DE19930918C2 - Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne - Google Patents

Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne

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    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne mit einer Unterkonstruktion und einer an dieser Unterkonstruktion lösbar befestigbaren Verkleidung, wobei die Unterkonstruktion parallele beabstandete vertikale Ständerprofile umfasst, an denen im oberen Bereich ein oberes Rahmenprofil anbringbar ist, das im Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft, wobei weiterhin an den Ständerprofilen ein unteres Rahmenprofil anbringbar ist, das ebenfalls in dem Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft und für diese Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem Ständerprofil Befestigungselemente vorgesehen sind und wobei das obere Rahmenprofil am Rand der Wanne klemmend festlegbar ist.
Ein Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise aus der DE 93 04 857 U1 bekannt geworden. Das bekannte Verkleidungssystem hat jedoch den Nachteil, dass die Montage relativ aufwendig ist, da recht zahlreiche Schraubverbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Unterkonstruktion bei der Montage vor Ort herzustellen sind. Außerdem handelt es sich bei dem bekannten Verkleidungssystem um ein relativ starres System, bei dem der Aufwand bei einer Anpassung an die individuellen Gegebenheiten je nach Einbausituation der Wanne vor Ort durch den Monteur recht aufwendig ist. Ebenso ist die Demontage aufwendig, wenn einmal die Verkleidung von der Unterkonstruktion gelöst werden soll, weil zum Beispiel zu Wartungs- oder Reparaturzwecken ein Zugriff auf unter der Verkleidung liegende Teile erwünscht ist. Bei dem bekannten Verkleidungssystem bestehen Schraubverbindungen zwischen den Ständerprofilen und sowohl dem unteren als auch dem oberen Rahmenprofil. Im oberen Bereich wird die Wanne bei dem bekannten Verkleidungssystem auf einen Träger lediglich aufgelegt, wobei dieser Träger dann wiederum über mehrere Schraubverbindungen mit dem oberen Rahmenprofil und der übrigen Unterkonstruktion verbunden wird. Zwischen diesem Träger und der Wanne selbst besteht lediglich eine Klebeverbindung. Dies kann nachteilig sein, wenn Kräfte von außen auf die plattenförmige Verkleidung in horizontaler Richtung einwirken, da dann die Stabilität der Verbindung zwischen Wanne und Unterkonstruktion beeinträchtigt ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verkleidungssystems besteht darin, dass die plattenförmigen Elemente der Verkleidung in sich starr ist und in Eckbereichen der Verkleidung einzelne plattenförmige Elemente verwendet werden, die im rechten Winkel aufeinanderstoßen. Dadurch ist das Verkleidungssystem in seiner Anwendung auf bestimmte Grundrißformen der Wanne beschränkt, bei denen eine solche Verkleidung mit rechtwinklig aufeinanderstoßenden Plattenelementen geeignet ist. Auch eine maßliche Festlegung ist gegeben, wenn die Platten werkseitig vorgefertigt sind.
Ein weiteres Verkleidungssystem für eine Wanne ist in der DE- GM 18 97 102 beschrieben. Dort ist kein unteres Rahmenprofil im vorgenannten Sinn vorhanden. Die Verbindung zwischen Ständerprofil und Verkleidung im unteren Bereich erfolgt über einen aufgeschobenen Tragarm und ein höhenverstellbares Lager mit Hilfe von Muttern. Ein Festklemmen am Rand der Warme ist nicht vorgesehen. Ebenso fehlt ein oberes Rahmenprofil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches eine einfachere und raschere Montage vor Ort ermöglicht. Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es ein Verkleidungssystem für eine Wanne zu schaffen, welches in seiner Anwendung vielseitiger ist und sich daher für Wannen mit den unterschiedlichsten Grundrißformen und Abmessungen eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Montageerleichterung ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungssystem durch verschiedene Maßnahmen. Zum einen sind für die Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem Ständerprofil Befestigungselemente vorgesehen, die eine schraubenlose Rastverbindung zwischen diesen beiden Teilen herstellen. Weiterhin weisen die Ständerprofile vorzugsweise wenigstens eine obere Anformung auf, die in aufrechter Position des Ständerprofils formschlüssig in eine Nut des oberen Rahmenprofils eingreift, so dass auch die Verbindung zwischen dem Ständerprofil und oberen Rahmenprofil schraubenlos ist. Die Stabilität der gesamten Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem ergibt sich dadurch, daß in der Regel mehrere beabstandete Ständerprofile, wenigstens ein unteres Rahmenprofil und wenigstens ein oberes Rahmenprofil mit geeigneten Teilen wie Anformungen, Nuten etc. ineinandergreifen und damit einen strukturellen Käfig bilden. Weiter stabilisiert wird die Unterkonstruktion dadurch, daß sie vorzugsweise an mehreren Stellen an die Wanne angebunden wird. Eine Anbindung der Unterkonstruktion an die Wanne ergibt sich dadurch, daß das obere Rahmenprofil am Rand der Wanne klemmend festlegbar ist. Vorzugsweise sind weitere Anbindungen der Unterkonstruktion für die Verkleidung an die Wanne vorgesehen, zum Beispiel im an eine Wand angrenzenden Bereich und/oder eine Anbindung der Unterkonstruktion an die Wannenfüße, auf denen die Wanne ruht.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verkleidungssystems, welcher eine wesentlich größere Anwendungsbreite gegenüber vorbekannten Verkleidungssystemen liefert ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Verkleidung wenigstens ein im Prinzip etwa plattenförmiges jedoch in sich in einer Ausdehnungsrichtung, das heißt in Regel in horizontaler Ausdehnungsrichtung, flexibles Element umfaßt, welches sich entsprechend der Kontur der Wanne gegebenenfalls auch in Radien verlegen läßt. Dadurch ist es möglich, die Verkleidung so zu verlegen, daß sie praktisch einer beliebigen Wannenkontur zum Beispiel mit kurvenförmigen Linien folgt. Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich ein einziges flexibles Verkleidungselement auch in einem Eckbereich der Wanne zu verlegen, wobei dies auch nicht eine 90°-Ecke sein muß, sondern im Prinzip beliebige Eckwinkel möglich sind, wie sie zum Beispiel bei im Grundriß 5-eckigen, 6-eckigen, 8-eckigen Wannen etc. häufig vorkommen. Es werden also anders als im Stand der Technik nicht einzelne starre Platten verlegt, die im 90° Winkel in der Regel auf Gehrung aufeinanderstoßen, sondern es kann im Prinzip ein einziges Verkleidungselement verwendet werden, welches so verlegt wird, daß es der in Radien oder auch eckig verlaufenden Wannenkontur folgt. Dabei ist erfindungsgemäß die Verbindung der flexiblen Verkleidungsplatten mit der Unterkonstruktion ebenfalls so ausgebildet, daß sie eine sehr rasche Montage zuläßt. Anders als im Stand der Technik werden dabei in der Regel auch hier zwischen Verkleidung und Unterkonstruktion möglichst keine Schraubverbindungen verwendet.
