DE102015202808A1 - Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube - Google Patents

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Denis Ziegel
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube mit einem das Stanzloch begrenzenden Umfangsrand. Um ein Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube mit einem das Stanzloch begrenzenden Umfangsrand anzugeben, bei dem auch bei Verwendung unterschiedlicher Blechstärken, Blechqualitäten, Beschichtungen usw. gleiche Blechschrauben mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Umfangsrand mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Ausschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube mit einem das Stanzloch begrenzenden Umfangsrand.
  • Wenn Komponenten mit verschiedenen Blechstärken mittels der gleichen Blechschrauben an einem Bandabschnitt montiert werden sollen, muss bisher das jeweilige Drehmoment an die Blechstärke, die Blechqualität, die Beschichtung usw. angepasst werden. Dies ist mühsam und zeitaufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube mit einem das Stanzloch begrenzenden Umfangsrand anzugeben, bei dem auch bei Verwendung unterschiedlicher Blechstärken, Blechqualitäten, Beschichtungen usw. gleiche Blechschrauben mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube mit einem das Stanzloch begrenzenden Umfangsrand erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Umfangsrand mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Ausschnitt aufweist.
  • Infolge dieser Ausgestaltung wird eine Schwächung der Schraubstelle herbeigeführt, die es erlaubt, auch bei unterschiedlichen Blechen gleiche Blechschrauben mit dem gleichen Drehmoment anzuziehen. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann auch auf den Einsatz von Blechmuttern o. dgl. verzichtet werden
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Ausschnitt kann verschiedene Formen annehmen. Vorteilhafterweise kann er im Wesentlichen bogenförmig, rechteckförmig, quadratisch oder dreieckförmig ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Umfangsrand mehrere Ausschnitte aufweisen.
  • Die Ausschnitte können bevorzugt alle die gleiche geometrische Form aufweisen. Alternativ können die Ausschnitte aber auch unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
  • Wenn mehrere Ausschnitte in dem Umfangrand vorgesehen sind, sind diese gemäß einer bevorzugten Weiterbildung gleichmäßig über den Umfangsrand verteilt.
  • Bei zwei Ausschnitten können diese um 180°, bei drei Ausschnitten um jeweils 120° und bei vier Ausschnitten um jeweils 90° zueinander versetzt sein.
  • Das Stanzloch bzw. sein Umfangsrand können unterschiedliche geometrische Formen aufweisen. Beispielsweise kann der Umfangsrand im Wesentlichen kreisförmig, ellipsenförmig, dreieckförmig, rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Umfangsrand zur Erhöhung seiner Steifigkeit mit Ausdellungen versehen sein.
  • Die Ausdellungen sind bevorzugt außerhalb der Ausschnitte angeordnet.
  • Um ein sicheres Greifen der Blechschraube zu gewährleisten kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der außerhalb der Ausschnitte liegende Umfangsrand an die Form des Gewindes der Blechschraube angepasst sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Stanzloches,
  • 7a bis 8c verschiedene Ausführungen der in den Umfangsrand des Stanzloches eingebrachten Ausschnitte
  • 9a bis 9c verschiedene Ausführungen des Stanzloches bzw. seines Umfangsrandes,
  • 10 ein Stanzloch mit Ausdellungen, und
  • 11 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in 10.
  • Die 1 bis 6 zeigen ein Stanzloch 1 zur Ausnahme einer nicht dargestellten Blechschraube. Das Stanzloch 1 weist einen das Stanzloch 1 begrenzenden Umfangsrand 1a auf, der mit mindestens einem sich radial nach außen erstreckenden Ausschnitt 2 versehen ist. Durch diesen Ausschnitt 2 wird eine Schwächung der Schraubstelle erzeugt, welche es ermöglicht, unterschiedliche Bleche mit gleichen Blechschrauben und dem gleichem Drehmoment miteinander zu verbinden.
  • Sofern mehrere Ausschnitte 2 vorgesehen sind, sind diese gleichmäßig über den Umfangsrand 1a verteilt.
  • Die Ausschnitte 2 können unterschiedliche Formen annehmen, wie aus den 1 bis 6 zu erkennen ist.
  • Gemäß 1 sind zwei Ausschnitte 2 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen und um 180° versetzt zueinander in dem Umfangsrand 1a ausgebildet sind.
  • Gemäß 2 sind ebenfalls zwei Ausschnitte 2 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen bogenförmige Form aufweisen und ebenfalls um 180° versetzt zueinander in dem Umfangsrand 1a ausgebildet sind.
  • Gemäß 3 sind vier Ausschnitte 2 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen und um jeweils 90° versetzt zueinander in dem Umfangsrand 1a ausgebildet sind.
  • Gemäß 4 sind drei Ausschnitte 2 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweisen und um jeweils 120° versetzt zueinander in dem Umfangsrand 1a ausgebildet sind.
  • Gemäß 5 sind drei Ausschnitte 2 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen bogenförmige Form aufweisen und um jeweils 120° versetzt zueinander in dem Umfangsrand 1a ausgebildet sind.
  • Gemäß 6 sind drei Ausschnitte 2 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen quadratische Form aufweisen und um jeweils 120° versetzt zueinander in dem Umfangsrand 1a ausgebildet sind.
  • In den 1 bis 6 sind die Ausschnitte 2 an dem Stanzloch 1 gleich ausgebildet, es können jedoch auch unterschiedliche Ausschnitte 2 an ein und demselben Stanzloch vorgesehen sein. Beispielsweise kann in 1 der obere Ausschnitt – wie gezeigt – rechteckig ausgeführt sein, während der untere Ausschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
  • In den 7a bis 8c ist dargestellt, wie durch eine Veränderung der Ausschnitte 2 das zum Anziehen der Blechschraube erforderliche Drehmoment bei unterschiedlichen Blechen 3 vereinheitlich werden kann. Dabei zeigen die 7a und 8a ein dünnes Blech 3, die 7b und 8b ein mitteldünnes Blech 3 und die 7c und 8c ein dickeres Blech 3. Um bei allen Blechen 3 mit dem gleichen Drehmoment arbeiten zu können, sind bei dem dünnen Blech 3 gemäß den 7a und 8a die Ausschnitte 2 eher schmal (7a) oder kurz (8a) gehalten, während sie bei dem mitteldünnen Blech 3 gemäß den 7b und 8b breiter (7b) oder länger (8b) gehalten sind. Beim dickeren Blech 3 gemäß den 7c und 8c sind die Ausschnitte 2 relativ breit (7c) oder lang (8c) ausgebildet.
  • In den 7a bis 8c sind jeweils Stanzlöcher 1 mit einem kreisförmigen Umfangsrand 1a und vier Ausschnitten 2 gezeigt, die Anordnung mit unterschiedlich breiten bzw. langen Ausschnitten 2 kann aber genauso gut mit mehr oder weniger Ausschnitten 2 und/oder unterschiedlichen Stanzlochformen realisiert werden
  • Somit kann durch die jeweilige Ausgestaltung und Anzahl der Ausschnitte 2 das erforderliche Drehmoment beeinflusst werden.
  • In den 9a bis 9c sind unterschiedliche Formen für das Stanzloch 1 bzw. dessen Umfangsrand 1a gezeigt. Während das in den 1 bis 8c gezeigte Stanzloch kreisförmig oder zumindest im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, kann das Stanzloch 1 bzw. dessen Umfangsrand 1a gemäß den 9a bis 9c auch eine ovale (9a), eine dreieckige (9b), rechteckige oder quadratische (9c) Form aufweisen.
  • Bei der Ausgestaltung nach 9a können zwei Ausschnitte 2 um 180° zueinander versetzt an den Schmalseiten des Stanzloches 1, bei der Ausgestaltung nach 9b können drei Ausschnitte 2 an den Spitzen des Dreiecks und bei der Ausgestaltung nach 9c können vier Ausschnitte 2 an den jeweiligen Ecken des Rechtecks bzw. Quadrats vorgesehen sein.
  • In den 10 und 11 ist ein Stanzloch 1 gezeigt, dessen Umfangsrand 1a zur Erhöhung der Steifigkeit mit Ausdellungen 4 versehen ist, die vorzugsweise außerhalb der Ausschnitte 2 vorgesehen sind.
  • Außerhalb der Ausschnitte 2 kann der Umfangsrand 1a an die Form des Gewindes der Blechschraube angepasst sein.
  • Der jeweilige Ausschnitt 2 kann auch unter Ausbildung eines leichten Bogens in den Umfangsrand 1a übergehen, um Spannungsspitzen zu vermeiden.
  • Die Ausschnitte 2 können auch eine beliebige andere, nicht dargestellte Form aufweisen. Ausschlaggebend ist allein, dass durch den Ausschnitt 2 eine Schwächung der Schraubstelle herbeigeführt wird, die es erlaubt, auch bei unterschiedlichen Blechen 3 gleiche Blechschrauben mit dem gleichen Drehmoment anzuziehen.
  • Somit ist es möglich, durch die Ausgestaltung, Anzahl und Anordnung der Ausschnitte 2 und die Form des Stanzloches bzw. seines Umfangsrandes 1a auch unterschiedliche Bleche 3 mit den gleichen Blechschrauben und dem gleichen Drehmoment zu verbinden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stanzloch
    1a
    Umfangsrand
    2
    Ausschnitt
    3
    Blech
    4
    Ausdellung

Claims (19)

  1. Stanzloch zur Aufnahme einer Blechschraube mit einem das Stanzloch begrenzenden Umfangsrand, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (1a) mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Ausschnitt (2) aufweist.
  2. Stanzloch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (2) im Wesentlichen bogenförmig ausgestaltet ist.
  3. Stanzloch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (2) im Wesentlichen rechteckförmig ausgestaltet ist.
  4. Stanzloch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (2) im Wesentlichen quadratisch ausgestaltet ist.
  5. Stanzloch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (2) im Wesentlichen dreieckförmig ausgestaltet ist.
  6. Stanzloch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (1a) mehrere Ausschnitte (2) aufweist.
  7. Stanzloch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ausschnitte (2) die gleiche geometrische Form aufweisen.
  8. Stanzloch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (2) unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
  9. Stanzloch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (2) gleichmäßig über den Umfangsrand (1a) verteilt sind.
  10. Stanzloch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei um 180° zueinander versetzte Ausschnitte (2) vorgesehen sind.
  11. Stanzloch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass drei um jeweils 120° zueinander versetzte Ausschnitte (2) vorgesehen sind.
  12. Stanzloch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vier um jeweils 90° zueinander versetzte Ausschnitte (2) vorgesehen sind.
  13. Stanzloch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangrand (1a) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  14. Stanzloch nach einem der Ansprüche 1, bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangrand (1a) ellipsenförmig ausgebildet ist.
  15. Stanzloch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangrand (1a) dreieckförmig ausgebildet ist.
  16. Stanzloch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangrand (1a) rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet ist.
  17. Stanzloch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (1a) mit Ausdellungen (4) versehen ist.
  18. Stanzloch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdellungen (4) zwischen den Ausschnitten (2) angeordnet sind.
  19. Stanzloch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der außerhalb der Ausschnitte (2) liegende Umfangsrand (1a) an die Form des Gewindes der Blechschraube angepasst ist.
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