DE102007057003A1 - Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik - Google Patents

Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik Download PDF

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DE102007057003A1
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Axel R Hidde
Odo Klose
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Abstract

Vorgestellt wird ein Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik - insbesondere für Vorwandinstallationen des Sanitärbereichs unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationstechnik und Gebäudeautomatisierung. Gemäß dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vorwand-Installationssystemen bekannt, überwiegend entwickelt für den und eingesetzt in dem Sanitärbereich im Bereich der Naßzellen für die Anwendungen Waschtisch, Bidet, Urinal, Dusche sowie ggf. Badewanne. Vorwandsysteme gestatten eine Installation "unter Putz", im nicht sichtbaren Bereich; die Vorwand dient gleichzeitig der statischen Aufnahme der entsprechenden Sanitärgeräte und -einrichtungen. Es werden sonst nicht vorhandene Hohlräume geschaffen, die sowohl eine nicht sichtbare Verrohrung im Raum als auch eine Verrohrung über die Etagen, aber auch die Einrichtung von Technikräumen in Gebäuden gestatten. Moderne Gebäusesystemtechnik mit sanitären, heizungstechnischen, klimatechnischen, lüftungstechnischen, elektrotechnischen/elektronischen und/oder kommunikationstechnischen Anlagen geht einher mit der Unterbringung von Anlageteilen, wie Armaturen, Schaltanlagen, Gebläse, Meß- und Regeltechnik in Räumen. Während es in gewerblichen Objekten häufig Zwischendecken, Doppelböden, Versorgungsschächte oder -kanäle, Technikräume, Verteilerschränke, etc. gibt, mangelt es an Unterbringungsmöglichkeiten für gebäudetechnische Automatisierung in privaten Anwesen völlig. Hier können die Systeme der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere für Vorwandinstallationen des Sanitärbereichs unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationstechnik und Gebäudeautomatisierung.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vorwand-Installationssystemen bekannt, überwiegend entwickelt für den und eingesetzt in dem Sanitärbereich im Bereich der Naßzellen für die Anwendungen Waschtisch, Bidet, Urinal, Dusche sowie ggf. Badewanne. Vorwandsysteme gestatten eine Installation 'unter Putz', im nicht sichtbaren Bereich; die Vorwand dient gleichzeitig der statischen Aufnahme der entsprechenden Sanitärgeräte und -einrichtungen. Es werden sonst nicht vorhandene Hohlräume geschaffen, die sowohl eine nicht sichtbare Verrohrung im Raum als auch eine Verrohrung über die Etagen, aber auch die Einrichtung von Technikräumen in Gebäuden gestatten.
  • Moderne Gebäudesystemtechnik mit sanitären, heizungstechnischen, klimatechnischen, lüftungstechnischen, elektrotechnischen/elektronischen und/oder kommunikationstechnischen Anlagen geht einher mit der Unterbringung von Anlagenteilen, wie Armaturen, Schaltanlagen, Gebläse, Meß- und Regeltechnik in Räumen. Während es in gewerblichen Objekten häufig Zwischendecken, Doppelböden, Versorgungsschächte oder -kanäle, Technikräume, Verteilerschränke, etc. gibt, mangelt es an Unterbringungsmöglichkeiten für gebäudetechnische Automatisierung in privaten Anwesen völlig. Hier können die Systeme der Vorwandinstallation helfen, die auch als Raumteiler oder Installationswand – einseitig befestigt oder freistehend oder deckenhoch mit Schacht oder über Eck mit Innenecke – aufgebaut werden können, Raum oder Hohlräume für Hausinstallationen zu schaffen.
  • Durch nachträglich hergestellte Schlitze und Aussparungen in Mauerwerk werden statisch beanspruchte Wände in ihrem Querschnitt, und damit in ihrer Belastbarkeit, geschwächt. Erfüllen die Querschnittsminderungen der Wände noch die Anforderungen nach DIN 10 53, BI. 1, sind sie aus Sicht der Gebäudestatik zulässig.
  • Werden die Anforderungen an den Schallschutz nach DIN 41 09 berücksichtigt, ist es dem Installateur nicht mehr möglich, gedämmte Rohrleitungen in gestemmten Schlitzen unterzubringen; bei Schlitzen im gemauerten Verband ist dies nur mit Einschränkungen möglich.
  • Für den Brandschutz des Installationsschachts mit Gemischtbelegung nach Klasse F90 gilt die Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR). Am effektivsten werden die Forderungen der MLA-Richtlinie nach dem Deckenabschottungsprinzip in Verbindung mit einem Vorwand-Installationsschacht erfüllt.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik beim Einsatz von Vorwandsystemen für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere von Vorwandinstallationen unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationsgerätetechnik gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind, je nach Anwendungsbezug, eine Vielzahl von Typen von Vorwandsystemen für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere von Vorwandinstallationen unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationsgerätetechnik bekannt und/oder im Einsatz.
