DE19738600A1 - Vorwandinstallation - Google Patents

Vorwandinstallation

Info

Publication number
DE19738600A1
DE19738600A1 DE1997138600 DE19738600A DE19738600A1 DE 19738600 A1 DE19738600 A1 DE 19738600A1 DE 1997138600 DE1997138600 DE 1997138600 DE 19738600 A DE19738600 A DE 19738600A DE 19738600 A1 DE19738600 A1 DE 19738600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall installation
installation according
wall
vertical
boards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997138600
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Jungert
Manfred Dipl Ing Schibalsky
Frank Hell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTRA KREISLAUFWIRTSCHAFTS GMB
Original Assignee
GOTRA KREISLAUFWIRTSCHAFTS GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOTRA KREISLAUFWIRTSCHAFTS GMB filed Critical GOTRA KREISLAUFWIRTSCHAFTS GMB
Priority to DE1997138600 priority Critical patent/DE19738600A1/de
Publication of DE19738600A1 publication Critical patent/DE19738600A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorwandinstallation bestehend aus einem senkrecht zu einer Befestigungsfläche flachen, kasten­ förmigen, an der Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine im Baubereich häufig zu lösende Aufgabe, daß auf eine Gebäudewand, ein Mauerwerk oder dgl. Aufbauten der verschiedensten Art zu installieren sind. Beispielsweise wird im Bereich des Innenausbaus in Neubauten, vorrangig aber zur Sanierung von Altbauten für den Einbau von Sanitärinstallationen gefordert, Verrohrungen und dgl. unsichtbar und gleichzeitig ohne Schlitzen der Wände zu führen und mit den im Haus vorhandenen Badeinrichtungen wie Toiletten, Waschbecken oder dgl. zu verbinden. Hierzu ist eine Reihe von handelsüblichen sog. Vorwandinstallationssystemen bekannt, mit denen eine Verlegung von Rohrleitungen im Mauerwerk umgangen werden kann, indem sich die entsprechenden frisch- und abwasserführenden Rohrleitungen hinter einer vor das eigentliche Mauerwerk vorgesetzten, vorzugsweise gefliesten Hohlwand verbergen. Üblicherweise werden diese Vorwandelemente entsprechend dem gegenwärtigen Stand der Technik aus flachen, kastenförmig ausgebildeten, aus vorgefertigten Metallprofilen zusammengefügten Rahmenstabwerken gebildet, an die bzw. in die auf die jeweilig zu installierenden Badeinrichtungen ausgelegte spezielle Vorwandelemente einbringbar sind. Diese speziell ausgelegten Vorwandelemente orientieren sich dabei hinsichtlich ihrer Abmessungen in Form einer Rasterbauweise an den Abmessungen der zugeordneten Badelemente, wodurch eine Vielzahl von Abmessungen hinsichtlich Elementbreite bei üblicherweise gleichbleibender Elementhöhe erforderlich ist. Diese speziellen Vorwandelemente beinhalten ebenfalls die beispielsweise für Toiletten und Waschbecken, Bade- und Duschgarnituren geforderten Befestigungsmöglichkeiten, die aufgrund der üblicherweise aus Metall gefertigten Profile schon bei der Fertigung der Vorwandelemente eingebracht werden.
Zu Beginn der Montage werden diese Profile direkt an der Gebäudewand positioniert und mittels Dübelverschraubungen an ihr befestigt. In einem zweiten Schritt werden mit den Vorwandelementen verbindbare Armaturen wie Muffen, Rohre und Befestigungsmaterial mit den Zu- und Abflußleitungen des Gebäudes verbunden. Vor der eigentlichen Montage der Badeinrichtungen wird die Außenfront aller Vorwandelemente mit unterschiedlichen Verkleidungen, beispielsweise Gipskartonplatten etc. versehen, so daß anschließend eine vorzugsweise ganzflächige Verfliesung durchgeführt werden kann. Nachteilig an den bekannten Vorwandsystemen ist, daß aufgrund der Metallausführung zumindest die tragenden Teile der Vorwandinstallation dauerhaft korrosionsgeschützt werden müssen und darüber hinaus die Vorwandelemente in der Regel für die entsprechenden Badeinrichtungen in der Breite bemessen sind, wodurch sich häufig größere Abstände zwischen den einzelnen Abstützungen der Vorwand­ elemente ergeben. Deshalb muß für das Traggerüst einer ganzflächigen Verfliesung eine Reihe von weiteren Stützkörpern vorgesehen werden. Darüber hinaus sind die bekannten Vorwandsysteme für den Sanitärbereich im Verhältnis gesehen relativ teuer.
Eine andere Anwendung von Vorwandsystemen besteht in der Außenwandgestaltung von Gebäuden insbesondere zur Dämmung von Gebäudefassaden. Zur Wärmeisolierung von Gebäudeaußenwänden wird in der Regel auf die außen angebrachte Putzschicht und in der üblicherweise massiven Außenwand befestigt ein entsprechender Unterbau zur Aufnahme von Isoliermaterial gebildet, beispielsweise aus fachwerkartig angeordneten, kesseldruckimprägnierten Dachlatten, wobei die Zwischenräume zwischen den Dachlatten mit Isoliermaterial ausgefüllt und dieses darin noch einmal getrennt lagefixiert wird. Darüber hinaus bilden die Holzlatten das Tragwerk für den Putzträger eines Außenputzes oder eine andere Art der Außenverkleidung, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert und eine dekorative Außenhaut bildet. Derartige Vorwandsysteme werden heute üblicherweise handwerklich an der Baustelle hergestellt und erfordern somit einen hohen Fertigungsaufwand, der zum eigentlichen Montageaufwand der Dämmung und der Fassadenverkleidung hinzukommt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorwandinstallation vorzuschlagen, die konstruktiv bedingte Nachteile herkömmlicher Vorwandinstallationssysteme vermeidet und darüber hinaus durch eine einfache Montage und kostengünstige Vorfertigung den Einsatz von Vorwandinstallationen verbilligt und vereinfacht.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die vorgeschlagene Lösung geht von einer Vorwandinstallation aus einem senkrecht zu einer Befestigungsfläche flachen, kastenförmigen, an der Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk mit Aufnahmeelementen für An- und Einbauteile sowie einer an dem Tragwerk anbringbaren Verkleidung aus. In erfindungsgemäßer Weise wird die Vorwandinstallation dabei so weitergebildet, daß das Tragwerk aus mindestens zwei zueinander parallel beabstandet an der Befestigungsfläche festlegbaren Vertikalträgern jeweils mit Verzahnungsabschnitten gebildet wird, wobei zwischen Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger gegengleich verzahnte Verbindungsbretter einsteckbar und an den Vertikalträgern festlegbar sind. Es wird somit ein Verbund aus einfach zusammensteckbaren Vertikalträgern und Verbindungsbrettern gebildet, der aufgrund der Verzahnungsabschnitte besonders montagefreundlich und vorteilhaft ohne spezielles Werkzeug herzustellen ist.
