DE29704549U1 - Anordnung mit einer Installationswand aus Profilstangen, insbesondere Installationswand für Sanitärapparate - Google Patents
Anordnung mit einer Installationswand aus Profilstangen, insbesondere Installationswand für SanitärapparateInfo
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- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Description
Anordnung mit einer Installationswand aus Profilstangen,
insbesondere Installationswand für Sanitärapparate
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Installationswand aus Profilstangen/ insbesondere Installationswand
für Sanitärapparate sowie einer Hilfseinrichtung zur Montage der Installationswand.
Aus der EP-A-O 493 319 des Anmelders ist eine Installationswand
für Sanitärapparate bekannt geworden, deren Gerüst aus horizontalen und vertikalen Profilstangen sowie Verbindungsmitteln
aufgebaut ist. Diese Installationswand kann vom Installateur vorgefertigt und mit den entsprechenden
Sanitärapparaten versehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel für
leichtere und effektivere Montage der genannten Installationswand zu schaffen.
leichtere und effektivere Montage der genannten Installationswand zu schaffen.
Die Aufgabe ist gelöst durch eine Montagewand als Hilfsvorrichtung
zur Vorfertigung dieser Installationswand, wobei
die Montagewand und die Installationswand im wesentlichen aus denselben Profilstangen aufgebaut sind. Die Montagewand
kann freistehend hergestellt oder an einer Wand montiert werden. Eine solche aus Blechprofilen hergestellt Montagewand
benötigt wenig Platz und besitzt ein geringes Gewicht, sie kann nötigenfalls auch zerlegt und an einem anderen Ort
wieder aufgebaut werden.
Die Montagewand erleichtert die Vormontage der Installationswand wesentlich, da die Profile der Installationswand
direkt an der Montagewand befestigt und damit die Installationswand systematisch aufgebaut werden kann. Zur provisorischen
Befestigung der Installationswand an der Montagewand können einfache Verbindunslaschen als Fixpunkte und
Montagewinkel verwendet werden. Diese Fixpunkte können auf den Profilen einfach und stufenlos verstellt werden. Die
Montagewand ist somit in einfacher Weise an unterschiedliche Installationswände anpassbar. Wesentlich ist auch, dass
an den Profilen der Montagewand ohne weiteres weitere Profilstücke für individuelle Positionierungen weiterer Profilkonturen
angebracht werden können. Die Montagewand ist somit nicht nur einfach herzustellen und erleichtert die
Vormontage einer Installationswand, sondern sie ist zudem auch sehr anpassbar und flexibel.
Die Erfindung betrifft auch einen Bausatz zum Herstellen einer Montagewand nach Anspruch 1.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Anordnung wer
den nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
den nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Ansicht einer Montagewand,
Figur 2 schematisch die Befestigung einer Montagewand an einem Gebäude/
Figur 3 schematisch eine freistehend montierte Montagewand,
Figur 4 schematisch die Vormontage einer Installationswand an einer Montagewand,
Figur 5 eine Ansicht einer vormontierten Montagewand,
Figur 6 schematisch eine montierte Montagewand mit einem WC,
Figur 7 schematisch die Vormontage einer Installationswand für eine Waschbecken und ein WC,
Figur 8 schematisch eine Ansicht der vormontierten Installationswand,
Figur 9 schematisch eine Ansicht der montierten Installationswand gemäss Figur 8,
Figur 10 schematisch einzelne Teile der Installationswand,
Figur 11 eine Teilansicht einer Installationswand.
Figur 11 eine Teilansicht einer Installationswand.
Die Figur 1 zeigt eine Montagewand 1, die vertikal stehend mit Winkeln 11 gemäss Figur 2 am Boden A und an der Decke B
eines Gebäudes befestigt ist. Die Montagewand 1 kann jedoch^ auch geneigt angeordnet sein. Gestützt wird die Montagewand
1 durch vertikale Profilstangen 10, die ebenso wie die Übrigen unten erwähnten Profilstangen vorzugsweise gemäss der
EP-A-O 493 319 im Querschnitt quadratische Blechprofilstükke
sind. Diese Profilstücke besitzen auf jeder der vier
Seiten eine sich in Längsrichtung erstreckende Schwalbenschwanznut
44, wie die Figur 4 erkennen lässt.
Die Montagewand 1 ist rahmenförmig und in rechteckige Felder
unterteilt. Sie ist hergestellt aus horizontalen Profilstücken 2, 3, 4 und 5 sowie vertikalen Profilstücken 6
und 7. Je nach Art der zu montierenden Installationswand können jedoch auch weitere Profilstücke vorgesehen sein.
Die Verbindung der vertikalen Profilstücke 6 mit den Profilstücken 10 erfolgt mit geraden Laschen 13, die beidseitig
Fixpunkte sind, wie weiter unten erläutert ist. Eine gerade Lasche 13 ist auch in Figur 10 gezeigt. Die Verbindung
dieser Laschen 13 mit den Profilstücken 10 und 6 kann mit Verbindungsmitteln erfolgen, welche in eine Nut der
entsprechenden Profilstücke eingreifen. Solche Verbindungsmittel sind beispielsweise aus der oben erwähnten europäischen
Veröffentlichungsschrift bekannt.
