anlagefläche für die Befestigungsfläche 15
aus, die mittels Bohrungen 11 z. B. durch eine nicht dargestellte
Dübelverbindung direkt an der Befestigungsfläche 15 festgelegt
werden kann.
Allen Ausführungsformen der Fig. 2 ist gemeinsam, daß die
Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 durch die Konsole 10
beabstandet von der Befestigungsfläche 15 angeordnet werden, um
hinter der Vorwandinstallation Raum für notwendige Einbauten zur
Verfügung zu stellen.
In der Fig. 3 ist in den Teilfiguren 3a und 3b die Anordnung der
Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Vertikalträgern 1 vergrößert
dargestellt, wobei es sich bei dem Verbindungsbrett 2 um eine
modifizierte Variante des Verbindungsbrettes 2 der Fig. 1
handelt.
Die in Fig. 3b dargestellte Festlegung der Verbindungsbretter 2
bzw. 3 an den Vertikalträgern 1 entspricht grundsätzlich der
Ausführungsform gemäß Fig. 1, weshalb auf die Beschreibung der
Fig. 1 verwiesen werden kann. Zusätzlich ist jedoch zwischen den
Verbindungsbrettern 2 bzw. 3. eine Anzahl von Abstandshaltern 14
angeordnet, die eine unzulässige Verformung der Verbindungsbretter 2
bzw. 3 durch die Schraubenkraft der Schrauben 13 sicher
verhindern. Hierdurch stützen sich die beiden Verbindungsbretter 2
bzw. 3 aneinander ab, wobei zur Gewährleistung der Klemmung der
Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Rippen 7 das Abstandsmaß der
Abstandshalter 14 ein wenig geringer als die Breite der Rippen 7
gehalten ist.
Ebenfalls abgewandelt ist die Ausbildung des Verbindungsbrettes 2,
daß in seinem von außerhalb der Vorwandinstallation sichtbaren
Bereich die zugeordneten Vertikalträger 1 so überlappt, daß durch
den Überlappungsbereich 12 der Vertikalträger 1 von außerhalb der
Vorwandinstallation nicht mehr zu sehen ist. Hierzu wird der
Überlappungsbereich 12 jedes Verbindungsbrettes 2 so ausgeführt,
daß unter Einhaltung eines funktionalen Spieles das
Verbindungsbrett 2 an das benachbarte Verbindungsbrett 2' bzw. 2''
der danebenliegenden Felder anstößt, die selbst wieder
entsprechende Überlappungsbereiche 12 aufweisen. Durch diese an
beiden Stirnseiten der Verbindungsbretter 2 bzw. 2', 2'' wie in
Fig. 3a vergrößert dargestellt angeordneten Überlappungsbereiche
12 kann eine vollflächige Verkleidung der Vorwandinstallation
allein durch eine Nebeneinanderordnung entsprechend geformter
Verbindungsbretter 2 bzw. 2', 2'' erreicht werden, die noch dazu
für weitere Verkleidungsoperationen wie z. B. ein Verfliesen oder
dgl. bestens geeignet ist.