  • Die deutsche Patentschrift DE 198 36 030 stellt eine Vorwandkonstruktion zur Wandverkleidung mit dünnen Platten hohen spezifischen Gewichts vor – insbesondere mit Natursteinpaneelen – wobei die Vorwandkonstruktion beabstandet voneinander an einer zu verkleidenden Wand befestigte Profilstäbe umfaßt, wobei die Profilstäbe eine Kontaktfläche mit den Platten aufweisen und wobei die Platten mittels Klebstoff an den Profilstäben fixiert sind und der Profilstab im Bereich der Kontaktfläche mit der zur Längsrichtung der Profilstäbe parallelen Nuten, die zur Aufnahme von Klebstoff und als Dehnfugen dienen, versehen ist.
  • Eine Aussage zur elektrischen Installationsgerätetechnik wird nicht getroffen.
  • Gemäß der deutschen Offenlegung DE 197 38 600 werden die Module eines Rahmengestells zur Bildung eines Vorwand-Tragwerks vorgestellt, bestehend aus einem senkrecht zu einer Befestigungsfläche festlegbaren Tragwerk mit Aufnahmeelementen für An- und Einbauteile sowie einer an dem Tragwerk anbringbaren Verkleidung, wobei festlegbare Vertikalträger jeweils mit für die Schnellmontage sich eignenden Verzahnungsabschnitten versehen sind und einsteckbare Verbindungsbretter ebenfalls eine gegengleiche Verzahnung aufweisen.
  • Die Anmeldung sieht den flexiblen Aufbau einer Montagewand vor, deren vor- und rückseitige Fläche der Installation von Sanitärobjekten, -geräten und -armsturen dienen kann; elektrotechnische Geräte sind hier nicht angesprochen.
  • Die deutsche Patentschrift DE 40 25 798 stellt ansatzweise eine modulartig aufgebaute Vorwandinstallation am Beispiel einer sanitären Brauseanlage vor. Es gibt einerseits ein vorverrohrtes Basismodul mit bereits bestückten Sanitärarmaturen, wie Thermostatventil, Absperrventil und Mehrwegehahn und Anschlußtechnik, auch in mehrfacher Anordnung, und andererseits gruppieren sich um das Basismodul links und rechts Seitenbrausenmoduln, mehrfach übereinander angeordnet, sowie Distanz-Moduln ober- und unterhalb der hier vorgestellten Anlage.
  • Der modulartige Aufbau umfaßt nur den Brausenbereich der Sanitärinstallation und sieht noch einen Anschluß für die Badewannenbrause vor.
  • Das Gebrauchsmuster DE 89 14 494 /die europäische Patentschrift EP 407 351 , die deutsche Offenlegung DE 33 21 774 und die europäische Patentschrift EP 317 550 sowie die amerikanische Patentschrift US 5 148 552 stellen unabhängig voneinander Montagerahmen für die Vorwandinstallation von Sanitärapparaten und meistens insbesondere eines Bidets, einer Toilette oder eines Urinals vor. Es geht in diesen Fällen einerseits um eine Verkleidung von zu- und ablaufenden Rohrsträngen und andererseits um das mechanische Interface zwischen der Gebäudewand einerseits und den Sanitärapparaten andererseits.
  • Der Hinweis auf eine modulartige Ausprägung eines sanitären oder elektrischen Installationssystems wird nicht gegeben.
  • Gemäß der deutschen Patentschrift DE 25 19 641 wird eine Haltevorrichtung für Installationsteile, insbesondere Rohrteile und Leitungen, mit mindestens einem ein- oder mehrteiligen Rohr, auf dem mindestens ein festklemmbarer Halter verschieblich angeordnet ist, der Befestigungseinrichtungen für weitere Tragmittel aufweist. Die Haltevorrichtung kann auch mit einer weiteren Einrichtung zwischen zwei Gebäudeteilen eingespannt werden. Vorgesehen ist auch, daß der Halter mit einer mit Schlitzen versehenen Traverse ausgestattet ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Haltevorrichtung für die Montage und Abstützung von derartigen Installationsteilen; die Einrichtung kann als Vorstufe einer Vorwandinstallation betrachtet werden.
  • Die deutschen Gebrauchsmuster DE 299 19 057 und DE 299 13 177 beschäftigen sich unabhängig voneinander mit Aufnahmevorrichtungen für Badzubehör in Vorwandinstallationen, während die erste Schrift eine schwenkbare Aufnahmevorrichtung universellen Charakters, leichter Bedienbarkeit und ästhetischem Anspruch vorstellt, geht es in der zweiten Schrift um Papierrollenhalter mit Blende für die Vorwandinstallation.
  • Beide Schriften orientieren sich an vorhandenen Vorwandinstallationen und bieten ergänzendes Zubehör.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 201 13 860 beschreibt eine Befestigungseinrichtung zur Vorwandinstallation eines Sanitärobjekts – insbesondere einer Toilette – bestehend im wesentlichen aus einem Stahlrohrgestell, welches die wesentlichen Frischwasserzuläufe und Abwasserabläufe in Form von Leitungsstutzen enthält sich mechanisch an vorhandenen, am Markt verfügbaren Sanitärobjekten orientiert.
  • Die erfinderische Neuheit bildet nur einen Teil einer Vorwandinstallation ab; es kann nicht auf den modulartigen Aufbau eines Gesamtsystems geschlossen werden.
