DE19538366A1 - Nachträglich anbaubarer Balkon - Google Patents

Nachträglich anbaubarer Balkon

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen nachträglich anbaubaren Balkon mit im Abstand zur Gebäudewand verlaufenden und am Boden abgestützten Säulen, zwischen welchen wenigstens eine Balkonplatte befestigt ist.
Ein solcher Balkon ist bekannt (DE-U-295 07 126). Bei diesem bekannten Balkon weisen die Balkonplatten einen verschweißten Rahmen auf, in welchem sich eine eingegossene Betonplatte befindet. Die Bestandteile eines solchen Balkons weisen teilweise ein erhebliches Gewicht auf und sind daher nicht nur schwierig zu handhaben, sondern die Herstellung eines solchen Balkons ist auch ziemlich aufwendig.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht deshalb darin, einen Balkon der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher aus leichten und einfach zu handhabenden Einzelteilen besteht sowie in einfacher Weise montiert werden kann.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß durch einen Balkon mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • a) die Säulen bestehen aus mehreren ineinander steckbaren Elementen
  • b) an den Säulen sind mehrere Platten- und Gebäudehalter befestigt,
  • c) die Balkonplatte enthält einen aus mehreren Seiten- und Eckteilen zusammengesteckten Profilrahmen aus Metall,
  • d) auf dem Profilrahmen ist ein Unterboden aus einem Profilblech angeordnet,
  • e) auf dem Unterboden ist ein Balkonboden angeordnet.
Der in der Anmeldung vorgeschlagene nachträglich anbaubare Balkon ist - wie nachstehend erläutert - in der Art eines Baukastensystems aufgebaut, d. h. er besteht aus nicht zu schweren Einzelteilen, welche in einfacher Weise zu transportieren und zu montieren sind. Ein Kran ist für die Montage nicht erforderlich. Außerdem enthält der neue Balkon eine Reihe von Standardbauteilen, welche unabhängig von den konkreten Abmessungen des Balkons verwendet werden. Weiterhin ist der Balkon in der Weise gestaltet, daß handelsübliche Bauteile, wie Balkongeländer-Systeme, an ihm angebracht werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 enthalten; sie ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen fertigen nachträglich angebauten Balkon gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Einzelelemente des neuen Balkons (ohne Balkongeländer),
Fig. 3 den Grundaufbau eines Balkons gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einzelne Aufbaustufen des neuen Balkons,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teils des Rahmens der Balkonplatte,
Fig. 6 den Querschnitt des Rahmens,
Fig. 7 den Querschnitt des Wandhalters und
Fig. 8 den Querschnitt einer Seite der Balkonplatte.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besitzt der fertige nachträglich angebaute Balkon vier Säulen 1, von dem die Säulen nahe der Gebäudewand mittels Gebäudehaltern 2 an der Gebäudewand befestigt sind. An den Säulen 1 sind mittels Plattenhaltern 3, deren Aufbau in Fig. 2 besser zu erkennen ist, die Balkonplatten 4 befestigt. Die Balkonplatten sind mit einer handelsüblichen Balkonverkleidung versehen, welche aus an der Balkonplatte befestigten Balkonpfosten, Handläufen und waagerecht oder senkrecht verlegten Verkleidungsprofilen besteht.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, bestehen die Säulen 1 aus mehreren Teilen, welche zusammengesteckt eine formschlüssige Einheit bilden, in welche gleichzeitig die Plattenhalter 3 formschlüssig eingebunden sind. Die Säule 1 ist jeweils aus einem unteren Teil 5 und einem oberen Teil 6, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel Metallrohre sind, zusammengesetzt. Im unteren Teil 5 ist ein in dieses passende Zwischenteil 7 derart eingesetzt und befestigt, daß es so weit aus dem unteren Teil 5 herausragt, daß der Plattenhalter 3 und das obere Teil 6 aufgeschoben werden können und auf diese Weise eine formschlüssige Einheit bilden. Wenn sich der nachträglich abgebaute Balkon über mehrere Stockwerke erstreckt, wie in Fig. 1 gezeigt, dann sind die Säulen 1 auf ihrer gesamten Länge in der vorstehend geschilderten Weise zusammengesetzt.
Die nahe der Gebäudewand angeordneten Säulen 1 sind mittels Gebäudehaltern 2 an dieser befestigt. Die Plattenhalter 3 bestehen aus einem Rohrstück 8 und einem daran befestigten, beispielweise angeschweißten Metallprofil 9 mit T-förmigem Querschnitt.
Die Balkonplatte 4 besitzt eine Profilrahmen, welcher aus mehreren Seitenteilen 10 und Eckteilen 11 besteht. Die Eckteile 11 sind alle gleich. Diese und die Seitenteile 10 sind aus dem gleichen Metallprofil, einem Doppel-C-Profil, aufgebaut. Die Seitenteile 10 unterscheiden sich nur durch ihre Länge, welche entsprechend der zu bildenden Balkonplatte individuell gewählt ist. An den Enden der Eckteile 11 sind zwischen den C-Profilen Laschen 12 befestigt, welche zwischen die C-Profile der Seitenteile 10 passen, so daß Eckteile 11 und Seitenteile 10 zusammengesteckt und kraftschlüssig, beispielsweise durch Schrauben, miteinander verbunden werden können. Ein Unterboden 13, welcher im vorliegenden Fall aus einem Trapezblech besteht, ist derart auf den Profilrahmen aufgesetzt, daß seine Ränder auf dem inneren C-Profil 14 aufliegen. Auf dem Unterboden 13 ist dann der Balkonboden 15 angeordnet, welcher beispielsweise aus Bodenplatten zusammengesetzt sein kann.
Fig. 3 zeigt einen sich über vier Stockwerke erstreckenden nachträglich angebauten Balkon, bei dem einerseits die hinteren Säulen 1 an der Gebäudewand und andererseits zwischen allen Säulen die Profilrahmen 16 befestigt sind.
Fig. 4 zeigt anhand des sich über vier Stockwerke erstreckenden Balkons mehrere Aufbaustufen des Balkons. Bei dem unteren Balkon ist lediglich der Profilrahmen 16 an den Säulen 1 befestigt. Bei dem zweiten Balkon von unten sind bereits der Unterboden 13 (nicht sichtbar) und der Balkonboden 15 an dem Profilrahmen 16 befestigt. Beim nächsten Balkon sind die Balkonpfosten 17 und der Handlauf 18 am Profilrahmen 16 befestigt. Beim obersten Balkon sind die Balkonpfosten 17 mit horizontal verlegten Verkleidungsprofilen 19 versehen.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus dem Profilrahmen 16 zu erkennen, an dem die Plattenhalter 3 befestigt sind. Außerdem ist ein Gebäudehalter 2 zu erkennen, der an einer nicht sichtbaren Säule befestigt ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Plattenhalter 3 aus dem Rohrstück 8 und dem T-förmigen Metallprofil 9 bestehen.
Fig. 6 verdeutlicht den Querschnitt des Profils, aus dem der Profilrahmen 16, d. h. dessen Eckteile 11 und Seitenteile 10, zusammengesetzt sind. Es besteht aus zwei C-Profilen, nämlich einem breiten C-Profil 20 und einem schmalen C-Profil 14, welche Rücken an Rücken unter Zwischenschaltung von diskontinuierlich angeordneten Abstandshaltern 21 miteinander verschraubt sind. In Fig. 6 ist auch zu erkennen, wie ein Plattenhalter 3 an dem Profilrahmen 16 zu befestigen ist. Zu diesem Zweck sind in dem C-Profil 20 längsverschiebbare, mit Gewindeeinsätzen 22 versehene Befestigungsscheiben 23 vorgesehen. Die Schrauben 24 durchdringen im Fuß 25 des Metallprofils 9 vorhandene Bohrungen und sind in dem Gewindeeinsatz 22 eingeschraubt.
Der Gebäudehalter 3 enthält - wie aus Fig. 7 ersichtlich - eine Befestigungsplatte 16 mit einer daran befestigten - beispielweise angeschweißten - U-förmigen Stütze 27. Am Umfang der Säule 1 liegt das schalenförmige Befestigungsteil 28 an, welches an der Säule 1 angeschraubt ist. An dem Befestigungsteil 28 sind zwei Stege 29 befestigt, beispielweise angeschweißt, welche mit Langlöchern 30 versehen sind und über die Stütze 27 greifen. Durch die Schraubenbolzen 31, welche die Langlöcher 30 und Löcher in den Stegen 29 durchdringt, sind Stege 29 und Befestigungsteil 28 verstellbar aneinander befestigt.
Fig. 8 zeigt den Schnitt durch die Seite einer Balkonplatte 4. Es ist der aus den C-Profilen 14 und 20 bestehende Profilrahmen 16 zu erkennen, an dem unten eine Rohrleitung 32, beispielweise zur Ableitung des Regenwassers befestigt ist. Es ist gleichfalls zu erkennen, wie sich der Unterboden 13 über ein Dämpfungsband 33 auf dem C-Profil 14 abstützt und der Balkonboden 15 den Unterboden 13 überdeckt.

