DE9316909U1 - Wannenrandhalterung - Google Patents

Wannenrandhalterung

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DE9316909U1
DE9316909U1 DE9316909U DE9316909U DE9316909U1 DE 9316909 U1 DE9316909 U1 DE 9316909U1 DE 9316909 U DE9316909 U DE 9316909U DE 9316909 U DE9316909 U DE 9316909U DE 9316909 U1 DE9316909 U1 DE 9316909U1
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FERROPLAST GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
10
5052 III/Br.
FERROPLAST GMBH
Niederstraße 19
40789 Monheim
Wannenrandhalteruna
Die Erfindung betrifft eine Wannenrandhalterung zur wandseitigen Befestigung von Bade- und Brausewannen mit einem an der Wand verankerbaren winkelförmigen Halteelement.
Eine Halterung dieser Art ist aus der DE-OS 32 26 791 bekannt. Der horizontale Schenkel des Halteelementes trägt
20
hierbei ein Langloch, durch welches eine Schraube hindurchgreift, die einen auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Halteblock senkrecht zur Wand verschiebbar hält. Der Wannenrand soll sich auf dem Halteelement absetzen, worauf der Halteblock an die Innenseite des Wannenrandes herange-
25
führt und durch die Schraube arretiert wird.
Nachteilig an dieser Halterung ist eine relativ aufwendige Montage. Gleichzeitig mit dem Andrücken des Halteblockes an den Wannenrand muß die Schraube angezogen werden, was sich
30
häufig von einer Person nicht ohne weiteres durchführen läßt. Darüber hinaus ist nicht sichergestellt, daß die Wanne fest und spielfrei an der Wand gehalten wird.
Des weiteren ist eine Wandklammer zur Befestigung einer
35
Bade- oder Brausewanne aus der DE-PS 37 36 134 bekannt. Hierbei ist sowohl ein Stützelement als auch ein Halteelement jeweils bügelartig ausgebildet, die sich teilweise
übergreifen, wobei eine Klemmschraube gegen den Wannenrand und das Stützelement verspannbar ist.
Sowohl Aufbau als auch Montage sind bei dieser Wandklammer äußerst aufwendig. Wenn einer der vier Abstützpunkte des Stützelementes oder Klemmbügels nachgibt, verliert die Halterung ihre Spannung und der Wannenrand wird nicht mehr sicher gehalten.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wannenrandhalterung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen Aufbau besitzt, eine problemlose Montage ermöglicht und
^g eine dauerhafte feste Halterung sicherstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der 2Q erfindungsgemäßen Wannenrandhalterung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist das Halteelement von einem vertikalen Gewindebolzen durchgriffen, der an seinem freien Ende
2g einen relativ hierzu drehbaren Exzenter trägt, welcher mit der Innenseite des Wannenrandes zum Eingriff führbar ist. Der Exzenter gewährleistet, daß auch bei Abweichungen des Wannenrandes von der Sollstärke sich ein sicherer und dauerhafter Eingriff erzielen läßt. Die Exzenterscheibe wird
OQ zunächst so gedreht, daß die Exzentrizität von der Wand abgewendet ist, so daß ein freies Spiel für das Einhängen des Wannenrandes gegeben ist. Die Scheibe wird hierauf von Hand oder mittels eines Werkzeuges derart gedreht, daß der Wannenrand zwischen der Wand und der Scheibe eingeklemmt wird.
g5 Hierdurch ist eine dauerhafte und sichere Halterung gewährleistet.
3
1
Vorteilhafterweise trägt die Exzenterscheibe auf ihrer äußeren Mantelfläche eine Profilierung. Hierdurch wird die Eingriffssicherheit bei einer manuellen Drehung oder der Drehung mittels eines Werkzeuges erhöht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in den Horizontalschenkel des Halteelementes eine Rändelmutter eingebettet, deren Gewinde mit dem Gewinde des Bolzens in Eingriff steht. Hierdurch ergibt sich eine Höhenjustierung des Gewindebolzens und damit der Exzenterscheibe, so daß der Wannenrand nicht nur eingeklemmt, sondern auch abgestützt werden kann. Vorteilhafterweise ist der Gewindebolzen über eine Kontermutter an dem Halteelement gesichert,
^ 5 so daß sich auch langfristig eine Vertikalverschiebung sicher vermeiden läßt.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung greift der Bolzen endseitig in eine Kunststoffkappe ein,
2Q die auf ihrer äußeren Mantelfläche die Exzenterscheibe trägt. Die Kunststoffkappe vermag den Wannenrand abzustützen, während gleichzeitig die Exzenterscheibe den Wannenrand wandseitig einklemmt. Die Kappe trägt endseitig ein€*n Radialflansch, an welchen sich die Exzenterscheibe anzulegen vermag. Ein Sicherungsring, der in eine umlaufende Nut der Kunststoffkappe eingreift, hält die Exzenterscheibe auf der Mantelfläche der Kappe.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann auch in die Ex-3Q zenterscheibe eine Rändelmutter eingebettet sein, die mit dem Bolzen in Gewindeeingriff steht. Hierdurch ist die Möglichkeit einer vertikalen Positionsjustierung der Exzenterscheibe gegeben. Wenn der Wannenrand einen nach innen gerichteten Horizontalendflansch trägt, läßt sich dieser bei O5 der zuletzt angegebenen Ausführungsform zwischen dem Halteelement und der Exzenterscheibe einklemmen. Die Exzenterscheibe vollzieht somit sowohl die Funktion des Festklemmens als auch des Halterns in Vertikalrichtung. Zweckmäßi-
gerweise besitzt die Exzenterscheibe entlang der unteren umlaufenden Kante im Eingriffsbereich eine Anphasung. Die Scheibe tritt damit entlang ihrer umlaufenden Mantelfläche nur mit dem vertikalen Bereich des Wannenrandes in Eingriff.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung jQ verschiedener Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wannenrandhalterung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Wannenrandhalterung gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine alternative Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei einer anderen Ausbildungsform des Wannenrandes,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei der Wannenrandausgestaltung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch die Kunststoffkappe nach der Ausführungsform der Figuren 1 und 3,
o_ Fig. 6 einen Axialschnitt durch die Exzenterscheibe nach
dieser Ausführungsform,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Exzenterscheibe nach dieser Ausführungsform,
Fig. 8 einen Axialschnitt durch die Exzenterscheibe der
in den Figuren 2 und 4 dargestellten Ausführungsform und
Fig. 9 die Draufsicht auf die Exzenterscheibe gemäß Fig. 7.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wannenrandhalterung soll zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert werden. Ein winkelförmiges Halteelement 10 ist über eine Halteschraube 11, die den Vertikalschenkel 12
-^q des Halteelementes 10 durchgreift, an der Wand 13 verankert. Der Horizontalschenkel 14 des Halteelementes 10 ist von einem Gewindebolzen 15 durchgriffen, der einen Sechskantkopf 16 trägt. In den Horizontalschenkel 14 ist eine Rändelmutter 17 eingebettet, die mit dem Gewinde des BoI-
zens 15 in Eingriff steht. Der Gewindebolzen 15 läßt sich über eine Kontermutter 18 fixieren.
Der Gewindebolzen 15 greift endseitig in eine Kunststoffkappe 19 ein, die in Fig. 5 als Einzelheit dargestellt ist.
2Q Die Kunststoffkappe 19 trägt an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Radialflansch 20. Der Radialflansch 20 bietet einen Anschlag für die Exzenterscheibe 21, die die äußere Mantelfläche de Kunststoffkappe 19 umgreift. Ein Sicherungsring 22 greift in eine umlaufende Nut 23 der Kunststoff kappe 19 ein. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, hält der Sicherungsring 22 die Exzenterscheibe 21 in Anlage an dem umlaufenden Radialflansch 20.
Die Exzenterscheibe 21, die als Einzelheit in den Figuren 6 or. und 7 dargestellt ist, trägt auf ihrer äußeren Mantelfläche eine Profilierung 24. Diese Profilierung 24 dient einem sicheren manuellen Eingriff bzw. einem verbesserten Eingriff eines Werkzeuges. Die Exzenterscheibe 21 trägt entlang ihrer unteren umlaufenden Kante im Eingriffsbereich eine Anphasung 25.
Die Badewanne 26 umfaßt in ihrem Randbereich einen horizontalen Randteil 27, einen sich hieran anschließenden verti-
kalen Randteil 28 sowie einen nach innen gerichteten Flansch 29. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ruht der horizontale Randteil 27 der Wanne 26 auf der oberen Abschlußfläche der Kunststoffkappe 19. Der vertikale Randteil 28 wird durch Drehen der Exzenterscheibe 21 an die Wand 13 angedrückt und dort eingeklemmt. Es ergibt sich somit durch einfaches Drehen der Exzenterscheibe 21 von Hand oder mittels eines Werkzeuges eine dauerhafte Fixierung der Wanne 26<
Eine andere Ausgestaltungsform der Wannenrandhalterung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert werden. Der Unterschied zur voranstehend beschriebenen Ausführungsform liegt insbesondere darin, daß in die Exzenterscheibe 21 eine Rändelmutter 30 eingebettet ist. Durch Drehen des Gewindebolzens 15 ergibt sich eine Höhenverstellung der Exzenterscheibe 21. Bei dieser Ausgestaltungsform der Wannenrandhalterung setzt sich die Wanne 26 mit dem nach
2Q innen gerichteten Flansch 29 auf den Horizontalschenkel 14 des winkelförmigen Halteelementes 10. Durch Drehen des Gewindebolzens 15 läßt sich die Exzenterscheibe 21 auf die Oberseite des nach innen gerichteten Flansches 29 ziehen, so daß sie mit ihrer äußeren Mantelfläche den vertikalen
&ldquor;c Randteil 28 an der Wand und den nach innen gerichteten Flansch 29 auf dem Halteelement 10 einklemmt. Es ergibt sich somit ein sicheres Festklemmen der Wanne 26 sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung.
g0 Die Exzenterscheibe 21 dieser Ausführungsform ist in den Figuren 8 und 9 als Einzelheit dargestellt. Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, besitzt die Exzenterscheibe 21 eine abgestufte Innenbohrung 31. In den erweiterten Teil der Innenbohrung 31 ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, die Rändelmutter 30 eingebettet. Auch bei dieser Ausgestaltung ist
die Exzenterscheibe 21 an ihrem unteren umlaufenden Rand im Eingriffsbereich mit einer Anphasung 25 versehen.
Im übrigen entsprechen die weiteren Bauteile dieser Ausgestaltung der anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform, so daß sich eine erneute detaillierte Beschreibung an dieser Stelle erübrigt.
Eine andere Ausgestaltung des Randes der Wanne 26 ist in Fig. 3 wiedergegeben, wobei für die Halterung die Ausführungsform gemäß Fig. 1 eingesetzt ist. Im Gegensatz zur erstbeschriebenen Wannenform schließt sich hier an den vertikalen Randteil 28 kein nach innen gerichteter Flansch an. Trotzdem läßt sich die Wanne 26 sicher halten, indem die Exzenterscheibe 21 den vertikalen Randteil 28 fest gegen die Wand 13 einspannt, während die Kunststoffkappe 19 den horizontalen Randteil 27 abstützt.
Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich, läßt sich die gleiche Ausgestaltung der Wanne 26 über die anhand der Fig.2 beschriebene Ausführungsform sicher fixieren. Der vertikale Randteil 28 wird hierbei auf dem Horizontalschenkel 14 des Halteelementes 10 abgesetzt. Durch Drehen des Gewindebolzens 15 wird die Exzenterscheibe 21 an den Horizontalschenkel 14 herangezogen. Die äußere Mantelfläche der Exzenterscheibe 21 spannt den vertikalen Randteil 28 gegen die Wand 13 ein·
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt _n und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Obwohl die verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wannenrandhalterung in bezug auf eine Badewanne 26 beschrieben wurden, leuchtet dem Sachverständigen ein, daß diese sich in gleicher Weise und mit den gleichen Vorteilen für Brausetassen aus Acryl oder Stahl einsetzen läßt.

Claims (10)

5052 III/Br. Schutzansprüche:
1. Wannenrandhalterung zur wandseitigen Befestigung von Bade- und Brausewannen mit einem an der Wand verankerbaren winkelförmigen Halteelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (10) von einem vertikalen Gewindebolzen (15) durchgriffen ist, der an seinem freien Ende eine relativ hierzu drehbare Exzenterscheibe (21) trägt, die über ihre äußere Mantelfläche mit der Innenseite des Wannenrandes (28) zum Eingriff führbar ist.
2. Wannenrandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) auf ihrer äußeren Mantelfläche eine Profilierung (24) trägt.
3. Wannenrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Horizontalschenkel (14) des Halteelementes (10) eine Rändelmutter (17) eingebettet ist, deren Gewinde mit dem Gewinde des Bolzens (15) in Eingriff steht.
4. Wannenrandhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (15) über eine Kontermutter (18) an dem Horizontalschenkel (14) des Halteelementes (10) gesichert ist.
5. Wannenrandhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) endseitig in eine Kunststoffkappe (19) eingreift, die auf ihrer äußeren Mantelfläche die Exzenterscheibe (21) trägt.
6. Wannenrandhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (19) endseitig einen Ra-
dialflansch (20) trägt, an welchem die Exzenterscheibe (21) anliegt.
7. Wannenrandhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) mittels eines Sicherungsringes (22), der in eine umlaufende Nute (23) der Kunststoffkappe (19) eingreift, auf der Mantelfläche der Kunststoffkappe (19) gehalten ist.
8. Wannenrandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelbohrung (31) der Exzenterscheibe (21) eine Rändelmutter (30) eingebettet ist, die mit dem Bolzen (15) in Gewindeeingriff steht.
9. Wannenrandhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) einen Sechskantkopf (16) trägt.
2Q
10. Wannenrandhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) entlang der unteren umlaufenden Kante im Eingriffsbereich eine Anphasung (25) trägt.
DE9316909U 1993-11-04 1993-11-04 Wannenrandhalterung Expired - Lifetime DE9316909U1 (de)

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DE (1) DE9316909U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0761153A1 (de) * 1995-09-08 1997-03-12 FRANZ KALDEWEI GMBH &amp; CO. Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
DE19931039C2 (de) * 1998-12-08 2002-06-20 Kaldewei Franz Gmbh & Co Einrichtung zur Befestigung eines Profils
DE102022110425B3 (de) 2022-04-28 2023-05-25 Bette Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. K.G. Stützanordnung und Sanitärwanne mit einer Stützanordnung

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DE19931039C2 (de) * 1998-12-08 2002-06-20 Kaldewei Franz Gmbh & Co Einrichtung zur Befestigung eines Profils
DE102022110425B3 (de) 2022-04-28 2023-05-25 Bette Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. K.G. Stützanordnung und Sanitärwanne mit einer Stützanordnung

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