DE202016007445U1 - Schraube - Google Patents

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DE202016007445U1 DE202016007445.9U DE202016007445U DE202016007445U1 DE 202016007445 U1 DE202016007445 U1 DE 202016007445U1 DE 202016007445 U DE202016007445 U DE 202016007445U DE 202016007445 U1 DE202016007445 U1 DE 202016007445U1
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Abstract

Schraube mit einem Schraubenkopf und einem Schraubenschaft, wobei der Schraubenschaft wenigstens abschnittsweise mit einem Gewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand des Schraubenkopfes mit mehreren, in radialer Richtung vorstehenden rippenartigen Vorsprüngen versehen ist, wobei das auf der Seite des Schraubenschafts liegende untere Ende jedes Vorsprungs mit einer Spitze und/oder Schneide versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraube mit einem Schraubenkopf und einem Schraubenschaft, wobei der Schraubenschaft wenigstens abschnittsweise mit einem Gewinde versehen ist.
  • Mit der Erfindung soll eine Schraube bereitgestellt werden, die in ein beschichtetes oder hartes Material eingesetzt werden kann, ohne dessen Oberfläche in dem den Schraubenkopf umgebenden Bereich zu zerstören.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Schraube mit einem Schraubenkopf und einem Schraubenschaft vorgesehen, wobei der Schraubenschaft wenigstens abschnittsweise mit einem Gewinde versehen ist, bei der ein Rand des Schraubenkopfs mit mehreren, in radialer Richtung vorstehenden rippenartigen Vorsprüngen versehen ist, wobei das auf der Seite des Schraubenschafts liegende untere Ende jedes Vorsprungs mit einer Spitze und/oder Schneide versehen ist.
  • Durch die Spitzen und/oder Schneiden an den Enden der Vorsprünge kann die Oberfläche eines harten Materials oder auch eine Beschichtung beim Eindrehen der Senkschraube sauber aufgeschnitten werden. Dadurch entstehen beim Einsenken der Schraube keine Spannungen in der Oberfläche oder Beschichtung des Materials, die außerhalb der Verschraubung, also in dem den Schraubenkopf umgebenden Bereich, auf die Beschichtung wirken. Beispielsweise können speziell beschichtete Holzplatten mit der erfindungsgemäßen Schraube verschraubt werden, ohne dass die Beschichtung der Holzplatte in dem den Schraubenkopf umgebenden Bereich beim Einsenken der Schraube reißt oder bricht. Dadurch kann beispielsweise das Eindringen von Wasser durch die Beschichtung und das nachfolgende Aufquellen des Holzes vermieden werden. Beispielsweise kann auch Furniersperrholz mit einer Linoleumbeschichtung oder einer anderen Beschichtung auf Träger geschraubt werden, wobei die erfindungsgemäße Schraube hierbei wenigstens teilweise in dem Holz versenkt wird. Die Linoleumbeschichtung wird beim Einschrauben der Schraube durch die Spitzen und/oder Schneiden der Vorsprünge sauber aufgetrennt, so dass ein Einreißen der Linoleumbeschichtung in dem den Schraubenkopf umgebenden Bereich verhindert wird. Die erfindungsgemäße Schraube ermöglicht es dadurch auch, ohne vorheriges Ansenken Materialien, die selbst hart oder spröde sind oder mit einer harten oder spröden Beschichtung versehen sind, zu verschrauben. Die Vorsprünge können beispielsweise als asymmetrische Schneiden, schräge Schneiden, Kreuzrändel, Rändel mit Drall, Schuppenprofile, rändelähnliche Geometrien, die nicht notwendigerweise dem Normrändel mit 90° Kreuzungswinkel entsprechen müssen, und dergleichen ausgeführt sein. Die erfindungsgemäße Schraube arbeitet sich besser in beschichtete, lackierte oder versiegelte Werkstücke ein. Die erfindungsgemäße Schraube bietet dabei sowohl aus optischen als auch aus technischen Gründen Vorteile. Zum einen kann beispielsweise weitgehend verhindert werden, dass Feuchtigkeit zwischen dem Schraubenkopf und der Materialoberfläche eindringt, da die Vorsprünge des Schraubenkopfes sehr dicht an der Wandung des geschaffenen Lochs anliegen. Beispielsweise kann auch eine sichere elektrische Kontaktierung der Schraube gewährleistet werden. Eine Unterseite des Schraubenkopfes kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise ist eine ebene Unterseite der Schraube möglich, die dann beispielsweise als Flachrundschraube ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Schraube kann auch als Senkschraube mit kegelstumpfförmiger oder trompetenkopfförmiger Kopfunterseite ausgeführt sein. Die erfindungsgemäße Schraube muss nicht notwendigerweise vollständig in das Werkstück eingesenkt werden, dies hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt die Spitze und/oder Schneide in Einschraubrichtung der Schraube vorne.