  • Gemäß der deutschen Offenlegung DE 100 13 722 wird ein Bausatz für eine Vorwandinstallation vorgestellt, die im wesentlichen ein wandabstandbefestigtes Trägergestell vorsieht, wo zwischen Gebäudewand und Trägergestellwand die Verrohrung stattfindet und welches mit wasserfesten Preßspanplatten wandbildend verschlossen wird, um auf die sich ergebenden vorder- und rückseitigen Oberflächen Montagen von sanitären Einrichtungen vorzunehmen. Die Platten enthalten bereits Ausnehmungen für die zu- und ablaufende Verrohrung von Urinal, Toilette, Bidet, Waschbecken, Badewanne, Dusche und Waschmaschine.
  • Die vorgesehne Installationswand-Baukasten ist ausnahmslos der Sanitärtechnik gewidmet; die Einbeziehung anderer Gewerke ist nicht vorgesehen.
  • Die europäische Patentschrift EP 1 510 625 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für die Wandmontage von sanitären Elementen, bestehend aus einer Montageschiene und einer an dieser Montageschiene gelagerten Anschlußplatte zur Befestigung von wenigstens einem Anschlußfitting, wobei die Anschlußplatte in einem Längskanal der Montageschiene gleitverschieblich gelagert und in einer gewünschten Position festlegbar ist und sowohl die Montageschiene als auch die Anschlußplatte weisen Langlöcher auf, die die Verschieblichkeit gegeneinander gestatten und in denen der jeweilige Anschlußfitting verschieblich und drehsicher gelagert ist. An der Anschlußplatte ist ein Halter für einen Spülbogen angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft ein Montageteil für die Aufnahme der verschiedenen sanitären Elemente mit zwei Wasserzuläufen und einem Wasserablauf.
  • Mit der europäischen Patentschrift EP 1 493 871 wird eine Montageschiene zum Positionieren von Anschlußarmaturen beim Einmauern vorgestellt. Mit der Montageschiene wird eine Anschlußarmatur derart positioniert, daß sie um einen genau vorbestimmten Betrag bezüglich der unverputzten Seite der Gebäudewand vorsteht. Dieser Überstand ist nach der Aufputzdicke bemessen. Bei gängigen Wandaufbauten entspricht dies ca. 11 mm; bei Aufbauten mit Installationen kann dieser Überstand auch größer sein, was mit einer entsprechenden Montageschiene ausgeglichen wird.
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine vorbereitete Montageschiene, jedoch nicht um ein Vorwand-Installationssystem.
  • Die europäische Patentschrift EP 1 439 269 stellt einen Verbinder für die Befestigung von Montageprofilen der Sanitärtechnik sowie ein Traggestell mit einem solchen Verbinder vor. Der Verbinder ist zweistückig aufgebaut und durch Schraube mit Flügelmutter verbunden, was die Einstellung unterschiedlicher Winkel gestattet. Die Befestigung der Traggestellschienen erfolgt durch Schnellverschlußschrauben ebenfalls mit Flügelmuttern.
  • Der Verbinder ist Teil eines Traggestellsystems für die Vorwandinstallation.
  • Die europäische Anmeldung EP 1 371 788 stellt ein Montagegestell für Sanitärapparate vor, bestehend im wesentlichen aus einem Montagerahmen, der an einem unteren Ende auf einen Gebäudeboden abzustellende Füße und an einem oberen Ende verstellbare Seitenstützen zu seiner Befestigung an einer Gebäudewand aufweist. Das Montagegestell ermöglicht bei erhöhter Stabilität auch eine Montage in einer Raumecke.
  • Bei dem Montagegestell handelt es sich – wie in den vorangegangenen Betrachtungen – im wesentlichen um Aufnahmen für Einzelgeräte von Sanitärapparaten.
  • Gebrauchsmuster DE 94 21 198 offenbart eine Vorrichtung zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten derart, daß die Vorwandinstallation aus mindestens einer vorgefertigten Hartschaumplatte als Halteelement besteht, die auf beiden Seiten mit in Klebemörtelschichten eingebetteten Gewebelagen versehen und dadurch selbsttragend ist und daß die Hartschaumplatte mindestens eine Ausnehmung aufweist, in der ein Montagerah men zur Befestigung des jeweiligen Sanitärobjekts angeordnet ist. Vorgesehen ist ein Systembaukasten aus Halteelementen für diverse Sanitärobjekte – wie Hängetoilette, Waschbecken, Dusche, etc. – sowie diverse Distanzelemente unterschiedlicher Breite mit/ohne Revisionsklappe.
  • Das Vorwandsystem ist für die Installation von Sanitärobjekten ausgelegt; elektrotechnische Installationsgepflogenheiten werden nicht berührt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 93 11 444 stellt eine sanitäre UP(Unterputz)-Armatur vor, die vor einer Rohbauwand mittels Anschlußnippel verrohrt wird und mit Befestigungsmitteln – ohne Zuhilfenahme der Anschlußnippel – direkt an der Rohbauwand befestigt wird, um anschließend durch eine Vormauerung verkleidet zu werden. Durch die vorgesehene Installationsart ist der Überstand der UP-Armatur gegenüber der Außenfläche der Fertigwand präzise definiert.