Die Vertikalträger werden dabei je nach Einbausituation bzw. anzubringenden Anbauteilen, abgestimmt auf die Maße der Verbindungsbretter bzw. an der Vorwandinstallation anzubringender Anbauten, an der Befestigungsfläche angeordnet. Das Tragwerk wird dann durch das Einstecken passend zur Verzahnung der Vertikalträger ebenfalls verzahnter Verbindungsbretter geschlossen, wobei die Verbindungsbretter zur Bildung eines belastbaren Verbundes an den Vertikalträgern festgelegt werden. Hierdurch wird ein in sich steifer und für die Aufnahme von Lasten sowie die Verkleidung der Vorwandinstallation z. B. durch Fliesen oder andere Oberflächenelemente geeigneter Verbund gebildet. Das Tragwerk kann dabei einen modulartigen, sehr flexiblen Aufbau aufweisen, der eine große Variationsmöglichkeit der Einzelteile mit nur geringem Aufwand realisiert und durch die Verwendung weniger und einfacher Teile sowie einfacher Montagevorgänge auch eine problemlose Herstellung und Montage, insbesondere auch einen Einsatz im Heimwerkerbereich erlaubt. Darüber hinaus ist aufgrund des einfachen und nicht auf besondere Einsatzfälle abgestimmten Aufbaus des Tragwerkes eine Verwendung für eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzfälle möglich.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Verbindungsbretter im wesentlichen senkrecht zu den Vertikalträgern in die Verzahnungsabschnitte eingesteckt, wodurch sich ein einfach z. B. an die Einbauverhältnisse und Begrenzungen der Befestigungsfläche anpaßbarer Verbund von Vertikalträgern und Verbindungsbrettern ergibt.
In einer Weiterbildung sind die Verbindungsbretter mit dem Raster der Verzahnungsteilung variabel in die Verzahnungsabschnitte einsteckbar. Durch Wahl der Teilung der Verzahnung kann eine feine Anpaßbarkeit der Montagelage der Verbindungsbretter zwischen den Vertikalträgern erreicht werden, die eine genaue Höhenlage der Verbindungsbretter in dem Verbund oder auch z. B. einen kantengenauen Anschluß an Begrenzungen der Befestigungsfläche auch ohne zusätzliche Anpaßarbeiten an den Verbindungsbrettern erlaubt.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Verzahnungsabschnitte der Vertikalträger besteht eine vorteilhafte Gestaltung darin, die Verzahnungsabschnitte an den Längskanten des im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Vertikalträgers anzuordnen. Hierdurch sind die Verzahnungsabschnitte für das Einstecken der Verbindungsbretter besonders gut zugänglich, darüber hinaus ist ein Einbringen der Verzahnungen in die Vertikalträger fertigungstechnisch besonders einfach möglich. Es können daher auch an allen vier Kanten der Vertikalträger entsprechende Verzahnungsabschnitte angeordnet werden.
Besonders vorteilhaft weisen die Verzahnungsabschnitte jeweils zahnstangenähnliche, in der Einbaulage der Vertikalträger mit den Zahnköpfen in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche von dem Vertikalträger wegweisende Verzahnungsabschnitte auf. Eine derartige Ausbildung der Verzahnungsabschnitte eines Vertikalträgers stellt im Verbund mit dem jeweils beabstandet benachbarten Vertikalträger einen Einbauraum für die Verbindungsbretter her, der durch die Verzahnungsabschnitte für die gegengleich verzahnten Verbindungsbretter begrenzt ist. Hierbei kann durch die Ausrichtung der Verzahnung parallel zur Ebene der Befestigungsfläche ein Einstecken der Verbindungsbretter senkrecht zur Befestigungsfläche erfolgen. Hierdurch ist eine besonders einfache und gut zugängliche Montagemöglichkeit gegeben. Es versteht sich für den Fachmann aufgrund seines Fachwissens von selbst, daß andere, hier nicht beschriebene Ausbildungen der Verzahnung ebenfalls von der Erfindung umfaßt werden, seien es andere Verzahnungskonturen oder eine andere Anordnung der Verzahnung an den Vertikalträgern oder relativ zur Befestigungsfläche.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind bei Anordnung von Verzahnungsabschnitten an allen Kanten der Vertikalträger die der Befestigungsfläche benachbarten von den der Befestigungsfläche abgewandten Verzahnungsabschnitte jedes Vertikalträgers voneinander durch eine sich in Längsrichtung des Vertikalträgers erstreckende und über die Verzahnungsabschnitte in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche vorstehende Rippe gleich beabstandet. Hierdurch werden Anlageflächen für die in die Verzahnungsabschnitte der Vertikalträger eingesteckten Verbin­ dungsbretter gebildet, die in die von der Befestigungsfläche abgewandten oder in die der Befestigungsfläche benachbarten Verzahnungsabschnitte zweier nebeneinander und beabstandet angeordneter Vertikalträger eingesteckt werden können. Mit diesen Anlageflächen ist eine genaue Positionierung und damit eine bündige Einbaulage der Verbindungsbretter zur Bildung z. B. von Flächenverbünden ohne Ausrichtungsaufwand schnell und sicher erzielbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Verzahnungsabschnitte über die ganze Länge des Vertikalträgers erstrecken. Hierdurch ist insbesondere ein Schließen der gesamten Fläche oder größerer Teilbereiche des Installationsraumes der Vorwandinstallation dadurch möglich, daß eine Mehrzahl von Verbindungsbrettern nebeneinander und sich jeweils an ihren Längskanten berührend in die Verzahnungsabschnitte auch in den Endbereichen über die gesamte Länge der Vertikalträger eingesteckt werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird mindestens ein erstes Verbindungsbrett in die der Befestigungsfläche benachbarten Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger und mindestens ein zweites Verbindungsbrett, dem ersten Verbindungsbrett zugeordnet, in die von der Befestigungsfläche abgewandten Verzahnungsabschnitte eingesteckt. Es bildet sich somit durch das Einstecken eines ersten Verbindungsbrettes in die der Befestigungsfläche benachbarte Verzahnung sowie eines weiteren Verbindungsbrettes, dem ersten Verbindungsbrett zugeordnet und vorzugsweise auf gleicher Einbauhöhe angeordnet, in die der Befestigungsfläche abgewandten Verzahnungsabschnitte eine Anordnung, bei der beide Verbindungsbretter einander senkrecht zur Befestigungsfläche gegenüberliegen und durch die Rippe voneinander beabstandet sind.
