DE3339513A1 - Befestigungselement aus kunststoff - Google Patents

Befestigungselement aus kunststoff

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts

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Description

TRW CARR FRANCE S.A. Ingwi.Xler/Frankreich
Befestigungselement aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere Haltedübel zur Befestigung einer mit mindestens einer Aussparung versehenen Dämmatte an einem mit mindestens einem Profilbolzen, insbesondere Gewindebolzen, versehenen Träger, wobei der Haltedübel einen schirmartigen Kopfbereich und einen daran anschließenden Bolzenaufnahmekörper mit Profilierungen aufweist.
Als Stand der Technik ist bereits ein mutternartig ausgebildetes Befestigungselement aus Kunststoff bekannt, welches einen schirmartigen Kopfbereich und einen daran anschließenden Bolzenaufnahmekörper mit Innenprofilierungen aufweist (DE-GM 1 743 435). Die Innenprofilierungen sind hierbei als durchgehendes Innengewinde ausgebildet, so daß ein Schraubbolzen in dieses Gewinde eingeschraubt werden kann. Durch das Einschrauben legt sich der schirmartige Kopfbereich an ein entsprechendes Teil an. Nachteilig ist hierbei die lange Montagedauer infolge des Einschraubens, die unsichere Befestigung, da sich die Gewindegänge des aus Kunststoff bestehenden Befestigungselementes bei stärkerer Einwirkung des aus Metall bestehenden Bolzens in unerwünschter Weise lösen können oder Beschädigungen erfahren.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei schneller Montage, welche mit geringer Aufdrückkraft erfolgen soll, eine einwandfreie Befestigung an einem Gewindebolzen, insbesondere Grobgewindebolzen, durchgeführt werden soll, wobei nach Durchführung der Montage eine hohe Abzugskraft erforderlich ist, um das Befestigungselement wieder von dem Bolzen lösen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierungen einander gegenüberliegende, höhenrtiäßig gegeneinander versetzte Rippen sind, welche sich von der Innenwandung des Bolzenaufnahmekörpers zum Zentrum erstrecken. Durch diese speziell ausgebildeten Rippen ergibt sich der Vorteil einer niedrigen Aufdrückkraft von Hand bei einer hohen Abzugskraft, so daß eine einwandfreie Befestigung an einem Gewindebolzen gegebenist. Die dazwischen angeordnete Dämmmatte läßt sich damit schnell montieren und ruht fest an dem entsprechend ausgebildeten Träger. Vorteilhafterweise läßt sich hierbei das erfindungsgemäße Befestigungselement zur Anbringung von Dämmatten an der Stirnwand im Motorbereich eines Kraftfahrzeuges anwenden; es ist eine schnelle Montage gegeben, wobei andererseits eine hohe Abzugskraft aufgebracht werden muß, um das erfindungsgemäße Befestigungselement von dem Gewindebolzen wieder lösen zu können. Infolge der Rippen des Befestigungselementes, welche sich zwischen die Gewindegänge des Bolzens einlagern, besteht jedoch auch die Möglichkeit, durch Abdrehen des Befestigungselementes eine Demontage durchzuführen, so daß das erfindungsgemäße Befestigungselement mehrfach verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Vorderkanten der einander gegenüberliegenden Rippen einen ovalen, zentrischen Raum im Inneren des Bolzenaufnahmekörpers begrenzen, so daß infolge dieser ovalen Form eine sehr gute Halterung infolge der Kombination von Keilwirkung und Preßsitz gegeben ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten der Rippen radial und ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten spitzwinklig zur Innenwandung des Bolzenaufnahmekörpers verlaufen. Damit ergibt sich eine gewisse Flexibilität der Rippen und man wird in Kombination mit den vorgenannten Merkmalen beim Aufdrücken oder Abziehen des Befestigungselementes nicht direkt vom Außendurchmesser des Bolzens beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zylindrisch ausgebildete Bolzenaufnahmekörper im unteren Bereich eine zylindrische öffnung aufweisen, welche kleiner als die zylindrische Innenwandung und größer als die Vorderkanten der Rippen des Bolzenaufnahmekörpers ist. Weiterhin kann hierbei der zylindrischen Öffnung eine kegelig ausgebildete Einführzone vorgeschaltet sein. Durch diese Einführzone und durch die spezielle Öffnung ergibt sich ein robuster Einlauf bei Beginn der Montage des Befestigungselementes auf einem Grobgewindebolzen, so daß die Montage schnell und funktionssicher durchführbar ist.
Weiterhin kann die Innenwandung des Bolzenaufnahmekörpers im Bereich benachbarter Seitenkanten der einander gegenüberliegenden Rippen bis zur Außenwandung reichende, einander gegenüberliegende Durchbrechungen aufweisen. Diese Durchbrechungen können sich von der Unterseite des schirmartigen Kopfbereiches bis in den oberen Bereich der Einführzone erstrecken. In Kombination mit den speziell ausgebildeten Rippen ergibt sich hierbei eine vorteilhafte Flexibilität des Bolzenaufnahmekörpers und damit eine sehr gute Halterung an einem Gewindebolzen, speziell einem Grobgewindebolzen.
Weiterhin kann die Oberseite des schirmartigen Kopfbereichs eine an sich bekannte Eingriffszone für ein Schraubwerkzeug aufweisen. Dadurch ist es möglich, ein an einem Gewindebolzen
befestigtes, erfindungsgemäß gestaltetes Element mit Hilfe eines Schraubwerkzeuges von dem Gewindebolzen abzuschrauben und das Teil nochmals wiederzuverwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils
einer Dämmatte und eines Gewindebolzens zur Befestigung mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement;
Fig. 3 eine Unteransicht auf das Befestigungselement nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.3.
In Fig. 1 ist ein Befestigungselement aus Kunststoff dargestellt, welches in Form eines Haltedübels 1 gestaltet ist. Dieser Haltedübel 1 besteht im wesentlichen aus einem schirmartigen Kopfbereich 2 sowie einem daran anschließenden Bolzenaufnahmekörper 3. Innerhalb dieses Bolzenaufnahmekörpers 3, welcher zylindrisch gestaltet ist, befinden sich Durchbrechungen 18 bzw. 19. Diese Durchbrechungen durchdringen den gesamten Körper 3. Im Inneren weisen diese Durchbrechungen einander gegenüberliegende, höhenmäßig gegeneinander versetzte Rippen 8 und 9 auf, welche sich von einer Innenwandung des Bolzenaufnahmekörpers 3 zum Zentrum erstrecken.
In Fig. 2 ist im Schnitt eine Dämmatte 4 dargestellt, welche auf einem Träger 7 aufgelegt ist. Die Dämmatie 4 weist eine Aussparung 5 auf, durch welche sich ein Profilbolzen 6, insbesondere ein Gewindebolzen mit Grobgewinde, erstreckt. Um
nun diese Dämmatte 4 an dem Träger 7 einwandfrei zu befestigen, wird der in Fig. 1 dargestellte Haltedübel 1 durch die Aussparung 5 geführt, wobei sich der Bolzenaufnahmekörper 3 in der Aussparung 5 einlagert und der schirmartige Kopfbereich 2 die Oberseite der Dämmatte 4 beaufschlagt. Nach Durchführung dieser vorgenannten Montage legen sich die einander gegenüberliegenden, höhenmäßig gegeneinander versetzten Rippen zwischen die Gewindegänge des Profilbolzens 6. Es ergibt sich damit vorteilhafterweise eine geringe Kraft bei der Durchführung der Montage, wobei andererseits infolge der speziell gestalteten Rippen eine hohe Abzugskraft erforderlich ist, um den Haltedübel 1 von dem Gewindebolzen 6 zu lösen.
Man kann jedoch durch einen auf der Oberseite des schirmartig ausgebildeten Kopfbereiches 2 angeordneten Längsschlitz 22 durch Einführung eines entsprechenden Schraubwerkzeuges den Haltedübel 1 drehen und nach und nach von dem Gewindebolzen 6 abschrauben.
In Fig. 3 und 4 ist der erfindungsgemäße Haltedübel 1 näher dargestellt. Nach Fig. 3 begrenzen die Vorderkanten 11 und 12 der einander gegenüberliegenden Rippen 8 und 9 einen ovalen, zentrischen Raum 0 im Inneren des Bolzenaufnahmekörpers 3. Die Rippen erstrecken sich hierbei zum Zentrum Z des Haltedübels 1. Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich, verlaufen ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 13 und 13' der Rippen 8 und 9 radial und ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 14 und 14' spitzwinklig zur Innenwandung 10 des Bolzenaufnahmekörpers .
Weiterhin ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Bolzenaufnahmekörper 3 zylindrisch ausgebildet ist. Nach Fig. 4 weist hierbei der Körper 3 im unteren Bereich eine zylindrische Öffnung 15 auf, welcher kleiner als die zylindrische Innenwandung 10 des Bolzenaufnahmekörpers, jedoch größer als die Vorderkanten 11 und 12 der Rippen 8 und 9 sind. Zu Fig. 4 ist
BAD ORIGINAL·
zu bemerken, daß diese Darstellung einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 darstellt: Die linke Seite im Schnitt nach Fig. 3 ist hierbei gemäß Pfeilrichtung nach rechts oben gerichtet, wohingegen die rechte Seite des Schnittes nach unten geschnitten ist. Der Schnittverlauf ändert sich hierbei im Zentrum Z.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß der zylindrischen Öffnung 15 eine kegelig ausgebildete Einführzone 16 vorgeschaltet ist. Durch diese Einführzone 16 mit der zylindrischen öffnung 15 ergibt sich ein robuster Einlauf des Bolzens 6 in das Innere des Bolzenaufnahmekörpers 3.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Innenwandung 10 des Bolzenaufnahmekörpers 3 einander gegenüberliegende Durchbrechungen 18 und 19 aufweist. Diese Durchbrechungen erstrekken sich durch den gesamten Körper 3. Sie verlaufen hierbei von der Unterseite 20 nach Fig. 4 des schirmartigen Kopfbereiches 2 bis in den oberen Bereich der Einführzone 16. Durch die oval ausgebildeten Vorderkanten 11 und 12 der einander gegenüberliegenden Rippen 8 und 9 ist man vorteilhafterweise beim Aufdrücken des Haltedübels 1 auf den Gewindebolzen 6 nicht direkt vom Außendurchmesser des Gewindebolzens 6 beeinflußt. Infolge der gegeneinander höhenmäßig versetzten Rippen 8 und 9 absorbiert die unterschiedliche Einrasthöhe eine große Toleranz bezüglich der Gewindegänge des Gewindebolzens 6. Die speziell ausgestalteten Rippen 8 und 9 bewirken hierbei, daß eine sehr gute Halterung an dem Gewindebolzen infolge Keilwirkung und Preßsitz gegeben ist. Ein Abziehen in senkrechter Richtung von dem Gewindebolzen 6 ist daher nur durch großen Kraftaufwand möglich. Andererseits kann ein Abschrauben erfolgen, indem ein Schraubwerkzeug in den Schlitz 22 des schirmartigen Kopfbereiches 2 eingeführt wird und eine Drehung des Haltedübels 1 erfolgt. Der gegenüber dem Bolzenaufnahmekörper 3 abmessungsmäßig groß ausgebildete Kopfbereich 2 verhindert weiterhin vorteilhafterweise ein seitliches Abkippen des Haltedübels 1 und bewirkt eine gute Auflage und Befestigung der Dämmatte 4 an dem Träger 7.