  • Auch die deutsche Gebrauchsmusteranmeldungen DE 89 07 973 /europäische Anmeldung EP 404 983 sowie das Gebrauchsmuster DE 83 22 284 /europäische Anmeldung EP 201 768 und das deutsche Gebrauchsmuster DE 83 07 689 und die deutsche Offenlegung DE 34 38 647 stellen Installationsbausteine oder -blöcke für Apparate- und Gerätetechnik der Sanitärinstallation vor.
  • Es handelt sich hierbei nicht um einen modulartigen Aufbau eines sanitären Installationssystems.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere nicht für die Vorwandinstallation unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationstechnik und Gebäudeautomatisierung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere für Vorwandinstallationen unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationstechnik und Gebäudeautomatisierung – zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug. Ziel ist der Aufbau eines Vorwandsystems für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere für Vorwandinstallationen unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationstechnik und Gebäudeautomatisierung. Ein derartiges Vorwandsystem besteht vorzugsweise aus einer multifunktionalen vorzugsweise mit Profilen offen oder als Kanal ein- oder mehrseitig geschlossen ausgebildeten Tragsäule, einen Hohl-/Leerraum in der Unterputz(UP)-, Inputz(IP)- oder Aufputz(AP)-Installation bildend, mit Hilfsmitteln versehen zwecks Aufnahme von Kabeln/Leitungen und/oder Rohren der Sanitär-, Heizungs/Klima/Lüftungs(HKL)-, Elektro/Elektronik- und Kommunikationstechnik, zur Aufnahme von an die Tragsäule räumlich angepaßten Moduln der Sanitär-, Heizungs/Klima/Lüftungs(HKL)-, Elektro/Elektronik- und Kommunikationstechnik sowie Mitteln zur Verblendung der offenen Freiräume der Tragsäule ausgestattet.
  • Die Tragsäule eignet sich für die räumliche Eckmontage und läßt sich in unterschiedliche Vorwandinstallationen integrieren.
  • Unterschiedliche bauliche Montagearten wie die Unterputz(UP)-, Inputz(IP)- und/oder Aufputz(AP)-Installation sind möglich.
  • Weiterhin wird das System unterschiedlichen anwendungsbezogenen Raumaufteilungen gerecht, wie die deckenhohe IP-Raumsäule als Waschplatz mit Oberschrank, als brüstungshoher Waschtisch als Vorwandsäule oder halbhoher Küchenanschluß als Wandsäule in AP-Ausführung ebenso wie der WC-Platz mit Wasserspeicher, aber auch als Raumteiler oder als Vorwand mit Schacht oder als Vorwand mit Innenecke.
  • Während in gewerblichen Bauobjekten den automationstechnischen Disziplinen der Gebäudeausrüstung zunehmend – auch baulich durch Technikräume und/oder Kabel- und Rohrschächte – Rechnung getragen wird – Sanitär, Heizung/Klima/Lüftung (HKL), Elektrotechnik/Elektronik, Kommunikation, etc. – findet in privaten Neubauten nur wenig Installations-Innovation statt. Festgestellt wird, daß in privaten Wohnbauten bis heute eine elektrotechnische/elektronische Revolution/Innovation im wesentlichen ausgeblieben ist. Gründe hierfür sind – neben hohen Baukosten oder der Priorisierung von Bau- und Nebenkosten – mangelnder Raum, um moderne Gebäudesystemtechnik zu installieren, ohne unerwünschte Auffälligkeiten hervorzurufen, d. h. Bevorzugung der UP-Installation.
  • Daher sind Vorwand-Installationssysteme sicherlich ein Vehikel, gewerkgerechte Teillösungen in den Bereichen Sanitär, Heizung/Klima/Lüftung (HKL), Elektro/Elektronik und Kommunikation anzubieten und zu realisieren.
  • Eine variantenreiche Zahl von Vorwandsystem-Modultypen der Sanitär-, Heizung/Klima/Lüftung(HKL)-, Elektro/Elektronik- und Kommunikationstechnik stehen dem Anwender zur Verfügung, wie
    • 1. Wasseranschluß mit Eckventil, warm/kalt
    • 2. Wassermischer, elektromotorisch/elektronisch
    • 3. Wasserauslauf mit Verteiler, Armatur
    • 4. Abwasserablauf mit Syphon
    • 5. Warm-Wassererhitzer
    • 6. Kalt-Wasserkühler
    • 7. Abwasserpumpe
    • 8. Befestigung Sanitärobjekte
    • 9. Höhenverstellung der Befestigung, manuell/motorisch
    • 10. Seifenspender
    • 11. Mundhygiene
    • 12. Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung
    • 13. Elektroanschluß mit Niedervolt-Stromversorgung, transformatorisch
    • 14. Steckdosen
    • 15. Arbeitslicht, tageslichtähnlich
    • 16. Raumlicht, helligkeits-/farbdimmbar
    • 17. Beleuchtung/Bestrahlung IR(Infrarot)-, UV(Ultraviolett)-Licht
    • 18. Fön/Trockner
    • 19. Uhr, Zeitgeber
    • 20. Audio/Television
    • 21. Sprechanlage, Telefon
    • 22. HKL-Modul
    • 23. Behälter-Modul
    • 24. Höhen-/Deckenausgleich, Dekoration
    • 25. Verdrahtung/-kabelung, elektrisch, 230 VAC-Versorgung, Niedervolt, Audio/Television, Kommunikation
    • 26. Verrohrung, Sanitär, Heizung/Klima/Lüftung (HKL), Trink-/Brauch-/Abwasser
    • 27. Modulverbinder
    • 28. Wasserspeicher
    • 29. Raumkontroller.