  • Auf diese Weise wird die Beschichtung bzw. das Material durch einfaches Eindrehen des Schraubenkopfs aufgetrennt, noch bevor sich durch den Kontakt des Randes des Schraubenkopfs mit der Beschichtung größere Spannungen in der Beschichtung oder der Oberfläche des Materials ausbilden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung verläuft die Schneide im Wesentlichen parallel zum Umfang des Schraubenkopfs.
  • Auf diese Weise wird beim Eindrehen des Schraubenkopfs ein schmaler, kreisförmiger Schnitt in der Beschichtung oder der Oberfläche des Materials gebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Spitzen und/oder Schneiden gegenüber dem Außenumfang des Schraubenkopfs radial nach innen versetzt.
  • Auf diese Weise schneiden die Spitzen und/oder Schneiden die Beschichtung bzw. die Oberfläche des Materials auf einem Radius auf, der geringfügig unter dem Radius des Schraubenkopfs liegt. Da der Rand des Schraubenkopfs aber ja mit in radialer Richtung vorstehenden rippenartigen Vorsprüngen versehen ist, kann die Beschichtung oder die Oberfläche des Materials durch die Vorsprünge am Rand des Schraubenkopfs noch zusätzlich aufgerieben oder aufgefräst werden. Dadurch wird eine sehr exakte und insbesondere im Wesentlichen wasserdichte Verbindung zwischen dem Rand des Schraubenkopfs und der Beschichtung oder der Oberfläche des Materials erzielt. Wenn die Beschichtung und/oder die Oberfläche des Materials eine gewisse Elastizität aufweist, kann sich ein Formschluss zwischen den in radialer Richtung vorstehenden Vorsprüngen und der Beschichtung bzw. der Oberfläche des Materials ausbilden, der dann das Losdrehmoment der Schraube deutlich erhöht.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Vorsprünge als Schneidvorsprünge ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Schneidvorsprünge auf den Rand des Schraubenkopfs aufgewalzt.
  • Auf diese Weise lassen sich die in radialer Richtung vorstehenden rippenartigen Schneidvorsprünge während des Herstellungsprozesses der Schraube in einfacher Weise aufbringen. Das Aufwalzen der Schneidvorsprünge kann so geschehen, dass sich die Spitzen und/oder Schneiden an den unteren Enden der Vorsprünge gleichzeitig mit ausbilden.
  • In Weiterbildung der kreuzen sich die Schneidvorsprünge.
  • Mit Schneidvorsprüngen kann beispielsweise ein Fräseffekt des Rands des Schraubenkopfs beim Eindrehen verstärkt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Vorsprünge parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts.
  • Die Vorsprünge können auch schräg zur Mittellängsachse des Schraubenschafts verlaufen. Durch Einstellen eines Winkels der Vorsprünge zur Mittellängsachse des Schraubenschafts kann beispielsweise ein Losdrehmoment der Schraube, aber auch eine Spanabfuhr beim Einsenken der erfindungsgemäßen Schraube kontrolliert werden. Der Winkel und die Querschnittsform der Vorsprünge wird an das Material angepasst, in dem die erfindungsgemäßen Schrauben eingesenkt werden sollen.
  • In Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Vorsprünge in unterschiedlichem Winkel zur Mittellängsachse.
  • In Weiterbildung der Erfindung kreuzen sich die Vorsprünge teilweise.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Vorsprünge, in axialer Richtung parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts gesehen, wenigstens teilweise einen dreieckartigen Querschnitt auf.
