DE19507746C2 - Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstallation - Google Patents
Vorwandinstallationselement für die SanitärinstallationInfo
- Publication number
- DE19507746C2 DE19507746C2 DE19507746A DE19507746A DE19507746C2 DE 19507746 C2 DE19507746 C2 DE 19507746C2 DE 19507746 A DE19507746 A DE 19507746A DE 19507746 A DE19507746 A DE 19507746A DE 19507746 C2 DE19507746 C2 DE 19507746C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vertical
- strut
- struts
- element according
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
- E03D11/143—Mounting frames for toilets and urinals
- E03D11/146—Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
- Dowels (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
- Road Repair (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorwandinstallationselement
für die Sanitärinstallation mit einem Rahmen aus mindestens
zwei im wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten Vertikalstre
ben und mindestens einer im wesentlichen aus Hohlprofilen ge
bildeten, die Vertikalstreben im Abstand zueinander haltenden
und mit dieser Ecken des Rahmens bildenden Querstrebe. Ein sol
ches Vorwandinstallationselement ist z. B. aus der
DE 94 12 649 U1 bekannt.
Solche Vorwandinstallationselemente werden vielfach bei der Sa
nitärinstallation eingesetzt, da sie eine sehr flexible Anord
nung von sanitären Anbauelementen zulassen. Die Vor
wandinstallationselemente werden in aller Regel in einem be
stimmten Abstand parallel vor einer Gebäudewand errichtet und
die gewünschten Sanitärinstallationen an dieser angebaut. Auf
der Vorseite der Vorwandinstallationselemente können auf einfa
che Weise Gipsfaserzement- oder Gipskartonplatten angebracht
werden, die anschließend mit Fliesen versehbar sind. Im Stand
der Technik werden Vorwandinstallationselemente mit einem Rah
men bereitgestellt, der entsprechend zugeschnittene Profile
aufweist, die miteinander verschweißt werden. Diese Rahmen wer
den dann in dieser Form zugeliefert und können dann von einem
Installateur entsprechend angeordnet werden. Nachteilig an sol
chen bekannten Vorwandinstallationselementen ist insbesondere,
daß die Herstellungskosten relativ hoch sind und die Flexibili
tät bezüglich der Anwendungsbereiche zu wünschen läßt.
Weiterhin ist aus der DE 81 11 919 U1 für ein Gerüst aus
stabförmigen Elementen bekannt, Steckverbinder zum Zusammenfü
gen der Elemente zu verwenden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein gat
tungsgemäßes Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstal
lation bereitzustellen, bei dem die Herstellungskosten redu
ziert sind und die Flexibilität bezüglich der Einsatzmöglich
keiten erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stirnseiten der Hohlprofile als im wesentlichen paßgenaue
Steckaufnahmen für jeweils einen Steckansatz eines Ecksteckver
binders ausgeformt sind, wobei jede Ecksteckverbindung in Ver
längerung der zu verbindenden Vertikal- und Querstrebe jeweils
eine Ecke des Rahmens bildet und die jeweilige Steckansätze im
entsprechenden Winkel versetzt zueinander in die Hohlprofile
eingreifen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorwandinstalla
tionselementes ist es insbesondere möglich, auf die sehr ko
stenintensiven Schweißvorgänge am Rahmen zu verzichten, die ko
stenmäßig selbst das zusätzliche Teil, den Ecksteckverbinder,
noch übersteigen. Des weiteren wird durch diese Konstruktion
die Paßgenauigkeit erheblich gegenüber einer Schweißkonstrukti
on erhöht, wodurch eine Reihenmontage der erfindungsgemäßen
Vorwandinstallationselemente weit weniger problembehaftet ist
als bisher im Stand der Technik. Darüber hinaus wird die Lager
haltung für die Vorwandinstallationselemente drastisch redu
ziert, da für bestimmte Rahmengrößen nicht mehr die gesamten
Rahmen, sondern nur noch die zugehörigen Vertikal- bzw. Quer
streben gelagert werden müssen. Dies erlaubt eine flexiblere
Fertigung der Elemente, z. B. läßt sich ein schmaleres Element
für Behinderte durch einfaches Einstecken einer kürzeren Quer
strebe ohne weiteres in den laufenden Fertigungsprozeß einglie
dern. Hierzu müssen auch nicht wie bei einer Schweißkonstrukti
on separate Formen zur Schweißausrichtung angefertigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ecksteckverbinder
L-förmig ausgebildet, und die beiden Steckeinsätze bilden die
im wesentlichen um 90° zueinander versetzten L-Schenkel. Diese
bevorzugte Form des Rahmens bietet weiterhin die Möglichkeit,
daß die Vertikal- bzw. Querstreben durch einfaches rechtwinkli
ges Abschneiden von Stangenmaterial herstellbar sind.
Um die Maßgenauigkeit des Rahmens auf einfachste Weise weiter
zu verbessern, können an dem Ecksteckverbinder Anschlagflächen
am festen Ende der Steckansätze angeordnet sein, an denen die
Stirnflächen der Streben im wesentlichen paßgenau anliegen. Die
Maßhaltigkeit ist dann durch das Zusammenstecken automatisch
gegeben.
Damit ein unbeabsichtigtes Lösen und eine damit verbundene
nachteilige Beeinflussung der Maßhaltigkeit gänzlich ausge
schlossen ist, können die Steckeinsätze mit Befestigungsmitteln
zusätzlich an den Streben lösbar befestigt sein, durch die ein
Verschieben entlang der Steckrichtung verhinderbar ist.
Ein weiter großer Vorteil des Ecksteckverbinders besteht darin,
daß an diesem eine Befestigungsstelle für eine parallel im Ab
stand zum Rahmen schwenkbar angeordnete Befestigungslasche zur
Wandbefestigung angeordnet sein kann. Diese schwenkbare Anord
nung der Befestigungslasche ermöglicht eine Anbringung des Vor
wandelementes an der dahinter befindlichen Wand in Abhängigkeit
von der Schwenkstellung der Lasche, die bevorzugt mit einem
Langloch versehen sein kann, wodurch sich der Befestigungsbe
reich nochmals erweitern läßt. Der Installateur hat hierdurch
die Möglichkeit unabhängig von der Anzahl und Anordnung der An
bauten eine für ihn günstige Befestigungsbohrung anzubringen.
Das Anbringen des Vorwandelementes an einer an der Wand befind
lichen Schiene ist ebenfalls erheblich erleichtert, da die Maß
haltigkeit der Anbringung nicht von allzu großer Bedeutung ist.
Es können an der Lasche aber auch Einrichtungen zum Einhängen
in eine, z. B. C-Profilschiene vorgesehen sein.