  • Beispielhafte Applikationen werden im Anschluß an die Erläuterung der Figuren gezeigt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Raumhohe Vorwand mit Moduln und Verblendung, zerlegt, in Perspektive
  • 2 Raumhohe Vorwand, UP, bestückt, verblendet, in Perspektive
  • 3 Brüstungshohe Vorwand mit Moduln und Verblendung, zerlegt, in Perspektive
  • 4 Brüstungshohe Vorwand, UP, bestückt, verblendet, in Perspektive
  • 5 Vorwand, geöffnet, bestückt, verkabelt, verrohrt
    • a) Vorderansicht
    • b) Draufsicht.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die Vorwandinstallation aus einer raumhohen Vorwand mit Moduln und Verblendung, in Einzelteile zerlegt und in Perspektive als Explosionszeichnung dargestellt.
  • Basis des Installationssystems ist ein vorzugsweise rückwandbildendes Tragprofil oder eine Tragsäule 1, welche/s – beliebig profiliert – zur Aufnahme von Leitungs- und Rohrgut 2 sowie Funktionsmoduln 3 geeignet ist.
  • Darüber hinaus weist das Tragprofil mehrere, in der Senkrechten parallel beabstandete Bohrungen 11 zwecks Montage von Funktionsmoduln und/oder Halterungen 23 für Leitungs- oder Rohrgut auf.
  • Durch seine Profilierung bildet das Tragprofil rechts- 21 und linksseitige 22 Kanäle aus, die der Aufnahme einerseits der Elektrokabel 211 ...212 und andererseits der Sanitär-/HKL-Rohre 221 ...224 und 225 dienen. Diese sind im einzelnen vorzugsweise ein Elektrokabel für Nieder- oder Kleinspannung 211 und eine Kommunikationsleitung 212 sowie eine Kaltwasserleitung 221, eine Warmwasserleitung 222, eine Mischwasserleitung 223, eine Abwasserleitung 224 und eine Zu-/Abluftleitung 225.
  • Innerhalb des Tragprofils 1 werden räumlich passende Funktionsmoduln 3 vorzugsweise mittels Halterungen 23 in den Aufnahmebohrungen 11 montiert.
  • Die Funktionsmodule sind im einzelnen (nicht dargestellt)

    ein Wasseranschluß mit Eckventil, warm/kalt 31,
    ein Wassermischer, elektromotorisch/elektronisch 32,
    ein Wasserauslauf mit Verteiler, Armatur 33,
    ein Abwasserablauf mit Syphon 34,
    ein Warm-Wassererhitzer 35,

    ein Kalt-Wasserkühler 36,
    eine Abwasserpumpe 37,
    eine Befestigung für Sanitärobjekte 38,
    eine Höhenverstellung der Befestigung, manuell/motorisch 39,
    ein Seifenspender 40,

    eine Mundhygiene 41,
    ein Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung 42,
    ein Elektroanschluß mit Niedervolt-Stromversorgung, transformatorisch 43,
    eine Steckdoseneinheit 44,
    ein Arbeitslicht, tageslichtähnlich 45,
    ein Raumlicht, helligkeits-/farbdimmbar 46,
    eine Beleuchtung/Bestrahlung IR(Infrarot)-, UV(Ultraviolett)-Licht 47,
    ein Fön/Trockner 48,
    ein/e Uhr/Zeitgeber 49,
    ein Audio-/Televisionsmodul 50,

    ein/e Sprechanlage/Telefonmodul 51,
    ein HKL-Modul 52,
    ein Behälter-Modul 53
    ein Höhen-/Deckenausgleich, Dekoration 54,
    eine Verdrahtung/-kabelung, elektrisch, 230 VAC-Versorgung, Niedervolt, Audio/Television, Kommunikation 55,
    eine Verrohrung, Sanitär, Heizung/Klima/Lüftung (HKL), Trink-/Brauch-/Abwasser 56,
    ein Modulverbinder 57,
    ein Wasserspeicher 58,
    ein Raumkontroller 59.
  • Auf Grund ihrer einheitlichen Geometrie können die Funktionsmodule einzeln oder in Gruppen an beliebigen Stellen der/s Tragsäule/-profils 1 entsprechend ihrer Funktionalität und ihrer Nutzung über die volle Höhe/Länge eingebracht und verkabelt und/oder verrohrt werden. Ein Modulverbinder 57 nimmt die Verkabelung/Verrohrung zwischen zwei benachbarten Moduln auf. Ein Höhen-/Deckenausgleich/Dekoration 54 dient als verdeckender Abschluß zwischen Oberkante Tragsäule/-profil 1 und Gebäudedecke. Eine passend zugeschnittene Blende/Sicht-/Abdeckung 6 bildet den oberflächigen Abschluß der/s Tragsäule/-profils 1. Die Blende/Sicht-/Abdeckung kann durch eine Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung 42 räumlich und optisch unterbrochen sein; die Oberflächengestaltung/das -dekor ist der Umgebung/dem Umfeld angepaßt.