Bevorzugte Lösungsmöglichkeiten für die Ausbildung eines solchen Verkleidungssystems, das den Anforderungen an eine rasche Montage und vielseitige Anpaßbarkeit an die Wannenform gerecht wird, ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Vorzugsweise sieht man für die untere Befestigung der Elemente der Verkleidung im Prinzip klammerartige Befestigungselemente vor, die in vertikaler Richtung verschiebbar in profilartigen Bauelementen geführt sind. Diese klammerartigen Befestigungselemente werden einfach verschoben und können über eine Rastverbindung fixiert werden, so daß hier die Verbindung schraubenlos ist.
Die profilartigen Bauelemente weisen wiederum vorzugsweise Anformungen auf, die in entsprechende Aufnahmenuten der Ständerprofile einschiebbar sind, so daß auch zwischen den profilartigen Bauelementen und den Ständerprofilen eine schraubenlose Verbindung hergestellt werden kann.
Um die obere Anbindung an die Wanne zu schaffen, sind für die klemmende Festlegung des oberen Rahmenprofils am Rand der Wanne vorzugsweise Klemmstücke vorgesehen. Diese Klemmstücke greifen vorzugsweise einerseits unter einen Teil des oberen Rahmenprofils und andererseits unter die Unterkantung der Wanne, wobei das Klemmstück in seiner Befestigungsposition mit dem oberen Rahmenprofil kraftschlüssig verbindbar ist. Eine solche klemmende Festlegung des oberen Rahmenprofils am Rand der Wanne geht ebenfalls bei der Montage sehr rasch und hat den Vorteil, daß sie stabiler und sicherer ist als zum Beispiel eine Klebeverbindung.
Um die schraubenlose Rastverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und den Ständerprofilen zu schaffen, verwendet man vorzugsweise klammerartige Befestigungselemente. Diese haben vorzugsweise in der Draufsicht gesehen in etwa eine U- Form mit zwei elastischen Schenkeln, die an dem Ständerprofil verrastbar sind. Bei der Montage werden also die Klammern einfach auf die Ständerprofile aufgeschoben. Dennoch erhält man durch diese Klammern eine stabile schraubenlose Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und den Ständerprofilen.
Auch eine gegebenenfalls notwendige Abstützverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem oberen Rahmenprofil, die man vorzugsweise im Wandanschlußbereich der Verkleidung verwendet, kann so ausgebildet sein, daß sie eine rasche Montage ermöglicht. Durch eine solche Abstützverbindung erhält man eine weitere Stabilisierung des strukturellen Käfigs der Unterkonstruktion. Dabei verwendet man im Rahmen der Erfindung vorzugsweise Befestigungsprofile, die mit dem unteren Rahmenprofil schraubenlos verbindbar sind und mit diesem vorzugsweise eine zumindest teilweise formschlüssige Verbindung eingehen. Diese Befestigungsprofile können auf das untere Rahmenprofil aufschiebbar sein. Weiterhin verwendet man vorzugsweise eine strebenartige Abstützverbindung, wobei im unteren Bereich die Befestigungsprofile einerseits mit dem unteren Rahmenprofil und andererseits mit einer Strebenverbindung verbindbar sind und wobei im oberen Bereich die Strebenverbindung mit dem oberen Rahmenprofil verbindbar ist. Um dabei einen zusätzlichen Freiheitsgrad zu schaffen kann man die Strebenverbindung zwei- oder mehrteilig ausbilden, so daß man im Bereich der Strebe eine teleskopartige Verlängerung und somit eine Anpassung an den Abstand zwischen unterem Rahmenprofil und oberem Rahmenprofil und Wannenrandbereich schaffen kann.
Auch wenn eine Anbindung der Unterkonstruktion an die Wannenfüße vorgesehen ist, ist diese so ausgebildet, daß sie eine rasche Montage zuläßt. Beispielsweise kann man dazu Befestigungsprofile vorsehen, die wiederum mit dem unteren Rahmenprofil schraubenlos verbindbar sind und mit diesem eine teilweise formschlüssige Verbindung eingehen. Diese schraubenlose Verbindung ist dabei vorzugsweise noch so ausgebildet, daß bei der Montage Verschiebungen zwischen Befestigungsprofil und unterem Rahmenprofil einerseits und zwischen Befestigungsprofil und Befestigungswinkel andererseits möglich sind. Dies erleichtert die Montage, da häufig eine maßliche Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort notwendig ist, zum Beispiel bei Unebenheiten im Boden auf dem die Wannen steht usw.. Die schraubenlose Verbindung zwischen dem Befestigungsprofil und den Befestigungswinkeln kann beispielsweise so gestaltet sein, daß das Befestigungsprofil Anformungen hat, die in schlüsselochartige Langlöcher der Befestigungswinkel einhakbar sind.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verkleidungssystem sich durch eine vielseitige Anwendbarkeit auszeichnet. Obwohl das Verkleidungssystem aus einer größeren Anzahl von Teilen besteht, die bei der Montage miteinander zu verbinden sind, ermöglicht es eine sehr rasche Montage, bei der der Monteur außerdem den Vorteil hat, daß er in den Verbindungsbereichen zwischen den Einzelteilen der Unterkonstruktion meist ein oder mehrere Freiheitsgrade in einer oder mehreren Raumrichtungen hat. Das erfindungsgemäße Verkleidungssystem weist somit zahlreiche Vorteile gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik auf.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Teilansicht einer Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des unteren Bereichs der Unterkonstruktion von Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des unteren Bereichs der Unterkonstruktion, ebenfalls perspektivisch dargestellt, jedoch von der anderen Seite her gesehen als in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung eines Profils im teilweisen vertikalen Schnitt;
Fig. 5 eine weitere perspektivische Ansicht des Verkleidungssystems aus einer anderen Perspektive, wobei Teile der Verkleidung weggelassen wurden;
Fig. 6 eine weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verkleidungssystems aus einer anderen Perspektive gesehen;
Fig. 7 eine Teilansicht des unteren Bereichs des Ständerprofils sowie des klammerartigen Befestigungselements als perspektivische Explosionsdarstellung;
Fig. 8 einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Verkleidung für eine Badewanne in perspektivischer Darstellung gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 9 eine entsprechende perspektivische Darstellung des gleichen Ausschnitts aus Unterkonstruktion und Verkleidung jedoch aus einem anderen Blickwinkel gesehen;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines anderen Teilbereichs der Unterkonstruktion gemäß einer Variante der Erfindung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in perspektivischer Ansicht eine schematisch vereinfachte Teilansicht eines Verkleidungssystems zur Verkleidung einer Wanne, vorzugsweise Badewanne. Die Badewanne selbst ist nur im oberen Bereich zum besseren Verständnis teilweise dargestellt und ist in Fig. 1 mit 9 bezeichnet. Die an der Unterkonstruktion lösbar befestigbare Verkleidung besteht aus plattenförmigen Elementen 40, wobei in Fig. 1 auch nur ein teilweiser Ausschnitt eines solchen plattenförmigen Elements 40 dargestellt ist, welches in der Regel eine vollständige Verkleidung der Wanne bildet. In Fig. 1 ist auch nur ein repräsentativer Teil der Unterkonstruktion mit einem Ständerprofil 10 dargestellt, da hier nur die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wichtigen Teile des Verkleidungssystems wiedergegeben werden. Man erkennt, daß an dem Ständerprofil 10 im unteren Bereich ein profilartiges Bauelement 18 angebracht ist. In dieses profilartige Bauelement 18 wird wiederum ein Befestigungselement in Form einer Klammer 43 eingeschoben, wie später noch näher erläutert wird. An diesem klammerartigen Befestigungselement 43 wird dann wiederum die untere Befestigung des plattenförmigen Elements 40 der Verkleidung vorgenommen.
Es wird nun nachfolgend auf die vergrößerte Darstellung von Fig. 2 Bezug genommen. Dort erkennt man den unteren Teilbereich des plattenförmigen Elements 40 der Verkleidung und man erkennt weiterhin das klammerartige Befestigungselement 43, welches zur besseren Verdeutlichung ein Stück nach unten aus dem profilartigen Bauelement 18 herausgeschoben ist, so daß man den unteren Bereich des klammerartigen Befestigungselements 43 erkennen kann. Im Befestigungszustand wird das klammerartige Befestigungselement 43 dann weiter nach oben geschoben. Man erkennt, daß das plattenförmige Element in seinem unteren Bereich eine stirnseitige vertikale Nut 19 aufweist. Das im wesentlichen flache klammerartige Befestigungselement 43 ist seinerseits in seinem unteren Bereich etwa U-förmig umgebogen um etwa 180°, so daß sich ein hakenartiges Teilstück 43a ergibt, dessen Ende nach oben ragt und das in die stirnseitige Nut 19 zur Befestigung des plattenförmigen Elements 40 der Verkleidung einschiebbar ist.