Eine typische Einbausituation einer erfindungsgemäßen
Vorwandinstallation zeigt die Fig. 4, wobei in der Seitenansicht
der Fig. 4a sowie in der Draufsicht gemäß Fig. 4b eine
einzeilige Anordnung des Verbundes aus Vertikalträgern 1 und
Wandbefestigungsprofilen 5 an einer durch ein Mauerwerk gebildeten
Befestigungsfläche 15 dargestellt ist. Passend zu den benötigten
Einbauabständen bspw. einer Toilette 17 oder eines Waschbeckens 16
werden die Vertikalträger 1 gemeinsam mit den
Wandbefestigungsprofilen 5 an der Befestigungsfläche 15
angeordnet. Hierbei bilden sich rasterartige Einbauräume für die
Verbindungsbretter 2 bzw. 3, an denen die Toilette 17 und das
Waschbecken 16 direkt befestigt werden können. Zur Verkleidung der
funktional nicht zum Anbauen benötigten Einbauräume werden
Verbindungsbretter 2', 2'' bzw. 3', 3'' zwischen die
Vertikalträger 1 gesteckt, wobei die Längen der Verbindungsbretter
2', 2'' bzw. 3', 3'' auf die Zwischenräume der Vertikalträger 1
abgestimmt sind. Dies kann beispielsweise über eine feinmaschige
Stufung vorhandener Längen derartiger Verbindungsbretter 2 bzw. 3
erfolgen. Das an der Vorwandinstallation angeordnete Gewicht aus
Anbauteilen wie Waschbecken 16 und Toilette 17 sowie eventueller
weiterer Verkleidungen z. B. durch Fliesen wird somit sicher über
die Vorwandinstallation abgestützt und in die Befestigungsfläche
15 abgeleitet.
In der Fig. 5 ist in einem Teilausschnitt noch einmal in
Vergrößerung die Anbringung des Waschbeckens 16 gemäß Fig. 4
dargestellt, wobei man aufgrund der perspektivischen Ansicht
besser die Anordnung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 sowie das am
Verbindungsbrett 2 direkt angeordnete Waschbecken 16 erkennt.
Hierzu sind die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 in gleicher Höhe in
die Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 eingesteckt und
gegeneinander in der schon beschriebenen Weise verspannt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn direkt mit der Verspannung der
Schrauben zwischen den Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 auch das
Waschbecken 16 an dem Verbindungsbrett 2 festgelegt wird. In der
Fig. 5 sind die die Vorwandinstallation verschließenden weiteren
Verbindungsbretter 2', 2'' bzw. 3', 3'' aus Gründen besserer
Deutlichkeit der Aufhängung des Waschbeckens 16 nicht dargestellt.
In der Fig. 6 ist eine spalten- und zeilenförmige Anordnung einer
erfindungsgemäßen Vorwandinstallation dargestellt, mit der eine
großflächigere und insbesondere auch höhere Vorwandinstallation zu
erzielen ist, als dies mit einer einzeiligen Anordnung von
Vertikalträgern 1 möglich wäre. Hierzu sind auf einer nicht
dargestellten Befestigungsfläche 15 in zueinander passenden
Abständen Vertikalträger 1 in Längsrichtung zueinander fluchtend
übereinander angeordnet, wobei die Vertikalträger 1 an
Wandbefestigungsprofilen 5 festgelegt sind. Hierdurch bilden sich
säulenartig übereinander Felder zur Aufnahme der nur exemplarisch
an zwei Stellen eingesteckt dargestellten Verbindungsbretter 2
bzw. 3, in die in schon beschriebener Weise weitere
Verbindungsbretter 2 bzw. 3 bzw. weitere Anbauteile angebaut
werden können. Eine derartige Anordnung von Elementen der
Vorwandinstallation ist dann besonders vorteilhaft, wenn bspw. die
Außenfassade von Häusern wärmegedämmt werden soll. Das
Dämmaterial wird dabei hinter das innere Verbindungsbrett 3
geklemmt, wobei das äußere Verbindungsbrett 2 selbst schon durch
entsprechende Oberflächengestaltung die neue Außenhaut des Hauses
bilden kann.
1
Vertikalträger
2
,
2
',
2
'' Verbindungsbrett außenliegend
3
,
3
',
3
'' Verbindungsbrett innenliegend
4
Bohrung
5
Wandbefestigungsprofil
6
Verzahnungsabschnitte Vertikalträger
7
Rippe
8
Verzahnung Verbindungsbrett
9
Nut
10
Konsole
11
Bohrung
12
überlappungsabschnitt
13
Verbindungsschraube
14
Abstandshalter
15
Befestigungsfläche
16
Waschbecken
17
Toilette
Claims (27)
1. Vorwandinstallation aus einem senkrecht zu einer
Befestigungsfläche flachen, kastenförmigen, an der
Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk mit Aufnahme
elementen für An- und Einbauteile (16, 17) sowie einer an
dem Tragwerk anbringbaren Verkleidung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragwerk mindestens zwei zueinander parallel
beabstandet an der Befestigungsfläche (15) festlegbare
Vertikalträger (1) jeweils mit Verzahnungsabschnitten (6)
aufweist, wobei zwischen Verzahnungsabschnitte (6)
benachbarter Vertikalträger (1) gegengleich verzahnte
Verbindungsbretter (2, 3) einsteckbar und an den
Vertikalträgern (1) festlegbar sind.
