DE7906112U1 - Geschaeumter installationsbaustein - Google Patents

Geschaeumter installationsbaustein

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DE7906112U1
DE7906112U1 DE19797906112 DE7906112U DE7906112U1 DE 7906112 U1 DE7906112 U1 DE 7906112U1 DE 19797906112 DE19797906112 DE 19797906112 DE 7906112 U DE7906112 U DE 7906112U DE 7906112 U1 DE7906112 U1 DE 7906112U1
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DE
Germany
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installation module
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installation
drain connection
wall
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Sanbloc Installations-Fertigbau & Co Kg 8120 Weilheim GmbH
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Sanbloc Installations-Fertigbau & Co Kg 8120 Weilheim GmbH
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen geschäumten Installationsbaustein für Sanitärapparate wie wandhängendes WC, Urinal, Bidet, Waschtisch, Badewanne und Duschwanne. Ein solcher Installationsbaustein z.B. aus Polyester-Schaumbeton enthält die für den Sanitärapparat erforderlichen Rohrleitungen, Armaturen, Wandeinbaugeräte (z.B. Spülkasten) und Befestigungselemente. Durch fabrikmäßige Vorfertigung des Installationsbausteins wird eine hohe Ausführungsqualität der Installation bei geringstmöglichem Aufwand erreicht.
Auf dem Markt befindliche geschäumte Installationsbausteine für Sanitärapparate reichen im allgemeinen bis nahe zur Rohdecke des Bauwerks hinunter. Dies bedingt starre Ablaufanschlüsse, wodurch sich nicht nur u.U. Schwierigkeiten beim Anschluß an die örtliche Entwässerungsleitung ergeben, sondern auch zahlreiche Ausführungsvarianten zur An-
Geschäumter Installationsbaustein
passung an die örtlichen Gegebenheiten erforderlich sind. Horizontale Stockwerksleitungen müssen durch den Installationsbaustein selbst hindurchgeführt werden, d. h. entsprechende Rohrleitungsabschnitte müssen in den Installationsbaustein miteingeschäumt sein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschäumten Installationsbaustein für Sanitärapparate so auszubilden, daß sich die Möglichkeit größerer Vereinheitlichung ergibt und die maßgenaue Aufstellung an der Baustelle erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Installationsbaustein hochsitzend auf Montagestützen für die Montage auf der Rohdecke und/oder an der Wand ruht, welche Montagestützen eine begrenzte Höheneinstellung des Installationsbausteins zulassen und sie versenkt in Nuten des Installationsbausteins eingreifen, um eine ebene Verfliesungsoberflache zu erhalten, und daß die Montagestützen unterhalb des Installationsbausteins einen Freiraum zum Ab- und Durchführen der Abwasserleitungen belassen.
Der Installataionsbaustein nach der Neuerung eignet sich sowohl für eine bauseitige Einmauerung als auch für eine bauseitige Aufmauerung, d. h. Montage vor einer Wand. Durch das Hochstelzen des Installationsbausteins ist ein darunter Durchführen horizontaler Entwässerungsleitungen möglich, d. h. das Einschäumen entsprechender Rohrleitungsabschnitte entfällt. Indem zusätzlich gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung der Ablaufanschlußbogen schwenkbar gelagert ist, ist mit ein und demselben Installationsbaustein eine weitgehende Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten möglich.
Weiterhin weist der neuerungsgemäße Installationsbaustein vorteilhaft eine begrenzte Höhe auf, so daß bei dessen Montage vor einer Wand seine verflieste Oberseite als Ablage benutzt werden kann. Horizontale und/oder vertikaie Kennmarken auf der Vorderseite des Installationsbausteins ermöglichen eine maßgenaue Montage des Installationsbausteins bezogen auf Coden des Bauwerks, z.B. des Fußbodens.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines geschäumten Installationsbausteins für ein wandhängendes WC; Fig. 2 eine Seitenansicht des Installationsbausteins von Fig. 1 mit anmontiertem WC; Fig. 3 den Installationsbaustein von Fig. 1, angeschlossen
an eine darunter durchgeführte Entwässerungsleitung; Fig. 4 einen ummauerten geschäumten Installationsbaustein für Badewanne und Dusche, von der Badewannenseite her gesehen; und
Fig. 5 der. Installationsbaustein von Fig. 4, von der Duschenseite her gesehen.
Der Installationsbaustein 1 der Fig. 1-3 für wandhängendes WC 2 enthält in einem Polyester-Schaumbetonblock 3 einen Spülkasten 4 mit Spülbogen 5 sowie einen Ablaufanschlußbogen Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ruht der Installationsbaustein 1 auf Montagestützen 7 in einem Abstand h über der Rohdecke 8 des Bauwerks. Im dargestellten Fall sind zur freistehenden Aufstellung des Installationsbausteins je zwei Montagestützen 7 auf der Vorder- und auf der Rückseite des Bausteins vorhanden. Der freistehend montierte Installations-
baustein eignet sich zur Einmauerung in eine Gebäude- oder Trennwand. Für eine Aufmauer-Montage genügt es, zwei Montagestützen 7 an der Vorderseite des Installationsbausteins vorzusehen und den Installationsbaustein zusätzlich an zwei oberen Montagewinkeln 9 aufzuhängen. Anstelle der zwei unteren Montagestützen 7 könnten auch zwei untere Wandbefestigungswinkel vorgesehen werden.
Langlöcher 10 in den oberen Enden 10 der Montagestützen 7 lassen eine begrenzte Höheneinstellung des Installationsbausteins zu, wobei horizontale Kennmarken 11 auf der Vorderseite des Installationsbausteins dessen maßgenaue Ausrichtung z.B. bezüglich des Fußbodens zulassen. Eine vertikale Kennmarke 12 ermöglicht eine Ausrichtung bezüglich eines anderen Codes des Bauwerks.
Die oberen Enden der Montagestützen 7 liegen versenkt in Nuten 13 des Installationsbausteins, so daß die Vorderseite des Installationsbausteins eine ebene Verfliesungsoberfläche bildet. Bei einer Aufmauer-Montage des Installationsbausteins wird auch dessen Oberseite 14 verfliest, wobei durch entsprechende Höhenbegrenzung des Bausteins diese Oberseite als Ablage nutzbar ist.
Der Freiraum unterhalb des Installationsbausteins 1 ist ausreichend zur Aufnahme des Ablaufanschlußbogens 6 sowie zum Durchführen einer horizontalen Entwässerungsleitung 15, die beispielsweise von einem benachbarten Installationsblock kommt. Durch eine schwenkbare Lagerung des Ablaufanschlußbogens, die in Fig.ldurch die Darstellung unterschiedlicher Schwenklagen angedeutet ist, ist mit ein und demselben Installationsbaustein eine Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegeben- heiten möglich.
Die schwenkbare Verbindung des Ablaufanschlußbogens
6 an dem WC 2 erfolgt in üblicher Weise. Zur Halterung des
Ablaufanschlußbogens besitzt die Unterseite des Installationsbausteins eine Ausformung 16 entsprechend der Bogenkontur. i| Die Ausformung 16 bildet das Gegenlager für ein (nicht dar- ; gestelltes) Spannband, mit dem der Ablaufanschlußbogen 6 S gegen die Bausteinunterseite gedrückt wird. Nach Lockern %
des Spannbands kann der Bogen 6 in die jeweils gewünschte ft Schwenklage gebracht werden. Neben der Ausformung 16 bildet Ί die Bausteinunterseite noch zwei Begrenzunganschläge 17 ί und 18, die den Schwenkwinkel des Ablaufanschlußbogens auf ■ die aus hydraulischen Gründen nicht zu überschreitenden Werte
begrenzen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, weist der In-
stallationsbaustein 1 längs seiner oberen Rückkante eine Aus-
nehmung 19 auf, die einen Installationskanal für die hori- || zontalen Wasserstockwerksleitungen bildet. An eine solche || Wasserstockwerksleitung ist der Spülkasten 4 anzuschließen. £; Wie bei der Entwässerungsleitung 15 ergibt sich also auch
hier eine durchgehende Leitungsführung, welche die bauseitige Montage erleichtert. Außerdem ist dadurch eine größere
Vereinheitlichung der Installationsbausteine möglich.
In Fig. 1 und 3 ist der Installationsbaustein 1 ohne
anhängendes WC gezeigt. Dadurch werden die Befestigungsan- '.
Schlüsse 20 für das WC sichtbar. Da es kein einheitliches
Normmaß für diese Befestigungsanschlüsse gibt, sind Befestigungsanschlüsse entsprechend allen vorkommenden Normwerten
vorhanden.
Von gleichem grundsätzlichen Aufbau sind auch die
Installationsbausteine für Urinal, Bidet oder Waschtisch,
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so daß eine nähere Beschreibung entbehrlich ist. Ein Installationsbaustein 21 für Badewanne und Dusche, der naturgemäß keinen Ablaufanschlußbogen benötigt, wird nachfolggend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Der Installationsbaustein 21 ist eingemauert in eine Trennwand 22 zwischen Badewanne 23 und Duschwanne 24. Deshalb ist er beidseitig mit den jeweils notwendigen Armaturen und Befestigungsanschlüssen bestückt. Auf der Badewannenseite sind eine Mischbatterie 25, ein Anschluß 26 für den Wanneneinlauf und ein Anschluß 27 für eine Brause vorhanden. Der Anschluß 26 für den Wanne-neinlauf ist doppelt vorhanden, damit bei seitlich versetzter Einmauerung des Installationsbausteins 21 in Anpassung der jeweiligen Duschwannenbreite der Wanneneinlauf immer an passender Stelle montiert werden kann.
Auf der Duschwannenseite sind eine Mischbatterie 28 sowie Ventile 29,30,31 für eine Kopfbrause 32, Seitenbrausen 33 bzw. eine Handbrause 34 vorhanden. Die Anschlussleitung 35 für die Kopfbrause 32 liegt dabei teilweise außerhalb des Installationsbausteins.
Wie der Baustein 1, so ruht auch der Baustein 21 auf Montagestützen 36. Ein an der Oberseite des Bausteins 21 anschließender Mauerhaken 37 verbessert die Verankerung in der Trennmauer 22.

Claims (9)

Sanbloc GmbH Installations-Fertigbau & Co. KG 8120 Weilheim Schutzansprüche: 10
1. Geschäumter Installationsbaustein für Sanitärapparate wie wandhängendes WC, Urinal, Bidet, Waschtisch, Badewanne und Dusche, der die für den Sanitärapparat erforderlichen Rohrleitungen, Armaturen, Wandeinbaugeräta und Befestigungselemente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationsbaustein (1,21) hochsitzend auf Montagestützen (7,36) ruht, welche Montagestützen eine begrenzte Höheneinstellung des Installationsbausteins zulassen und sie versenkt in Nuten (13) des Installationsbausteins eingreifen, um eine ebene Verfliesungsoberflache zu erhalten, und daß die Montagestützen unterhalb des Installationsbausteins einen Freiraum zum Ab- und Durchführen
der Abwasserleitungen (15) belassen.
2. Installationsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine begrenzte Höhe aufweist, um seine verflieste Oberseite (14) bei Montage vor einer Wand als Ablage nutzen zu können.
3. Installationsbaustein nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Lagerung des Ablaufanschlußbogens (6) zu dessen Anpassung an die örtliche Entwässerungsleitung (15).
4. Installationsbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Unterseite eine Ausformung (16) entsprechend der Kontur des Ablaufanschlußbogens (6) besitzt und diese Ausformung das Gegenlager für ein Spannband bildet, mit dem der Ablaufanschlußbogen gegenüber der Bausteinunterseite gehalten ist.
5. Installationsbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekernzeichnet, daß seine Unterseite zwei Begrenzungsanschläge (17,18) bildet, die den Schwenkwinkel des Ablaufanschlußbogens (6) begrenzen.
6. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (19) längs seiner oberen Rückkante zur Schaffung eines InstaUationskanais für die horizontale Wasserstockswerksleitungen.
7. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche bis 6, gekennzeichnet durch horizontale und/ oder vertikale Kennmarken (11,12) auf der Vorderseite des Installationsbausteins in Verbindung mit Langlöchern (10) in den oberen Enden der Montagestützen zwecks funktionsbedingter Höheneinstellung des Installationsbausteins.
8. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsanschlüsse (20) für den jeweiligen Sanitärapparat (2) ent-
sprechend allen Normwerten vorhanden sind.
9. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche bis 8, zur freistehenden Montage oder Einmauerung in eine Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß er
beidseitig mit den notwendigen Armaturen, Befestigungsanschlüssen etc. bestückt ist.
DE19797906112 1979-03-06 1979-03-06 Geschaeumter installationsbaustein Expired DE7906112U1 (de)

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AT372449B (de) 1983-10-10

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