Zur Stabilisierung der Montagewand 1 sind in mehrere Ecken Stabilisierungselemente 9 eingesetzt. An der unteren horizontalen
Profilstange 4 sind mehrere Montagewinkel 14 befestigt, die als Auflage für ein Bodenprofil 21 der Installationswand
dienen. Diese Montagewinkel 14 sind gemäss Figur 11 höhenverstellbar montiert. Durch dieses horizontale Verstellen
der Montagewinkel 14 kann ein Fussbodenaufbau von beispielsweise 0 bis 15 cm eingestellt werden. Weitere Laschen
12 dienen ebenfalls als Fixpunkte für die vorzumontierende Installationswand. Die horizontalen Profilstücke
geben der Montagewand 1 die benötigte Aussteifung und die-;*
nen gleichzeitig als Höhenvorgabe für die zu montierende Installationswand.
Eine in Figur 10 gezeigte Schiene 45 dient als Kennzeichnungshilfe
für die Montage der vertikalen Profile 22, 23
der Installationswand. Diese Schiene 45 ist an einem horizontalen Profil frontseitig befestigt. Es können auch mehrere
solche Schienen 45 vorgesehen sein.
Anhand der Figur 4 wird nachfolgend der Aufbau der in Figur 5 schematisch gezeigten Installationswand 40 erläutert.
In einem ersten Schritt werden entsprechend dem Fussbodenaufbau die Montagewinkel 14 gemäss Figur 11 eingestellt. In
einem zweiten Schritt wird die vordere Profilebene der Installationswand 40 montiert. Hierbei wird ein Bodenprofil
21 auf die Montagewinkel 14 aufgelegt sowie vertikale Profilstücke 22 und 23 an Laschen 13 und 12 fixiert. Alternativ
können diese Profilstücke auch mit Schraubzwingen an der Montagewand 1 befestigt werden. Anschliessend wird beispielsweise
ein Unterputz-Spülkasten 34 eingemessen und markiert und dann alle weiteren hier nicht näher bezeichneten
Profilstücke montiert. Die Profilstücke 21 bis 24 sowie die weiteren Profilstücke der Installationswand werden mit
Profilverbindern untereinander verbunden. Solche Profilverbinder sind ebenfalls aus der genannten EP-A-O 493 319 bekannt.
Das erstellte Tragwerk wird nun gedreht und auf der Montagewand 1 gesichert. Nun wird der Unterputz-Spülkasten
34 eingehängt und die Profilstücke 35, 36 und 38 eingebaut. Die Installationswand ist nun in ihrem Grundaufbau fertig
und kann gegebenenfalls mit weiteren hier nicht gezeigten Montageteilen und Rohren versehen werden. Schliesslich kann
bereits die Beplankung zugeschnitten werden. Die vormontierte Installationswand 40 wird nun zum Installationsort'--·
gebracht und beispielsweise gemäss Figur 6 eingebaut.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen schematisch das Vormontieren einer Installationswand 41, die einen Unterputz-Spülkasten 34
sowie eine Waschtischarmatur 42 aufweist. Wesentlich ist
nun, dass die gleiche Montagewand 1 auch für die Vormontage dieser Installationswand 41 verwendet werden kann. Lediglich
die Fixpunkte sind durch ein Verstellen der Laschen 12 und 13 teilweise neu eingestellt und eventuell auch die
Montagewinkel 14 in der Höhe verstellt. Die oben erwähnten Montageschritte sind aber im wesentlichen dieselben. Der
Aufbau der Installationswand erfolgt durch die hier gezeigten Profilstücke und Montageteile 21 bis 40. Das Installationsteil
25 ist eine übliche Montageplatte für eine Waschtischarmatur. Die hier ebenfalls vorgesehenen an sich bekannten
Profilverbinder sind hier nicht dargestellt.
Claims (10)
1. Anordnung mit einer Installationswand aus Profilstangen, insbesondere Installationswand für Sanitärapparate
(34, 42) sowie einer Hilfseinrichtung zur Montage der Installationswand, gekennzeichnet durch eine Montagewand
(1) als Hilfsvorrichtung zur Vorfertigung dieser Installationswand (40, 41), wobei die Montagewand {1) und
die Installationswand (40, 41) im wesentlichen aus denselben Profilstangen (2-8) aufgebaut sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Montagewand (1) und bei der Installationswand (40, 41) wenigstens teilweise gleiche Verbindungsteile
{9, 11, 13, 14) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ dass Abstände zwischen Profilen wenigstens
teilweise bei der Montagewand(1) und bei der Installationswand (40, 41) gleich sind und die Abstände bei der Montagewand
(1) als Vorgabe für entsprechende Profilabstände bei der Installationswand (40, 41) dienen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige horizontale
Profile (3, 4) bei der Montagewand (1) und bei der Instal-i
lationswand (40, 41) in gleicher Höhe angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einigen horizontalen
Profilen (3, 4) der Montagewand (1) Kennzeich-
nungshilfen (45) für die Montage von vertikalen Profilen der Installationswand angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bodenprofi!stange (21)
der Installationswand {40, 41) die Montagewand (1) Abstützmittel
(14) aufweist, die einen Fussbodenaufbau berücksichtigen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (14) Montagewinkel
sind.
8. Bausatz zum Herstellen einer Montagewand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Profilstangen
(2-8), Profilverbinder und Laschen.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstangen (2-8) einen quadratischen
Querschnitt aufweisen und sich in Längsrichtung erstreckende Nuten (44) besitzen.
10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennzeichnungshilfe (45) wenigstens
eine Schiene vorgesehen ist, die an einer horizontalen Profilstange (3, 4) anzubringen ist.
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