  • Durch einen solchen dreieckartigen Querschnitt wird eine in radialer Richtung vorragende Schneide gebildet, die eine Fräswirkung der Vorsprünge begünstigen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Vorsprünge, in einer axialen Richtung parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts gesehen, wenigstens teilweise einen kreissegmentartigen Querschnitt auf.
  • Bei einem solchen kreissegmentartigen Querschnitt tritt praktisch keine Fräswirkung auf, da keine radial nach außen weisenden Schneiden am Rand des Schraubenkopfs vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung kann beispielsweise bei sehr empfindlichen oder auch elastischen Beschichtungen, wie beispielsweise Linoleum, eingesetzt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Schraube als Senkschraube ausgebildet und eine auf der Seite des Schraubenschafts liegende Unterseite des Schraubenkopfes ist kegelstumpfartig ausgebildet.
  • Eine erfindungsgemäße Senkschraube lässt sich ohne vorheriges Ansenken und ohne dass Risse einer Oberfläche des Werkstücks in dem, den Schraubenkopf umgebenden Bereich zu befürchten wären, einschrauben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen, in den Zeichnungen dargestellten und der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen können dabei in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Senkschraube gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Ansicht auf die Schnittebene A-A in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Senkschraube der 1,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in 2,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit C in 3,
  • 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Senkschraube gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 7 eine Ansicht auf die Schnittebene A-A in 6,
  • 8 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Senkschraube der 6,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in 7,
  • 10 die vergrößerte Einzelheit C aus 8,
  • 11 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schraube gemäß einer weiteren Ausführungsform von schräg oben,
  • 12 die Schraube der 11 von oben,
  • 13 die Schraube der 11 von der Seite,
  • 14 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schraube gemäß einer weiteren Ausführungsform von oben,
  • 15 die Einzelheit A aus 14 in vergrößerter Darstellung,
  • 16 die Schraube der 14 von der Seite,
  • 17 die Einzelheit B aus 16 in vergrößerter Darstellung,
  • 18 die Schraube der 14 von schräg unten,
  • 19 die Einzelheit A aus 18 in vergrößerter Darstellung,
  • 20 eine weitere Darstellung der Schraube der 14 von schräg unten,
  • 21 eine Darstellung der Schraube der 14 von leicht schräg oben,
  • 22 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraube gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 23 eine Ansicht auf die Schnittebene A-A in 22 und
  • 24 eine Ansicht der Schraube der 22 von oben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schraube 10 mit einem Schraubenkopf 12 und einem Schraubenschaft 14, die als Senkschraube ausgebildet ist. Der Schraubenschaft 14 ist mit einem Gewinde 16 versehen. Der Schraubenschaft 14 kann im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Ausgestaltungen annehmen und beispielsweise eine lochformende Spitze und ein selbstschneidendes oder selbstfurchendes Gewinde aufweisen. Das Gewinde 16 kann beispielsweise auch als Holzgewinde oder Blechgewinde ausgebildet sein. Eine Mittellängsachse 8 der Senkschraube 10 ist in 1 eingezeichnet.
  • Der Schraubenkopf 12 weist eine ebene Oberseite 18 und eine auf der Seite des Schraubenschafts 14 liegende Unterseite 20 auf. Die Unterseite 20 weist eine Kegelstumpfform auf. In der Darstellung der 1 ist in der Oberseite 18 eine gestrichelt angedeutete Vertiefung dargestellt, die eine Antriebsausbildung 22 bildet, bei der dargestellten Ausführungsform ein Innensechskant.
  • Der Schraubenkopf 12 ist mit einem Rand 24 versehen, der mit mehreren, in radialer Richtung vorragenden rippenartigen Vorsprüngen 26 versehen ist. Jeder der Vorsprünge 26 weist an seinem, auf der Seite des Schraubenschafts 14 liegenden unteren Ende eine Schneide 28 auf, die in der Darstellung der 1 nur angedeutet ist, aber beispielsweise in 4 gut zu erkennen ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf die Schnittebene A-A in 1. In dieser Schnittansicht gut zu erkennen ist die Antriebsausbildung 22 in Form eines Innensechskants. Ebenfalls gut zu erkennen sind zwei Vorsprünge 26 mit jeweils einer Schneide 28 am unteren Ende.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schraube 10 der 1. Die Vorsprünge 26 verlaufen in axialer Richtung, siehe auch 5, und sind um den Umfang des Rands des Schraubenkopfs 12 gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet.
  • 4 zeigt die vergrößerte Einzelheit B aus 2. Gut zu erkennen ist hier einer der Vorsprünge 26 und die an seinem unteren, auf der Seite des Schraubenschafts 14 liegenden Ende angeordnete Schneide 28. Man kann der 4 auch entnehmen, dass die Schneide 28 im Wesentlichen in Umfangsrichtung verläuft. Die in 4 noch zu erkennenden zwei weiteren Schneiden 28 sind im Wesentlichen ebenfalls in Umfangsrichtung ausgerichtet. Die Schneide 28 ist dabei gegenüber einem größten Außenumfang des Schraubenkopfs 12 nach innen versetzt. Dies wird dadurch bewirkt, dass sich das untere Ende des Vorsprungs 26 verjüngt und auf seiner radial außen liegenden Seite eine erste Schrägfläche 30 aufweist, die radial schräg nach innen verläuft. Auf der radial inneren Seite weist das untere Ende des Vorsprungs 26 eine zweite Schrägfläche 32 auf, die schräg radial nach außen verläuft. Die beiden Schrägflächen 30, 32 treffen sich an der Schneide 28.
  • Die Darstellung der 5 zeigt die Einzelheit C aus 3 in vergrößerter Darstellung. Zu erkennen sind mehrere Vorsprünge 26, die, wie bereits ausgeführt wurde, gleichmäßig voneinander beabstandet am Rand des Schraubenkopfs 12 angeordnet sind. Die Vorsprünge 26 weisen jeweils eine dreieckartige Form auf und bilden dadurch jeweils eine radial nach außen weisende Kante 34 aus. Beim Eindrehen des Schraubenkopfs 12 sorgen diese Kanten 34 für eine Fräs- oder Schabewirkung in einem mittels der Schneiden 28 und der Kanten 34 geschaffenen Bohrloch in der Oberfläche oder Beschichtung des Materials, in das die Schraube 10 eingedreht wird. Nach dem vollständigen Einschrauben der Schraube 10, wobei dann die ebene Oberseite 18 des Schraubenkopfs 12, siehe 1, bündig mit der Oberfläche des Materials angeordnet ist, in die die Schraube eingeschraubt wurde, kann sich die Beschichtung oder der sich an die Oberfläche des Materials unmittelbar anschließende Bereich mit den Vorsprüngen 26 verzahnen oder verkrallen, um dadurch ein Losdrehmoment der Schraube 10 zu erhöhen.
  • In der Darstellung der 5 liegen die Schneiden 28 an der in 5 an und für sich nicht sichtbaren Unterseite der Vorsprünge 26, sind in 5 aber gestrichelt angedeutet. Zu erkennen ist, dass die Schneiden 28 in Umfangsrichtung vergleichsweise kurz sind. Dies ist durch den dreieckigen Querschnitt der Vorsprünge 26 und dadurch verursacht, dass die Schneiden 28 gegenüber den radial außen liegenden Kanten 34 der Vorsprünge 26 nur geringfügig nach innen versetzt sind. Speziell sind die Schneiden 28 gegenüber den radial außen liegenden Kanten 34 bei der dargestellten Ausführungsform um etwa ein Viertel der radialen Erstreckung der Vorsprünge 26 nach innen versetzt.
  • Wird die Schraube 10, wie sie in den 1 bis 5 dargestellt ist, in ein Gewinde eingedreht, beispielsweise in einem Metallträger, der unterhalb eines mit einer Linoleumbeschichtung versehenen Furniersperrholz liegt, so gelangen die Schneiden 28 kurz bevor der Schraubenkopf 12 vollständig in dem Material versenkt ist in Kontakt mit der Linoleumbeschichtung und schneiden diese kreisförmig auf. Wird dann die Schraube 10 weiter eingedreht, so ist die Linoleumbeschichtung kreisförmig angeschnitten und kann durch den Schraubenkopf 12 in das Furniersperrholz hineingedrückt werden. Durch das kreisförmige Anschneiden der Linoleumbeschichtung mittels der Schneiden 28 wird vermieden, dass sich die Linoleumbeschichtung in dem den Schraubenkopf 12 umgebenden Bereich absenkt oder gar reißt. Dadurch wird das Brechen oder Reißen der Linoleumbeschichtung vermieden und vor allem wird das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser durch die Linoleumbeschichtung und das nachfolgende Aufquellen des Furniersperrholzes vermieden. Darüber hinaus kann durch das kreisförmige Auftrennen der Linoleumbeschichtung auch erreicht werden, dass nach dem vollständigen Versenken der Schraube 10 eine ebene Oberfläche entsteht, da sich die unmittelbar an den Rand 26 des Schraubenkopfs 12 anschließenden Bereiche der Linoleumbeschichtung nicht absenken.
  • Kurz vor dem vollständigen Versenken des Schraubenkopfs 12 sorgen die Kanten 34 der Vorsprünge 26 für ein sauberes Auffräsen oder Aufschaben der Linoleumbeschichtung. Die Linoleumbeschichtung weist eine gewisse Elastizität auf, so dass sie nach dem vollständigen Einschrauben in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 26 eindringt. Dadurch wird zum einen ein Formschluss zwischen der Linoleumbeschichtung und den Vorsprüngen 26 erzielt und vor allem wird das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit zwischen dem Rand 24 des Schraubenkopfs 12 und der Linoleumbeschichtung verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Schraube 10 kann nicht nur bei Furniersperrholz mit Linoleumbeschichtung in sehr vorteilhafter Weise eingesetzt werden. Die Schraube 10 kann beispielsweise auch in harten oder spröden unbeschichteten Materialien versenkt werden oder in Materialien, die allgemein mit einer harten und/oder spröden Beschichtung versehen sind. Immer sorgen die Schneiden 28 an den unteren Enden der Vorsprünge 26 für ein sauberes, kreisförmiges Aufschneiden der Beschichtung, so dass ein Brechen und daraus folgende Risse der Beschichtung in dem den Schraubenkopf 12 unmittelbar umgebenden Bereich vollständig vermieden werden.
  • Alternativ zum Vorsehen von Schneiden am unteren Ende der Vorsprünge 26 können beispielsweise auch Spitzen vorgesehen sein, die dann die Beschichtung oder die Oberfläche des Materials ebenfalls aufschneiden oder aufkratzen.
  • Die Darstellung der 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraube 40. Die Schraube 40 ist sehr ähnlich zu der Schraube 10 der 1 bis 5 aufgebaut, so dass nur die Unterschiede zur Schraube 10 erläutert werden. Die Mittellängsachse 44 ist in 6 eingezeichnet.
  • Der Rand 24 der Schraube 40 ist mit einer Rändelung in Form mehrerer, in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandeter Vorsprünge 42 versehen. Die Vorsprünge 42 weisen, in einer Richtung parallel zu einer Mittellängsachse der Schraube 40 gesehen, siehe 10, einen kreissegmentartigen Querschnitt auf. Dadurch bilden die Vorsprünge 42 im Unterschied zu den Vorsprüngen 26 der Schraube 10, siehe 5, keine radial außen liegenden Kanten aus. Die Vorsprünge 42 bewirken dadurch auch keine Schab- oder Fräswirkung in dem Material, in das die Schraube 40 eingeschraubt wird.
  • In gleicher Weise wie die Vorsprünge 26 der Schraube 10 sind die Vorsprünge 42 aber an ihrem unteren Ende mit Schneiden 44 versehen, die im Wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung verlaufen, siehe 9.
  • In der Darstellung der 10 sind die Schneiden 44 an und für sich verdeckt, jedoch gestrichelt angedeutet. Auch die Schneiden 44 sind gegenüber einer maximalen radialen Erstreckung der Vorsprünge 42 geringfügig nach innen versetzt und werden durch zwei am unteren Ende der Vorsprünge 42 angeordnete Schrägflächen, die auf die Schneiden 44 zulaufen, ausgebildet.
  • Auch die Vorsprünge 42 werden auf den Rand des Schraubenkopfs der Schraube 40 aufgewalzt. Die Schneiden 44 können, falls dies erforderlich ist, nach dem Aufwalzen der Vorsprünge 42 angebracht werden, beispielsweise durch Anschleifen der unteren Enden der Vorsprünge 42.
  • Die Schraube 40 kann für beschichtete Materialien oder Materialien verwendet werden, bei denen eine Fräswirkung der radial außen liegenden Abschnitte der Vorsprünge 42 nicht erwünscht ist.
  • 11 zeigt eine Schraube 50 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Schraube 50 als sogenannte Flachrundschraube ausgebildet ist. Die Schraube 50 weist einen Schraubenkopf 52 und einen Schaft 54 auf, wobei der Schaft 54 mit einem nicht dargestellten Gewinde versehen ist. Der Schraubenkopf 52 ist an seinem Rand mit mehreren Schneidvorsprüngen 56 versehen, die als Schneidkeile ausgebildet sind.
  • 12 zeigt eine Ansicht auf die Schraube 50 von oben. In dieser Ansicht ist eine in Form eines Innensechskants ausgebildete Antriebsausbildung in der Oberseite des Schraubenkopfes 52 zu erkennen und es ist auch die über den Umfang des Schraubenkopfs 52 gleichmäßig voneinander beabstandete Anordnung der Schneidkeile 56 zu erkennen. Die Schneidkeile 56 weisen jeweils einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf und sind, siehe auch 13, schräg zur Mittellängsachse des Schraubenschafts 54 angeordnet. Eine Querschnittsfläche der einzelnen Vorsprünge 56 verringert sich dabei in Richtung auf das freie Ende des Schraubenschafts zu, siehe 13.
  • In 13 ist weiter gut zu erkennen, dass eine Unterseite 60 des Schraubenkopfes, von der der Schaft 54 ausgeht, eben ausgebildet ist. Eine Oberseite des Schraubenkopfes 52 ist hingegen abgerundet oder ballig ausgebildet. Die Schraube 50 wird aus diesem Grund als Flachrundschraube bezeichnet. An dem, dem Schraubenschaft 54 zugewandten Ende der Schneidvorsprünge 56 sind jeweils Schneiden 62 angeordnet, die in den Darstellungen der 11 bis 13 allerdings nur in der Seitenansicht der 13 ansatzweise zu erkennen sind.
  • Die Darstellung der 14 zeigt eine Ansicht auf eine weitere erfindungsgemäße Schraube 70 von unten. Die Schraube 70 weist einen Schraubenkopf 72 und einen Schraubenschaft 74 auf, der mit einem Gewinde versehen ist. Am Umfang des Schraubenkopfes 72 sind mehrere Schneidvorsprünge 56 angeordnet, die in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind und die gleich wie die Schneidvorsprünge 56 der Schraube 50 der 11 bis 13 ausgebildet sind. Speziell sind die Schneidvorsprünge 56 als Schneidkeile ausgebildet, die zum einen schräg zur Mittellängsachse des Schaftes 74 angeordnet sind und zum anderen ihre dreieckige Querschnittsfläche in Richtung auf das freie Ende des Schafts 74 zu verringern.
  • Die Darstellung der 15 zeigt die Einzelheit A aus 14 vergrößert. Zu erkennen sind hier die über den Rand des Schraubenkopfes 72 in Richtung des Schafts 74 hinausragenden Enden der Schneidvorsprünge 56, die eine umlaufende Schneide 76 bilden. Die Schneide 76 verläuft abschnittsweise entlang einem Kreisumfang und weist abschnittsweise eine Dreiecksform auf, wobei sich die Spitze des Dreiecks radial nach außen erstreckt.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht der Schraube 70 der 14. Zu erkennen ist, dass die Oberseite des Schraubenkopfes 72 eben ausgebildet ist, die Unterseite hingegen kegelstumpfförmig.
  • 17 zeigt die Einzelheit B aus 16 in vergrößerter Darstellung. Zu erkennen ist, dass die einzelnen Schneidvorsprünge 56 jeweils als Schneidkeile ausgebildet sind, deren dreieckiger Querschnitt sich in Richtung auf den Schraubenschaft 74 zu, in 17 also nach unten, verringert. Auch ist zu erkennen, dass eine außen liegende Kante 78 der Schneidvorsprünge 56 jeweils schräg zur Mittellängsachse des Schafts 74 angeordnet ist. Im Bereich des Übergangs in die Oberseite des Schraubenkopfs 72 ist die Schneidkante 78 gebrochen, so dass dort eine dreieckförmige Geometrie entsteht.
  • In 17 sind drei Winkel eingezeichnet, die die Geometrie der Schneidvorsprünge 56 mitbestimmen. Dies sind der Schneidwinkel, der Keilwinkel und der Freiwinkel der Schneidvorsprünge 56.
  • An ihrem in 17 unterem Ende ist dann die nicht ohne weiteres zu erkennende Schneide 76 angeordnet.
  • 18 zeigt eine weitere Ansicht der Schraube 70 der 14 von schräg unten.
  • 19 zeigt die Einzelheit A aus 18 in vergrößerter Darstellung. Gut zu erkennen ist hier die umlaufende Schneide 76 mit den kreisabschnittförmigen und dreieckförmigen Abschnitten. Die dreieckförmigen Abschnitte bilden jeweils das untere Ende eines Schneidvorsprungs 56.
  • Die Darstellungen der 20 und 21 zeigen weitere Ansichten der erfindungsgemäßen Schraube 70. In der Darstellung der 21 ist eine Antriebsausbildung in der ebenen Oberseite des Schraubenkopfes 72 zu erkennen.
  • Die Darstellung der 22 zeigt eine erfindungsgemäße Schraube 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die Schraube 80 ist als Senkschraube ausgebildet und weist einen Schraubenkopf 82 mit ebener Oberseite und kegelstumpfförmiger Unterseite auf. Der Rand des Schraubenkopfes 82 ist mit mehreren, gleichmäßig voneinander beabstandeten Vorsprüngen 86 versehen. An ihren unteren Ende bilden die Vorsprünge 86 jeweils Schneiden 88 auf, die parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts 84 vorragen.
  • In der Ansicht auf die Schnittebene A-A der 22, die in 23 dargestellt ist, sind diese Schneiden 88 angedeutet. In der Oberseite ihres Schraubenkopfes 82 weist die Schraube 80 eine Antriebsausbildung in Form eines Innensechskants auf.
  • 24 zeigt die Schraube 80 in einer Ansicht von oben. Die Vorsprünge 86 sind jeweils schuppenförmig ausgebildet, wie auch in 24 andeutungsweise zu erkennen ist.

Claims (14)

  1. Schraube mit einem Schraubenkopf und einem Schraubenschaft, wobei der Schraubenschaft wenigstens abschnittsweise mit einem Gewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand des Schraubenkopfes mit mehreren, in radialer Richtung vorstehenden rippenartigen Vorsprüngen versehen ist, wobei das auf der Seite des Schraubenschafts liegende untere Ende jedes Vorsprungs mit einer Spitze und/oder Schneide versehen ist.
  2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze und/oder Schneide in Einschraubrichtung der Schraube vorne liegt.
  3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide im Wesentlichen parallel zum Umfang des Schraubenkopfes verläuft.
  4. Schraube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen und/oder Schneiden gegenüber dem Außenumfang des Schraubenkopfes radial nach innen versetzt sind.
  5. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als Schneidvorsprünge ausgebildet sind.
  6. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorsprünge als auf den Rand des Schraubenkopfes aufgewalzte Rändelung ausgebildet sind.
  7. Schraube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorsprünge sich kreuzen.
  8. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts verlaufen.
  9. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge schräg zur Mittellängsachse des Schraubenschafts verlaufen.
  10. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in unterschiedlichem Winkel zur Mittellängsachse verlaufen.
  11. Schraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorsprünge wenigstens teilweise kreuzen.
  12. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge, in axialer Richtung parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts gesehen, wenigstens teilweise einen dreieckartigen Querschnitt aufweisen.
  13. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge, in einer axialen Richtung parallel zur Mittellängsachse des Schraubenschafts gesehen, wenigstens teilweise einen kreissegmentartigen Querschnitt aufweisen.
  14. Schraube nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube als Senkschraube und eine auf der Seite des Schraubenschafts liegende Unterseite des Schraubenkopfes kegelstumpfartig ausgebildet ist.
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