DE29803396U1 - Montagerahmen zur Positionierung und schallentkoppelten Befestigung eines Behältnisses zur Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge - Google Patents

Montagerahmen zur Positionierung und schallentkoppelten Befestigung eines Behältnisses zur Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge

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Description

• &phgr; • ·
E. Missel GmbH & Co. M 4649 - Ku/ho
Montagerahmen zur Positionierung und schallentkoppelten Befestigung eines Behältnisses zur Zwischenspeicherung
einer vorgebbaren Wassermenge
Die Erfindung betrifft ein Montageelement zur Positionierung und Befestigung eines Behältnisses zur Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge, wobei diese vorgebbare Wassermenge steuerbar freigebbar und eine entsprechende Wassermenge über eine automatisch wirksame Ventil-Zulaufanordnung für eine erneute Zwischenspeicherung wieder aus einem Leitungsnetz entnehmbar ist.
Behältnisse zur Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge sind in Form von Spülkästen für WC-Einrichtungen seit langer Zeit bekannt. Die üblicherweise relativ voluminösen, quaderförmigen Spülkästen werden bisher allgemein entweder an einer Wand oder im Fall einer Unterputzmontage in einem Wandungsaufbau untergebracht. Trotz dieser unterschiedlichen Montagearten hat sich hinsichtlich der Gestaltung und Funktion dieser Spülkästen im wesentlichen nichts geändert. Sie benötigen in der Regel eine Vorwand, v/odurch regelmäßig relativ viel wertvoller Wohnraum beansprucht wird.
Ziel der Erfindung ist, ein Montageelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei minimalem Platzbedarf und einer angenehmen Raumge-
staltung eine problemlose, rasche Montage eines der Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge dienenden Behältnisses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß es einen länglichen, über Befestigungswinkel vertikal in einer Raumecke montierbaren Rahmen umfaßt, durch den ein langgestrecktes, im wesentlichen rohrförmiges Behältnis in vertikaler Ausrichtung in der Raumecke positionierbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann das betreffende Behältnis relativ platzsparend in einer Raumecke montiert werden, so daß auf die bisher übliche kostenintensive Vorwandbauweise und -montage verzichtet werden kann. Es ergibt sich insgesamt eine vorteilhafte Raumgestaltung bei einem ansprechenden Design und minimalem Platzbedarf. Bei deutlich verkürzten Montagezeiten ist eine relativ hohe Standsicherheit sichergestellt, was insbesondere bei einer Verwendung für ein wandhängendes WC von Vorteil ist. Das rohrförmige Behältnis kann im Querschnitt beispielsweise rund, oval, mehreckig, z.B. dreieckig, oder entsprechend einer beliebigen Kombination dieser Querschnitte ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist der Rahmen von dem an ihm abgestützten oder in ihm aufgehängten Behältnis akustisch entkoppelt. Dabei ist insbesondere auch eine integrierte schallentkoppelte Vorfertigung von Rahmen und Behältnis möglich.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist der Rahmen mit einem verstellbaren Standfuß versehen, wodurch eine optimale Anpassung an die jeweilige Einbausituation und den Fußbodenaufbau möglich
ist. Dieser Standfuß kann insbesondere an inneren oder äußeren Verstrebungen des Rahmens verstellbar sein.
Der Rahmen kann zwei zueinander parallele vertikale Seitenteile und eine oder mehrere diese miteinander verbindende Querstreben umfassen. Die Seitenteile können im Bereich eines Abwasserbogens einen anderen, insbesondere geringeren Abstand voneinander aufweisen als im restlichen Bereich. Die Befestigungswinkel sind vorzugsweise an den vertikalen Seitenteilen vorgesehen.
Von Vorteil ist, wenn der Rahmen mit einer horizontalen, an die jeweilige Einbausituation angepaßten Deckplatte oder einem Abdeckrahmen versehen ist, die bzw. der vorzugsweise eine Öffnung aufweist, in der ein Betätigungselement montierbar ist, über das eine dem Behältnis zugeordnete Ventil-Ablaufanordnung betätigbar ist. Dabei erfolgt über dieses Element, bei dem es sich beispielsweise um einen Druckknopf oder dergleichen handeln kann, beispielsweise eine Betätigung einer dem Behältnis zugeordneten Ablaufgarnitur.