Ein weiterer Vorteil wird bei einer Variante dadurch erreicht,
wenn die Schwenkachse der Befestigungslasche an einem Endbe
reich der Lasche angeordnet ist und der Endbereich eine zur
Schwenkachse konzentrische Abrundung in einem Radius aufweist,
der im wesentlichen dem kürzesten Abstand der Schwenkachse am
Ecksteckverbinder zu dessen äußeren Rand bzw. zum oberen Rand
der Querstrebe entspricht. Häufig werden Vorwandelemente dazu
verwendet, hängende Toiletten anzuordnen, bei denen sich ober
halb des verdeckten Spülkastens eine Ablagefläche befindet. Ei
ne genaue Positionierung des die Ablagefläche bildenden Elemen
tes und dessen genaue horizontale Ausrichtung wird durch einfa
ches Auflegen auf die Endbereich der Laschen und der Ecksteck
verbindung bzw. der Querstrebe erreicht.
Das genaue Abstandsmaß des Rahmens von der Wand kann insbeson
dere dann günstigerweise eingestellt werden, wenn durch ein mit
der Befestigungsstelle am Ecksteckverbinder in Eingriff stehen
des Verstellelement der Abstand der Lasche zum Rahmen einstell
bar ist. Hierdurch ließen sich z. B. auch sämtliche üblichen
Wandabstände mit einem einzigen Verstellelement erzielen, wo
durch die Lagerhaltung nochmals herabgesetzt wird.
Bei einer weiteren Variante kann der Rahmen aus drei im wesent
lichen parallelen Vertikalstreben und zwei diese jeweils im Ab
stand zueinander haltenden Querstreben gebildet sein, wobei die
eine Querstrebe mit der mittleren Vertikalstrebe mit einem Eck
steckverbinder und die andere Querstrebe mit der mittleren Ver
tikalstrebe mit einer Befestigungseinrichtung, bevorzugt ein
Knotenblech, verbunden sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit
einen Rahmen aus zwei Vertikalstreben seitlich durch zusätzli
ches Anbringen einer weiteren Vertikal- und Querstrebe zu er
weitern.
Eine weitere Ausführungsform bezieht sich auf ein Vorwandele
ment mit einem Rahmen aus mindestens zwei im wesentlichen aus
Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben und mindestens einer im
wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten, die Vertikalstreben
im Abstand zueinanderhaltenden Querstrebe. Das Vorwandelement
kennzeichnet sich dadurch aus, daß mindestens eine Querstreben
quer zu ihrer Längserstreckung in die Stirnseiten der Vertikal
profile im wesentlichen paßgenau einschiebbare Führungsschienen
im Abstand zueinander aufweist, wobei Arretiereinrichtungen zum
Arretieren und Lösen der verschiebbaren Querstrebe bezüglich
der Vertikalstreben vorgesehen sind. Durch eine entsprechende
Verwendung der Querstrebe, insbesondere als Bodenleiste läßt
sich durch diese ebenfalls gesteckte Verbindung zwischen Quer
strebe und Vertikalstreben eine stufenlose Höhenverstellung der
Vorwandelemente durchführen. Die Höhenverstellung ist lediglich
abhängig von der Länge der Führungsschienen. Denkbar ist in
diesem Zusammenhang insbesondere ein deckenhohes Vorwandele
ment. Geeignet erscheint zu diesem Zweck auch die Anordnung
zweier oder mehrerer verstellbarer Vorwandelemente übereinan
der, die entsprechend den etwas variierenden Deckenhöhen ange
glichen werden können und jederzeit eine saubere, übergangslose
deckenhohe Anbringung zulassen.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann die Arretiereinrich
tung einer zur Vertikalstrebe im wesentlichen ortsfest angeord
nete Klemmutter umfassen, die innerhalb der Vertikalstrebe an
geordnet ist und an der bereichsweise die Führungsschiene vor
beigeführt ist, wobei die arretierte Klemmutter die Führungs
schiene gegenüber der Vertikalstrebe festsetzt. Durch die An
ordnung der Arretiereinrichtung im wesentlichen im Innern der
Führungsschiene und der Vertikalstrebe, ist diese sehr gut in
den Rahmen integriert und sehr leicht durch Zugriff von außen
einstellbar.
Von Vorteil ist es dabei weiterhin, wenn ein Federelement vor
gesehen ist, das auf die Führungsschiene gegenüber der Verti
kalstrebe eine Federkraft ausübt, wodurch ein Verschieben der
Querstrebe gegenüber der Vertikalstrebe erst ab einer vorbe
stimmten Kraft erfolgt. Ein Lösen der Klemmutter resultiert so
mit nicht automatisch in einem Verschieben der Führungsschiene
gegenüber der Vertikalstrebe, z. B. nicht durch das Eigengewicht
der Vorwandelemente, sondern nur nach dem Willen des Installa
teurs.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er
findung in einer perspektivischen, teilweise explo
dierten Darstellung,
Fig. 2 eine Anordnungsvariante von Vorwandelementen gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 die Ausführungsform aus Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die Ausführungsform aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er
findung in einer Vorderansicht,
Fig. 6 die Ausführung von aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Ecksteckverbinderanordnung in einer perspektivi
schen Explosionsdarstellung,
Fig. 7a einen Ecksteckverbinder mit Schraube in einer Vorder
ansicht,
Fig. 7b den Ecksteckverbinder aus Fig. 7a entlang der Linie
VII-VII geschnitten,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verstellmöglichkeit
durch Lasche und Ecksteckverbinder,
Fig. 9 eine Querstrebe mit angeordneten Ecksteckverbindern
und Laschen in einer Vorderansicht,
Fig. 10 die Querstrebe aus Fig. 9 in einer Draufsicht mit an
geschraubten Ablagewinkeln,
Fig. 11 eine Klemmutter mit zugehöriger Führungsschiene und
Vertikalstrebe in einer perspektivischen Explosions
darstellung und
Fig. 12 eine Klemmutter in einer Führungsschiene und Vertikal
strebe eingeführt in einer Unteransicht.
Das für die Sanitärinstallation verwendete Vorwandelement 1
kann für die verschiedenen Anwendungszwecke modifiziert ausge
staltet sein, so zeigen z. B. die Fig. 1, 3 und 4 ein Vorwan
delement zur WC-Installation und die Fig. 5 und 6 ein ent
sprechendes Vorwandelement zur Anbringung eines Waschbeckens
und Armaturen. Auf die einzelnen Ausgestaltung wird weiter un
ten noch genauer eingegangen. Es sind aber auch durchaus andere
Konzeptionen von Vorwandelementen, insbesondere die Anbauten
betreffend, denkbar, die an die verschiedenen Anwendungszwecke
angepaßt sind, wie z. B. Dusche, Badewanne, Urinale, Badmöbel
usw.
Das Vorwandelement 1 weist einen Rahmen 2 auf, der aus zwei aus
Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben 3 und einer aus einem
offenen Hohlprofil, bevorzugt einem C-Profil, gebildeten, die
Vertikalstreben 3 im Abstand zueinander haltenden Querstrebe 4.
Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, besteht das Hohl
profil der Vertikalstreben 3 aus einem rollgeformten Kastenpro
fil, bevorzugt rechteckigen Querschnitts, mit einem einseitig
daran, in der Mitte einer kürzeren Querseite davon, angeordne
ten Längssteg 5. Der Längssteg 5 weist die dreifache Material
dicke des übrigen Hohlprofiles auf, da er durch Umbug des einen
Blechendes über das andere Blechende hergestellt wurde. Bevor
zugt wird als Material verzinktes Stahlblech eingesetzt, das
vor der Profilierung lackiert oder mit einer farbigen Folie be
schichtet wird.
Das C-Profil der Querstrebe 4 und das Kastenprofil der Verti
kalstreben 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt den
gleichen öffnungsquerschnitt im Innern auf. Die jeweiligen En
döffnungen 6 und 7 von Vertikalstrebe 3 und Querstrebe 4 dienen
als Steckaufnahmen für einen Ecksteckverbinder 8, der mit sei
nen Steckansätzen 9 und 10 in die Endöffnungen 6 und 7 entspre
chend im wesentlichen paßgenau eingreift. Wie in den Figuren zu
erkennen ist, sind die beiden Steckeinsätze 9, 10 um 90° zuein
ander versetzt angeordnet, so daß der Ecksteckverbinder 8 eine
L-Form erhält und die Steckansätze 9, 10 die L-Schenkel dar
stellen. Die Ecksteckverbinder 8 bilden zumindest die oberen
Ecken des Rahmens 2. Ein Mittenbereich 11 des Ecksteckverbin
ders 8 bildet dabei die sichtbare Ecke. Hierzu ist dieser Mit
tenbereich 11 bevorzugt der Außenkontur von Vertikalstreben 3
und Querstrebe 4 angepaßt oder steht über diese über. Durch
diese Ausgestaltung werden Anschlagflächen 12 gebildet, an de
nen die senkrecht zu ihrer Längsachse zugeschnittene Vertikal
streben 3 und Querstrebe 4 flächig anschlagen können. Beim Zu
sammenstecken der Streben 3, 4 mittels des Ecksteckverbinders 8
ist somit automatisch eine hohe Maßgenauigkeit hergestellt.
Des weiteren weist jeder Steckeinsatz 9, 10 eine quer sich zur
jeweiligen Steckrichtung erstreckende Gewindebohrung 13, 14
auf, in die geeignete Schrauben zur Befestigung an den Streben
3, 4 einschraubbar sind. Bei der Querstrebe 4 kann dazu die
parallel zu deren Längserstreckung angeordnete Führungsöffnung
15 verwendet werden. Die Vertikalstrebe 3 kann hierzu eine ent
sprechende Öffnung 16 aufweisen. Die Befestigung z. B. an der
Vertikalstrebe 3, kann auch derart erfolgen, daß in der Gewin
debohrung 13 eine Senkschraube eingesetzt ist, die nicht über
die äußere Oberfläche des Steckansatzes 9 hervorsteht, und die
Öffnung 16 einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der
Kopf der verwendeten Schraube, aber groß genug ist, um den Zu
griff durch ein Werkzeug auf den Schraubenkopf zu gewährlei
sten. Der Schraubenkopf kann dann gegen die Innenwandung der
Vertikalstrebe 3 bei eingestecktem Ecksteckverbinder 8 ver
spannt werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Befestigung
der Ecksteckverbinder 8 an den Streben 3 auch von der Vorder
seite des Rahmens 2 erfolgen, da die Befestigungsmittel nicht
überstehen.
In den Fig. 8 und 9 ist zu erkennen, daß der Ecksteckverbin
der 8 mit seinen Steckeinsätzen 9, 10 auch als z. B. Aluminium
druckgußteil oder Kunststoffspritzgußteil, ausgeführt sein kann
und aus diesem Grunde entsprechende Versteifungsrippen und
Hohlräume 17 zur Vermeidung von Materialanhäufungen aufweisen
kann.
Im Mittenbereich 11 weist der Ecksteckverbinder 8 eine Befesti
gungsstelle 18 in Form einer Durchgangsbohrung auf, durch die
eine Schraube 19 hindurchsteckbar ist, auf deren Schaft ein
Sprengring 19a aufgeklemmt ist, um die Schraube 19 drehbar in
der Durchgangsbohrung zu fixieren, und deren Gewinde auf der
Rückseite des Ecksteckverbinders 8 über einen großen Bereich,
z. B. 10 cm, hervorsteht. Die Schraube 19 stellt eine Schwen
kachse für eine Befestigungslasche 20 dar, die entsprechend zur
Aufnahme der Schraube 19 eine daran angeordnete Gewindehülse 21
aufweist. Die Befestigungslasche 20 dient zur Wandbefestigung
des Vorwandelementes 1 und weist entsprechend hierzu ein Lang
loch 22 auf, durch das Wandbefestigungsschrauben hindurchge
steckt werden können. Durch das Drehen der Schraube 19 läßt
sich der Abstand der Befestigungslasche 20 zum Rahmen 2 ein
stellen, so daß die entsprechenden Vorwandelemente 1 für einen
relativ großen Wandabstandsbereich einsetzbar sind. In der Fig.
8 sind verschiedene Einschraubzustände dargestellt.
Gemäß einer anderen Variante nach Fig. 7a und 7b ist ein Spren
gring 19b derart in die Durchgangsbohrung im Ecksteckverbinder
8 eingesetzt, daß dieser den Kopf der Schraube 19 axial in der
Durchgangsbohrung sichert. Die Schraube 19 ist dann drehbar in
dem Ecksteckverbinder 8 gehalten. Die Hauptabstützkraft wird
von der auf das Gewinde der Schraube 19 geschraubten Mutter 19c
und Unterlegscheibe 19d, die sich gegen die Vertikalstrebe 3
abstützen, übertragen.
Des weiteren ist aus der Fig. 8 zu erkennen, daß die Befesti
gungslasche 20 ebenfalls als z. B. Aluminiumdruckgußelement oder
Kunststoffelement ausgeführt sein kann. Aus der Fig. 8 ist
ebenfalls zu erkennen, daß auf der Rückseite der Befestigungs
lasche 20 ein Hakenelement 23 von der übrigen Auflagefläche der
Befestigungslasche 20 zurückversetzt angeordnet ist. Das Ha
kenelement 23 ist in der Lage in eine entsprechende Führungs
öffnung einer an einer Montagewand befestigten C-Profilschiene
eingehängt zu werden. Dadurch läßt sich die Montage der Vorwan
delemente 1 sehr stark vereinfachen. Gegebenenfalls kann über
eine Bohrung 24 ein Befestigen an einer C-Profilschiene erfol
gen. Aus der Fig. 9 ist weiterhin zu erkennen, daß die Befesti
gungslasche 20 auch mehrere Langlöcher 22 aufweisen kann, um
die Zahl der verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten zu erhö
hen. Da die Befestigungslasche 20 um die Schwenkachse am Mit
tenbereich 11 des Ecksteckverbinders 8 schwenkbar ist, kann sie
in den verschiedensten Lagen an der Montagewand angebracht wer
den.