  • 2 zeigt die raumhohe Vorwand, UP-Version, bestückt, verblendet, in Perspektive, hauptsächlich bestehend aus Tragsäule/-profil 1 mit Blende/Sicht-/Abdeckung 6 unterbrochen durch eine Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung 42.
  • 3 zeigt eine brüstungshohe Vorwand mit Moduln und Verblendung, zerlegt, in Perspektive, als Explosionsdarstellung. Im einzelnen sind hier angeordnet ein vorzugsweise rückwandbildende/s Tragprofil/-säule 1, welche/s – beliebig profiliert – zur Aufnahme von Leitungs- und Rohrgut 2 sowie Funktionsmoduln 3 geeignet ist.
  • Darüber hinaus weist das Tragprofil mehrere, in der Senkrechten parallel beabstandete Bohrungen 11 zwecks Montage von Funktionsmoduln und/oder Halterungen 23 für Leitungs- oder Rohrgut auf.
  • Durch seine Profilierung bildet das Tragprofil rechts- 21 und linksseitige 22 Kanäle aus, die der Aufnahme einerseits der Elektrokabel 211 ...212 und andererseits der Sanitär-/HKL-Rohre 221 ...224 und 225 dienen. Diese sind im einzelnen vorzugsweise ein Elektrokabel für Nieder- oder Kleinspannung 211 und eine Kommunikationsleitung 212 sowie eine Kaltwasserleitung 221, eine Warmwasserleitung 222, eine Mischwasserleitung 223, eine Abwasserleitung 224 und eine Zu-/Abluftleitung 225.
  • Innerhalb des Tragprofils 1 werden räumlich passende Funktionsmoduln 3 vorzugsweise mittels Halterungen 23 in den Aufnahmebohrungen 11 montiert.
  • Auf Grund ihrer einheitlichen Geometrie können die Funktionsmoduln einzeln oder in Gruppen an beliebigen Stellen der/s Tragsäule/-profils 1 entsprechend ihrer Funktionalität und ihrer Nutzung über die volle Höhe/Länge eingebracht und verkabelt und/oder verrohrt werden. Ein Modulverbinder 57 nimmt die Verkabelung/Verrohrung zwischen zwei benachbarten Moduln auf. Ein Höhen-/Deckenausgleich/Dekoration 54 dient als verdeckender Abschluß zwischen Oberkante Tragsäule/-profil 1 und Gebäudedecke. Eine passend zugeschnittene Blende/Sicht-/Abdeckung 6 bildet den oberflächigen Abschluß der/s Tragsäule/-profils 1. Die Blende/Sicht-/Abdeckung kann durch eine Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung 42 räumlich und optisch unterbrochen sein; die Oberflächengestaltung/das -dekor ist der Umgebung/dem Umfeld angepaßt.
  • 4 bildet die brüstungshohe Vorwand, UP-Version, bestückt, verblendet, in Perspektive ab, hauptsächlich bestehend aus Tragsäule/-profil 1 mit Blende/Sicht-/Abdeckung 6 unterbrochen durch eine Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung 42.
  • 5 schließlich präsentiert beispielhaft die Vorwand, bestückt, verkabelt, verrohrt, ausschnittsweise, in
    • a) Vorderansicht, geöffnet
    • b) Draufsicht, verblendet.
  • Die Vorderansicht a) zeigt einen Ausschnitt aus einer Vorwandinstallation mit dem/r Tragsäule/-profil 1, in die mindestens zwei benachbarte Funktionsmodule 3 montiert sind, die über einen Modulverbinder 57 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise rechtsseitig ist der Elektroleitungskanal 21 mit den Versorgungs- und/oder Kommunikationsleitungen 211 ...212 vorgesehen, linksseitig der Sanitär-, HKL-Rohrkanal 22 mit den Verrohrungen 221 ...224 und/oder Zu-/Abluft. Entsprechend wird hier beispielhaft das obere von den beiden Funktionsmoduln 3 elektrisch und wassertechnisch angeschlossen.
  • In der Darstellung der Draufsicht b) wird die Anordnung von Tragsäule/-profil 1 mit Verblendung 6 deutlich. Innerhalb dieser Anordnung – mit dem mittig angeordneten Funktionsmodul 3 – verlaufen der rechtsseitige Elektroleitungskanal 21 mit den Spannungsversorgungen und Kommunikationen 211 ...212 und der linksseitige Sanitär-, HKL-Rohrkanal 22 mit den Leitungsversorgungen 221 ...224 oder auch mit Zu-/Abluft 225 Die Tragsäule/-profil 1 ist mittels der Abdeckung 6 sichtverblendet. Ist in das Vorwandsystem eine Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung 42 eingefügt, erfährt die Verblendung 6 an der Stelle einen Schnitt als Auslaß für die Bedienkonsole.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit bildet die raumhohe Säule als Inwand/-putz einen Waschplatz mit Oberschrank der Form – von unten nach oben aufbauend – Behälter-Modul 53, Abwasserablauf mit Syphon 34, Wasseranschluß mit Eckventil 31, Warm-Wassererhitzer 35, Höhenverstellung der Befestigung für Waschtisch 38, 39, Arbeitslicht 45, Wasserauslauf mit Verteiler, Armatur 33, Schalt-/Steuereinheit 42, Steckdosen 44, Elektroanschluß mit Niedervolt(NV)-Stromversorgung 43, Raumlicht, auch Deckenstrahler 46 und Höhen-/Deckenausgleich 54 und ggf. auch mit HKL-Modul 52 für die Abluft. Zwischen Steckdosen- 44 und Elektroanschluß-Modul 43 können Oberschränke ihren Platz finden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird der brüstungshohe Waschtisch als Vorwand-Säule vorgestellt, bestehend aus – von unten nach oben aufbauend – Behälter-Modul 53, Abwasserablauf mit Syphon 34, Wasseranschluß mit Eckventil 31, Warm-Wassererhitzer 35, Höhenverstellung der Befestigung für Waschtisch 38, 39, Arbeitslicht 45, Wasserauslauf mit Verteiler, Armatur 33 und Schalt-/Steuereinheit 42.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der halbhohe Küchenanschluß als Vorwandseule Aufputz vorgestellt, der sich zusammensetzt – von unten nach oben – aus Kalt-Wasserkühler 36, Abwasserablauf mit Syphon 34, Wasseranschluß mit Eckventil 31, Warm-Wassererhitzer 35, elektromotorischer/elektronischer Wassermischer 32 sowie Schalt-/Steuereinheit 42.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen brüstungshohen WC-Platz in UP-Bauweise vor, bestehend aus – von unten nach oben aufbauend – Abwasserablauf mit Syphon 34, Wasseranschluß mit Eckventil 31, Höhenverstellung der Befestigung für Waschtisch 38, 39, Wasserauslauf mit Verteiler 33, Wasserspeicher 58 sowie Schalt-/Steuereinheit 42.
  • Nach diesem Verfahren sind beispielsweise weitere Bad-Plätze wie die raumhohe Duschsäule, das brüstungshohe Dusch-WC/Bidet sowie die brüstungshohe Badewanne mit Modulen aus dem Baukasten ausgestattet.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß eine brüstungshohe Badfunktion wie der WC-Platz mit einer raumhohen Tragsäule 1 ausgeführt wird, um im Deckenbereich eine Beleuchtung vorzusehen durch einen Elektroanschluß mit Niedervolt(NV)-Stromversorgung 43, Raumlicht, auch Deckenstrahler 46 und Höhen-/Deckenausgleich 54 und ggf. auch mit HKL-Modul 52 für die Abluft.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird innerhalb der raumhohen Tragsäule 1 im Deckenbereich ein Uhrenmodul 49 und/oder ein Audiomodul 50 installiert.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß der brüstungshohe Waschtisch innerhalb des Tragprofils 1 mit einem Seifenspender 40 und einem Mundhygiene-Modul 41 versehen wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein raumhohes Tragprofil 1 für ein Dusch-WC/Bidet konfiguriert wird und als Kabel- und/oder Rohrschacht 55, 56 für die etagen-/gebäudeweite Installation 2 der Bereiche Sanitär, Heizung/Klima/Lüftung (HKL), Elektro/Elektronik und Kommunikation genutzt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die neben der raumhohen Tragsäule 1 als Duschsäule angeordnete brüstungshohe Waschtisch-Tragsäule 1 zusätzlich mit einem Trockner-Modul 48 auszustatten.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß freie Modulplätze innerhalb der Tragsäule 1 für die Aufnahme gebäudetechnischer Automatisierungsaufgaben genutzt werden, wie die Unterbringung eines Raumkontrollers 59 zur Steuerung von Raumbeleuchtung, Jalousie und/oder Heizung mit Fenster-Zustandsüberwachung und/oder sicherheits-/feuertechnischen Funktionen oder einer Sprech- oder Telefonanlage 51.
  • In einer weiteren Ausprägung der erfinderischen Neuheit wird ein Adapter vorgeschlagen, der einerseits von der/m Tragsäule/-profil 1 aufgenommen wird und andererseits mittels eines Lochblechs und/oder einer Reiheneinbaugeräte(REG)-Schiene die Aufnahme tragsäulen/-profilfremder Geräte der Gebäudesystemtechnik gestattet.