Für einen Einbau des Rahmens in eine Raumecke besitzt die Deckplatte bzw. der Abdeckrahmen zweckmäßigerweise einen allgemein dreieckförmigen Umriß.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform umfaßt der Rahmen eine untere Auflage, eine obere Auflage und/oder eine Einhängevorrichtung, auf und/oder an der das rohrförmige Behältnis über vorzugsweise ein schallentkoppelndes Teil wie insbesondere ein Gummiprofil und/oder dergleichen abgestützt ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführung
wird der Behälter über Zapfen schallentkoppelt in den Rahmen eingehängt und in diesem abgestützt.
Das Behältnis kann durch wenigstens ein schallentkoppelndes Mittel wie insbesondere ein Spannband, schallentkoppelte Zapfen, eine Einhängevorrichtung und/oder dergleichen am Rahmen fixierbar sein. So genügt beispielsweise bereits ein einfacher Kabelbinder oder dergleichen, um das Behältnis in der gewünschten schallentkoppelnden Weise am Rahmen zu fixieren.
Insbesondere im Fall der Verwendung des erfindungsgemäßen Montageelements für ein wandhängendes WC ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform außer dem rohrförmigen Behältnis ein Anschlußrohr, ein Abwasser-Anschlußbogen und/oder eine WC-Befestigung am Rahmen befestigbar oder zumindest arretierbar. Dabei kann zur Befestigung des Anschlußrohres und/oder des Abwasser-Anschlußbogens beispielsweise jeweils eine Schellenverbindung vorgesehen sein, über die das Anschlußrohr bzw. der Abwasser-Anschlußbogen vorzugsweise an einer Längs- oder Querstrebe des Rahmens befestigbar oder zumindest arretierbar ist. Dabei muß der Abwasser-Anschlußbogen schwenkbar gelagert und arretierbar sein.
Zweckmäßigerweise wird das auf einer unteren Auflage abgestützte oder an einer oberen Auflage eingehängte Behältnis durch die jeweilige Auflage und/oder durch Zapfen oder dergleichen gleichzeitig zentriert.
Im Fall der Verwendung des erfindungsgemäßen Montageelements für ein wandhängendes WC umfaßt die WC-Befestigung vorzugsweise zwei am
Rahmen fixierbare, vorzugsweise in horizontaler Richtung versetz- oder verstellbare Gewindestangen, die zweckmäßigerweise an einer Querstrebe angeordnet sind.
Der Rahmen kann zumindest teilweise aus Profil- und/oder Flachstahl bestehen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist der Rahmen zumindest teilweise, vorzugsweise insgesamt galvanisch verzinkt oder in anderer Weise oberflächenbehandelt, um ihn vor Korrosion zu schützen und um eine Farbgebung zu ermöglichen.
Über zusätzliche Befestigungswinkel kann der Rahmen wahlweise auch an einer massiven ebenen Wand, an Leichtbauwänden und/oder in Schienen- und Rahmensystemen montiert werden.
Als verstellbarer Standfuß ist vorzugsweise ein Teleskop-Doppelfuß mit einem unterem, am Raumboden befestigbaren, vorzugsweise mit mehreren Langlöchern versehenen Flachprofil vorgesehen.
Das Behältnis, das Anschlußrohr, der Abwasser-Anschlußbogen und/oder ein dem Behältnis zugeordneter Wasseranschluß sind vorzugsweise zumindest teilweise und an Stellen einer Körperschallübertragung von einem Dämmaterial umschlossen. Das Dämmaterial kann zumindest bereichsweise auch Bestandteil des Rahmens sein. Hier sind beispielsweise aufgeklebte oder eingelegte schallentkoppelnde weiche, zumindest flexible Materialien denkbar.
Bei der in der Praxis bevorzugten Ausführungsform sind Fliesenträger vorgesehen, durch die der montierte Rahmen bis auf die Öffnung der Deckplatte, die Öffnung des Anschlußrohres und/oder die Öffnung des Abwasser-Anschlußbogens abdeckbar ist.
Zweckmäßigerweise sind Bauschutzteile vorgesehen, die in die Öffnung der Deckplatte bzw. des Abdeckrahmens, die Öffnung des Anschlußrohres und/oder die Öffnung des Abwasser-Anschlußbogens einsetzbar sind.