Claims (8)

TRW CARR FRANCE S.A. Ingwiller/Frankreich Befestigungselement aus Kunststoff Patentansprüche
1. Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere Haltedübel zur Befestigμng einer mit mindestens einer Aussparung versehenen Dämmatte an einem mit mindestens einem Profilbolzen, insbesondere Gewindebolzen, versehenen Träger, wobei der Haltedübel einen schirmartigen Kopfbereich und einen daran anschließenden Bolzenaufnahmekörper mit Profilierungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen einander gegenüberliegende, höhenmäßig gegeneinander versetzte Rippen (8, 9) sind, welche sich von der Innenwandung (10) des Bolzenaufnahmekörpers (3) zum Zentrum (Z) erstrecken.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (11) der einander gegenüberliegenden Rippen (8, 9) einen ovalen, zentrischen Raum (0) im Inneren des Bolzenaufnahmekörpers (3) begrenzen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten (13, 13') der Rippen (8, 9) radial und ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten (14, 14') spitzwinklig zur Innenwandung (10) des Bolzenaufnahmekörpers (3) verlaufen.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch ausgebildete Bolzenaufnahmekörper (3) im unteren Bereich eine zylindrische öffnung (15) aufweist, welche kleiner als die zylindrische Innenwandung (10) und größer als die Vorderkanten (11, 12) der Rippen (8, 9) des Bolzenaufnahmekörpers (3) ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrischen Öffnung (15) eine kegelig ausgebildete Einführzone (16) vorgeschaltet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (10) des Bolzenaufnahmekörpers (3) im Bereich benachbarter Seitenkanten (13, 13'; 14, 14') der einander gegenüberliegenden Rippen (8, 9) bis zur Außenwandung (17) reichende, einander gegenüberliegende Durchbrechungen (18, 19) aufweist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (18, 19) von der Unterseite (20) des schirmartigen Kopfbereichs (2) bis in den oberen Bereich der Einführzone (16) erstrecken.
8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (21) des schirmartigen Kopfbereichs (2) eine an sich bekannte Eingriff szone (22) für ein Schraubwerkzeug aufweist.
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