Der um die Gewindehülse 21 angeordnete Endbereich 25 der Befe
stigungslasche 20 weist eine zur Schwenkachse konzentrische Ab
rundung mit einem Radius auf, der im wesentlichen dem kürzesten
Abstand A der Schwenkachse am Ecksteckverbinder 8 zu dessen äu
ßeren Rand bzw. zum oberen Rand der Querstrebe 4 entspricht.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Oberkante des Endbereichs 25
und die Oberseite des Ecksteckverbinders 8 gemeinsam in einer
zur Vorderseite des Rahmens 2 senkrechten Ebene liegt. Dies ist
insbesondere von Vorteil, wenn die Oberseite des Vorwandelemen
tes 1 als Abstützung für eine darauf angeordnete Ablagefläche
verwendet werden soll. Diese die Ablagefläche bildenden Elemen
te, z. B. eine Gipsfaserzement- oder Gipskartonplatte, liegen
dann auch im Wandbereich auf den Abstützbereichen der Endberei
che 25 auf und sind automatisch im entsprechenden Winkel zur
Vorderseite des Vorwandelementes 1 ausgerichtet.
Die obenerwähnte Steckkonstruktion des Rahmens 2 bietet weiter
hin den Vorteil, daß die Streben 3, 4 nicht in einem nachfol
genden Vorgang verschweißt werden müssen. Durch das einfache
Zusammenstecken dieser Bauteile ist sowohl eine stabile, als
auch eine äußerst präzise Ausgestaltung des Rahmens 2 möglich,
so daß eine Aneinanderreihung von mehreren Vorwandelementen 1
durch die hohe Maßhaltigkeit weit weniger mit Problemen behaf
tet ist als im Stand der Technik. Darüber hinaus wird die An
bringung der Vorwandelemente durch die an den Ecksteckverbin
dern 8 befestigten schwenkbaren Befestigungslaschen 20 sehr
stark vereinfacht. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß
die Anbringung solcher Befestigungslaschen 20 durchaus auch an
anderen Stellen des Vorwandelementes 1 zur entsprechenden Ab
stützung von Anbauten verwendet werden kann.
In den Fig. 5, 6, 11 und 12 ist jeweils eine Ausgestaltung
des Vorwandelementes 1 gezeigt, bei der die unteren Endöffnun
gen 6 der Vertikalstreben 3 zur Aufnahme von im wesentlichen
paßgenauen Führungsschienen 26 dienen, die in den Vertikalstre
ben 3 teleskopierbar gehaltert sind. Die Führungsschienen 26
sind senkrecht zur Längserstreckung einer unteren Querstrebe
oder Bodenleiste 27 angeordnet und an dieser befestigt. In dem
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel werden als
Führungsschienen 26 C-Profilschienen eingesetzt. Die Bodenlei
ste 27 weist nicht dargestellte Befestigungsöffnungen zum An
bringen am Aufstellboden oder einer an diesem befestigten
C-Profilschiene. Am unteren Endbereich der Vertikalstreben 3 be
findet sich ebenfalls eine Öffnung 16, durch die eine Schraube
28 einsteckbar ist. In das Innere der Vertikalstreben ist eine
speziell ausgestaltete Klemmutter eingeführt, in der sich eine
Gewindebohrung 30 zum Einschrauben der Schraube 28 befindet.
Die Klemmutter 29 wird somit im Inneren des unteren Endbereichs
der Vertikalstreben 3 gehalten. Die Klemmutter 29 sieht im
Querschnitt etwa V-förmig aus, so daß im wesentlichen zwei
Klemmbeine 31 gebildet werden. An einem Ende der Klemmutter 29
befindet sich ein Zapfen 32 an dem eine Bügelfeder 33 mit ihrem
Mittenbereich aufgepreßt ist. Die Bügelfeder 33 weist zwei Fe
derarme 34 auf, deren Einfederung quer zur Einschubrichtung der
Führungsschienen 26 erfolgt.
Die Klemmutter 29 ist nunmehr so konzipiert, daß bei entspre
chend gelöster Schraube 28 diese von dem Innern der Führungs
schiene 26 aufgenommen werden kann, während diese weiterhin
über die Schraube 28 mit der Vertikalstrebe 3 verbunden ist.
Die Schraube 28 greift dabei in die Führungsöffnung 15 der Füh
rungsschiene 26 ein. Diese Anordnung ist insbesondere (Schraube
28 nicht dargestellt) in Fig. 12 zu sehen. Durch Anziehen der
Schraube 28 drücken dann die Klemmbeine 31 auf die Führungs
schiene 26 und verklemmen diese gegenüber der Vertikalstrebe 3.
Die Bügelfeder 33 hat nunmehr den Zweck, daß die Federarme 34
bereits im gelösten Zustand der Klemmutter 29 eine Federkraft
auf die Seitenbereiche der Führungsschienen 26 ausüben. Diese
Federkraft ist bevorzugt so gewählt, daß sich das gesamte Vor
wandelement 1 durch Lösen der Schrauben 28 nicht automatisch
verstellt, sondern in seiner Position gehalten wird. Ein Ver
schieben der Führungsschienen 26 in den Vertikalstreben 3 kann
nur nach Aufbringen einer gesonderten Verschiebekraft erfolgen,
was insbesondere dem Installateur enorme Vorteile bei der Mon
tage der Vorwandelemente 1 verschafft, weil er diese nicht in
einer bestimmten teleskopierten Stellung festhalten muß. Durch
Anziehen der Schrauben 28 wird dann die Lage bzw. die genaue
Höhe des Vorwandelementes 1 fixiert. Durch den so geschaffenen
Einstellbereich kann bei einem Vorwandelement 1 die Flexibili
tät bezüglich der Anbringung auf verschiedenen Höhen sehr stark
erweitert werden. Der Installateur ist dabei nicht an bestimmte
Vorwandelementenhöhen gebunden und kann entsprechend nach Kun
denwunsch diese einstellen. An dieser Stelle sei ergänzend er
wähnt, daß die Klemmutter 29 ebenfalls ein z. B. Aluminiumdruck
gußteil oder Kunststoffspritzgußteil mit einer entsprechend ge
bogenen Blattfeder sein kann, und hierbei kann die Klemmutter
29 entsprechende Rippen und Hohlräume zur Vermeidung von Mate
rialanhäufungen aufweisen.
Die oben beschriebene Ausgestaltung mit den teleskopierbaren
Führungsschienen 26 bietet weiterhin den Vorteil, daß bei wand
hohen Ausbauten zwei oder mehrere Vorwandelemente so aufeinan
der gestellt werden können, daß die mit den Führungsschienen 26
versehenen Enden der Vertikalstreben 3 voneinander wegweisen,
so daß sich bei dem einen Vorwandelement die Bodenleiste 27
nunmehr oben befindet und mit der Decke des Raumes verbunden
werden kann (siehe hierzu auch Fig. 2 rechte Seite) . Durch die
se Ausgestaltung lassen sich Abweichungen in den Raumhöhen ohne
weiteres durch die entsprechende Verschiebung der Führungs
schiene 26 in den Vertikalstreben 3 realisieren.
