AT395256B - Geschaeumter installationsbaustein fuer sanitaerapparate - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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Description

AT 395 256 B
Die Erfindung betrifft einen geschäumten Instalationsbaustein für Sanitärapparate gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche geschäumten Installationsbausteine enthalten bereits sämtliche, für die Ver- und Entsorgung des jeweiligen Sanitärapparates notwendigen Leitungen, so daß die Installationsarbeiten an der Baustelle weitgehend durch eine industrielle Vorfertigung ersetzt werden können. An der Baustelle ist der Installationsbaustein in 5 gewünschter Lage aufzustellen, wofür er geeignete Befestigungsmittel zur Befestigung an der Wand oder zur freien
Aufstellung aufweist, wonach er an die vertikalen und horizontalen Sammelleitungen für Wasserzulauf und Abwasserablauf anzuschließen ist Nach Einmauem des Installationsbausteins und Verfliesen seiner Oberfläche kann der jeweilige Sanitärapparat am Installationsbaustein befestigt werden, wofür in diesem passende Gewindelöcher zur Aufnahme der Befestigungsbolzen vorgesehen sind. 10 Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 79 06112 ist es bekannt, den Installationsbaustein hochsitzend auf vier winkelförmigen Montagestützen abzustützen, die versenkt in Nuten an der Vorder- und an der Rückseite des Listallationsbausteins eingreifen. Eine begrenzte Höheneinstellung entsprechend dem jeweiligen Fußbodenaufbau, auch zum Ausgleich von Bodenunebenheiten, gestatten Langlöcher in den oberen Enden der Montagestützen, durch welche Langlöcher Befestigungsschrauben in Gewindeplatten eingreifen, die in den Installationsbaustein ein-15 geschäumt sind. Die vier Montagestützen belassen unterhalb des Installationsbausteins und zwischen sich einen Freiraum zum seitlichen Ab- und Durchführen der Abwasserleitungen.
An diesen bekannten Befestigungsmitteln zur hochsitzenden Abstützung eines Installationsbausteins ist deren umständliche Handhabung nachteilig. Es sind vier Montagestützen notwendig, deren Befestigungsschrauben in ungünstiger Höhe, d. h. in gebückter Haltung, zur Einstellung der gewünschten Höhe geschraubt werden müssen. 20 Außerdem müssen im Installationsbaustein besondere Nuten zur versenkten Aufnahme der Montagestützen ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschäumten Installationsbaustein mit einfach zu handhabenden Befestigungsmitteln für eine Vorwandinstallation und/oder für eine freie Aufstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem geschäumten Installationsbaustein gelöst, wie er durch den Anspruch 1 25 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen geschäumten Installationsbaustein sind die Befestigungsmittel für eine Vorwandinstallation und/oder für eine freie Aufstellung als zwei Stützen, bestehend je aus einem quergestellten U-Ständer und einer darauf befestigten Vertikalschiene ausgebildet. Die Vertikalschienen sind innerhalb der vertikalen seitlichen Veimörtelungsnuten des Bausteins aufgenommen, wofür ihr Querschnittsprofil demjenigen da* 30 Vermörtelungsnuten angepaßt ist. Aufgrund dieses formschlüssigen Eingriffs der Vertikalschienen in die Vermörtelungsnuten ist eine steife Aufhängung des Installationsbausteins sichergestellt. Die Vertikalschienen können bis in die obere Bausteinhälftereichen, so daß sie bequem in aufrechter Haltung mit dem Baustein verschraubt werden können. Der Höhenausgleich erfolgt mittels Langlöchem, die in den oberen Enden der Vertikalschienen ausgebildet sind. Ein zusätzlicher Ausgleich von Bodenunebenheiten ist durch Winkelbleche möglich, die über 35 Langlöcheran die unteren Enden der U-Ständer angeschraubt sind. Diese Winkelbleche habenzweckmäßigungleich lange Schenkel, wobei sie, wenn ein hoher Ausgleich von Bodenunebenheiten verlangt wird, mit dem langen Schenkel an die unteren Enden der U-Ständer angeschraubt werden. Bei entsprechend langer Ausbildung dieser langen Schenkel können die Blechwinkel auch gleichzeitig den ansonsten von den Vertikalschienen wahrgenommenen Höhenausgleich übernehmen. In diesem letzteren Fall sitzt dann der Installationsbaustein mit seinen seitlichen 40 Unterkanten zweckmäßig auf dem Quersteg der U-Ständer auf, was durch eine zur Bausteinaußenseite hin versetzte
Anordnung der Vertikalschienen möglich ist. Der Installationsbaustein kann dann auch bei schwerer Belastung nicht absacken, und auf eine Einmauerung kann dann u. U. verzichtet werden, wobei der Baustein durch in die Vermörtelungsnuten eingreifende Schienen gegen Kippen zu sichern ist. Die Verbindung der Blechwinkel mit den Beinen der U-Ständer erfolgt dann zweckmäßig über je zwei Befestigungsschrauben. Bei einer Aufstellung des 45 Installationsbausteins auf die Fertigdecke z. B. im Zuge einer Altbausanierung können die Blechwinkel mit den freien Schenkeln nach innen weisend an die Beine der U-Ständer angeschraubt werden, so daß keine TeUe der Montagestützen über die Außenkontur des Installationsbausteins vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnung näher erläutert, die in perspektivischer Darstellung einen Installationsbaustein mit zwei Montagestützen nach der Erfindung zeigt. SO Der geschäumte Installationsbaustein (1) ist für eine Vorwandinstallation oder für eine freie Aufstellung hochsitzend zwischen zwei Montagestützen (2) und (3) gehalten. Die Montagestützen (2) und (3) bestehen je aus einem quergestellten U-Ständer (4) und einer aufgeschweißten Vertikalschiene (5). Die Vertikalschiene (5) ist innerhalb der vertikalen seitlichen Vermörtelungsnut (6) des Bausteins (1) aufgenommen und ihr Querschnittsprofil ist dem trapezförmigen Querschnittsprofil der Veimörtelungsnut angepaßt. Aufgrund dieses formschlüssigen 55 Eingriffes der Vertikalschiene (5) in die Vermörtelungsnut (6) ist eine steife Aufhängung des Installationsbausteins sichelgestellt
An den oberen Enden der Vertikalschienen (5), die bis in die obere Hälfte des Installationsbausteins (1) reichen, -2-

Claims (5)

  1. AT 395 256 B sind Langlöcher (7) ausgebildet, durch die (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben in (nicht dargestellte) Gewindeplatten einschraubbar sind, die in den Installationsbaustein eingeschäumt sind. Die Langlöcher (7) gestatten einen Höhenausgleich zur Anpassung der Bausteinhöhe an die Höhe des jeweiligen Fußbodenaufbaus. Die Vertikalschienen (5) sitzen zur Bausteinaußenseite hin versetzt auf den oberen Querstegen (8) der U-Ständer (4), so daß der Installationsbaustein (1) in seiner unteren Position mit seinen seitlichen Unterkanten (9) und (10) auf diesen Querstegen (8) aufsitzen kann. Die U-Ständer stehen auf an ihre unteren Enden angeschraubten Winkeln (11), (12), die zum Höhenausgleich und/oder zum Ausgleich von Bodenunebenheiten Langlöcher (13) enthalten. Die Winkel (11), (12) sind zur Erzielung einer guten Standfestigkeit, wie dargestellt, mit ihren freien Schenkeln nach außen weisend anmontiert. Bei einer Aufstellung auf die Rohdecke verschwinden diese nach außen weisenden Schenkel in der Fußbodenkonstruktion, während der restliche Teil der Montagestützen (2) und (3) bündig innerhalb der Kontur des Installationsbausteins (1) liegt, so daß nach dessen Einmauem eine ebene Verfliesungsoberfläche vorliegt. Bei einer Aufstellung der Montagestützen auf den fertigen Fußboden im Zuge einer Altbausanierung können die Winkel auch mit den freien Schenkeln nach innen weisend anmontiert werden. Die U-Ständer (4) belassen eine ausreichende Öffnung zum seitlichen Durchführen auch großkalibriger Abwasserleitungen. PATENTANSPRÜCHE 1. Geschäumter lnstallationsbaustein für Sanitärapparate, welcher Baustein die für die Ver- und Entsorgung des jeweiligen Sanitärapparates notwendigen Leitungen enthält und mit Befestigungsmitteln einerseits für den Sanitärapparat und andererseits für eine Vorwandinstallation und/oder für eine freie Aufstellung ausgerüstet ist, wobei letztere Befestigungsmittel den Installationsbaustein hochsitzend halten und Einrichtungen für einen Höhenausgleich und zum Ausgleich von Bodenunebenheiten besitzen, sowie im wesentlichen bündig innerhalb der Bausteinkontur aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsmittel zwei Montagestützen (2, 3), bestehend je aus einem quergestellten U-Ständer (4) und einer darauf befestigten Vertikalschiene (5), aufweisen, und daß die Vertikalschienen (5) innerhalb vertikaler seitlicher Vermörtelungsnuten (6) des Installationsbausteins (1) aufgenommen sind und ihr Querschnittsprofil demjenigen der Vermörtelungsnuten (6) angepaßt ist.
  2. 2. Installationsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Enden der Vertikalschienen (5) einen Höhenausgleich ermöglichende Langlöcher (7) vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben in Gewindeplatten einschraubbar sind, die in den Installationsbaustein (1) eingeschäumt sind.
  3. 3. Installationsbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Ständer (4) auf an ihren unteren Enden angeschraubten Winkeln (11,12) stehen, und daß zum Höhenausgleich und/oder zum Ausgleich von Bodenunebenheiten die Schraubverbindungen mitLanglöchem (13) verwirklicht sind.
  4. 4. Installationsbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (11,12) mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet sind und sie wahlweise mit den langen oder kurzen Schenkeln an die U-Ständer (4) angeschraubt sind, mit den freien Schenkeln nach außen oder nach innen weisend.
  5. 5. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalschienen (5) zur Bausteinaußenseite hin versetzt auf den U-Ständem (4) befestigt sind und daß der Installationsbaustein (1) mit seinen seitlichen Unterkanten (9,10) auf den Querstegen (8) der U-Ständer (4) aufsitzt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT247684A 1983-08-02 1984-08-01 Geschaeumter installationsbaustein fuer sanitaerapparate AT395256B (de)

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DE19833327883 DE3327883C2 (de) 1983-08-02 1983-08-02 Installationsblock für Sanitärapparate mit einem von Montagestützen hochsitzend gehaltenen geschäumten Baustein

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ATA247684A ATA247684A (de) 1992-03-15
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