DE2234353A1 - Federnde klammer - Google Patents

Federnde klammer

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DE2234353A1
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Barry Roger Michael Barnett
Clifford Alexander Seckerson
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United Carr Ltd
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United Carr Ltd
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    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/965Locked bolthead or nut with retainer
    • Y10S411/97Resilient retainer

Description

DR.-INO. DIPL.-ING. M. SC. DlPL.-PHYS. Oft. DIPL.-PHY3. HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 636 h
h-155
12.7.1972
GB 35694/71 u.2141/72
United Carr Limited, London ,S.W.1
Großbritannien
Federnde Klammer
Die Erfindung befaßt sich mit einer federnden Klammer zum axialen Belasten eines einen Gewindeschaft aufweisenden Gewindeelements mit zwei im wesentlichen flachen, durch einen Steg verbundenen Armen, von denen der erste eine erste öffnung und , der zweite eine zweite, ungefähr kreisförmige, mit der ersten öffnung fluchtende öffnung hat.
Die Klammer gemäß der Erfindung ist besonders geeignet, um ein Gewindeelement, wie eine Schraube oder einen Gewindestift, in einem eine öffnung aufweisenden Tragglied so zu befestigen, daß das Gewindeelement durch die Klammer federbelastet wird.
Bei den üblichen Vergaservorrichtungen liegt ein Gewindestift gegen einen sich langsam bewegenden Hebel an, und eine Verstellung des Gewindestiftes durch ein eine Bohrung aufweisendes Glied ergibt eine Lageverstellung dieses Hebels. Bei dieser bekannten Baugruppe ist der Gewindestift in ein Loch eines Trägervorsprungs eingeschraubt. Ferner ist eine Schraubenfeder zwischen dem Vorsprung und dem Kopf des Gewindestiftes vorgesehen, um so den Gewindestift unter Dauerspannung zu setzen, wodurch ein
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Widerstand gegen eine Drehung und ein Losarbeiten des Gewindestiftes bei Vibrationen erzeugt wird. Diese bekannte Anordnung, um einen Gewindestift unter Spannung zu setzen, ist insofern teuer, als der Gewindestift einen Kopf haben muß, und außerdem ist eine Schraubenfeder notwendig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Federklammer zu schaffen, die das gleiche Ergebnis hat und die nun zusammen mit einem kopflosen Gewindestift Verwendung finden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten Klammer dadurch gelöst, daß der zweite Arm in zwei Teilstücke durch einen Langschlitz geteilt ist, der sich durch die zweite Öffnung hindurch und vorzugsweise noch in den Steg hinein erstreckt.
Vorzugsweise sind Innenkanten dieser beiden Teilstücke des zweiten Armes nach innen und aufeinander zu in einer Richtung vom Steg weg geneigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhäng jnit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Klammer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Klammer gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Untersicht auf die Klammer nach Fig. 1, Pie. 4 eine Draufsicht auf die Klammer nach Fig. 1,
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Pig. 5 eine Seitenansicht einer Baugruppe unter Verwendung eines kopflosen Gewindestiftes, der in seiner Lage an einem Trägervorsprung mit Hilfe der Klammer gemäß Fig. 1 bis 4 vibrationsfrei gehalten ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer zweiun ten Ausführungsform der Klammer gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine federnde Klammer als Ganzes mit bezeichnet, die vorzugsweise aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt ist, der während der Herstellung federnd und rostfrei gemacht wurde.
Die Klammer 10 hat zwei im wesentlichen parallele, flache Arme 11 und 12, die durch einen Steg 13 miteinander verbunden sind, so daß die Klammer im wesentlichen U-förmig ist.
Der gemäß Fig. 1 obere Arm 11 hat eine kreisförmige öffnung I1I und ferner einen kurzen Schlitz 15, der in die kreisförmige öffnung IM einmündet. Eine Ecke 16 der öffnung 14 ist nach oben aus der Ebene des Armes 11 herausgebogen, so daß dort der Umfang dieser öffnung 14 ungefähr schraubenförmig ist. Der untere Arm 12 ist durch einen Schlitz 17 geteilt, der sich quer durch den Arm 12 und in den Steg 13 hinein erstreckt. Eine kreisförmige öffnung 18 ist ungefähr in der Mitte des Armes 12 vorgesehen und ist durch den Schlitz 17 in zwei teilkreisförmige Teilstücke geteilt.
Aus dem Steg 13 ist eine Zunge 19 herausgeschnitten und gestanzt, die nach innen so gebogen ist, daß sie nach unten dem unteren Arm 12 zu gerichtet ist.
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Die Klammer 10 wird, wie in Pig. 5 dargestellt, verwendet, um einen Gewindestift 20 in einer glatten Bohrung 21 eines Trägervorsprungs 22 zu halten. Der Gewindestift 20 hat keinen Kopf und besitzt einen Schlitz 23j um dort einen Schraubenzieher oder ein ähnliches, ein Drehmoment ausübendes Werkzeug anzusetzen. Der Gewindestift 20 durchdringt die Bohrung 21 des Trägervorsprungs 22, und sein vorderes Ende liegt gegen einen Hebel 2Ί an, der beispielsweise der langsam laufende Hebel eines üblichen Vergasers sein kann. Wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, ergibt eine Einstellung der axialen Lage des Gewindestiftes 20 relativ zum Trägervorsprung 22 eine Schwenkbewegung des Hebels 2k und damit eine Verstellung der Vergaservorrichtung.
Die Klammer 10 ist auf dem Trägervorsprung 22 so angeordnet, daß die Arme 11 und 12 diesen Vorsprung überfangen, und die öffnungen Ik und 18 fluchten mit der Bohrung 21. Der Gewindestift 20 wird dann nach unten durch die Öffnung liim oberen Arm eingeschraubt und durch die Bohrung 21 des TrägervorSprungs 22 und ferner auch durch die öffnung 18 im unteren Arm hindurchgesteckt, Der Durchmesser der öffnung 14 im oberen Arm 11 ist derart, daß der Umfang des Gewindes.tiftes 20 erfaßt wird und der Arm als übliche Mutter wirkt, so daß nun der Gewindestift 20 nach unten durch den oberen Arm 11 eingeschraubt werden kann.
Wie sich besonders deutlich aus Fig. 3 ergibt, teilt der Schlitz 17 den Arm 12 in zwei Teilstücke 25 und 26, und während der Herstellung der Klammer 10 wird der Steg 13 derart etwas gebogen, daß die freien Enden der Teilstücke 25 und 26 nach innen aufeinander zu bewegt werden und das äußere Ende des Schlitzes 17 enger als das innere in der Nähe des Steges 13 ist.
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Wenn das vordere Ende des Gewindestiftes 20 in die Öffnung 18 des unteren Armes 12 eintritt, so werden die beiden Teilstücke 25 und 26 des Armes 12 auseinandergedrückt und dasjenige dieser Teilstücke nach unten gedrückt, das gegen das vordere Ende des Gewindes des Gewindestiftes anliegt. Das Gewinde an der anderen Seite des Gewindestiftes wirkt dann mit dem nachlaufenden Teilstück des Armes 12 so zusammen, daß die Arme in axialem Sinn entlang der Längsrichtung des Gewindestiftes 20 auseinander gebogen werden. Wenn einmal das Gewinde des Gewindestiftes von beiden Teilstücken 25 und 26 des Armes 12 erfaßt ist, so ist damit der Bolzen kraftschlüssig in axialem Sinne und in beiden axialen Richtungen durch die beiden Teilstücke 25 und 26 des unteren Armes 12 belastet, so daß die Möglichkeit einer Drehbewegung bei starken Vibrationen erheblich reduziert oder vollständig ausgeschaltet ist. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so, daß die Innenwände dieser Teilstücke in axial versetzte, gegenüberliegende Teile des Gewindeganges eingreifen.
Wenn die Klammer auf dem Trägervorsprung 22 angeordnet und der Gewindestift 20 durch die Klammer hindurch eingeschraubt ist, so berührt die Zunge 19 des Steges der Klammer die äußere Fläche des Trägervorsprunges 22 und wirkt so irgendeiner Senkrecht- oder Winkelbewegung der Klammer relativ zum Trägervorsprung 22 entgegen.
Bei einigen Anwendungen wurde es als vorteilhaft empfunden, in der Bohrung des Trägervorsprunges 22 ein Gewinde vorzusehen, wobei in diesem Falle eine abgewandelte Klammer entsprechend der Klammer 30 nach den Fig. 6 und 7 verwendet werden kann.
Die Klammer 30 ist ähnlich der Klammer 10, jedoch mit dem Unterschied, daß die schraubenförmig gebildete öffnung 14 im
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oberen Arm 11 der Klammer IO nun durch eine kreisförmige Öffnung 31 ersetzt ist. Im übrigen ist die Klammer 30 ähnlich der Klammer 10, und es werden die gleichen Bezugszeichen mit einem Zusatz "a" verwendet, um ähnliche oder gleiche Teile zu bezeichnen.
Die Öffnung 31 im oberen Arm. lla der Klammer 30 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser des Gewindestiftes 20, und bei der Anwendung wird der Bolzen durch die Öffnung 31 hindurchgesteckt und dann in der Gewindebohrung des TrägervorSprunges 22 eingeschraubt. Der untere Arm 12a der Klammer ist ähnlich wie der untere Arm der Klammer 10 und wirkt in ähnlicher Weise auf den Gewindestift 20, um so einer Drehung des Gewindestiftes bei Vibrationen zu widerstehen. Bei 25a und 26a sind die einander gegenüberliegenden, über die Öffnung 31 in Draufsicht vorstehenden Innenkanten der Teilstücke erkennbar.
In der Klammer 30 ist die Zunge 19a bis in den oberen Arm lla hinein verlängert, um so eine größere Federkraft und Bewegung zu erzeugen, doch kann in der Klammer 10 oder in der Klammer die Zunge 19 bzw. 19a auch ganz weggelassen werden. Zwar trägt die Zunge dazu bei, die Klammer auf dem Trägervorsprung zu stabilisieren, doch ist sie kein wesentliches Merkmal. Falls die Klammer verhältnismäßig kleine Abmessungen hat, so wird die Zunge vorzugsweise weggelassen.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die Klammer 10 oder die abgewandelte Klammer 30, die wirtschaftlich in Masse hergestellt werden können, die Notwendigkeit ausschalten, eine Schraubenfeder in der Baugruppe vorzusehen, und außerdem kann ein kopfloser Gewindestift statt- einer teuereren, mit einem
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Kopf versehenen Schraube verwendet werden. Es ergibt sich auch, daß die Bohrung 21 im Trägervorsprung 22 entweder eine glatte Bohrung sein kann, wodurch die Kosten der gesamten Baugruppe weiter ermäßigt werden, oder sie kann als Gewindebohrung ausgebildet sein, falls dies vorteilhafter erscheint.
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Claims (10)

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    Patentansprüche
    Federnde Klammer zum axialen Belasten eines einen Gewindeschaft aufweisenden Gewindeelements mit zwei im wesentlichen flachen, durch einen Steg verbundenen Armen, von denen der erste eine erste Öffnung und der zweite eine zweite, ungefähr kreisförmige, mit der ersten Öffnung fluchtende Öffnung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (12) in zwei Teilstücke (25, 26) durch einen Langschlitz (17) geteilt ist, der sich durch die zweite Öffnung (18) hindurch und vorzugsweise noch in den Steg (13) hinein erstreckt.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Schlitzinnenkanten der beiden Teilstücke (25, 26) des zweiten Armes (12) nach innen und aufeinander zu vom Steg (13) aus geneigt sind.
  3. 3· Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (18) im wesentlichen kreisförmig ist, wenn die beiden Teilstücke (25, 26) mit ihren Schlitzinnenkanten in die parallele Lage unter Spannung nach außen gebogen sind, wobei vorzugsweise die Schlitzinnenkanten dieser Teilstücke (25, 26) ungefähr parallel sind.
  4. 4· Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (19), die ganz oder teilweise aus dem Steg (13) herausgeschnitten ist, schräg zum Steg (13) in. Richtung der Arme (11, 12) angeordnet ist.
  5. 5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (31) kreisförmig ist.
  6. 6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (14) einen ungefähr schraubenförmigen Rand hat, wobei vorzugsweise mindestens
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    ein sich von diesem Rand in den ersten Arm (11) hinein erstreckender Kurzschlitz (15) vorhanden ist.
  7. 7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Langschlitz (17) noch über einen Teil des Steges (13) erstreckt.
  8. 8. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 12) und der Steg (13) ungefähr rechteckig sind.
  9. 9. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Langschlitz (17) den zweiten Arm (12) in ungefähr gleiche Teilstücke (25, 26) teilt.
  10. 10. Baugruppe, bei der ein Gewindeelement eine Bohrung eines Traggliedes durchdringt und durch eine Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche axial belastet ist, die das Tragglied mindestens an den Bohrungsseiten umfaßt, wobei die Öffnungen der Klammermit der Bohrung fluchten und das Gewindeelement beide Öffnungen durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Gewindeelements (20) derart ist, daß die beiden Teilstücke (25, 26) des zweiten Armes (12) in axialer und radialer Richtung federnd aufgeweitet sind und so diese Teilstücke (25, 26) das Gewindeelement (20) federnd ergreifen.
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