Anhand der Fig. 1, 3 und 5 ist zu erkennen, daß das Vorwan
delement 1 mehrere sich im wesentlichen parallel zur Querstrebe
4 erstreckende Traversen 35 aufweist, die mit den Vertikalstre
ben 3 fest verbunden sind und im wesentlichen zum Haltern und
Anordnen von Anbauten verwendet werden. Wie oben schon erwähnt,
weisen die Vertikalstreben 3 einen in ihrer Längserstreckung
verlaufenden Längssteg 5 auf, der die dreifache Wandstärke des
übrigen Profiles aufweist. Die dreifache Wandstärke des Längs
steges 5 verleiht diesem eine besonders hohe Festigkeit und der
Vertikalstrebe 3 ausreichende Steifigkeit. Des weiteren weist
der Längssteg 5 eine ebenfalls entlang der Längserstreckung der
Vertikalstrebe 3 verlaufende Lochrasterreihe mit viereckigen
Rastlöchern 36 auf. Die Rastlöcher 36 zweier einen gemeinsamen
Rahmen 2 bildenden Vertikalstreben 3 liegen jeweils auf glei
cher Höhe. Der Mittenabstand zweier Rastlöcher 36 ist bevorzugt
sehr klein gewählt, um möglichst viele Aufnahmen am Längssteg 5
bereitzustellen. In einer Ausführungsform beträgt der Mittenab
stand ungefähr 1 cm.
Die Traverse 35 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig ge
bogenen Blech, das jeweils an seinen Enden entsprechend mit
Rastnasen 37 ausgeformt ist, die jeweils in die Rastlöcher 36
eingreifen. Hierzu ist in den Endbereichen der Traverse 35 der
U-Steg von den U-Schenkeln 39 gelöst und durch eine Stufe 38
parallel nach innen versetzt, so daß an den Endbereichen ein
etwa H-förmiges Profil entsteht. Die U-Schenkel 39 sind mit
Einstanzungen versehen, so daß die Rastnasen 37 und Aussparun
gen 40 entstehen. Die Dimension der Aussparung 40 ist so ge
wählt, daß deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Längsste
ges 5, jedoch von der Breite her den vorderen Bereich des
Längssteges 5 bei angesteckter Rastnase 37 aufnehmen kann. Dem
Endbereich der Traverse 35 ist jeweils eine Arretierplatte 41
mit einer Schraube 42 zugeordnet. Die Arretierplatte 41 stützt
sich bei in die Rastlöcher 36 eingesteckten Rastnasen 37 auf
der stufig nach hinten versetzten Auflagefläche 43 der
U-Schenkel 39 ab, während die Schraube 42 in die Gewindebohrung
44 am Endbereich der Traverse 35 eingeschraubt ist. Hierdurch
werden die Rastnasen 37 fest in die Rastlöcher 36 hineingezogen
während sich der Grund der Aussparungen 40 am Längssteg 5 ab
stützt. Auf diese Weise lassen sich die Traversen in Abhängig
keit von der Lochrasterreihe an beliebigen Höhen des Rahmens 2
anordnen, was durch einfaches Einstecken der Rastnasen 37 in
die Rastlöcher 36 und Anziehen der Schraube 42 mit der Arre
tierplatte 41 erfolgt. In diesem Zusammenhang sei auch zu er
wähnen, daß zur Vereinfachung der Installation an den Vertikal
streben entsprechende Markierungsleisten bzw. Aufkleber ange
ordnet sein können, die die jeweilige Position zum Anbau einer
bestimmten Traverse, z. B. WC- oder Duschtraverse, anzeigen.
Des weiteren sei vorab schon erwähnt, daß eine derartig ausge
staltete Traverse 35 durch lediglich geringfügige Modifikatio
nen für zahlreiche Anbauzwecke verwendet werden kann. Hierzu
weist die Traverse 35 in ihrem Mittenbereich entsprechende Auf
nahmebohrungen bzw. Gewindebohrungen auf. Hierauf wird aber an
anderer Stelle noch näher eingegangen werden.
Es sei jedoch noch ergänzend zu erwähnen, daß in den Figuren
nicht dargestellt ist, daß zwischen dem Längssteg 5 und der
Traverse 35 jeweils mindestens ein Schallentkopplungselement
zum Abdämpfen von Schwingungen, die von an den Traversen ange
brachten Anbauelementen und ihrer Funktionsweise herrühren,
vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4 ist zu erkennen,
daß zur Anbringung eines zwischen den beiden Vertikalstreben 3
angeordneten Spülkastens 45 beidseitig jeweils ein entsprechend
ausgeformter Spülkastenadapter 46 verwendet wird. Der Spülka
stenadapter 46 hat den Vorteil, daß er die Anbindung der unter
schiedlichsten Spülkästen 45 an die Lochrasterreihe des Längs
steges 5 ermöglicht. Der Spülkastenadapter 46 besteht bevorzugt
wie der Spülkasten 45 aus Kunststoff und kann daher unter Aus
nutzung der Spritzgußtechnik sehr einfach einteilig ausgeführt
werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 eine Traversenva
riante näher erläutert, die zur Aufnahme von WC-Anbauten in der
Lage ist.
Die Traverse 35 besteht, wie weiter oben schon beschrieben, aus
einem im wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Träger. Des
weiteren weist die Traverse 35 Ausnehmungen in ihren
U-Schenkeln 39 auf. Auf beiden U-Schenkeln 39 liegt eine An
schlußplatte 84 auf, die mit dieser mittels Schrauben verbunden
ist. Die Anschlußplatte 84 steht nach unten über die Traverse
35 über und weist eine etwa T-förmige Form auf. Der obere Quer
balken der T-Form deckt die Traverse 35 an ihrer Rückseite ab
und verbessert somit deren Torsionseigenschaften.
Den Ausnehmungen der Traverse 35 sind in der Anschlußplatte 84
jeweils Federzungen, die jeweils einteilig mit der Abschluß
platte 84 ausgebildet sind, zugeordnet. Die Federzungen weisen
an ihrem dem festen Ende abgewandten Endbereich eine Federnase
auf, die in Richtung der Traverse 35 über die restliche Ober
fläche der Anschlußplatte 84 übersteht. Die Federnase befindet
sich in dem Bereich der Ausnehmung oder, wie in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel, etwas unterhalb von diesen. Die Ausnehmun
gen 83 bilden eine Führungsaufnahme, die durch die Anschluß
platte 84 abgedeckt ist, zur verschiebbaren Aufnahme von Füh
rungsholmen 87. Es sind pro Vorwandelement 1 jeweils zwei Füh
rungsholme 87 auf einer Bodenleiste 27 angeordnet und mit die
ser befestigt. Die Führungsholme 87 erstrecken sich parallel zu
den Vertikalstreben 3 nach oben und weisen eine Breite und Dicke
auf, die zu einer im wesentlichen paßgenauen Aufnahme in den
Ausnehmungen 83 bzw. der Führungsaufnahme führt. Als Material
für die Führungsholme 87 wird bevorzugt ein U-förmig gebogener
Flachstahl verwendet, um zugleich einen in Belastungsrichtung
biegesteifen, aber dennoch relativ leichten Aufbau zu erlangen.