Somit kann diese Anordnung der beiden Verbindungsbretter in einer Weiterbildung dazu genutzt werden, die zugeordneten Verbindungsbretter aneinander und den Rippen des Vertikalträgers klemmend festzulegen. Der derart gebildete Verbund aus zwei aneinander und an den Rippen der Vertikalträger angeordneten Verbindungsbretter kann dazu genutzt werden, um Anbauteile oder dgl. an diesen Verbund festzulegen. Die Art der Abstützung des Verbundes an dem Vertikalträger ergibt dabei eine besonders steife und z. B. durch Biegemomente belastbare Aufhängung des Verbundes und damit der daran anzuordnenden Anbauteile. Somit können auch größere Lasten von dem Verbund sicher abgestützt werden.
Die Festlegung der zugeordneten Verbindungsbretter aneinander erfolgt bevorzugt durch mindestens eine Verschraubung der beiden Verbindungsbretter, die in Form einer Durchgangsverschraubung mit durch mindestens eine Bohrung durchzusteckenden Schrauben bzw. Muttern oder durch in einem Verbindungsbrett angeordnete Gewindeelemente mit Einschrauben einer zugehörigen Schraube erfolgen kann. Durch die Verschraubung werden die Verbindungsbretter mit ihren Flachseiten gegeneinander verspannt, wodurch im Bereich der Abstützung der Verbindungsbretter an der durchgehenden Rippe zwischen den Verzahnungsabschnitten der Vertikalträger eine flächige Klemmung der Verbindungsbretter an dem Vertikalträger erfolgt. Hierdurch wird eine großflächige Abstützung der Verbindungsbretter z. B. durch Anbauten oder Verkleidungselemente wie Fliesen aufgebrachter Lasten erreicht, darüber hinaus wird dadurch der Verbund von Vertikalträgern und Verbindungsbrettern sehr steif.
Ein einer bevorzugten Ausbildung der Festlegung der Verbindungsbretter aneinander werden an mindestens einem der Verbindungsbretter, vorzugsweise im Bereich der mindestens einen Verschraubung, senkrecht zur Befestigungsfläche und dem zugeordneten Verbindungsbrett zugewandt, Abstandshalter vorgesehen. Hierdurch werden unzulässige Verformungen der Verbindungsbretter aufgrund der Verschraubung vermieden, da sich die beiden zugeordneten Verbindungsbretter über die Abstandshalter aneinander abstützen und dadurch nur entsprechend der Maße der Abstandshalter zulässig verformt werden. Hierbei sollten in einer bevorzugten Weiterbildung die Abmessungen des mindestens einen Abstandshalters senkrecht zur Befestigungsfläche geringfügig geringer als die entsprechenden Abmessungen der Rippen der Vertikalträger sein, um durch den Abstandshalter die Klemmwirkung der Verbindungsbretter an den Rippen der Vertikalträger nicht zu beeinträchtigen.
Bevorzugt können mit der mindestens einen Verschraubung der zugeordneten Verbindungsbretter, vorzugsweise außenliegend der Vorwandinstallation, neben der Befestigung der Verbindungsbretter aneinander auch anzubringende Anbauteile befestigt werden, wodurch zusätzliche Befestigungselemente entfallen können. Weiterhin kann die Vorwandinstallation derart ausgebildet werden, daß in den Verbindungsbrettern auch zusätzliche Bohrungen und Anbauelemente für Anbauteile schon bei der Herstellung der Verbindungsbretter vorgesehen und/oder auch einfach und ohne großen Fertigungsaufwand nachträglich am Einbauort einbringbar sind. Hierdurch wird insbesondere der Anpassungsaufwand der Vorwandinstallation an die Einbausituation und an die Maße anzubauender Anbauteile vereinfacht.
Vorteilhaft sind die Verbindungsbretter derart ausgestaltet, daß die mit den Verzahnungsabschnitten der Vertikalträger korrespondierende Verzahnung der Verbindungsbretter in deren Stirnseiten angeordnet ist.
Zur Gestaltung der Außenfläche der Vorwandinstallation ist es möglich, an den der Befestigungsfläche abgewandt eingesteckten Verbindungsbrettern außenseitig des Tragwerkes und die Vertikalträger abschnittsweise überlappend jeweils mindestens einen Bereich anzuformen, der im Verbund mit benachbart eingesteckten Verbindungsbrettern eine geschlossene, vorzugsweise in sich ebene Außenfläche bildet. Hierdurch wird bei mehr als zwei beabstandet nebeneinander angeordneten Vertikalträgern mit dazwischen eingesteckten Verbindungsbrettern dafür gesorgt, daß sich ein Verbund von Verbindungsbrettern zu einer in sich geschlossenen Fläche bilden läßt. Derartige in sich ebene und geschlossene Flächen werden aus optischen Gründen, aber auch für die vollflächige Unterstützung von daran zum Beispiel anzubringenden Fliesen benötigt.
Bleibt nach der Erstellung der Vorwandinstallation die aus den außenliegend angeordneten Verbindungsbrettern gebildete Fläche unverkleidet und damit sichtbar, so kann die Außenfläche eine vorzugsweise optisch ansprechend gestaltete Oberflächen­ strukturierung aufweisen. Hierdurch wird eine Verkleidung der Vorwandinstallation ggf. gar nicht erforderlich, wodurch wiederum die Erstellungskosten gesenkt werden können.