Schließlich kann die Öffnung der Deckplatte bzw. des Abdeckrahmens beispielsweise durch eine das Betätigungselement aufnehmende Abdekkung verschlossen werden, wobei das Betätigungselement aus einem oder mehreren Teilen bestehen kann. Dabei ist die Deckplatte bzw. der Abdeckrahmen zweckmäßigerweise mit Befestigungslaschen versehen, über die sowohl das betreffende Bauschutzteil als auch anschließend die das Betätigungselement aufnehmende Abdeckung an der Deckplatte fixierbar sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Montageelement kann das betreffende Behältnis somit in einer Raumecke ohne den an geraden Wänden üblichen Vorbau aus Mauerwerk oder Hohlraum-Schienensystemen montiert werden. Dadurch wird der Platzbedarf bei geringen Baukosten auf ein Minimum reduziert, was insbesondere in kleinen Räumen zu einer erweiterten Bewegungsfreiheit führt. Zudem besteht die Möglichkeit einer designoptimierten interessanten Badgestaltung. Die bei einem Einbau in eine Raumecke erforderliche Eckeinbautiefe ist minimal. Das Montageelement kann werkseitig in optimaler Weise schallentkoppelt mit dem Behältnis kombiniert werden. Zudem ist eine problemlose und rasche Montage gewährleistet. Nach einem Einstellen der Höhe des Anschlußbogens mittels des ver-
stellbaren Standfußes entsprechend der Fußbodenaufbauhöhe können Bohrlöcher markiert und das Montageelement in der Raumecke insbesondere mittels Schrauben befestigt werden. Dabei ist beispielsweise von links oder von rechts her ein Wasseranschluß möglich. Eine einfache Anpassung an die jeweilige Einbausituation ist insbesondere dadurch möglich, daß der Abwasser-Anschlußbogen schwenkbar ist. Die Anpassung ist auch dadurch möglich, daß die seitlichen Längsstreben des Rahmens im Bereich der Anschlußleitung ausgespart oder versetzt angeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen: Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungs
form eines Montageelements zur Positionierung und Befestigung eines Behältnisses,
Figur 2 eine schematische Draufsicht des in der Figur 1 gezeig
ten Montageelements und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des in der Figur 1 gezeigten
Montageelements.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen in schematischer Darstellung ein Montageelement zur Positionierung und Befestigung eines Behältnisses 10 (vgl. Figur 3) zur Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge, wobei diese vorgebbare Wassermenge steuerbar freigebbar und eine entsprechende Wassermenge über eine automatisch wirksame Ventil-Zulaufanordnung für eine erneute Zwischenspeicherung wieder aus einem Leitungsnetz entnehmbar ist.
Dieses Montageelement umfaßt einen länglichen, über Befestigungswinkel 12 vertikal in einer Raumecke montierbaren Rahmen 14, durch den ein langgestrecktes, im wesentlichen rohrförmiges Behältnis 10 (vgl. Figur 3) in vertikaler Ausrichtung in der Raumecke positionierbar ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 14 werkseitig mit dem Behältnis 10 kombiniert, wobei der Rahmen 14 von dem an ihm abgestützten Behältnis 10 akustisch entkoppelt ist.
Der Rahmen 14 umfaßt zwei zueinander parallele vertikale Seitenteile 16, mehrere diese miteinander verbindende Querstreben 18 sowie eine Deckplatte 20, die im vorliegenden Fall einen allgemein dreieckförmigen Umriß besitzt (vgl. die Figuren 2 und 3).
Dabei ist das Behältnis 10 zwischen einer an einer mittleren Querstrebe 18 vorgesehenen Auflage 22 und der Deckplatte 20 vorgesehen. Auf der Auflage 22 ist das rohrförmige Behältnis 10 über ein schallentkoppelndes Teil wie insbesondere ein Gummiprofil und/oder dergleichen abgestützt. Durch die Auflage 22 kann das Behältnis 10 gleichzeitig zentriert werden.
Zudem ist das Behältnis 10 beispielsweise in einem oberen Bereich durch wenigstens ein schallentkoppelndes Mittel wie insbesondere ein Spannband und/oder dergleichen am Rahmen 14 fixierbar. Dazu kann beispielsweise ein einfacher Kabelbinder und/oder dergleichen verwendet werden.
Wie den Figuren 1 und 3 entnommen werden kann, sind die Befestigungswinkel 12 an den vertikalen Seitenteilen 16 vorgesehen.
Die Deckplatte 20 besitzt eine Öffnung 24 (vgl. Figuren 2 und 3), in der ein Handbetätigungselement montierbar ist, über das das Behältnis 10 bzw. eine diesem zugeordnete Ablaufgarnitur betätigbar ist.
Der Rahmen 14 ist mit einem verstellbaren Standfuß 26 versehen, der im vorliegenden Fall als Teleskop-Doppelfuß mit einem unteren, am Raumboden befestigbaren, mit mehreren Langlöchern 28 versehenen Flachprofll 30 ausgebildet ist. Am Flachprofll 30 sind zwei parallele, nach oben ragende vertikale Stangen 32 befestigt, die vertikal verstellbar in zwei parallelen vertikalen Schienen 34 geführt sind, die sich jeweils zwischen den beiden unteren Querstreben 18 erstrecken. In den Führungsschienen 34 sind die beiden vertikalen Stangen 32 durch Schrauben 36 oder dergleichen fixierbar.
Außer dem rohrförmigen Behältnis 10 sind ein Anschlußrohr 38, ein Abwasser-Anschlußbogen 40 und eine WC-Befestigung 42 am Rahmen 14 befestigbar (vgl. Figur 3), so daß dieser für ein wandhängendes WC verwendbar ist.
Dabei ist sowohl das Anschlußrohr 38 als auch der Abwasser-Anschlußbogen 40 jeweils über eine Schellenverbindung 44 bzw. 46 an einer Querstrebe 18 des Rahmens 14 befestigbar. Für eine optimale Anpassung an die jeweilige Einbausituation kann der Abwasser-Anschlußbogen 40 bezüglich des Rahmens 14 schwenkbar sein.
Zudem ist das Anschlußrohr 38 an der Unterseite der Auflage 22 angeordnet und mit dieser verbunden.
Wie anhand der Figur 3 zu erkennen ist, umfaßt die WC-Befestigung 42 im vorliegenden Fall zwei an der mittleren Querstrebe 18 fixierbare Gewindestangen 48. Auf diese Gewindestangen 48 ist jeweils eine Hülse 50 aufsteckbar. Wie anhand der Figur 3 zu erkennen ist, werden die beiden Gewindestangen 48 beiderseits des Anschlußrohres 38 an der betreffenden Querstrebe 18 des Rahmens 14 befestigt.
Der Rahmen 14 kann zumindest teilweise aus Profil- und/oder Flachstahl oder aus einem Kunststoffblock bestehen. Beim vorliegenden Fall ist er insgesamt galvanisch verzinkt. Wie insbesondere der Figur 2 entnommen werden kann, besitzen die beiden vertikalen Seitenteile 16 jeweils einen U-förmigen Querschnitt.
Über zusätzliche Befestigungswinkel kann der Rahmen 14 wahlweise auch an einer Vorwand montiert werden.
Das Behältnis 10, das Anschlußrohr 38, der Abwasser-Anschlußbogen sowie ein dem Behältnis 10 zugeordneter Wasseranschluß 56 sowie die betreffende Wasserzuleitung sind zumindest im wesentlichen von einem Dämmaterial umschlossen. Im vorliegenden Fall ist der Wasseranschluß 56 oben links angeordnet.
Überdies sind hier nicht dargestellte Fliesenträger vorgesehen, durch die der montierte Rahmen 14 bis auf die Öffnung 24 der Deckplatte und die
Öffnungen des Anschlußrohres 38 und des Abwasser-Anschlußbogens 40 abdeckbar ist. In diese Öffnungen können Bauschutzteile eingesetzt werden, von denen lediglich das für die Öffnung 24 der Deckplatte 20 bestimmte Bauschutzteil 52 dargestellt ist (vgl. Figur 3).
Sobald das Bauschutzteil 52 wieder aus der Öffnung 24 der Deckplatte 20 entfernt wurde, kann diese Öffnung 24 durch eine vorzugsweise aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehende, das Handbetätigungselement aufnehmende Abdeckung verschlossen werden.