Das klammerartige Befestigungselement 43 selbst, das ja im wesentlichen in seinem oberen Bereich flach und eben ist, wird in eine vertikale Nut 44 des profilartigen Bauelements 18 eingeschoben und ist in dieser Nut 44 bei der Einschiebebewegung geführt. In Fig. 3 erkennt man das klammerartige Befestigungselement 43 noch etwas deutlicher, wobei man dort von der Verkleidungsseite her auf die Unterkonstruktion schaut und das plattenförmige Element 40 der Verkleidung selbst weggelassen wurde. Außerdem ist in Fig. 3 der Zustand dargestellt vor der Verbindung des profilartigen Bauelements 18 mit dem Ständerprofil 10. Zu dieser Verbindung hat das Ständerprofil 10 eine Aufnahmenut 46 und das profilartige Bauelement 18 hat in seinem oberen Endbereich eine entsprechende Anformung 45, die beispielsweise T-förmig ist, wobei die Aufnahmenut 46 eine entsprechende T-Nut sein kann. Dadurch ist es möglich, die Anformung 45 des profilartigen Bauelements 18 seitlich in die Aufnahmenut 46 des Ständerprofils einzuschieben, um so eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Das klammerartige Befestigungselement 43 ist wiederum von oben her in das profilartige Bauelement 18 einschiebbar, in dessen vertikale Führungsnut 44. Dabei befindet sich die Führungsnut 44 relativ nahe an der der Verkleidung zugewandten Seite des profilartigen Bauelements 18. Es wird auch auf Fig. 2 verwiesen. Die Anformung 45 des profilartigen Bauelements 18 befindet sich in dem Ausführungsbeispiel in dessen oberen Endbereich und liegt, wie man in Fig. 2 erkennt, eher zum hinteren Ende des profilartigen Bauelements 18 hin, das heißt, die Anformung 45 hat im montierten Zustand etwas Abstand zu dem plattenförmigen Element 40 der Verkleidung, wobei in den Zeichnungen natürlich nur eine denkbare konstruktive Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt ist. Wesentlich ist, daß das plattenförmige Element 40 der Verkleidung über das klammerartige Befestigungselement 43 und das profilartige Bauelement 18 mit dem Ständerprofil 10 verbunden wird.
Es wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Zeichnung ist schematisch vereinfacht und stellt nur diejenigen Teile einer Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung an einer Badewanne oder Duschwanne dar, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Von der Wanne ist nur ein kleiner oberer Teilbereich dargestellt. Der obere horizontale Randbereich der Wanne wird als Wannenspiegel 109 bezeichnet. Der Rand der Wanne ist zweifach etwa rechtwinklig abgekantet und zwar einmal vertikal nach unten und dann noch einmal wieder einwärts, so daß sich die sogenannte Unterkantung 113 ergibt, die horizontal und parallel mit Abstand unterhalb des Wannenspiegels 109 verläuft. In diesem Bereich zwischen Wannenspiegel und Unterkantung wird ein Teil eines Profils 20 eingeschoben, das dort über die erfindungsgemäße Einrichtung zu befestigen ist. Dieses Profil 20 ist dann wiederum mit einem Ständerprofil 10 verbunden, welches Teil einer Unterkonstruktion für die Befestigung einer Verkleidung 40 an der Badewanne oder Duschwanne ist. Von dem Ständerprofil 10 und der Verkleidung 40, die plattenartig ist beziehungsweise eine Schürzenform hat, sind nur jeweils der obere Teilbereich dargestellt, da nur dieser im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Bedeutung ist. Das Ständerprofil hat eine obere Anformung 119, die in eine Nut 118 einschiebbar ist, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Ständerprofil 10 und dem Profil 20 ergibt. Oberhalb dieser Nut 118 befindet sich der Bereich des Profils 20, der durch das Klemmstück 115 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Unterkantung 113 zu verbinden ist.
Dieses Klemmstück 115 hat in der Seitenansicht gemäß Fig. 4 gesehen, annähernd eine U-Form. Das Klemmstück 115 weist eine etwa horizontale Basis 115c auf, von der aus sich an der in der Zeichnung linken Seite ein erster Schenkel 115a etwa senkrecht nach oben hin erstreckt und an der in der Zeichnung rechten Seite der horizontalen Basis 115c erstreckt sich ein zweiter Schenkel 115b ebenfalls etwa senkrecht nach oben, wobei dieser Schenkel 115b etwas kürzer ist als der andere Schenkel 115a. Genau betrachtet hat man also keine U-Form sondern eine asymmetrische Form. Man kann in der Zeichnung Fig. 4 gut erkennen, daß der eine Schenkel 115a unter das Profil 20 greift, während der andere Schenkel 115b in dem in Fig. 4 dargestellten montierten Zustand unter die Unterkantung 113 der Wanne greift.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, hat das Profil 20 einen Auflagebereich 114c mit dem es auf der Oberseite der Unterkantung 113 aufliegt. Der Schenkel 115b des Klemmstücks 115 liegt etwas weiter außen als der Auflagebereich 114c, also nicht direkt unter diesem. Dadurch wird ein Drehmoment erzeugt bei dem Festlegen des Klemmstücks 115 und zwar in der Zeichnung im Uhrzeigersinn. In der Zeichnung ist eine Hilfslinie eingezeichnet, um diesen geringfügigen Versatz zwischen Auflagebereich 114c und Schenkel 115b besser zu verdeutlichen. Durch das erzeugte Drehmoment wird das Profil 20 dazu gebracht, sich mit den beiden Schenkeln des vertikalen Stützbereichs 114b an den vertikalen Teil des Wannenrands anzulegen. Ein Wegkippen in die entgegengesetzte Richtung (also im Gegenuhrzeigersinn) wird dadurch verhindert, beziehungsweise es wird diesem bei Einwirken einer äußeren Kraft auf die Verkleidung 40 durch das Drehmoment entgegengewirkt.
Zur Festlegung des Klemmstücks 115 ist nun ein Befestigungselement 116 zum Beispiel in Form einer Schraube oder dergleichen vorgesehen, deren Kopf in eine Nut 114a des Profils einschiebbar ist. Diese Nut 114a liegt im Befestigungszustand oberhalb des Klemmstücks 115. Der Schaft 116a des schraubenartigen Befestigungselements erstreckt sich nach unten und ist durch eine Bohrung in der horizontalen Basis 115c des Klemmstücks 115 durchgeführt. Unterhalb des Klemmstücks wird eine Mutter 117 auf das Gewinde des schraubenartigen Befestigungselements aufgeschraubt, so daß durch Anziehen der Mutter 117 das Klemmstück 115 nach oben geschoben werden und damit die klemmende Befestigung des Profils 20 an der Unterkantung 113 der Wanne vorgenommen werden kann.
Nachfolgend wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt nur einen unteren Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Verkleidungssystems für eine Wanne und ist schematisch vereinfacht. Es sind nur Teile des Verkleidungssystems und der Unterkonstruktion dargestellt. Die erfindungsgemäße Verkleidung besteht aus im Prinzip plattenförmigen flexiblen schürzenartigen Elementen 40, von denen in Fig. 2 ein unterer Teilbereich sichtbar ist, die an einer Unterkonstruktion befestigt werden. Die Unterkonstruktion umfaßt Ständerprofile 10 und mit diesen verbundene profilartige Bauelemente 18, in die wiederum von unten her klammerartige Befestigungselemente 43 einschiebbar sind. Diese klammerartigen Befestigungselemente 43 haben hakenförmige Umbiegungen, die in Nuten 40a der plattenförmigen Elemente 40 der Verkleidung eingreifen.
Auf der der Verkleidung abgewandten Seite kann man erkennen, daß weiterhin untere Rahmenprofile 15 vorhanden sind, die erfindungsgemäß über klammerartige Befestigungselemente 9 mit den Ständerprofilen 10 verbunden werden, wie noch weiter unten erläutert werden wird. Weiterhin umfaßt das Verkleidungssystem Untertritte 19, die im Sockelbereich zwischen den profilartigen Bauelementen 18 und den unteren Rahmenprofilen 15 liegen und die den Bereich bis zum Boden hin verkleiden. Es sind Anschlagstücke 62 vorhanden, die ebenfalls mit den Ständerprofilen 10 verbunden werden. Diese Anschlagstücke greifen mit ihrer Anformung 62a in eine untere stirnseitige Nut 19a des Untertritts 19. Der genauere Aufbau und die Funktion dieser Anschlagstücke 62 werden später noch näher erläutert.
Zunächst wird im folgenden die Funktionsweise der klammerartigen Befestigungselemente 9 näher beschrieben, die dazu dienen, die unteren Rahmenprofile 15 mit dem Ständerprofilen 10 zu verbinden. Dabei wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, in denen man die klammerartigen Befestigungselemente 9 besser erkennen kann. In Fig. 5 erkennt man, daß sich an der Rückseite der klammerartigen Befestigungselemente 9 zwei Nasen 9a befinden, die jeweils in eine zu dieser Nase hin offene Nut 15a eingreifen und dadurch bei dem Aufschieben der klammerartigen Befestigungselemente das untere Rahmenprofil in Richtung auf das Ständerprofil 10 ziehen und daran festlegen. In der Draufsicht haben die klammerartigen Befestigungselemente 9 in etwa eine U-Form und sie haben einen Steg 9b auf der Rückseite, die, wie man aus den Fig. 2 und 6 erkennt, den plattenförmigen Elementen 40 der Verkleidung zugewandt ist. Dieser an der Seite des unteren Rahmenprofils 15 liegende Steg 9b verläuft parallel zu dem unteren Rahmenprofil 15 und von diesem aus erstrecken sich jeweils etwa im rechten Winkel zum Ständerprofil 10 hin und von der Verkleidung 40 weg zwei quer zu ihrer Ausdehnungsrichtung elastische Schenkel 9c. Die Enden dieser elastischen Schenkel 9c sind frei und weisen jeweils hakenartige Anformungen 9d auf, die wie man insbesondere aus Fig. 6 gut erkennen kann im Befestigungszustand Teile des Ständerprofils 10 hintergreifen. Das Ständerprofil 10 hat dabei ebene Anlageflächen 10a für die rückseitigen Flächen der Haken 9d des klammerartigen Befestigungselements. Dieses klammerartige Befestigungselement 9 läßt sich also auf das Ständerprofil 10 aufclipsen und stellt dadurch die Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil 15 her, daß die beiden Nasen 9a das untere Rahmenprofil 15 gegen das Ständerprofil 10 ziehen. Um die Montage und das Aufschieben des klammerartigen Befestigungselements 9 zu erleichtern, sind am Ständerprofil 10 seitliche Führungsnuten 10b gebildet, die man in der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 7 gut erkennen kann.
In Fig. 5 kann man weiterhin erkennen, daß das untere Rahmenprofil 15 einen etwa kammartigen Profilquerschnitt hat mit mehreren parallelen Stegen 15c, die sich senkrecht zu einem Rücken 15b des Rahmenprofils erstrecken. Dadurch ergeben sich jeweils zwischen zwei parallelen Stegen 15c Nuten 15a, in die dann die Nasen 9a des klammerartigen Befestigungselements 9 eingreifen.
Nachfolgend wird nun noch die Funktion der Anschlagstücke 62 näher erläutert. Diese dienen dazu, einen unteren Anschlag für den Untertritt 19 zu bilden. Dazu fassen die Anschlagstücke 62, wie man aus Fig. 6 erkennen kann, in eine untere stirnseitige Nut 19a des Untertritts 19, wobei Anformungen 62a, die man in Fig. 2 sieht, in diese Nut 19a eingreifen, so daß eine Nut- oder Federverbindung entsteht. Am Anschlagstück 62 ist im montierten Zustand an der Oberseite ein Auge 62b angeformt (siehe Fig. 2) mit einer zentrischen durchgehenden Bohrung 62c, welche einen Schaft 63 aufnimmt, der Teil einer Einrichtung für die Höhenverstellung des Fußbereichs des Ständerprofils 10 ist. Diesen Schaft 63 kann man in den Fig. 2 und 6 erkennen. Wie man aus Fig. 6 weiterhin sieht, ist an dem Anschlagstück 62 an der Unterseite ein drehbares Verstellelement 64 angeordnet, mittels dessen man einen Höhenausgleich des Ständerprofils 10 schaffen kann. Aus Fig. 6 sieht man auch, daß für den Untertritt 19, der bei der Montage von unten hochgeschoben wird, im montierten Zustand wenigstens ein Anlage- oder Führungssteg am Ständerprofil vorhanden ist. Dies ist in dem Ausführungsbeispiel wie man in Fig. 2 erkennt, der vertikale Führungssteg 102, wobei zusätzlich ein gegebenenfalls mit diesem verbundener und darüber horizontal verlaufender Steg 101 am Ständerprofil vorhanden sein kann, wie man dies in den Fig. 2 und 6 sieht. Außerdem hat das Ständerprofil in dem Ausführungsbeispiel einen vertikal nach unten ragenden Steg 10c, der wie man in Fig. 5 am besten erkennen kann, das untere Rahmenprofil 15 übergreift und dadurch auch mit diesem eine Art Formschluß herstellt, bevor die Befestigung des unteren Rahmenprofils 15 mit Hilfe des klammerartigen Befestigungselements 9 vorgenommen wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus einer Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, bei dem zum Beispiel eine Badewanne 109 mit einem flexiblen schürzenartigen Verkleidungssystem aus plattenförmigen Verkleidungselementen 40 verkleidet wird. In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 8 sieht man nur den Wandbereich, in dem die Verkleidung bei einer an eine Wand angrenzenden eingebauten Wanne zu dieser Wand hin abschließt. Dabei sind in Fig. 1 nur diejenigen Teile dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Von der Wanne 109 ist nur ein oberer Eckrandbereich dargestellt, der im übrigen weggeschnitten ist. Dies gilt ebenso für das plattenförmige Element 40 der Verkleidung. Außerdem ist noch ein Untertritt 19 oder Sockelprofil vorgesehen im unteren Bereich, das an den Boden angrenzt und die Verkleidung ergänzt, von dem jedoch auch nur ein Eckbereich in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem umfaßt unter anderem ein oberes Rahmenprofil 20, welches mittels zum Beispiel einer Klemmeinrichtung unter dem Rand der Wanne 109 verklemmt werden kann. In der Zeichnung ist in diesem Bereich die Wanne 109 nicht gezeichnet, so daß der Blick frei ist für diese Klemmeinrichtung, deren Funktion jedoch hier nicht im einzelnen erläutert wird. Von dem oberen Rahmenprofil 20 ist im Bereich der Klemmeinrichtung der besseren Übersichtlichkeit halber auch nur ein Teilstück dargestellt. Die Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem umfaßt weiterhin ein unteres Rahmenprofil 15, auf das wiederum ein Befestigungsprofil 42 aufgeschoben werden kann. Das Befestigungsprofil 42 ist vorzugsweise gemäß der Erfindung zweiteilig ausgebildet wie noch weiter unten näher erläutert werden wird. An diesem Befestigungsprofil 42 ist im oberen Bereich eine Anformung zum Beispiel ein angeformtes Auge 42f vorhanden, an dem man das untere Ende einer Befestigungsstrebe 45 anbringen kann. Mit dieser Befestigungsstrebe 45 ist diese nach oben hin verlängernd und vorzugsweise gegenüber dieser verschieblich eine Wandbefestigungsstrebe 44 vorgesehen, die dann an ihrem oberen Ende mit dem oberen Rahmenprofil 20 verbunden wird. Dadurch erhält man eine stabile Strebenverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil 15 und dem oberen Rahmenprofil 20 im Wandanschlußbereich des Verkleidungssystems, über das untere Rahmenprofil 15, das Befestigungsprofil 42, die Befestigungsstrebe 45, die Wandbefestigungsstrebe 44, das obere Rahmenprofil 20, wobei letzteres wiederum am Rand der Wanne 109 festgelegt wird. Damit hat man ein in sich steifes tragfähiges System als Unterkonstruktion für die Verkleidung 40, das dennoch insoweit flexibel ist, als eine Anpassung an die individuellen räumlichen Gegebenheiten beim Einbau der Wanne vor Ort und an maßliche Toleranzen bei der Wanne selbst ermöglicht, unter anderem auch dadurch, daß Wandbefestigungsstrebe 44 und Befestigungsstrebe 45 in verschiedenen Positionen gegeneinander längs verschoben verbunden werden können. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt sich dadurch, daß die Position, an der die Wandbefestigungsstrebe 44 oben an dem oberen Rahmenprofil 20 festgelegt wird, ebenfalls durch Verschieben in Längsrichtung des oberen Rahmenprofils 20 gewählt werden kann. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt sich schließlich dadurch, daß das Befestigungsprofil 42 vor der endgültigen Fixierung der Unterkonstruktion in Längsrichtung bezogen auf das untere Rahmenprofil 15 an diesem festgelegt werden kann, da es gegenüber diesem verschieblich ist, wobei ein Verschieben in Längsrichtung des unteren Rahmenprofils 15 dann rechtwinklig zur Längsrichtung des oberen Rahmenprofils 20 erfolgt, an dem die Wandbefestigungsstrebe 44 angebracht ist.
Fig. 9 zeigt noch einmal den entsprechenden Ausschnitt im Eckbereich der Wanne und im Anschlußbereich der Unterkonstruktion quasi von der Innenseite her auf die Ecke der Wanne 109 gesehen. Dort kann man erkennen, daß das Befestigungsprofil 42 aus zwei separaten Teilen 421, 423 besteht, was vorzugsweise aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen der Fall ist. Bei der Montage werden diese beiden Teilelemente 421, 423 dann zu einem Befestigungsprofil 42 zusammengeschoben, welches auf das untere Rahmenprofil 15 geschoben wird. Man erkennt außerdem in Fig. 9 das Befestigungselement 424, beispielsweise eine Flügelmutter oder ähnliches, mittels dessen die Verbindung zwischen dem zweiteiligen Befestigungsprofil 42 und der Befestigungsstrebe 45 herstellbar ist. Ein entsprechendes Befestigungselement 425 kann man für die Verbindung zwischen der Wandbefestigungsstrebe 44 und dem oberen Rahmenprofil 20 verwenden. Ebenso sind beispielsweise ähnliche Befestigungselemente 426 für die Verbindung zwischen der Wandbefestigungsstrebe 44 und der Befestigungsstrebe 45 in der jeweiligen Verschiebeposition vorgesehen.
Ein weiterer Teilaspekt der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 näher erläutert. Ein weiteres Anliegen der Erfindung ist es, die Unterkonstruktion für die Verkleidung der Wanne mit dem Fußgestell zu verbinden, auf dem die Wanne ruht. In Fig. 10 ist von diesem Fußgestell ein Wannenfuß 39 dargestellt, von dessen Sorte in der Regel vier vorhanden sind. Die Badewanne liegt im allgemeinen an drei Punkten 39a auf so einem Wannenfuß 39 auf, wobei gegenüberliegende Wannenfüße 39 noch gegeneinander verspannt werden können (in Fig. 10 nicht dargestellt). In Fig. 10 sind nur diejenigen Teile der Unterkonstruktion und der Anbindung an den Wannenfuß 39 dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind.
Man erkennt links in der Zeichnung ein Befestigungsprofil 42, welches auf ein unteres Rahmenprofil 15 (nur ein Teilstück dargestellt) aufgeschoben ist. Das hier für die Anbindung an den Wannenfuß 39 verwendete Befestigungsprofil 42 ist jedoch etwas anders ausgebildet als das Befestigungsprofil gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9. Das Befestigungsprofil von Fig. 10 zeigt aber in dem Teil, der die formschlüssige Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil 15 darstellt, weitgehende Übereinstimmung mit dem Befestigungsprofil von Fig. 9. Abweichungen ergeben sich dadurch, daß das Befestigungsprofil 42 in Fig. 10 über eine dem Wannenfuß 39 zugewandte Anformung 420 verfügt, die durch ein Langloch 38f im oberen Bereich des vertikalen Schenkels 38a eines Befestigungswinkels 38 hindurch paßt. Der Befestigungswinkel 38 hat in seinem lotrechten Schenkel 38a somit eine Art Schlüsselloch, so daß die Anformung 420 nach dem sie durch das Rundloch 38f im oberen Bereich hindurch geführt wurde innerhalb des Langlochs 38e nach unten geschoben werden kann. Dadurch erhält man einen Freiheitsgrad bei der Montage von Befestigungsprofil 42 und Befestigungswinkel 38, da ein Verschieben von Befestigungswinkel 38 und Befestigungsprofil 42 gegeneinander in lotrechter Richtung möglich ist.
Wie man aus Fig. 10 weiterhin erkennt, hat der Befestigungswinkel 38 außerdem einen im montierten Zustand waagerechten Schenkel 38b, der ebenfalls mit einer Art Schlüsselloch ausgestattet ist. Dieses Schlüsselloch hat an dem an der Seite des Wannenfußes 39 liegenden Ende des waagerechten Schenkels 38b ein Rundloch 38d, durch das man Teile des Wannenfußes hindurchführen kann. Außerdem ist der waagerechte Schenkel 38b mit einem mit dem Rundloch 38d verbundenen Langloch 38c ausgestattet, das schlitzartig ausgebildet ist. Dadurch erhält man einen weiteren Freiheitsgrad bei der Montage, da man den Befestigungswinkel 38 in horizontaler Richtung entlang des schlitzartigen Langlochs 38c gegenüber dem Wannenfuß 39 verschieben kann beziehungsweise umgekehrt, um die richtige Abstandsposition bei der Montage der Unterkonstruktion zu erhalten.
Schließlich ergibt sich noch ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Justierung des Unterkonstruktionssystems für die Verkleidung und dessen Anbindung an den Wannenfuß 39 dadurch, daß der Wannenfuß mit einem Fußelement 39b ausgestattet ist, welches um seine vertikale Achse drehbar ist, so daß man einen Höhenausgleich für den Wannenfuß schaffen kann. Dazu hat das Fußelement 39b zum Beispiel einen Gewindebolzen oder dergleichen, der in ein Gewinde am Wannenfuß 39 eingreift. Dieser Niveauausgleich ermöglicht eine Kompensation von Unebenheiten im Untergrund, auf dem die Wanne aufsteht, so daß man die Wanne trotz Unebenheiten in der Waage ausrichten kann.
Auch das in Fig. 10 dargestellte Befestigungselement 42 ist nun zweiteilig ausgebildet, insbesondere um die Montage zu erleichtern. Man hat dadurch den Vorteil, daß man ein erstes Teilelement zum Beispiel von oben und ein zweites Teilelement von unten auf das untere Rahmenprofil aufsetzen kann und dann erst beide Teilelemente zusammensteckt. Dadurch vermeidet man, daß das Befestigungselement 42 entlang des ganzen unteren Rahmenprofils 15 bis in die Montageposition geschoben werden muß.

Claims (13)

1. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne mit einer Unterkonstruktion und einer an dieser Unterkonstruktion lösbar befestigbaren Verkleidung, wobei die Unterkonstruktion parallele beabstandete vertikale Ständerprofile (10) umfasst,
an denen im oberen Bereich ein oberes Rahmenprofil (20) anbringbar ist,
das im Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist umläuft,
wobei weiterhin an den Ständerprofilen (10) ein unteres Rahmenprofil (15) anbringbar ist, das ebenfalls in dem Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft
und für diese Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem Ständerprofil (10) Befestigungselemente (9) vorgesehen sind
und wobei das obere Rahmenprofil (20) am Rand der Wanne (109) klemmend festlegbar ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem Ständerprofil (10) eine schraubenlose Rastverbindung ist und für die Verbindung rastende Befestigungselemente (9) verwendet werden,
dass die Verbindung zwischen Ständerprofil (10) und oberem Rahmenprofil (20) schraubenlos ist,
und dass das obere Rahmenprofil (20) zwischen einen Wannenspiegel (109) und eine horizontale Unterkantung (113) der Wanne einschiebbar ist und an der Unterkantung (113) über Klemmstücke (115) klemmend festlegbar ist.
2. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerprofile (10) wenigstens eine obere Anformung (119) aufweisen, die in aufrechter Position des Ständerprofils (10) formschlüssig in eine Nut (118) des oberen Rahmenprofils (20) eingreift.
3. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung wenigstens ein im Prinzip etwa plattenförmiges jedoch in sich in einer Ausdehnungsrichtung flexibles Element (40) umfasst, welches sich entsprechend der Kontur der Wanne (109) gegebenenfalls auch in Radien verlegen läßt.
4. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die untere Befestigung der Elemente (40) der Verkleidung im Prinzip klammerartige Befestigungselemente (43) vorgesehen sind, die in vertikaler Richtung verschiebbar in profilartigen Bauelementen (18) geführt sind.
5. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die profilartigen Bauelemente (18) Anformungen (45) aufweisen, die in entsprechende Aufnahmenuten (46) der Ständerprofile (10) einschiebbar sind zur Herstellung einer schraubenlosen Verbindung zwischen den profilartigen Bauelementen (18) und den Ständerprofilen (10).
6. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die klemmende Festlegung des oberen Rahmenprofils (20) am Rand der Wanne (109) Klemmstücke (115) vorgesehen sind, die einerseits unter einen Teil des oberen Rahmenprofils (20) und andererseits unter die Unterkantung (113) der Wanne greifen, wobei das Klemmstück (115) in seiner Befestigungsposition mit dem oberen Rahmenprofil (20) kraftschlüssig verbindbar ist.
7. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (9) für die schraubenlose Rastverbindung zwischen unterem Rahmenprofil (15) und Ständerprofil (10) klammerartig sind, in der Draufsicht gesehen in etwa eine U-Form haben mit zwei elastischen Schenkeln (9c), die an dem Ständerprofil (10) verrastbar sind.
8. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Befestigungselemente (9) Teile (9a) aufweisen, die in eine Nut (15a) des unteren Rahmenprofils (15) eingreifen und bei Aufschieben der klammerartigen Befestigungselemente (9) das untere Rahmenprofil (15) in Richtung auf das Ständerprofil (10) gezogen und an diesem festgelegt wird.
9. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den elastischen Schenkeln (9c) das klammerartige Befestigungselement (9) hakenartige Anformungen (9d) aufweist, die im Befestigungszustand Teile des Ständerprofils (10) hintergreifen.
10. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion Befestigungsprofile (42) umfasst, die mit dem unteren Rahmenprofil (15) schraubenlos verbindbar sind und mit diesem vorzugsweise eine zumindest teilweise formschlüssige Verbindung eingehen.
11. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsprofile (42) für eine strebenartige Abstützverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem oberen Rahmenprofil (20) vorzugsweise im Wandanschlußbereich der Verkleidung dienen.
12. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsprofile (42) vorgesehen sind, die mit dem unteren Rahmenprofil (15) schraubenlos verbindbar sind und mit diesem vorzugsweise eine teilweise formschlüssige Verbindung eingehen, wobei die Befestigungsprofile (42) schraubenlos mit Befestigungswinkeln (38) verbindbar sind und letztere wiederum mit den Stützfüßen (39) für die Wanne verbindbar sind.
13. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die schraubenlose Verbindung zwischen den Befestigungsprofilen (42) und den Befestigungswinkeln (38) Anformungen (420) an den Befestigungsprofilen (42) vorgesehen sind und die Befestigungswinkel (38) diesen zugeordnete schlüssellochartige Langlöcher (38e, 38f) aufweisen.
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