Zur Festlegung der Vertikalträger an der Befestigungsfläche können diese konsolenartige Befestigungselemente aufweisen, durch die die Verzahnungsabschnitte in Anbaulage von der Befestigungsfläche beabstandet angeordnet sind. Hierdurch wird ein Einbauraum geschaffen, in dem innerhalb des von der Vorwandinstallation umbauten Raumes Einbauteile angeordnet werden können. Der Abstand der Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger kann dabei an die geforderten Einbauräume angepaßt werden. Auch wird durch die Beabstandung der Verzahnungsabschnitte von der Befestigungsfläche dafür gesorgt, daß die benachbart der Befestigungsfläche angeordneten Verbindungsbretter einfach von hinten in die Verzahnungsabschnitte eingesteckt werden können.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung können die vorzugsweise an den Enden der Vertikalträger angeordneten konsolenartigen Befestigungselemente mit nutartigen, in Anbaulage zur Befestigungsfläche offenen Ausnehmungen auf gegengleich geformte und in Längsrichtung der Vertikalträger voneinander beabstandet an der Befestigungsfläche festlegbare Wandbe­ festigungsprofile aufgesteckt werden. Hierbei dienen die Wandbefestigungsprofile als Abstandshalter für die Vertikalträger, wodurch diese besonders einfach und ohne Ausrichtungsaufwand an der Befestigungsfläche festgelegt werden können. Auch ist durch das Aufstecken der Vertikalträger auf die Wandbefestigungsprofile immer dafür gesorgt, daß die Vertikalträger in ihrer Längsrichtung derart an der Befestigungsfläche angeordnet werden, daß die Verzahnungsabschnitte benachbarter Vertikalträger ein paßgenaues Einstecken der Verbindungsbretter erlauben. Ein Längenversatz der Vertikalträger zueinander wird damit sicher ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vertikalträger auf die Wandbefestigungsprofile und gemeinsam mit den Wandbe­ festigungsprofilen, vorzugsweise im Aufsteckbereich auf die Wandbefestigungsprofile, an der Befestigungsfläche festlegbar sind. Hierbei werden zumindest zwei Vertikalträger auf zwei vorzugsweise senkrecht dazu angeordnete Wandbefestigungsprofile aufgesteckt und dieser Verbund dann gemeinsam und bevorzugt auch an gemeinsamen Befestigungspunkten an der Befestigungsfläche festgelegt. Der Montageaufwand z. B. durch Verdübeln läßt sich somit gegenüber einer getrennten Festlegung zuerst der Wandbefestigungsprofile und dann der Vertikalträger noch einmal verringern, außerdem ist immer eine paßgenaue Zuordnung von Vertikalträgern und Wandbefestigungsprofilen gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorwandinstallation können die Vertikalträger auch konsolenartige Befestigungselemente aufweisen, mit denen die Vertikalträger direkt an der Befestigungsfläche festlegbar sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei einfachen Einbaufällen, bei denen die Verwendung von Wandbefestigungsprofilen nicht erforderlich ist, eine einfache Festlegung der Vertikalträger an der Befestigungsfläche erfolgen kann. Es ist dann ggf. mit einem erhöhten Ausrichteaufwand zu rechnen.
Es ist mit der erfindungsgemäßen Vorwandinstallation möglich, durch Anordnung einiger oder einer Vielzahl jeweils aneinander angrenzender Verbindungsbretter zumindestens feldweise einen Innenraum von einem Außenraum abzutrennen. Hierdurch können einfach und kostengünstig ganz oder teilweise verkleidete Vorwandinstallationen aufgebaut werden.
Es ist mit der Vorwandinstallation zur Bildung einer großflächigen Vorwandinstallationen auch möglich, eine Mehrzahl von durch Vertikalträger und Verbindungsbretter gebildeter Tragwerke reihen- und/ oder spaltenförmig nebeneinander anzuordnen. Hierdurch können auch größere Vorwandinstallationen ohne zusätzlichen Bauaufwand oder besondere Anpaßarbeiten hergestellt werden, indem eine Reihe und/oder Spalte von Feldern durch benachbarte, prinzipiell gleich aufgebaute Felder aus Vertikalträgern und Verbindungsbrettern und ggf. Wandbefestigungsprofilen gebildet werden. Hier ist besonders vorteilhaft die Verzahnung der Vertikalträger so gestaltet, daß an einem stirnseitigen Stoß zweier Vertikalträger die Ver­ zahnungsteilung direkt passend zueinander liegt, so daß Verbindungsbretter auch über den Stoß der Vertikalträger hinweg in die Vertahnungsabschnitte eingesteckt werden können.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Vorwandinstallation sind Vertikalträger und/oder Verbindungs­ bretter und/oder Wandbefestigungsprofile aus Recyclingkunststoffen hergestellt. Neben dem Vorteil relativ geringer Materialpreise für die Recyclingkunststoffe ist eine besonders gute Bildsamkeit dieser Materialien mit dadurch geringen Herstellkosten möglich. Darüber hinaus sind Recyclingkunststoffe nicht verrottbar und es sind daher keine bei handelsüblichen metallischen Profilen unbedingt erforderlichen Schutzmaßnahmen gegen Korrosion notwendig. Ebenfalls lassen sich die Recyclingkunststoffe gut mechanisch bearbeiten, so daß auch für Heimwerker eine Bearbeitung durch Sägen, Bohren etc. problemlos ist. Darüber hinaus sind die Recyclingkunststoffe bis Temperaturen bis ca. -30°C beständig und können daher auch im Außenbereich ohne Probleme eingesetzt werden.
Ein günstiger Einsatzbereich der Vorwandinstallation ist bei der Bildung von Tragwerken für den Innenbereich, vorzugsweise für Sanitärinstallationen gegeben.
Ein weiterer günstiger Einsatzbereich der Vorwandinstallation ist bei der Bildung von Tragwerken für den Außenbereich, vorzugsweise zur Fassadendämmung gegeben. Hierbei wird vorteilhaft ein Dämmstoff zwischen den Vertikalträgern angeordnet und durch das der Fassade zugewandt angeordnete Verbindungsbrett fixiert und das äußere Verbindungsbrett kann eine vorzugsweise dekorative Fassade oder einen Träger für daran anzubringende Fassadenelemente bilden.
Die erfindungsgemäße Vorwandinstallation wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäße Vorwand­ installation in zusammengebautem Zustand (Fig. 1a) sowie in Einzelteilen (Fig. 1b und 1c);
Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen von Vertikalträgern;
Fig. 3 ein Verbindungsbrett mit Überdeckungsbereich allein und in montiertem Zustand in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein Einbaubeispiel einer einzeiligen Vorwandinstallation mit Anbauteilen;
Fig. 5 einen Ausschnitt der einzeiligen Vorwandinstallation gemäß Fig. 4 mit montiertem Waschbecken und
Fig. 6 ein Prinzipbild einer mehrzeiligen Vorwandinstallation.
In der Fig. 1 ist in der Fig. 1a eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorwandinstallation dargestellt, die im zusammengebauten Zustand an einer selbst nicht gezeigten Befestigungsfläche 15 angeordnet ist und aus dem kleinsten Grundmodul der Vorwandinstallation, bestehend aus zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Vertikalträgern 1 besteht. Die Vertikalträger 1 sind im wesentlichen senkrecht an der Befestigungsfläche 15 angeordnet und so zueinander beabstandet, daß in noch näher erläuterter Weise Verbindungsbretter 2 bzw. 3 zwischen den Vertikalträgern 1 einsteckbar sind.
Die Vertikalträger 1 sind an Wandbefestigungsprofilen 5 festgelegt, die senkrecht zu den Vertikalträgern 1 und im wesentlichen horizontal und parallel beabstandet ebenfalls an der Befestigungsfläche 15 festgelegt sind. Vertikalträger 1 und Wandbefestigungsprofile 5 bilden daher eine rechtwinklige tragwerkartige Struktur, durch die einzelne Felder der Vorwandinstallation gebildet werden. Zur Festlegung der Vertikalträger 1 an den Wandbefestigungsprofilen 5 sind die Vertikalträger 1 mit an den Enden der Vertikalträger 1 angeordneten Nuten 9 zur Befestigungsfläche 15 hin geöffneten Konsolen 10 versehen, wobei die Nuten 9 in ihren Abmessungen an den Querschnitt der Wandbefestigungsprofile 5 angepaßt sind. Hierdurch lassen sich die Vertikalträger 1 auf die Wandbefestigungsprofile 5 einfach aufstecken und durch die Nut 9 an den Wandbefestigungsprofilen 5 verschieben und gleichzeitig formschlüssig sicher abstützen. Insbesondere bei der Bildung des Verbundes aus Vertikalträgern 1 und Wandbefestigungsprofilen 5 ist eine derartige Anordnung von besonderem Vorteil, da hierdurch der Ausrichteaufwand der Vertikalträger 1 zueinander und relativ zu den Wandbefestigungsprofilen 5 weitgehend entfällt. Die Vertikalträger 1 und die Wandbefestigungsprofile 5 werden einfach aufeinander gesteckt und als Verbund an der Befestigungsfläche 15 festgelegt.
Die im Detail noch einmal deutlicher in der Fig. 1c dargestellten Vertikalträger 1 weisen dabei zwischen den Konsolen 10 und aufgrund der Konsolen 10 beabstandet von der Befestigungsfläche 15 einen Bereich auf, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet ist und für die Anordnung eines in Fig. 1b noch einmal vergrößert dargestellten Verbindungsbrettes 2 dient. Hierzu weist der Vertikalträger 1 in der dargestellten Ausführungsform an allen vier Längskanten des im wesentlichen rechteckigen Querschnittes Verzahnungsabschnitte 6 auf, die jeweils so angeordnet sind, daß die Verzahnung jeweils in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche 15 liegt und von dem Vertikalträger 1 wegweist. Hierdurch wird zwischen einander benachbart angeordneten Vertikalträgern 1 ein in Einbaulage vertikal durch Verzahnungsabschnitte 6 berandeter Bereich begrenzt, in den die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 eingesteckt werden können. An jedem Vertikalträger 1 sind somit jeweils zwei Paare von Verzahnungsabschnitten 6 angeordnet, von denen ein Paar der Befestigungsfläche 15 benachbart liegt und ein zweites der Befestigungsfläche 15 abgewandt angeordnet ist. Zwischen diesen Verzahnungsabschnitten 6 ist an jedem Vertikalträger 1 und zwischen den der Befestigungsfläche 15 benachbarten und den abgewandt der Befestigungsfläche 15 liegenden Verzahnungsabschnitten 6 eine durchlaufenden Rippe 7 angeordnet. Diese Rippe 7 dient als Anlagekante für die in die Verzahnungsabschnitte 6 eingesteckten Verbindungsbretter 2 bzw. 3 und in noch später dargestellter Weise auch zur Festlegung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Vertikalträgern 1.
Die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 sind im wesentlichen plattenförmige, in einer Richtung längserstreckte Bauteile mit in Bezug auf die sonstigen Abmessungen relativ geringer Wandstärke, die an ihren Stirnseiten passend zu den Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 geformte Gegenverzahnungen 8 aufweisen. Diese Gegenverzahnungen 8 dienen zur Zuordnung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 relativ zu den Vertikalträgern 1, wofür sie senkrecht zur Befestigungsfläche 15 in die Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 eingesteckt werden. Das Verbindungsbrett 2 wird dabei direkt von außerhalb der Vorwandinstallation eingesteckt, das Verbindungsbrett 3 wird in den von der Vorwandinstallation gebildeten Hohlraum eingebracht und dann von hinten in die der Befestigungsfläche 15 nahegelegenen Verzahnungsabschnitte 6 einsteckt. Die Länge der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 bildet hierbei das Maß für den Abstand der Vertikalträger 1 voneinander, so daß die Verzahnungen von Vertikalträgern 1 und Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 weitgehend spielfrei ineinandergreifen können.
Zur Festlegung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Vertikalträgern 1 werden immer zwei Verbindungsbretter 2 bzw. 3 einander zugeordnet in die Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 eingesteckt. Hiermit ist gemeint, daß jeweils ein Verbindungsbrett 3 in die der Befestigungsfläche 15 zugewandten Verzahnungsabschnitte 6 und ein weiteres Verbindungsbrett 2 in die von der Befestigungsfläche 15 abgewandt angeordnete Ver­ zahnungsabschnitte 6 so eingesteckt werden, daß sie sich zumindest in ihnen angeordnete Bohrungen 4 im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und und die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 sich vorteilhaft senkrecht zur Befestigungsfläche 15 kongruent überdecken. Eine derartige Anordnung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 bietet den Vorteil, daß die in den Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 angeordneten Bohrungen 4 koaxial zu liegen kommen. Durch diese Bohrungen 4 können nun in Fig. 1 nicht dargestellte Verbindungsschrauben 13 gesteckt und beispielsweise rückseitig des Verbindungsbrettes 3 mit einer Mutter versehen werden. Bei einem Anziehen dieser Schrauben 13 werden die beiden Verbindungsbretter 2 bzw. 3 gegeneinander verspannt. Diese Verspannung sorgt dafür, daß die zwischen den Verzahnungsabschnitten 8 der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 angeordnete Rippe 7 durch die Verspannungskräfte von den Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 flächig geklemmt wird. Diese Festlegung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 und ihre gleichzeitige klemmende Festlegung an den Rippen 7 der Vertikalträger 1 stellt eine sehr steife, hohen Belastungen gewachsene Lagerung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 dar, die darüber hinaus noch einen festen Verbund von Vertikalträgern 1 und Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 bewirkt. Daher können beispielsweise außenseitig an dem Verbindungsbrett 2 angeordnete, hier nicht dargestellte Anbauteile hoch belastet werden, ohne daß die Vorwandinstallation unzulässig belastet würde.
Es versteht sich von selbst, daß die in der Fig. 1 dargestellte Grundkonfiguration einer erfindungsgemäßen Vorwandinstallation verschiedene, teilweise in den nachfolgenden Figuren beschriebene Abwandlungen beinhaltet. Ebenfalls ist die teilweise oder vollständige Verkleidung der Vorwandinstallation mit einer Vielzahl von Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 von Umfang der Erfindung erfaßt, die in den Figuren selbst nicht durchgängig dargestellt ist.
In der Fig. 2 sind in den Teilfiguren 2a bis 2c Abwandlungen der Ausbildung der Vertikalträger 1 dargestellt, wobei die Ausführungsform nach Fig. 2a schon im wesentlichen in der Fig. 1 beschrieben wurde. Man erkennt in der Fig. 2a die Nut 9 der Konsole 10 des Vertikalträgers 1, mit dessen Hilfe jeder Vertikalträger 1 auf die in Fig. 2 nicht dargestellten Wandbefestigungsprofile 5 aufsteckbar ist. In Fig. 2 nicht dargestellt kann der Vertikalträger 1 selbst an der Befestigungsfläche 15 und/oder gemeinsam mit dem Wandbefestigungsprofil 5 an der Befestigungsfläche 15 festgelegt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a sind die Verzahnungsabschnitte 6 nur in dem Bereich jedes Vertikalträgers 1 ausgeführt, der zwischen den Konsolen 10 liegt. Hierdurch können die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 in dem den Konsolen 10 zugeordneten Bereich der Vertikalträger 1 nicht in die Vertikalträger 1 eingesteckt werden.
Eine Weiterbildung zeigt die Fig. 2c, bei der der Vertikalträger 1 der Fig. 2a so modifiziert wurde, daß die Verzahnungsabschnitte 6 über die ganze Länge des Vertikalträgers 1 durchlaufend gestaltet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verzahnungsabschnitte 6 an den Stirnseiten der Vertikalträger 1 so ausgestaltet sind, daß die Verzahnungsabschnitte 6 direkt an einen ggf. an den Vertikalträger 1 in Längsrichtung angesetzten weiteren Vertikalträger 1 anschließen und damit eine lückenlose Verkleidung der Vorwandinstallation durch die Verbindungsbretter 2 benach­ barter Felder zwischen den Vertikalträgern 1 erlaubt.
In der Fig. 2b ist eine Ausführungsform des Vertikalträgers 1 dargestellt, der ohne Wandbefestigungsprofil 5 an einer Befestigungsfläche 15 festgelegt werden kann. Hierzu weist die Konsole 10 selbst eine Anlagefläche für die Befestigungsfläche 15 aus, die mittels Bohrungen 11 z. B. durch eine nicht dargestellte Dübelverbindung direkt an der Befestigungsfläche 15 festgelegt werden kann.
Allen Ausführungsformen der Fig. 2 ist gemeinsam, daß die Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 durch die Konsole 10 beabstandet von der Befestigungsfläche 15 angeordnet werden, um hinter der Vorwandinstallation Raum für notwendige Einbauten zur Verfügung zu stellen.
In der Fig. 3 ist in den Teilfiguren 3a und 3b die Anordnung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Vertikalträgern 1 vergrößert dargestellt, wobei es sich bei dem Verbindungsbrett 2 um eine modifizierte Variante des Verbindungsbrettes 2 der Fig. 1 handelt.
Die in Fig. 3b dargestellte Festlegung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Vertikalträgern 1 entspricht grundsätzlich der Ausführungsform gemäß Fig. 1, weshalb auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen werden kann. Zusätzlich ist jedoch zwischen den Verbindungsbrettern 2 bzw. 3. eine Anzahl von Abstandshaltern 14 angeordnet, die eine unzulässige Verformung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 durch die Schraubenkraft der Schrauben 13 sicher verhindern. Hierdurch stützen sich die beiden Verbindungsbretter 2 bzw. 3 aneinander ab, wobei zur Gewährleistung der Klemmung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 an den Rippen 7 das Abstandsmaß der Abstandshalter 14 ein wenig geringer als die Breite der Rippen 7 gehalten ist.
Ebenfalls abgewandelt ist die Ausbildung des Verbindungsbrettes 2, daß in seinem von außerhalb der Vorwandinstallation sichtbaren Bereich die zugeordneten Vertikalträger 1 so überlappt, daß durch den Überlappungsbereich 12 der Vertikalträger 1 von außerhalb der Vorwandinstallation nicht mehr zu sehen ist. Hierzu wird der Überlappungsbereich 12 jedes Verbindungsbrettes 2 so ausgeführt, daß unter Einhaltung eines funktionalen Spieles das Verbindungsbrett 2 an das benachbarte Verbindungsbrett 2' bzw. 2'' der danebenliegenden Felder anstößt, die selbst wieder entsprechende Überlappungsbereiche 12 aufweisen. Durch diese an beiden Stirnseiten der Verbindungsbretter 2 bzw. 2', 2'' wie in Fig. 3a vergrößert dargestellt angeordneten Überlappungsbereiche 12 kann eine vollflächige Verkleidung der Vorwandinstallation allein durch eine Nebeneinanderordnung entsprechend geformter Verbindungsbretter 2 bzw. 2', 2'' erreicht werden, die noch dazu für weitere Verkleidungsoperationen wie z. B. ein Verfliesen oder dgl. bestens geeignet ist.
Eine typische Einbausituation einer erfindungsgemäßen Vorwandinstallation zeigt die Fig. 4, wobei in der Seitenansicht der Fig. 4a sowie in der Draufsicht gemäß Fig. 4b eine einzeilige Anordnung des Verbundes aus Vertikalträgern 1 und Wandbefestigungsprofilen 5 an einer durch ein Mauerwerk gebildeten Befestigungsfläche 15 dargestellt ist. Passend zu den benötigten Einbauabständen bspw. einer Toilette 17 oder eines Waschbeckens 16 werden die Vertikalträger 1 gemeinsam mit den Wandbefestigungsprofilen 5 an der Befestigungsfläche 15 angeordnet. Hierbei bilden sich rasterartige Einbauräume für die Verbindungsbretter 2 bzw. 3, an denen die Toilette 17 und das Waschbecken 16 direkt befestigt werden können. Zur Verkleidung der funktional nicht zum Anbauen benötigten Einbauräume werden Verbindungsbretter 2', 2'' bzw. 3', 3'' zwischen die Vertikalträger 1 gesteckt, wobei die Längen der Verbindungsbretter 2', 2'' bzw. 3', 3'' auf die Zwischenräume der Vertikalträger 1 abgestimmt sind. Dies kann beispielsweise über eine feinmaschige Stufung vorhandener Längen derartiger Verbindungsbretter 2 bzw. 3 erfolgen. Das an der Vorwandinstallation angeordnete Gewicht aus Anbauteilen wie Waschbecken 16 und Toilette 17 sowie eventueller weiterer Verkleidungen z. B. durch Fliesen wird somit sicher über die Vorwandinstallation abgestützt und in die Befestigungsfläche 15 abgeleitet.