Dazu ist die Deckplatte 20 im vorliegenden Fall mit in deren Öffnung 24 ragenden Befestigungslaschen 54 versehen, über die sowohl das betreffende Bauschutzteil 52 als auch anschließend das Unterteil der das Handbetätigungselement aufnehmenden Abdeckung (hier nicht gezeigt) an der Deckplatte 20 fixierbar sind. Die Befestigungslaschen 54 können mit der Deckplatte 20 beispielsweise verschweißt sein.
Nachdem über den verstellbaren Standfuß 26 die erforderliche Höhe des Abwasser-Ablaufbogens 40 eingestellt wurde, werden an den beiden Eckwänden die entsprechenden Bohrlöcher markiert, woraufhin das Montageelement über die Befestigungswinkel 12 in der Raumecke insbesondere durch Schrauben befestigt werden kann. Der Wasseranschluß ist von links oder von rechts möglich. Im vorliegenden Fall ist der dem Behältnis zugeordnete, mit einer betreffenden Wasserzuleitung verbundene Wasseranschluß 56 oben links angeordnet (vgl. Figur 3). Der Abwasser-Abschlußbogen 40 ist im vorliegenden Fall schwenkbar.
Auf dem Transportkarton des Montageelements mit integriertem Behältnis kann eine Schablone für den Zuschnitt der Fliesenträger abgebildet sein.
Es ist somit eine problemlose Eckmontage möglich, wobei das Montageelement über zusätzliche Befestigungswinkel wahlweise jedoch auch an einer Vorderwand montierbar ist.
E. Missel GmbH 8s Co. M 4649 - Ku/ho
Bezugszeichenliste
10 Behältnis
12 Befestigungswinkel
14 Rahmen
16 vertikale Seitenteile
18 Querstreben
20 Deckplatte
22 Auflage
24 Öffnung
26 verstellbarer Standfuß
28 Langlöcher
30 Flachprofil
32 vertikale Stangen
34 Führungsschienen
36 Schrauben
38 Anschlußrohr (Spülrohrbogen)
40 Abwasser-Anschlußbogen
42 WC-Befestigung
44 Schellenverbindung
46 Schellenverbindung
48 Gewindestangen
50 Hülsen
52 Bauschutzteil
54 Befestigungslaschen
56 Wasseranschluß

Claims (23)

E. Missel GmbH 8s Co. M 4649 - Ku/ho Schutzansprüche
1. Montageelement zur Positionierung und Befestigung eines Behältnisses (10) zur Zwischenspeicherung einer vorgebbaren Wassermenge, wobei diese vorgebbare Wassermenge steuerbar freigebbar und eine entsprechende Wassermenge über eine automatisch wirksame Ventil-Zulaufanordnung für eine erneute Zwischenspeicherung wieder aus einem Leitungsnetz entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen länglichen, über Befestigungswinkel (12) vertikal in einer Raumecke montierbaren Rahmen (14) umfaßt, durch den ein langgestrecktes, im wesentlichen rohrförmiges Behältnis (10) in vertikaler Ausrichtung in der Raumecke positionierbar ist.
2. Montageelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) von dem an ihm abgestützten oder in ihm aufgehängten Behältnis (10) akustisch entkoppelt ist.
3. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) mit einem verstellbaren Standfuß (26) versehen ist, der vorzugsweise an inneren (34) oder äußeren (16) Verstrebungen des Rahmens verstellbar ist.
4. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) zwei zueinander parallele vertikale Seitenteile (16) und eine oder mehrere diese miteinander verbindende Querstreben (18) umfaßt, wobei die Seitenteile (16) im Bereich eines Abwasserbogens (40) vorzugsweise einen anderen, insbesondere geringeren Abstand voneinander aufweisen als im restlichen Bereich.
.-3
5. Montageelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (12) an den vertikalen Seitenteilen (16) vorgesehen sind.
6. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) mit einer horizontalen, an die jeweilige Einbausituation angepaßten Deckplatte (20) oder einem Abdeckrahmen versehen ist, die bzw. der vorzugsweise eine Öffnung (24) aufweist, in der ein Betätigungselement montierbar ist, über das eine dem Behältnis (10) zugeordnete Ventil-Ablaufanordnung betätigbar ist.
7. Montageelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (20) bzw. der Abdeckrahmen für einen Einbau des Rahmens (14) in eine Raumecke einen allgemein dreieckförmigen Umriß besitzt.
8. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) eine untere Auflage (22), eine obere Auflage, und/oder eine Einhängevorrichtung umfaßt, auf und/oder an der das rohrförmige Behältnis über vorzugsweise ein schallentkoppelndes Teil wie insbesondere ein Gummiprofil und/oder dergleichen abgestützt ist.
9. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (10) durch wenigstens ein schallentkoppelndes Mittel wie insbesondere ein Spannband, eine Einhängevorrichtung und/oder dergleichen am Rahmen (14) fixierbar ist.
10. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem rohrförmigen Behältnis (10) ein Anschlußrohr (38), ein Abwasser-Anschlußbogen (40) und/oder eine WC-Befestigung (42) am Rahmen befestigbar oder zumindest arretierbar sind.
11. Montageelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (38) und/oder der Abwasser-Anschlußbogen (40) vorzugsweise jeweils über eine Schellenverbindung (44, 46) am Rahmen (14) befestigbar oder zumindest arretierbar sind.
12. Montageelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußrohr und/oder der Abwasser-Anschlußbogen an einer Längs- oder Querstrebe (18) des Rahmens (14) befestigbar oder zumindest arretierbar sind, wobei der Abwasser-Anschlußbogen vorzugsweise schwenkbar gelagert und arretierbar ist.
13. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer unteren Auflage (22) abgestützte oder an einer oberen Auflage eingehängte Behältnis (10) durch die jeweilige Auflage (22) oder durch Zapfen und/oder dergleichen zentriert wird.
14. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die WC-Befestigung (42) zwei am Rahmen fixierbare, vorzugsweise in horizontaler Richtung versetz- oder verstellbare Gewindestangen (48) umfaßt, die vorzugsweise an einer Querstrebe (18) angeordnet sind.
15. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) zumindest teilweise aus Profil- und/oder Flachstahl oder aus einem Kunstoffblock besteht.
16. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) zumindest teilweise, vorzugsweise insgesamt galvanisch verzinkt oder in anderer Weise oberflächenbehandelt ist,
um ihn vor Korrosion zu schützen und um eine Farbgebung zu ermöglichen.
17. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) über zusätzliche Befestigungswinkel wahlweise auch an einer massiven ebenen Wand, an Leichtbauwänden und/oder in Schienen- und Rahmensystemen montierbar ist.
18. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Standfuß (26) ein Teleskop-Doppelfuß mit einem unteren, am Raumboden befestigbaren, vorzugsweise mit mehreren Langlöchern (28) versehenen Flachprofil (30) vorgesehen ist.
19. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (10), das Anschlußrohr (38), der Abwasser-Anschlußbogen (40) und/oder ein dem Behältnis (10) zugeordneter Wasseranschluß (56) zumindest teilweise und an Stellen einer Körperschallübertragung im wesentlichen von einem Dämmaterial umschlossen sind.
20. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fliesenträger vorgesehen sind, durch die der montierte Rahmen (14) bis auf die Öffnung (24) der Deckplatte (20), die Öffnung des
Anschlußrohres (38) und/oder die Öffnung des Abwasser-Anschlußbogens (40) abdeckbar ist.
21. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bauschutzteile (52) vorgesehen sind, die in die Öffnung (24) der Deckplatte (20) bzw. des Abdeckrahmens, die Öffnung des Anschlußrohres (38) und/oder die Öffnung des Abwasser-Anschlußbogens (40) einsetzbar sind.
22. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) der Deckplatte (20) bzw. des Abdeckrahmens durch eine das Betätigungselement aufnehmende Abdeckung verschließbar ist, wobei das Betätigungselement aus einem oder aus mehreren Teilen bestehen kann.
23. Montageelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte bzw. der Abdeckrahmen mit Befestigungslaschen (54) versehen ist, über die sowohl das betreffende Bauschutzteil als auch die das Betätigungselement aufnehmende Abdeckung an der Deckplatte bzw. dem Abdeckrahmen fixierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10018287A1 (de) * 2000-04-13 2001-10-31 Tece Gmbh & Co Kg Installationselement für den Trockenbau und Verfahren zu dessen Installation
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