2. Vorwandinstallation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsbretter (2, 3) im wesentlichen senkrecht
zu den Vertikalträgern (1) in die Verzahnungsabschnitte (6)
einsteckbar sind.
3. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsbretter (2, 3) mit dem Raster der
Verzahnungsteilung variabel in die Verzahnungsabschnitte
(6) einsteckbar sind.
4. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungsabschnitte (6) an den Längskanten des im
wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Vertikalträgers
(1) angeordnet sind.
5. Vorwandinstallation nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungsabschnitte (6) jeweils zahnstangen
ähnliche, mit den Zahnköpfen in einer Ebene parallel zur
Befestigungsfläche (15) von dem Vertikalträger (1)
wegweisende Verzahnungen aufweisen.
6. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Befestigungsfläche (15) benachbarten von den
der Befestigungsfläche (15) abgewandten Verzahnungs
abschnitte (6) jedes Vertikalträgers (1) voneinander durch
eine sich in Längsrichtung jedes Vertikalträgers (1)
erstreckende und über die Verzahnungsabschnitte (6) in
einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche (15)
vorstehende Rippe (7) gleich beabstandet sind.
7. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verzahnungsabschnitte (6) über die ganze Länge
des Vertikalträgers (1) erstrecken.
8. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein erstes Verbindungsbrett (3) in die der
Befestigungsfläche (15) benachbarten Verzahnungsabschnitte
(6) benachbarter Vertikalträger (1) und mindestens ein
zweites Verbindungsbrett (2), dem ersten Verbindungsbrett
(3) zugeordnet, in die von der Befestigungsfläche (15)
abgewandten Verzahnungsabschnitte (6) einsteckbar sind.
9. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zugeordneten Verbindungsbretter (2, 3) aneinander
und die Rippe (7) des Vertikalträgers (1) klemmend
festlegbar sind.
10. Vorwandinstallation nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zugeordneten Verbindungsbretter (2, 3) durch
mindestens eine Verschraubung (13) aneinander festlegbar
sind.
11. Vorwandinstallation nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der Verbindungsbretter (2, 3),
vorzugsweise im Bereich der mindestens einen Verschraubung
(13), senkrecht zur Befestigungsfläche (15) und dem
zugeordneten Verbindungsbrett (3, 2) zugewandt, Abstands
halter (14) vorgesehen sind.
12. Vorwandinstallation nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des mindestens einen Abstandshalters
(14) senkrecht zur Befestigungsfläche (15) geringfügig
geringer als die entsprechenden Abmessungen der Rippe (7)
des Vertikalträgers (1) sind.
13. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der mindestens einen Verschraubung (13) der
zugeordneten Verbindungsbretter (2, 3), vorzugsweise
außenliegend der Vorwandinstallation, anzubringende
Anbauteile (16, 17) befestigbar sind.
14. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsbrettern (2, 3) Bohrungen (4) und
Anbauelemente für Anbauteile (16, 17) vorgesehen und/oder
nachträglich am Einbauort einbringbar sind.
15. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Verzahnungsabschnitten (6) der
Vertikalträger (1) korrespondierende Verzahnung (8) der
Verbindungsbretter (2, 3) in deren Stirnseiten angeordnet
ist.
16. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den der Befestigungsfläche (15) abgewandt
eingesteckten Verbindungsbrettern (2) außenseitig der
Vertikalträger (1) und diese abschnittsweise überlappend
jeweils mindestens ein Bereich (12) angeformt ist, der im
Verbund mit benachbart eingesteckten Verbindungsbrettern
(2', 2'') eine geschlossene, vorzugsweise in sich ebene
Außenfläche bildet.
17. Vorwandinstallation nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche eine Oberflächenstrukturierung auf
weist.
18. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalträger (1) konsolenartige Befestigungs
elemente (10) aufweisen, durch die die Verzahnungs
abschnitte (6) in Anbaulage von der Befestigungsfläche (15)
beabstandet angeordnet sind.
19. Vorwandinstallation nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise an den Enden der Vertikalträger (1)
angeordneten konsolenartigen Befestigungselemente (1) mit
nutartigen, in Anbaulage zur Befestigungsfläche offenen
Ausnehmungen (9) auf gegengleich geformte und in
Längsrichtung der Vertikalträger (1) voneinander
beabstandet an der Befestigungsfläche (15) festlegbare
Wandbefestigungsprofile (5) aufsteckbar sind.
20. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalträger (1) auf die Wandbefestigungsprofile
(5) und gemeinsam mit den Wandbefestigungsprofilen (5),
vorzugsweise im Aufsteckbereich auf die Wand
befestigungsprofile (5), an der Befestigungsfläche (15)
festlegbar sind.
21. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalträger (1) konsolenartige Befestigungs
elemente (10) aufweisen, mit denen die Vertikalträger (1)
direkt an der Befestigungsfläche (15) festlegbar sind.
22. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwandinstallation durch Anordnung einer Vielzahl
jeweils aneinander angrenzender Verbindungsbretter (2, 2',
2'') zumindestens feldweise zwischen von Vertikalträgern
(1) begrenzten Feldern einen Innenraum von einem Außenraum
abtrennt.
23. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer großflächigen Vorwandinstallationen
eine Mehrzahl von durch Vertikalträger (1) und
Verbindungsbretter (2, 3) gebildeten Tragwerken reihen-
und/oder spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind.
24. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Vertikalträger (1) und/oder
Verbindungsbretter (2, 3) und/oder Wandbefestigungsprofile
(5) aus Recyclingkunststoffen hergestellt sind.
25. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Vorwandinstallation Tragwerke für den
Innenbereich, vorzugsweise für Sanitärinstallationen her
stellbar sind.
26. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Vorwandinstallation Tragwerke für den
Außenbereich, vorzugsweise zur Fassadendämmung herstellbar
sind.
27. Vorwandinstallation nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dämmstoff zwischen den Vertikalträgern (1)
angeordnet und durch das der Fassade zugewandt angeordnete
Verbindungsbrett (3) fixiert ist und das der Fassade
abgewandte Verbindungsbrett (2) eine vorzugsweise
dekorative Fassade oder einen Träger für daran
anzubringende Fassadenelemente bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138600 DE19738600A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Vorwandinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138600 DE19738600A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Vorwandinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738600A1 true DE19738600A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138600 Withdrawn DE19738600A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Vorwandinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738600A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024428A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-12-08 | Sanitärfix GmbH | Vorwandinstallationssystem |
DE102007057003A1 (de) | 2007-11-18 | 2009-05-20 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik |
DE202020101801U1 (de) | 2020-04-02 | 2021-07-05 | André Deipenbrock | Befestigungsvorrichtung für eine sanitärtechnische Anlage |
-
1997
- 1997-09-04 DE DE1997138600 patent/DE19738600A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024428A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-12-08 | Sanitärfix GmbH | Vorwandinstallationssystem |
DE102007057003A1 (de) | 2007-11-18 | 2009-05-20 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik |
DE202020101801U1 (de) | 2020-04-02 | 2021-07-05 | André Deipenbrock | Befestigungsvorrichtung für eine sanitärtechnische Anlage |
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