Auf der Anschlußplatte 84 sind in Verlängerung der Führungsauf
nahmen führende Abdeckelemente 88 angeordnet. Dies kann zum ei
nen, wie in Fig. 1 gezeigt, durch eine an der Traverse 35 bzw.
Anschlußplatte 84 angebrachte Platte erfolgen, oder mittels
zweier im wesentlichen U-förmiger Bleche erfolgen. Die sich in
den Führungsaufnahmen befindlichen Führungsholme 87 werden
durch die Federnasen mit einer Federkraft beaufschlagt, so daß
das Verschieben der Bodenleiste 27 bzw. der Führungsholme 87
bezüglich der Traverse 35 und somit dem gesamten Rahmen 2 des
Vorwandelementes 1 nur durch Überwinden einer vorbestimmten
Kraft erfolgen kann. Bevorzugt ist diese Kraft so gewählt, daß
ein Verschieben aufgrund der Gewichtskräfte am Vorwandelement 1
nicht erfolgt.
Ein Arretieren der Traverse 35 mit der Anschlußplatte 84 gegen
über der Bodenleiste 27 erfolgt über eine Anschlageinrichtung,
die in ihrer Höhe einstellbar aus den unteren Enden der Verti
kalstreben 3 herausschaut. Die Anschlageinrichtung besteht im
wesentlichen aus einer in Verlängerung der Verikalstreben 3 aus
diesen mittels einer zugeordneten Einstellmutter 89 hinein- und
herausschraubbaren Gewindestange 90. Hierzu ist in das untere
Ende der Vertikalstrebe 3 jeweils ein Stopfen 91 fest angeord
net, der ein Hindurchführen der Gewindestange 90 ermöglicht,
jedoch eine Abstützung für die Einstellmuttern 89 darstellt.
Der Stopfen 91 kann sich über einen Bund an der Stirnseite der
Vertikalstreben 3 abstützen oder ist mit dieser über andere Be
festigungsmittel verbunden. Das untere Ende der Gewindestange
90 stützt sich auf der Bodenleiste 27 ab. Die Einstellmutter 83
ist zur Schnellverstellung als Kippmutter ausgebildet, so daß
der Installateur auf schnellstmögliche Weise eine Einstellung
vornehmen kann. Die Gewindestange 90 im Zusammenspiel mit der
Mutter 89 erlaubt eine sehr genaue und feinfühlige Justierung
der gewünschten Höhe der Traverse 35 und Anschlußplatte 84.
Zur Befestigung entsprechender Anbauteile sind entweder an der
Anschlußplatte 84 oder an den Abdeckelementen 88 (Fig. 1) ent
sprechende Befestigungsgewindebohrungen angeordnet. In diesem
Zusammenhang kommt auch die innen offene Ausgestaltung der Füh
rungsholme 87 einer solchen Befestigung zugute. Damit der Druck
der Anbauelemente großflächig aufgenommen werden kann, liegt
die Vorderseite der Abdeckelemente 88 mit der Vorderseite der
Traverse 35 in einer Ebene. Da z. B. bei der Anbringung eines
hängenden Toilettenbeckens sehr große Biegemomente wirksam wer
den, stützen sich die Abdeckelemente 88 an den Führungsholmen
87 ab, wodurch eine Durchbiegung sehr leicht auf ein tolerier
bares Maß gehalten werden kann.
Sollte es aber aus Schwerlastgründen erforderlich sein, die zu
lässige Verformung auch bei höheren Biegemomenten auf einen be
stimmten Betrag zu begrenzen, können zur weiteren Abstützung
der Traverse 35 bzw. der Anschlußplatte 84 ein diese Teile ab
stützender Schwerlastfuß 94 (Fig. 1) vorgesehen sein, der auf
der Bodenaufstellfläche montiert wird und an der Rückseite der
genannten Teile befestigt wird und diese abstützt. Ein Abstüt
zen der Traverse 35 kann aber auch über Befestigungslaschen 20
erfolgen, die entsprechend daran angeordnet werden. Der Aufbau
und die Funktionsweise der Befestigungslaschen 20 ist aus dem
obigen bekannt.
Um die Führung des Führungsholms 87 zu verbessern, kann eine
weitere Traverse 35 mit entsprechenden Ausnehmungen 83 zur Auf
nahme der Führungsholme 87 am unteren Endbereich der Vertikal
streben 3 angeordnet sein.
Die Befestigung der Traversen 35, unter Umständen unter Verwen
dung von Schallentkopplungselementen, ist ebenfalls bereits
weiter oben beschrieben.
Das Abdeckelement 88 (Fig. 1) oder die Anschlußplatte 84 weisen
eine Halteöffnung 95 zur Halterung und Durchführung eines Zu
laufrohres 96 aus dem Spülkasten 45 auf. Zur Schallentkopplung
sitzt in der Halteöffnung 95 ein Ring, bevorzugt aus Gummi, zur
schallentkoppelten Halterung des Zulaufrohres 96. Des weiteren
ist eine Halterung 98 vorgesehen, die bevorzugt aus Kunststoff
besteht, und über eine Schnappschelle 99 auf das Zulaufrohr 96
aufschnappbar ist. An der Halterung 98 ist weiterhin ein lösba
rer und ansteckbarer Rastbügel 100 angeordnet, durch den ein
Ablaufrohr 101 schallentkoppelt an der Halterung 98 befestigbar
ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Befesti
gungsgewindebohrungen 92 in der Anschlußplatte 84 im Bereich
von federnden Lappen 102 angeordnet sind, so daß die federnden
Lappen 102 durch Anziehen der Schrauben fest gegen die Füh
rungsholme 87 gezogen werden und somit zusätzlich zu einer si
cheren Positionierung der Anbauelemente führen. Die federnden
Lappen 102 übernehmen auch die Aufgabe eines Toleranzaus
gleichs, um Fertigungsabweichungen zu überbrücken.
Darüber hinaus ist auch eine Ausführungsform durchaus reali
sierbar, bei der ein Anordnen sämtlicher Anbauelemente an dem
Rahmen 2, sei es über die Traversen 35 oder andere Elemente,
z. B. Spülkastenadapter, unter Verwendung von Schallentkopplung
selementen erfolgt. Zusätzlich können diese Elemente auch
gleichzeitig die Schallentkopplungselemente selbst darstellen.
Solche Maßnahmen führen zu einer drastischen Reduktion der Ge
räuschentwicklung und sorgen somit für mehr Wohlbefinden für
den späteren Benutzer.
Insbesondere anhand der Fig. 2 lassen sich die vielfältigen
Montagemöglichkeiten von Vorwandelementen 1 unter Zuhilfenahme
der oben beschriebenen Mittel erkennen. Die unterschiedlichsten
Anordnungsmöglichkeiten für Sanitärinstallation im Raum sind
durch diese Ausgestaltung gegeben.
Claims (12)
1. Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstallation mit
einem Rahmen (2) aus mindestens zwei im wesentlichen aus
Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben (3) und mindestens
einer im wesentlichen aus Hohlprofilen gebildeten, die
Vertikalstreben (3) im Abstand zueinander haltenden und mit
dieser Ecken des Rahmens (2) bildenden Querstrebe (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Hohlprofile
als im wesentlichen paßgenaue Steckaufnahmen (6, 7) für
jeweils einen Steckansatz (9, 10) eines Ecksteckverbinders
(8) ausgeformt sind, wobei jeder Ecksteckverbinder (8) in
Verlängerung der zu verbindenden Vertikal- und Querstrebe (3,
4) jeweils eine Ecke des Rahmens (2) bildet und die
jeweiligen Steckansätze (9, 10) im entsprechenden Winkel
versetzt zueinander in die Hohlprofile eingreifen.
2. Vorwandinstallationselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ecksteckverbinder (8) L-förmig
ausgebildet ist und die beiden Ecksteckansätze (9, 10), die
im wesentlichen um 90° zueinander versetzten L-Schenkel
bilden.
3. Vorwandinstallationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ecksteckverbinder (8) Anschlagflächen
(12) am festen Ende der Steckansätze (9, 10) aufweist, an
denen die Stirnflächen der Streben (3, 4) im wesentlichen
paßgenau anliegen.
4. Vorwandinstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (9, 10) mit
Befestigungsmitteln zusätzlich an den Streben (3, 4) lösbar
befestigt sind, wodurch ein Verschieben der Steckrichtung
verhinderbar ist.
5. Vorwandinstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ecksteckverbinder (8) eine
Befestigungsstelle (18) für eine parallel im Abstand zum
Rahmen (2), schwenkbar angeordnete Befestigungslasche (20)
zur Wandbefestigung angeordnet ist.
6. Vorwandinstallationselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Befestigungslasche (20)
Einrichtungen (23) zum Einhängen in eine Führungsöffnung (15)
einer C-Profilschiene vorgesehen sind.
7. Vorwandinstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der
Befestigungslasche (20) an einem Endbereich (25) der Lasche
(20) angeordnet ist und das der Endbereich (25) eine zur
Schwenkachse konzentrische Abrundung in einem Radius
aufweist, der im wesentlichen dem kürzesten Abstand A der
Schwenkachse am Ecksteckverbinder (8) zu dessen äußeren Rand
bzw. zum oberen Rand der Querstrebe (4) entspricht.
8. Vorwandinstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß durch ein mit der
Befestigungsstelle (18) am Ecksteckverbinder (8) in Eingriff
stehendes Verstellelement (19) der Abstand der Lasche (20)
zum Rahmen (2) einstellbar ist.
9. Vorwandinstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus drei im
wesentlichen parallelen Vertikalstreben (3) und zwei diese
jeweils im Abstand zueinander haltende Querstreben (4) ge
bildet ist, wobei die eine Querstrebe (4) mit der mittleren
Vertikalstrebe (3) mit einem Ecksteckverbinder (B) und die
andere Querstrebe mit der mittleren Vertikalstrebe (3) mit
einer Befestigungseinrichtung, bevorzugt ein Knotenblech,
verbunden sind.
10. Vorwandinstallationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9
mit einem Rahmen aus mindestens zwei im wesentlichen aus
Hohlprofilen gebildeten Vertikalstreben (3) und mindestens
einer die Vertikalstreben (3) im Abstand zueinander haltende
Querstrebe (27), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
weitere Querstrebe (27) quer zu ihrer Längserstreckung in die
Stirnseiten der Vertikalstreben (3) im wesentlichen paßgenau
einschiebbare Führungsschienen (26) im Abstand zueinander
aufweist, wobei Arretierungseinrichtungen (28, 29) zum
Arretieren und Lösen der verschiebbaren Querstrebe (27)
bezüglich der Vertikalstreben (3) vorgesehen sind.
11. Vorwandinstallationselement nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine zur
Vertikalstrebe (3) im wesentlichen ortsfest angeordnete
Klemmutter (29) umfaßt, die innerhalb der Vertikalstrebe (3)
angeordnet ist und an der bereichsweise die Führungsschiene
(26) vorbeigeführt ist, wobei durch Arretieren der Klemmut
tern (29) die Führungsschiene (26) gegenüber der Verti
kalstrebe (3) festsetzbar ist.
12. Vorwandinstallationselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Federelement (33) vorgesehen ist, das
auf die Führungsschiene (26) gegenüber der Vertikalstrebe (3)
eine Federkraft ausübt, wodurch ein Verschieben der
Querstrebe (27) gegenüber der Vertikalstrebe (3) erste ab
einer vorbestimmten Kraft erfolgt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507746A DE19507746C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstallation |
DE59601163T DE59601163D1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Vorwandelement für die Sanitärinstallation |
EP96103311A EP0731226B1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Vorwandelement für die Sanitärinstallation |
DK96103311T DK0731226T3 (da) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Element til anvendelse foran en væg til sanitetsinstallation |
AT96103311T ATE176022T1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Vorwandelement für die sanitärinstallation |
ES96103311T ES2131357T3 (es) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Elemento para el montaje de una instalacion sanitaria delante de una pared. |
CZ1996660A CZ289088B6 (cs) | 1995-03-06 | 1996-03-05 | Čelní stěnový dílec pro sanitní instalaci |
NO960890A NO960890L (no) | 1995-03-06 | 1996-03-05 | Forveggelement for en sanitærinstallasjon |
PL96313100A PL179047B1 (pl) | 1995-03-06 | 1996-03-05 | Element sciany przedniej, zwlaszcza do instalacji sanitarnej PL PL PL |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507746A DE19507746C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstallation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507746A1 DE19507746A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507746C2 true DE19507746C2 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7755743
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507746A Expired - Fee Related DE19507746C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstallation |
DE59601163T Expired - Fee Related DE59601163D1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Vorwandelement für die Sanitärinstallation |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59601163T Expired - Fee Related DE59601163D1 (de) | 1995-03-06 | 1996-03-04 | Vorwandelement für die Sanitärinstallation |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0731226B1 (de) |
AT (1) | ATE176022T1 (de) |
CZ (1) | CZ289088B6 (de) |
DE (2) | DE19507746C2 (de) |
DK (1) | DK0731226T3 (de) |
ES (1) | ES2131357T3 (de) |
NO (1) | NO960890L (de) |
PL (1) | PL179047B1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO964690L (no) * | 1996-01-25 | 1997-07-28 | Geberit Technik Ag | Holdeinnretning på en monteringsramme for sanitære anordninger |
DE20018940U1 (de) * | 2000-01-10 | 2001-02-08 | Geberit Technik AG, Jona, St.Gallen | Montageelement für den Einbau eines Sanitärapparates in ein Tragwerk |
DE20212290U1 (de) * | 2002-08-09 | 2003-12-18 | Franz Viegener Ii Gmbh & Co. Kg | Halterung zur Befestigung von Montagegestellen |
WO2015180962A1 (de) * | 2014-05-26 | 2015-12-03 | Geberit International Ag | Montagevorrichtung |
DE102017007587A1 (de) * | 2017-08-11 | 2019-02-14 | GROHEDAL Sanitärsysteme GmbH | Vorrichtung zur Befestigung einer Sanitäreinheit |
CN108104396B (zh) * | 2017-12-14 | 2023-08-15 | 苏州美瑞德建筑装饰有限公司 | 可变性组装式钢骨架洞石干挂安装结构 |
CN219710473U (zh) * | 2022-12-16 | 2023-09-19 | 海益(厦门)建材工业有限公司 | 一种隐藏水箱内埋铁架 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7613198U1 (de) * | 1975-04-25 | 1978-10-05 | Simonessa, Claude, Montgermont (Frankreich) | Badezimmereinrichtung |
DE8111919U1 (de) * | 1981-04-22 | 1986-02-27 | Düsseldorfer Messegesellschaft mbH Nowea, 4000 Düsseldorf | Gerüst mit stabförmigen Bauelementen |
EP0306111A1 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-08 | Schön B.V. | Eckverbinder |
DE9412649U1 (de) * | 1994-08-05 | 1994-11-10 | Robert Plersch Edelstahl-Technik GmbH, 87749 Hawangen | Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637749A1 (de) * | 1976-08-21 | 1978-02-23 | Joachim Seiffert | Einbau-traggeruest fuer hohlkoerperwaende zur befestigung von wandhaengenden sanitaereinrichtungen |
DE8902318U1 (de) * | 1989-02-27 | 1989-04-06 | Wisan Technik AG, Zug | Sanitärelement zum Tragen eines Wand-WC |
DE9208413U1 (de) * | 1992-06-24 | 1992-09-24 | Neeb, Karl-Heinz, 6330 Wetzlar | Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen |
DE9314995U1 (de) * | 1993-09-29 | 1994-01-20 | Kölbel, Wolfgang, 08606 Obermarxgrün | WC-Element für Wandeinbau Spülkasten |
DE9407526U1 (de) * | 1994-05-06 | 1994-07-07 | Fa. Franz Viegener Ii, 57439 Attendorn | Eckverbinder für Metallrohre |
-
1995
- 1995-03-06 DE DE19507746A patent/DE19507746C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-03-04 AT AT96103311T patent/ATE176022T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-03-04 EP EP96103311A patent/EP0731226B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-04 DE DE59601163T patent/DE59601163D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-04 DK DK96103311T patent/DK0731226T3/da active
- 1996-03-04 ES ES96103311T patent/ES2131357T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-05 NO NO960890A patent/NO960890L/no not_active Application Discontinuation
- 1996-03-05 CZ CZ1996660A patent/CZ289088B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1996-03-05 PL PL96313100A patent/PL179047B1/pl not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7613198U1 (de) * | 1975-04-25 | 1978-10-05 | Simonessa, Claude, Montgermont (Frankreich) | Badezimmereinrichtung |
DE8111919U1 (de) * | 1981-04-22 | 1986-02-27 | Düsseldorfer Messegesellschaft mbH Nowea, 4000 Düsseldorf | Gerüst mit stabförmigen Bauelementen |
EP0306111A1 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-08 | Schön B.V. | Eckverbinder |
DE9412649U1 (de) * | 1994-08-05 | 1994-11-10 | Robert Plersch Edelstahl-Technik GmbH, 87749 Hawangen | Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt: "Das blitzschnelle Montagesystem VARIMONT-AS" der Fa. MEPA Pauli und Menden GmbH, Postfach, 5342 Rheinbreitbach 9/92 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO960890D0 (no) | 1996-03-05 |
EP0731226B1 (de) | 1999-01-20 |
DE59601163D1 (de) | 1999-03-04 |
DE19507746A1 (de) | 1996-09-12 |
NO960890L (no) | 1996-09-09 |
CZ66096A3 (en) | 1996-09-11 |
PL313100A1 (en) | 1996-09-16 |
PL179047B1 (pl) | 2000-07-31 |
EP0731226A2 (de) | 1996-09-11 |
CZ289088B6 (cs) | 2001-10-17 |
ES2131357T3 (es) | 1999-07-16 |
ATE176022T1 (de) | 1999-02-15 |
EP0731226A3 (de) | 1996-12-18 |
DK0731226T3 (da) | 1999-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011013160B4 (de) | Sockel oder Anbaurahmen für einen Schaltschrank oder ein Rack | |
EP0731231B1 (de) | Verbindungseinheit | |
DE19507746C2 (de) | Vorwandinstallationselement für die Sanitärinstallation | |
DE9208413U1 (de) | Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen | |
DE19507765C2 (de) | Vorwandelement | |
EP1840288B1 (de) | Anordnung zur Aufbewahrung von Gegenständen mit Einbauelementen in einer Trockenbauwand und Befestigungsverfahren hierfür | |
EP0731228B1 (de) | Auflagewinkel | |
DE19507745C2 (de) | Vorwandelement | |
EP0731225B1 (de) | Traverse für ein Vorwandelement | |
DE19514220C2 (de) | Tragschienensystem mit verstellbarer Halterung | |
DE2930961C2 (de) | Wandschiene für Ausrüstungsgegenstände in Bade- und Toilettenräumen | |
DE202004017027U1 (de) | Installations-Bausatz zur Vorwand-Montage von sanitären Bauelementen sowie diesen Installations-Bausatz ... | |
DE19930918C2 (de) | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne | |
DE9304857U1 (de) | Verkleidung für Sanitärbecken | |
DE3618482A1 (de) | Eckelement fuer insbesondere zur herstellung von sanitaerzellen bestimmte wand- oder tuerelemente | |
DE9407527U1 (de) | Modulelement für Möbeleinbauten bei Vorwandsystemen für sanitäre Anlagen | |
AT517845B1 (de) | Zierhalterungsvorrichtung | |
DE29821761U1 (de) | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne | |
DE19810729A1 (de) | Vorrichtung zur Wandmontage mindestens eines sanitären Gegenstandes | |
DE9204501U1 (de) | Verkleidung für Sanitärbecken | |
DE29711508U1 (de) | Sockelleistensystem mit Rohrhaltern | |
DE29623010U1 (de) | Koppelelement für ein Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks | |
AT516908A1 (de) | Rückwandsystem für eine Duschabtrennung | |
DE29722596U1 (de) | Vorwandinstallationssystem für sanitäre Ausstattungsarmaturen | |
DE29719221U1 (de) | Unterdecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROST & CO. GMBH, 32457 PORTA WESTFALICA, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |