DE2157212C2 - Schraube mit selbstschneidendem Kopf - Google Patents
Schraube mit selbstschneidendem KopfInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
- F16B35/06—Specially-shaped heads
- F16B35/065—Specially-shaped heads with self-countersink-cutting means
-
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/282—Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraube mit selbstschneidendem Kopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartig ausgebildete Schraube ist aus der US-PS 27 64 053 bekannt. Bei dieser bekannten Schraube
sind die Ausnehmungen als durch den Kopf der Schraube hindurchlaufender Schiit/ ausgebildet. Fs ist offensichtlich,
daß durch diesen Schlitz der Schraubenkopf eine wesentliche Schwächung erfährt, und zwar insbesondere
dann, wenn noch weitere Schlitze im Kopf vorgesehen wären, um die beim Einschrauben der Schraube
an den Schneidkanten auftretenden Kräfte gleichmäßig auf den Schraubenkopf zu verteilen.
Es sind ferner Schrauben mit selb.stschneidendcin
Konf bekannt, bei denen sich die Ausnehmungen zur
Aufnahme und Abführung der Späne an der Unterseite des Kopfes befinden und sich nicht durch die Oberseite
desselben hindurcherstrecken. Derartige Schrauben sind beispielsweise in den GB-PS 6 02 614 und 9 72 653
5owie der DE-GM 18 87 998 beschrieben. Diese Schrauben
haben den Nachteil, daß sich beim Einschneiden des Schraubenkopfes in das Werkstück die von den
Schneidkanten angetrennten Späne zwar in den Ausnehmungen sammeln, diese Ausnehmungen jedoch
ίο nicht verlassen können. Die Spanabfuhr ist daher behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraube der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, bei der eine einwandfreie Spanabfuhr gewährleiste·, ist, der Kopf jedoch durch
eine Anordnung der Ausnehmungen nur eine möglichst geringe Schwächung erfährt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Schraube der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schraube werden die gebildeten Späne von der zwischen der führenden
Fläche und der nachfolgenden Fläche gebildeten Vertiefung aufgenommen und innerhalb dieser Vertiefung
zu der Ausnehmung im radial äußeren Bereich geführt, 30 daß eine einwandfreie Spanabfuhr gewährleistet
ist, ohne daß der Schraubenkopf eine zu starke Schwächung erfährt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen-Standes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schraubc
mit sclbstschneidendem Kopf;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2. Die in den Zeichnungen gezeigte Schraube umfaßt
einen Schaft 1 mit einem angespitzten Eintrittsende 2 und einem Kopf 3. Der Schaft 1 ist mit einem einfachen
selbstschncidenden Gewinde 5 versehen. Das angespitzte Ende weist Schneidzähne auf zum Hineinbohren eines
Loches in ein Werkstück, in welches das Gewinde auf dem Schaft einzuschneiden ist. De;· Kopf 3 ist an
seinem äußersten Ende im wesentlichen flach und mit einer Ausnehmung (nicht gezeigt) zum Angriff eines
Schraubenziehers versehen.
F i g. 2 zeigt die Lage der Schneidkanten 11 auf der
Unterseite des Kopfes 3. Die Schneidkanten 11 erstrekken sich jeweils von einem Punkt 20 in der Nähe des
Schaftes nach außen zu einem Punkt 21 in der Nähe des äußersten Umfangrandes des Kopfes 3. Die Schneidkanten
11 liegen tangential zu einem Grundkreis 15, der 55 die Schnittlinie eines konischen Schaftabschnitts 23 mit
der Unterseite des Kopfes 3 darstellt. Der konische Schaflabschnitt 23 bildet an dem Kopfende des Schaftes
1 eine Verdickung, um einen Ausgleich für die Ausnehmung zum Angriff des Schraubenziehers vorzusehen.
ho Die Schneidkanten »1 sind um einen Winkel von relativ zueinander versetzt, und jede Schneidkante
überschneidet sich mil benachbarten Schneidrändern an den Punkten 20. Die Tiefe der Schneidkanten 11 nimmt
von Null an den Punkten 20 bis auf einen Höchstwert an b·, den Punkten 21 zu. Die Schneidkanten Il haben einen
negativen Neigungswinkel A (Freiwinkel) von 0 bis an der führenden !lache 30 und einen Neigungswinkel B
(Spanvvinkcl) von 11° bis 1 3" 3η da- nachfolgenden Fla-
ehe 31 (siehe F i g. 3). Um den Umfang des Kopfes her
um sind Ausnehmungen 35 vorgesehen, die die Entfernung von Schleifstaub und Metallspänen von den
Schneidkanten ermöglichen.
I m Gebrauch wird die Schraube gegen ein Werkstück gesetzt und mit Hilfe des Schraubenziehers eingedreht.
Die Schneidkanten an dem angespitzten Ende bohren ein Loch in das Werkstück, in das das Gewinde des
Schaftes eingreift und selbst schneidet. Nachdem die Schraube über die Länge des Schaftes in das Werkstück
eingeschraubt worden ist, kommen die Schneidkanten 11 unterhalb des Kopfes mit der Oberfläche des Werkstücks
in Eingriff. Das fortgesetzte Drehen der Schraube führt zum Einschneiden einer Ausnehmung in das
Werkstück, in die sich der Kopf der Schraube eingräbt.
Bei der beschriebenen Kopfschraube können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, da
der Schaft eine beliebige Anzahl von Gewindegängen (die nicht unbedingt selbstschneidend sein müssen) und
der Schraubenschaft anders ausgebildete Enden zum Eintritt ins Werkstück aufweisen kann. Ferner kann der
Kopf jede beliebige praktisch akzeptable Anzahl von Schneidkanten besitzen und muß nicht unbedingt die
offenbarte Anzahl aufweisen. Auch können die Schneidkanten anstatt geradlinig gebogen oder verzahnt oder
von irgendeiner anderen Form sein. Die Schneidkanten können ferner, anstatt tangential zum Grundkreis zu
liegen, diesen auch in einen beliebigen Winkel überschneiden. Es ist auch möglich, daß die Schneidkanten
sich nicht mit benachbarten Schneidkanten überschneiden. Außerdem kann die Unterseite des Kopfes konisch
ausgebildet sein. In diesem Falle sind die Schneidkanten vorzugsweise so beschaffen, daß sie eine konische Ausnehmung
ausschneiden.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
Claims (6)
1. Schraube mit selbstschneidendem Kopf, der auf seiner Unterseite mit Schneidkanten versehen ist,
die beim Einschrauben der Schraube in ein Werkstück mit diesem in Eingriff treten und einen zur
Aufnahme des Schraubenkopfes dienenden Hohlraum einschneiden, wobei die Schneidkanten jeweils
von einer führenden Fläche, die sich etwa parallel zu einer durch die Schraubenachse verlaufenden Ebene
erstreckt, und einer nachfolgenden Fläche gebildet werden und wobei jeder Schneidkante eine sich
durch die Oberseite des Kopfes erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme und Abführung von Spänen
zugeordnet ist und sich die Schneidkanten in einer etwa senkrecht zur Schraubenachse verlaufenden
gemeinsamen Ebene erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachfolgenden Flächen (31) zu der gemeinsamen Ebene der Schneidkanten (11) geneigt angeordnet sind und unter Bildung von
sich radial nach außen erweiternden Ausnehmungen gegen die führende Fläche (30) der nächst folgenden
Schneidkante stoßen und daß sich diese Ausnehmungen nur im radial äußeren Bereich (35) durch die
Oberseite des Kopfes (3) hindurcherstrecken.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgenden Flächen (31) einen
Neigungswinkel (B) von 11° bis 13° zu der gemeinsamen
Ebene der Schneidkanten (U) aufweisen.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die führenden Flächen (30) einen
negativen Neigungswinkel (A) von 0° bis 4° zu der senkrecht zur Schraubenachse verlaufenden Ebene
aufweisen.
4. Schraube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schneidkanten (11) im wesentlichen tangential zu einem koaxial zur Schraubenachse liegenden Kreis
(15) erstrecken.
5. Schraube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander angrenzende
Schneidkanten (11) sich unter einem Winkel von etwa 45° schneiden.
6. Schraube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
(23) des Kopfes (3) konisch ausgebildet ist und daß die Schneidkanten (11) so beschaffen sind, daß sie
eine konische Ausnehmung schneiden können.
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