DE10129835A1 - Vorgefertigte Sanitärzellen in Elementbauweise - Google Patents

Vorgefertigte Sanitärzellen in Elementbauweise

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DE10129835A1 DE2001129835 DE10129835A DE10129835A1 DE 10129835 A1 DE10129835 A1 DE 10129835A1 DE 2001129835 DE2001129835 DE 2001129835 DE 10129835 A DE10129835 A DE 10129835A DE 10129835 A1 DE10129835 A1 DE 10129835A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
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Abstract

Bei der in der Beschreibung und den Schutzansprüchen sowie in den Figuren 1-8 dargestellten Erfindung handelt es sich um ein Sanitärzellensystem, das im Gegensatz zu den herkömmlichen Sanitärzellen einen deutlichen Fortschritt, vor allem auf dem Gebiet der problemlosen Sanierung von Altbauten, darstellt. Erstmalig besteht die Möglichkeit, nicht nur in kürzester Zeit eine Sanierung vorzunehmen, sondern ebenso wichtig, die Wandelemente wiederholt zerstörungsfrei von innen ein- und auszubauen, um eventuell anfallende Reparaturen am Versorgungssystem durchzuführen.

Description

  • Vorgefertigte Sanitärzellen in Elementbauweise sind eine Alternative zur konventionellen Badezimmerbauweise und seit längerer Zeit in verschiedenen Ausführungen und Bauweisen bekannt.
  • Vorgefertigte Sanitärzellen stellen dabei in aller Regel selbsttragende Einheiten aus Wänden, Boden und Decke dar und sind ab Werk bereits mit Sanitärgegenständen, Armaturen und Anschlußleitungen für Wasser und Strom ausgestattet.
  • Bei vorgefertigten Sanitärzellen lassen sich grundsätzlich drei verschiedene Bauweisen unterscheiden: die Kunststoff-Bauweise, die Misch-Bauweise und die Beton-Bauweise.
  • Grundsätzlich eigenen sich alle drei Bauweisen sowohl für den Einbau in Neubauten als auch für den Einsatz in Altbauten. Während Sanitärzellen in Beton-Bauweise jedoch vorrangig in Neubauten zum Einsatz kommen, werden bei der Modernisierung von Altbauten im wesentlichen Sanitärzellen in Kunststoff-Bauweise und in Misch- Bauweise eingesetzt.
  • Sanitärzellen in Kunststoff-Bauweise und Misch-Bauweise eignen sich für den nachträglichen Einbau vor allem aufgrund ihrer Elementbauweise und ihres geringen Gewichts. Die einzelnen Elemente der Sanitärzellen können ohne größeren Aufwand durch bestehende. Treppenhäuser und Türöffnungen transportiert und in geschlossenen Räumen montiert werden.
  • Die Montage der einzelnen Elemente erfolgt hierbei durch Schraubverbindungen, die von der Außenseite der Sanitärzellen angebracht werden. Voraussetzung für die Montage der einzelnen Elemente ist daher, daß die Sanitärzelle von allen Seiten frei erreichbar und ein ausreichend großer Platzbedarf für die Montage vorhanden ist. Nach der Montage der einzelnen Elemente wird die fertige Sanitärzelle in Position geschoben, angeschlossen und auf mindestens zwei Seiten nach außen hin verkleidet.
  • Sanitärzellen in Kunststoff-Bauweise und Misch-Bauweise können daher nur in den Fällen zum Einsatz kommen, in denen Räume mit ausreichendem Platzbedarf für die Montage vorhanden sind.
  • Vorrangig werden sie deshalb dort eingesetzt, wo es sich um die Erstinstallation von Badezimmern handelt.
  • Für die Renovierung bzw. Modernisierung bereits bestehender Badezimmer sind sie vor allem aus zwei Gründen nicht geeignet:
    • 1. Durch den Platzbedarf für die Montage und den dadurch entstehenden Verlust an verbleibender Nutzfläche wird eine rationelle Nutzung der verbleibenden Badezimmerfläche nahezu unmöglich gemacht. Der durch die Montage der Sanitärzellen entstehende Verlust an verbleibender Nutzfläche kann - je nach Abmessung - bis zu 50% betragen.