Claims (6)

1. Nachträglich anbaubarer Balkon mit im Abstand zur Gebäudewand verlaufenden und am Boden abgestützten Säulen, zwischen welchen wenigstens eine Balkonplatte befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Säulen (1) bestehen aus mehreren ineinander steckbaren Elementen
  • b) an den Säulen (1) sind mehrere Platten- (3) und Gebäudehalter (2) befestigt,
  • c) die Balkonplatte enthält einen aus mehreren Seiten- (10) und Eckteilen (11) zusammengesteckten Profilrahmen (16) aus Metall,
  • d) auf dem Profilrahmen (16) ist ein Unterboden (13) aus einem Profilblech angeordnet,
  • e) auf dem Unterboden (13) ist ein Balkonboden (15) angeordnet.
2. Balkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter (3) aus einem T-förmigen Befestigungsprofil (9) mit einem daran befestigten Rohrstück (8) besteht.
3. Balkon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebäudehalter (2) eine Befestigungsplatte (26) mit einer daran befestigten U- förmigen Stütze (27) enthält, an der ein aus zwei über die Stütze (27) greifenden Stegen (29) und einem mit diesen verbundenes schalenförmiges Befestigungsteil (28) bestehender Halter längsverstellbar und lösbar befestigt ist.
4. Balkon nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Eckteile des Profilrahmens (16) aus zwei C-förmigen Rechteckprofilen (14, 20) bestehen, deren geschlossenen Rückseiten mit Abstand zueinander verbunden sind.
5. Balkon nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der C- förmigen Rechteckprofile verschiebbare, mit Gewindeeinsätzen (22) versehene Befestigungsscheiben (23) anzuordnen sind.
6. Balkon nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Profilrahmens eine Rohrleitung (32) befestigt ist.
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