  • Weiterhin ist die beliebige Aneinanderreihbarkeit und Stapelbarkeit von Tragsäulen/-profilen 1 einschließlich Befestigung gegeben.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Tragsäule, -profil
    11
    Aufnahmebohrung
    2
    Verkabelung, Verrohrung
    21
    Elektroleitungskanal
    211
    Elektrokabel, Niederspannung, Kleinspannung
    212
    Kommunikationsleitung
    22
    Sanitär-, HKL-Rohrkanal
    221
    Kaltwasser
    222
    Warmwasser
    223
    Mischwasser
    224
    Abwasser
    225
    Zu-/Abluft
    23
    Kabel-, Rohrhalter (nicht dargestellt)
    3
    Funktionsmodul
    31
    Wasseranschluß mit Eckventil
    32
    Wassermischer, elektromotorisch/elektronisch
    33
    Wasserauslauf mit Verteiler, Armatur
    34
    Abwasserablauf mit Syphon
    35
    Warm-Wassererhitzer
    36
    Kalt-Wasserkühler
    37
    Abwasserpumpe
    38
    Befestigung Sanitärobjekte
    39
    Höhenverstellung der Befestigung, motorisch
    40
    Seifenspender
    41
    Mundhygiene
    42
    Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung
    43
    Elektroanschluß mit Niedervolt-Stromversorgung, transformatorisch
    44
    Steckdosen
    45
    Arbeitslicht, tageslichtähnlich
    46
    Raumlicht, helligkeits-/farbdimmbar
    47
    Beleuchtung/Bestrahlung IR(Infrarot)-, UV(Ultraviolett)-Licht
    48
    Fön/Trockner
    49
    Uhr, Zeitgeber
    50
    Audio/Television
    51
    Sprechanlage, Telefon
    52
    HKL-Modul
    53
    Behälter-Modul (nicht dargestellt)
    54
    Höhen-/Deckenausgleich, Dekoration (nicht dargestellt)
    55
    Verdrahtung/-kabelung, elektrisch, 230 VAC-Versorgung, Niedervolt, Audio/Television, Kommunikation
    56
    Verrohrung, Sanitär, Heizung/Klima/Lüftung (HKL), Trink-/Brauch-/Abwasser
    57
    Modulverbinder
    58
    Wasserspeicher
    59
    Raumkontroller
    6
    Blende, Sichtblende, Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik – insbesondere für Vorwandinstallationen des Sanitärbereichs unter Berücksichtigung der elektrischen/elektronischen Installationstechnik und Gebäudeautomatisierung, dadurch gekennzeichnet, daß eine multifunktionale vorzugsweise mit Profilen offen oder als Kanal ein- oder mehrseitig geschlossen ausgebildete Tragsäule (1) einen Hohl-/Leerraum in der Unterputz(UP)-, Inputz(IP)- oder Aufputz(AP)-Installation bildet, mit Hilfsmitteln (11) versehen ist zwecks Aufnahme von Kabeln/Leitungen und/oder Rohren (2) der Sanitär-, Heizungs/Klima/Lüftungs(HKL)-, Elektro/Elektronik- und Kommunikationstechnik, zur Aufnahme von an die Tragsäule räumlich angepaßte Moduln (3) der Sanitär-, Heizungs/Klima/Lüftungs(HKL)-, Elektro/Elektronik- und Kommunikationstechnik sowie mit Mitteln zur Verblendung (6) der offenen Freiräume der Tragsäule ausgestattet ist.
  2. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tragsäule (1) räumlich angepaßten Moduln (3) der Sanitär-, Heizungs/Klima/Lüftungs(HKL)-, Elektro/Elektronik- und Kommunikationstechnik einen Baukasten bilden und gemäß ihrer Bauhöhe in Höheneinheiten eingeteilt sind.
  3. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragsäule (1) für die räumliche Eckmontage eignet und in unterschiedliche Vorwandsysteme integrieren läßt.
  4. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauhöhe der Tragsäule (1) in unterschiedlichen Höhenanforderungen und Raumaufteilungen der Applikationen ausgeführt ist.
  5. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Baukasten des Vorwandsystems eine große Anzahl von Funktionsmoduln (3, 31 ...40, 41 ...50, 51 ...59) enthält.
  6. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulverbinder (57) die Verkabelung und/oder Verrohrung zwischen zwei benachbarten Moduln (3) der Tragsäule (1) aufnimmt.
  7. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-/Steuereinheit, mit/ohne Bedienteil, mit/ohne Bussteuerung (42) des Vorwandsystems aus Tragsäule (1), Verkabelung/Verrohrung (2), Funktionsmoduln (3) und Verblendung (6) die Mensch-/Maschine-Schnittstelle bildet.
  8. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhen-/Deckenausgleich/Dekoration (54) den räumlichen Abschluß der Tragsäule (1) bei unterschiedlichen Deckenhöhen bildet.
  9. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raumkontroller (59) innerhalb der Tragsäule (1) zur Steuerung von gebäudetechnischen Automatisierungsaufgaben eingesetzt ist, wie die Steuerung von Raumbeleuchtung, Jalousie und/oder Heizung mit Fenster-Zustandsüberwachung und/oder sicherheits-/brandschutztechnischen Funktionen und/oder einer Sprech- oder Telefonanlage (51).
  10. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) des Vorwandsystems als Raumteiler und/oder als Kabel-/Rohrschacht für die Gebäudesystemtechnik ausgebildet ist.
  11. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudetechnischen Funktionen des Vorwandsystems durch Funktionsmodule (3) in der Tragsäule (1) gebildet sind.
  12. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter einerseits von der/m Tragsäule/-profil (1) aufgenommen wird und andererseits mittels eines Lochblechs und/oder einer Reiheneinbaugeräte(REG)-Schiene die Aufnahme tragsäulen/-profilfremder Geräte der Gebäudesystemtechnik – wie UP-, IP-, AP- oder REG-Geräte – gestattet.
  13. Vorwandsystem für die Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragsäulen/-profile (1) durch beliebige Aneinanderreihbarkeit und Stapelbarkeit von Tragsäulen/-profilen einschließlich Befestigung auszeichnen.
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