    • 2. Für spätere Revisionsarbeiten müssen die einzelnen Elemente der Sanitärzellen auch wiederholt zerstörungsfrei demontierbar sein. Dies ist durch die außenliegenden Schraubverbindungen bei derzeitigen Sanitärzellen ebenfalls nicht gegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Entwicklung einer vorgefertigten Sanitärzelle in Elementbauweise, die sowohl zum Einbau in Neubauten als auch zum nachträglichen Einbau in Altbauten geeignet ist und zur Montage nicht mehr den bei herkömmlichen Sanitärzellen erforderlichen, von allen Seiten außen frei zugänglichen Platzbedarf benötigt.
  • Das besondere Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Möglichkeit, die einzelnen Elemente von der Innenseite der Sanitärzelle zu montieren. Die Bauweise der Erfindung ist dabei so ausgelegt, daß mindestens ein Element der Sanitärzelle von Innen wiederholt zerstörungsfrei montiert und demontiert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Elementgruppe.
  • Fig. 2 die Bodengruppe mit Stützelementen und dem Oberteil.
  • Fig. 3 die Seitenansicht eines Teiles der Konstruktion sowie einen Schnitt durch ein Wandelement.
  • Fig. 4 Vorderansicht einer Befestigungseinheit und eines Wandelementes.
  • Fig. 5 zeigt im Detail eine andere Möglichkeit einer lösbaren Verbindung.
  • Fig. 6 zeigt im Detail eine spezielle Dichtungs- und Regulierungseinheit.
  • Fig. 7 zeigt eine mobile Elementeinheit, die unter geringfügiger Anpassung an Fig. 3-5 Sondermerkmale aufweist.
  • Fig. 8 zeigt eine Erläuterung zu Fig. 7.
  • Das Gesamtbauteil als Elementgruppe soll zunächst anhand der Fig. 1 + 2 betrachtet werden.
  • Dieses Bauteil setzt sich aus dem Oberteil 1, dem Boden 2, den Wandelementen 3, dem Türrahmen 4 sowie der Stützkonstruktion 5 + 6 zusammen.
  • Die Fig. 3, 4 + 5 zeigen die Details die notwendig sind, um das Konzept der lösbaren Verbindungen zu erklären.
  • Die Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Stützkonstruktion, 5 Stahlträger, 7 Klammeraufnahme sowie einen Schnitt durch ein Wandelement bestehend aus 14 Stützkern, 13 Kunststoffoberflächen, 12 keramische Fliesen, 8 Klammer sowie 1 Oberteil + 2 Boden.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Montageeinheit mit 5 Stahlträger, 1 Oberteil, 2 Boden, 3 Wandelement, 9 Klammeraufnahme, 10 Zapfenaufnahme + 11 Haltezapfen.
  • Fig. 5 zeigt Details einer weiteren lösbaren Verbindung und zwar 3 Wandelement, 5 Stahlträger, 7 Klammeraufnahme, 8 Klammer sowie 12 keramische Fliesen.
  • Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Badezelle. 2 Boden, 12 keramische Fliesen, 13 Kunststoffoberflächen, 14 Stützkern, 15 Dichtrahmen, 16 höhenverstellbare Regulierungsschraube sowie 17 umlaufende Dichtung.
  • Fig. 7 zeigt ein Wandelement 3, mit Stahlträger 5, mit Revisionsöffnung 18, Verschluss 21 und Stell- bzw. Befestigungsschraube 19.
  • Fig. 8 zeigt eine Erweiterung zu Fig. 5. Während in Fig. 5 das Wandelement durch einen entsprechenden Druck über die Klammeraufnahme 7 an der Klammer 8 fixiert wird, wird bei Fig. 8 unter Beibehaltung des relativen Einschiebedrucks in den Stahlträger 5 in Änderung zu Fig. 5 die Fixierung des Wandelementes 3 aufgrund der noch offenen Revisionsöffnung 18 ein Erreichen der Befestigungsschraube 19 möglich. Sollte aufgrund räumlicher Gegebenheiten die Lösung über eine Befestigungsschraube 19 nicht möglich sein, besteht die Möglichkeit über die Schrauben 19 und 2, Revisionsöffnungen 18 die lösbare Befestigung zu realisieren. Nach dem Einschieben der Elemente 3 in die Stützkonstruktion 5 können über die Revisionsöffnungen 18 die Befestigungsschrauben 19 dergestalt angezogen werden, daß die Elemente 3 über ihre Flansche fest, aber doch lösbar miteinander verbunden sind. Nach dieser Operation werden die Öffnungen 18 durch Verschlußklappen 20 und Verschlußfliesen 21 dergestalt verschlossen, daß durch Herausnahme von 21 + 20 die Schrauben 19 wieder zugänglich sind und die Elemente 3 zerstörungsfrei ausgetauscht werden können.

Claims (2)

1. Wiederholt zerstörungsfrei von innen montierbare und demontierbare Wandelemente zum direkten Einbau in eine vorhandene Stützkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sanitärzelle Fig. 1 bestehend aus einem Oberteil (1) einem Boden (2) und den Bauteilen (3) und (4) vermittels einer Stützkonstruktion (5) + (6), die mit dem Oberteil (1) und dem Boden (2) durch Schraubverbindungen verbunden sind (siehe Fig. 2) dergestalt vorbereitet ist, daß die Wandelemente (3) bestehend aus einem Stützkern (14), den Kunststoffoberflächen (13), den keramischen Fliesen (12) über die Klammern (8) an der Stützkonstruktion (5) über die Klammeraufnahmen (7) befestigt werden (siehe Fig. 3). Eine andere Befestigungsart (siehe Fig. 4) besteht aus den Klammeraufnahmen (9) an den Stützen (5), sich im Boden (2) befindlichen Zapfenlöchern (10) sowie aus Fixierungszapfen (11), die sich im Wandelement (3) befinden. (Fig. 5) zeigt die in (Fig. 3) beschriebene Befestigungsart im Detail. Das Wandelement (3) wird an die Stützkonstruktion (5) über die Klammeraufnahme (7) an der Klammer(8) fixiert.
2. In Erweiterung zu Fig. 1-5 und unter Zugrundelegung der Gesamtkonstruktion wie beschrieben (1-14) besteht bei (Fig. 6) die Möglichkeit eine rundum laufende Dichtung (15) auf den Boden (2) aufzubringen. Auf diese Dichtung (15) wird ein Vierkanthohlprofil (16) befestigt. Dieses stellt mit der Dichtung (15) eine sogenannte Wasserüberlaufsperre dar. Unter Zuhilfenahme von Stellschrauben (17) die am Wandelement (3) befestigt sind, ist eine millimetergenaue Höhenregulierung machbar. (Fig. 7) zeigt ein Wandelement (3) mit der Revisionsöffnung (18), Verschlußklappe (20), Verschlußfliese (21) und Befestigungsschraube (19). Zur Verdeutlichung sei auf (Fig. 8) hingewiesen. Der Schnitt zeigt Draufsichten auf Elemente (3), Revisionsöffnungen (18) Befestigungsschrauben (19) sowie Stützkonstrukionen (5).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRM20100129A1 (it) * 2010-03-23 2011-09-24 Luca Tinessa Cellula bagno preabbricata
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FR3021986A1 (fr) * 2015-04-28 2015-12-11 Ecoflex Ensemble d'elements pret a monter et son procede d'assemblage et cellule formee a partir dudit ensemble
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US10223681B2 (en) 2012-08-15 2019-03-05 Rite Aid Hdqtrs. Corp. Veterinary kiosk with integrated veterinary medical devices

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