In der Fig. 5 ist in einem Teilausschnitt noch einmal in Vergrößerung die Anbringung des Waschbeckens 16 gemäß Fig. 4 dargestellt, wobei man aufgrund der perspektivischen Ansicht besser die Anordnung der Verbindungsbretter 2 bzw. 3 sowie das am Verbindungsbrett 2 direkt angeordnete Waschbecken 16 erkennt. Hierzu sind die Verbindungsbretter 2 bzw. 3 in gleicher Höhe in die Verzahnungsabschnitte 6 der Vertikalträger 1 eingesteckt und gegeneinander in der schon beschriebenen Weise verspannt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn direkt mit der Verspannung der Schrauben zwischen den Verbindungsbrettern 2 bzw. 3 auch das Waschbecken 16 an dem Verbindungsbrett 2 festgelegt wird. In der Fig. 5 sind die die Vorwandinstallation verschließenden weiteren Verbindungsbretter 2', 2'' bzw. 3', 3'' aus Gründen besserer Deutlichkeit der Aufhängung des Waschbeckens 16 nicht dargestellt.
In der Fig. 6 ist eine spalten- und zeilenförmige Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorwandinstallation dargestellt, mit der eine großflächigere und insbesondere auch höhere Vorwandinstallation zu erzielen ist, als dies mit einer einzeiligen Anordnung von Vertikalträgern 1 möglich wäre. Hierzu sind auf einer nicht dargestellten Befestigungsfläche 15 in zueinander passenden Abständen Vertikalträger 1 in Längsrichtung zueinander fluchtend übereinander angeordnet, wobei die Vertikalträger 1 an Wandbefestigungsprofilen 5 festgelegt sind. Hierdurch bilden sich säulenartig übereinander Felder zur Aufnahme der nur exemplarisch an zwei Stellen eingesteckt dargestellten Verbindungsbretter 2 bzw. 3, in die in schon beschriebener Weise weitere Verbindungsbretter 2 bzw. 3 bzw. weitere Anbauteile angebaut werden können. Eine derartige Anordnung von Elementen der Vorwandinstallation ist dann besonders vorteilhaft, wenn bspw. die Außenfassade von Häusern wärmegedämmt werden soll. Das Dämmaterial wird dabei hinter das innere Verbindungsbrett 3 geklemmt, wobei das äußere Verbindungsbrett 2 selbst schon durch entsprechende Oberflächengestaltung die neue Außenhaut des Hauses bilden kann.
Bezugszeichenliste
1
Vertikalträger
2
,
2
',
2
'' Verbindungsbrett außenliegend
3
,
3
',
3
'' Verbindungsbrett innenliegend
4
Bohrung
5
Wandbefestigungsprofil
6
Verzahnungsabschnitte Vertikalträger
7
Rippe
8
Verzahnung Verbindungsbrett
9
Nut
10
Konsole
11
Bohrung
12
überlappungsabschnitt
13
Verbindungsschraube
14
Abstandshalter
15
Befestigungsfläche
16
Waschbecken
17
Toilette

Claims (27)

1. Vorwandinstallation aus einem senkrecht zu einer Befestigungsfläche flachen, kastenförmigen, an der Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk mit Aufnahme­ elementen für An- und Einbauteile (16, 17) sowie einer an dem Tragwerk anbringbaren Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk mindestens zwei zueinander parallel beabstandet an der Befestigungsfläche (15) festlegbare Vertikalträger (1) jeweils mit Verzahnungsabschnitten (6) aufweist, wobei zwischen Verzahnungsabschnitte (6) benachbarter Vertikalträger (1) gegengleich verzahnte Verbindungsbretter (2, 3) einsteckbar und an den Vertikalträgern (1) festlegbar sind.
2. Vorwandinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbretter (2, 3) im wesentlichen senkrecht zu den Vertikalträgern (1) in die Verzahnungsabschnitte (6) einsteckbar sind.
3. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbretter (2, 3) mit dem Raster der Verzahnungsteilung variabel in die Verzahnungsabschnitte (6) einsteckbar sind.
4. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungsabschnitte (6) an den Längskanten des im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Vertikalträgers (1) angeordnet sind.
5. Vorwandinstallation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungsabschnitte (6) jeweils zahnstangen­ ähnliche, mit den Zahnköpfen in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche (15) von dem Vertikalträger (1) wegweisende Verzahnungen aufweisen.
6. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigungsfläche (15) benachbarten von den der Befestigungsfläche (15) abgewandten Verzahnungs­ abschnitte (6) jedes Vertikalträgers (1) voneinander durch eine sich in Längsrichtung jedes Vertikalträgers (1) erstreckende und über die Verzahnungsabschnitte (6) in einer Ebene parallel zur Befestigungsfläche (15) vorstehende Rippe (7) gleich beabstandet sind.
7. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verzahnungsabschnitte (6) über die ganze Länge des Vertikalträgers (1) erstrecken.
8. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erstes Verbindungsbrett (3) in die der Befestigungsfläche (15) benachbarten Verzahnungsabschnitte (6) benachbarter Vertikalträger (1) und mindestens ein zweites Verbindungsbrett (2), dem ersten Verbindungsbrett (3) zugeordnet, in die von der Befestigungsfläche (15) abgewandten Verzahnungsabschnitte (6) einsteckbar sind.
9. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Verbindungsbretter (2, 3) aneinander und die Rippe (7) des Vertikalträgers (1) klemmend festlegbar sind.
10. Vorwandinstallation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Verbindungsbretter (2, 3) durch mindestens eine Verschraubung (13) aneinander festlegbar sind.
11. Vorwandinstallation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Verbindungsbretter (2, 3), vorzugsweise im Bereich der mindestens einen Verschraubung (13), senkrecht zur Befestigungsfläche (15) und dem zugeordneten Verbindungsbrett (3, 2) zugewandt, Abstands­ halter (14) vorgesehen sind.
12. Vorwandinstallation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des mindestens einen Abstandshalters (14) senkrecht zur Befestigungsfläche (15) geringfügig geringer als die entsprechenden Abmessungen der Rippe (7) des Vertikalträgers (1) sind.
13. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der mindestens einen Verschraubung (13) der zugeordneten Verbindungsbretter (2, 3), vorzugsweise außenliegend der Vorwandinstallation, anzubringende Anbauteile (16, 17) befestigbar sind.
14. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsbrettern (2, 3) Bohrungen (4) und Anbauelemente für Anbauteile (16, 17) vorgesehen und/oder nachträglich am Einbauort einbringbar sind.
15. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verzahnungsabschnitten (6) der Vertikalträger (1) korrespondierende Verzahnung (8) der Verbindungsbretter (2, 3) in deren Stirnseiten angeordnet ist.
16. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Befestigungsfläche (15) abgewandt eingesteckten Verbindungsbrettern (2) außenseitig der Vertikalträger (1) und diese abschnittsweise überlappend jeweils mindestens ein Bereich (12) angeformt ist, der im Verbund mit benachbart eingesteckten Verbindungsbrettern (2', 2'') eine geschlossene, vorzugsweise in sich ebene Außenfläche bildet.
17. Vorwandinstallation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche eine Oberflächenstrukturierung auf­ weist.
18. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (1) konsolenartige Befestigungs­ elemente (10) aufweisen, durch die die Verzahnungs­ abschnitte (6) in Anbaulage von der Befestigungsfläche (15) beabstandet angeordnet sind.
19. Vorwandinstallation nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise an den Enden der Vertikalträger (1) angeordneten konsolenartigen Befestigungselemente (1) mit nutartigen, in Anbaulage zur Befestigungsfläche offenen Ausnehmungen (9) auf gegengleich geformte und in Längsrichtung der Vertikalträger (1) voneinander beabstandet an der Befestigungsfläche (15) festlegbare Wandbefestigungsprofile (5) aufsteckbar sind.
20. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (1) auf die Wandbefestigungsprofile (5) und gemeinsam mit den Wandbefestigungsprofilen (5), vorzugsweise im Aufsteckbereich auf die Wand­ befestigungsprofile (5), an der Befestigungsfläche (15) festlegbar sind.
21. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (1) konsolenartige Befestigungs­ elemente (10) aufweisen, mit denen die Vertikalträger (1) direkt an der Befestigungsfläche (15) festlegbar sind.
22. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwandinstallation durch Anordnung einer Vielzahl jeweils aneinander angrenzender Verbindungsbretter (2, 2', 2'') zumindestens feldweise zwischen von Vertikalträgern (1) begrenzten Feldern einen Innenraum von einem Außenraum abtrennt.
23. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer großflächigen Vorwandinstallationen eine Mehrzahl von durch Vertikalträger (1) und Verbindungsbretter (2, 3) gebildeten Tragwerken reihen- und/oder spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind.
24. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vertikalträger (1) und/oder Verbindungsbretter (2, 3) und/oder Wandbefestigungsprofile (5) aus Recyclingkunststoffen hergestellt sind.
25. Vorwandinstallation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorwandinstallation Tragwerke für den Innenbereich, vorzugsweise für Sanitärinstallationen her stellbar sind.
26. Vorwandinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorwandinstallation Tragwerke für den Außenbereich, vorzugsweise zur Fassadendämmung herstellbar sind.
27. Vorwandinstallation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämmstoff zwischen den Vertikalträgern (1) angeordnet und durch das der Fassade zugewandt angeordnete Verbindungsbrett (3) fixiert ist und das der Fassade abgewandte Verbindungsbrett (2) eine vorzugsweise dekorative Fassade oder einen Träger für daran anzubringende Fassadenelemente bildet.
DE1997138600 1997-09-04 1997-09-04 Vorwandinstallation Withdrawn DE19738600A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138600 DE19738600A1 (de) 1997-09-04 1997-09-04 Vorwandinstallation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138600 DE19738600A1 (de) 1997-09-04 1997-09-04 Vorwandinstallation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19738600A1 true DE19738600A1 (de) 1999-03-11

Family

ID=7841128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997138600 Withdrawn DE19738600A1 (de) 1997-09-04 1997-09-04 Vorwandinstallation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19738600A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004024428A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-08 Sanitärfix GmbH Vorwandinstallationssystem
DE102007057003A1 (de) 2007-11-18 2009-05-20 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik
DE202020101801U1 (de) 2020-04-02 2021-07-05 André Deipenbrock Befestigungsvorrichtung für eine sanitärtechnische Anlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004024428A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-08 Sanitärfix GmbH Vorwandinstallationssystem
DE102007057003A1 (de) 2007-11-18 2009-05-20 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik
DE202020101801U1 (de) 2020-04-02 2021-07-05 André Deipenbrock Befestigungsvorrichtung für eine sanitärtechnische Anlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0302046B1 (de) Wandelementanordnung
DE102017118005A1 (de) Trockenbau-Trennwandsystem sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Trockenbau-Trennwandsystems
EP2722451B1 (de) Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude
DE3824387A1 (de) Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau
DE102021107507B3 (de) Einsatzmodul für ein Wandelement und Wandelement mit Einsatzmodul
DE19738600A1 (de) Vorwandinstallation
DE3800840C1 (de)
DE19948468C2 (de) Aufsatz-Rollladenkasten
EP0227937B1 (de) Balkon zum nachträglichen Anbringen an ein Gebäude
DE29704549U1 (de) Anordnung mit einer Installationswand aus Profilstangen, insbesondere Installationswand für Sanitärapparate
DE9203467U1 (de) Bauelementsatz und daraus hergestellte Zellenanordnung
DE4401086C2 (de) Verfahren zur Vorwand-Installation von Sanitärobjekten sowie Halteelement und Installationswand zur Durchführung des Verfahrens
DE102004055558B4 (de) Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen
DE9303937U1 (de) Sanitaerkabine
DE10318119A1 (de) Systemwand
DE4035281C2 (de) Montagewand
AT401541B (de) Befestigungsvorrichtung für ein balkongeländer sowie eine zugehörige holz-balkonbrüstung
DE19511360A1 (de) Deckleiste für Maueranschlüsse, Flachdächer und dergleichen
EP1245748A2 (de) Tragvorrichtung für sanitäre Einrichtungen
DE9421198U1 (de) Vorrichtung zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten
EP0707119B1 (de) System zur Halterung und Befestigung
DE202004017857U1 (de) Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen
DE4039424C1 (de)
DE10146243B4 (de) Dämmstoffelement und Ständerwand
DE29902855U1 (de) Tragvorrichtung für sanitäre Einrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee