DE102007027417A1 - Selbstbohrende Räumschraube für harte Materialien - Google Patents

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Abstract

Eine selbstbohrende Räumschraube für harte Materialien, wie z. B. Harthölzer oder Sperrholzbretter, welche je mit einer festen Oberflächenschicht bedeckt sind, weist einen Gewindeabschnitt (8), welcher sich zu einer Bohrspitze (7) fortsetzt, und einen gewindelosen Schaft (3), welcher sich von dem Gewindeabschnitt fortsetzt, auf. Die Schraube weist ferner einen konischen Kopf (4) auf, welcher sich von dem Schaft fortsetzt, und ein Räumabschnitt (6) ist aus Klingen gebildet, welche nach außen von dem Schaft in gegenüberliegende radiale Richtungen hervorragen, wobei jede Klinge (6) derartig dick ist, dass sie vor den harten Materialien (21) geschützt sind. Der Räumabschnitt weist einen Durchmesser (W) auf, welcher kleiner als der Durchmesser (D) des konischen Kopfes, aber dicht bei dem Durchmesser (D) des konischen Kopfes ist, und welcher größer als der Durchmesser (d) des Gewindeabschnitts, aber nicht dicht bei dem Durchmesser (d) des Gewindeabschnitts ist. Die Bohrspitze (7) bildet eine Rohbohrung (23) aus, in welche dann von dem Gewindeabschnitt (8) ein Gewinde geschnitten wird, um ein Innengewindeloch (24) auszubilden. Der Räumabschnitt (6) vergrößert das Gewindeloch, um ein Führungsloch (25) auszubilden, so dass der konische Kopf (4) dort hineingezwängt wird un in dem harten Material verborgen ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstbohrende Räumschraube, welche verwendet wird, um beliebige harte Materialien an einem weichen Träger, wie z.B. einer Aluminiumplatte, einer dünnen Stahlplatte, einer Kunststoffplatte oder dergleichen, zu befestigen, wobei die harten Materialien Harthölzer oder Sperrholzbretter sein können, welche je mit einer festen Oberflächenschicht bedeckt sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene selbstbohrende Räumschrauben, welche geeignet sind, beliebige Holzteile oder Sperrholzelemente an einer Metallplatte oder -schicht ortfest anzubringen, sind gemäß dem Stand der Technik bekannt, wie sie z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung Hei. 5-16930, dem im Amtsblatt offen gelegten Patent Sho. 58-152919 oder in der japanischen Patentveröffentlichung Hei. 8-42538 gezeigt sind.
  • Selbstbohrende Räumschrauben der herkömmlichen Art sind zum Befestigen eines verhältnismäßig weichen Holz- oder Sperrholzelements mit einer verhältnismäßig harten Stahlplatte oder dergleichen geeignet. Sie weisen üblicherweise einen konischen Kopf und einen Räumabschnitt, welcher an einer Bohrspitze oder zwischen der Bohrspitze und einem Gewindebereich ausgebildet ist, auf. Der Räumabschnitt besteht aus Klingen, welche seitlich und radial von dem Umfang des Gewindeabschnitts hervorragen. Die Bohrspitze bohrt eine Rohbohrung in das hölzerne Element oder dergleichen und die Räumklingen machen nachfolgend dieses Loch größer als den Durchmesser des Gewindebereichs. Wenn die Bohrspitze weiter tiefer voranschreitet, werden die Räumklingen, welche mit dem verhältnismäßig harten Träger zusammenstoßen, abgebrochen. Ein derartiges weiches hölzernes Element mit einer darin gebohrten Rohbohrung sollte diese Klingen nicht beschädigen, während sie dieses Loch räumen. Deshalb wird der Durchmesser des Räumabschnitts so klein wie möglich gewählt (um nahezu der gleiche wie oder etwas größer als der Durchmesser des Gewindeabschnitts zu sein). Dieses Merkmal bewirkt einen verhältnismäßig großen Bereich für die Befestigungsauflagefläche eines Schraubenkopfes.
  • Diese selbstbohrenden Räumschrauben gemäß dem Stand der Technik weisen jedoch bestimmte Probleme auf, welche bei verhältnismäßig harten Materialien, wie z.B. Hartholz oder Sperrholzplatten, welche jeweils mit einer festen Oberflächenschicht bedeckt sind, auftreten. Ein derartig hartes Material kann an einem verhältnismäßig weichen Träger, wie z.B. Aluminiumplatten, dünnen Stahlplatten oder Kunststoffplatten, zu befestigen sein. In diesem Fall werden die Räumklingen rasch abgerissen werden, wodurch es misslingt, eine Rohbohrung, welche in einem harten Material ausgebildet ist, zu vergrößern. Wenn diese Klingen verstärkt werden, um einen Bruch davon zu vermeiden, dann kann die untere weichere Basis oder der untere weichere Träger, welcher) damit in Kontakt kommt, diese nicht abbrechen und abreißen. Die Rohbohrung, welche so geräumt wird, um einen vergrößerten Durchmesser aufzuweisen, verhindert, dass der weiche Träger mit einer derartigen Schraube befestigt wird. Da der weiche Träger die Schraube nicht fest gegen einen starken Druck hält, kann ihr Kopf (insbesondere ein konischer Kopf) nicht vollständig in ein Führungsloch, welches so in dem oberen härteren Material ausgebildet ist, gezwängt werden. Als ein unvorteilhaftes Ergebnis wird ein Kopf einer derartigen somit locker befestigten Schraube von der Fläche des harten Materials hervorstehen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der zuvor erwähnten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbstbohrende Räumschraube zum Befestigen harter Materialien an beliebigen weichen Trägern z.B. Aluminiumplatten, dünnen Stahlplatten, Kunststoffplatten oder dergleichen bereitzustellen. Die harten Materialien können z.B. Harthölzer oder Sperrholzbretter sein, welche je mit einer festen Oberflächenschicht bedeckt sind, und es sollte verhindert werden, dass der Kopf der vorliegenden Schraube von der Oberfläche des harten Materials hervorsteht.
  • LÖSUNGEN
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine selbstbohrende Räumschraube nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definierten bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Um die Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung eine selbstbohrende Räumschraube bereit, welche einen Gewindeabschnitt, eine an einem distalen Ende des Gewindeabschnitts ausgebildete Bohrspitze und einen gewindelosen Schaft, welcher sich von einem proximalen Ende des Gewindeabschnitts fortsetzt, umfasst. Diese Räumschraube umfasst ferner einen konischen Kopf, welcher an einem proximalen Ende des gewindelosen Schafts ausgebildet ist, und einen Räumabschnitt, welcher aus Klingen gebildet ist. Diese Klingen ragen radial von dem gewindelosen Schaft hervor und sind diametral zueinander gegenüberliegend angeordnet. Der Räumabschnitt sollte einen wirksamen Durchmesser aufweisen, welcher kleiner als ein Außendurchmesser des konischen Kopfs ist, aber dicht bei einem Außendurchmesser des konischen Kopfs liegt, und viel größer als ein Außendurchmesser des Gewindeabschnitts ist. Bezeichnenderweise ist ferner eine Dicke einer jeden Klinge, welche zwischen dem konischem Kopf und dem Gewindeabschnitt liegt, groß genug, um sie vor den harten Materialien zu schützen, welche die Klingen anderenfalls abbrechen würden. Aufgrund dieser Merkmale ist der Gewindeabschnitt in der Lage, ein Gewinde einer Rohbohrung, welche von der Bohrspitze ausgebildet ist, zu schneiden, bevor der Räumabschnitt ein sich ergebendes Innengewindeloch vergrößert, um ein Führungsloch bereitzustellen. Somit wird der Kopf der Schraube sicher in das Führungsloch gezwängt und in dem harten Material verborgen.
  • Ein Durchmesser des gewindelosen Schafts kann größer vorgegeben werden als der Durchmesser eines säulenförmigen Bereichs, auf welchem der Gewindeabschnitt durch Rollen ausgebildet ist. Dies ermöglicht dem Schaft, den Räumabschnitt mit einem beliebigen gewünschten Durchmesser und einer beliebigen gewünschten Dicke aufzuweisen.
  • Der Räumabschnitt kann ferner vorzugsweise benachbart zu dem Gewindeabschnitt zum Gewindeschneiden der Rohbohrung angeordnet sein. Das Innengewindeloch kann somit im Durchmesser in einer zuverlässigen Art und Weise vergrößert werden.
  • Ferner kann der Räumabschnitt benachbart zu sowohl dem Gewindeabschnitt als auch dem konischen Kopf angeordnet sein. Sogar wenn das harte Material verhältnismäßig dünn ist, kann es nichtsdestotrotz sicher befestigt werden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Wie zuvor zusammengefasst, kann die vorliegende selbstbohrende Räumschraube beliebige harte Hölzer, Sperrholzplatten mit festen Oberflächen oder ähnliche harte Materialen an Aluminiumplatten, dünne Stahlplatten, Kunststoffplatten oder ähnliche weiche Träger befestigen. Der Kopf dieser Schraube wird nicht von der Fläche eines derartigen harten Materials hervorragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Rohlings für eine herzustellende selbstbohrende Räumschraube;
  • 2 ist eine Draufsicht des Rohlings;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Rohlings, welcher teilweise bearbeitet ist, um einen Räumabschnitt aufzuweisen;
  • 4 ist eine Seitenansicht des teilweise bearbeiteten Rohlings;
  • 5 ist eine Vorderansicht der fertig bearbeiteten selbstbohrenden Räumschraube der Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht der fertig bearbeiteten Schraube, welche bei einer Verwendung festgeschraubt wurde, wobei relevante Elemente in einem Querschnitt gezeigt sind;
  • 7 ist eine Vorderansicht der fertig bearbeiteten Schraube, welche an Ort und Stelle angezogen wurde;
  • 8 ist ein Querschnitt entlang der Pfeillinie 8-8 in 7;
  • 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren selbstbohrenen Räumschraube, welche in einer weiteren Ausführungsform bereitgestellt wird;
  • 10 ist eine Vorderansicht der weiteren Schraube, welche festgeschraubt wurde; und
  • 11 ist ein Querschnitt entlang der Pfeillinie 11-11 in 10.
  • DIE BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1-5 sind Schemata, welche ein Verfahren zur Herstellung einer selbstbohrenden Räumschraube der Erfindung zeigen. Wie in 1 und 2 zu sehen ist, wird ein Rohling 1 für die Schraube unter Verwendung einer Pressbacke zum Bearbeiten eines Kohlenstoffstahlstabs oder eines ähnlichen Rohmetallmaterials vorbereitet. Der Schraubenrohling 1 weist einen säulenförmigen Bereich 2, wo eine Bohrspitze sowie ein Gewindeabschnitt (nachfolgend detailliert) auszubilden sind, auf, und fortgesetzt von diesem Bereich 2 ist ein gewindeloser Schaft 3. Ein Räumabschnitt wird (nachfolgend detailliert beschrieben) um diesen gewindelosen Schaft 3 ausgebildet, dessen oberes Ende wie ein konischer Kopf 4 geformt ist. Eine Aussparung 5 in dem Kopf 4 ist zum Ineingriffbringen mit einem Antriebswerkzeug vorgesehen. Der gewindelose Schaft 3 weist einen Durchmesser 'B' auf, welcher geringfügig oder bemerkenswert größer als ein Durchmesser 'A' des säulenförmigen Bereichs 2 ist.
  • Als nächstes wird ein Paar von Räumklingen 6 durch „Pinch Pointing" oder einem ähnlichen Verfahren an dem gewindelosen Schaft 3 an seinem Abschnitt angrenzend an den säulenförmigen Bereich 2 ausgebildet. Diese Klingen 6 sind diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet, um in radiale Richtungen hervorzuragen. Eine Bohrspitze 7 arbeitet mit einem Gewindeabschnitt 8 zusammen, um ein Innengewindeloch 24 in einem harten Material 21 bereitzustellen (siehe 6 und 7). Um dieses Loch zu einem Führungsloch 25, wie nachfolgend erörtert, zu vergrößern, weist der Umfangskreis eines Räumabschnitts, welcher aus solchen Klingen 6 gebildet ist, einen ausreichenden Durchmesser 'W' auf, wobei jede Klinge eine ausreichende Dicke 'T' aufweist.
  • Nachfolgend wird das Ende des säulenförmigen Bereichs 2 gepresst, um die Bohrspitze, wie in 5 gezeigt, zu ergeben. Ferner wird der Gewindeabschnitt 8 durch Rollen ausgeformt, was somit eine fertig bearbeitete selbstbohrende Räumschraube 10 der Erfindung bereitstellt.
  • Der Räumabschnitt 6 der selbstbohrenden Schraube 10 weist den Durchmesser 'W' auf, welcher sich in einem Bereich von dem Außendurchmesser 'd' des Gewindeabschnitts 8 und dem Außendurchmesser 'D' des Kopfes 4 befindet. Der Wert des Durchmesser 'W' ist erheblich näher an dem ersten Durchmesser 'D' und weniger nahe an dem zweiten 'd'. Die Dicke 'T' der Räumklingen 6 ist groß genug, um sie vor einem Bruch während eines Räumens des Führungslochs 25 mit dem großen Durchmesser in dem harten Material 21 zu schützen. Somit wird zuerst eine Rohbohrung mit der Bohrspitze 7, welche dieses Material durchbohrt, gebohrt werden, und dann wird in dieses Loch mit dem Gewindeabschnitt 8 ein Gewinde geschnitten, um ein Innengewindeloch 24 bereitzustellen. Bei einem Vergrößern dieses Lochs 24 mittels des Räumabschnitts 6 wird der konische Kopf 4 in ein sich ergebendes vergrößertes Führungsloch 25 so weit gezwängt, dass dieser Kopf nicht von der Oberfläche des Materials hervorsteht. Um derartige Räumklingen 6 einfach auszuformen, weist der gewindelose Schaft 3 einen Durchmesser 'B' auf, welcher größer als ein Durchmesser 'A' des säulenförmigen Abschnitts 2 ist. Aus dem gleichen Grund kann ein Abstand 'P' zwischen den inneren oder Basisenden dieser Klingen 6, welche einander gegenüberliegen, vorzugsweise die Hälfte oder weniger des Durchmessers 'B' des Schafts 3 betragen. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da der gewindelose Schaft 3 nicht so äußerst dick verglichen mit dem säulenförmigen Bereich 2 ausgeführt werden muss, obwohl gewünschte Werte von 'W' und 'T' sichergestellt werden. Andererseits wird die Schraubenteillänge 'L' von der Oberseite ihres Kopfes 4 zu der Unterseite ihrer Räumklingen 6 etwas kürzer als eine Dicke 'H' des harten Materials 21, welches befestigt wird, ausgestaltet (siehe 6 und 7).
  • Bei einem Beispiel der selbstbohrenden Räumschraube 10, deren Gewindeabschnitt 8 einen nominalen Durchmesser von 4 mm aufweist, wird der Durchmesser 'A' des säulenförmigen Bereichs 2 näherungsweise 3,34 mm betragen, wie der Kerndurchmesser einer Standard M4, und der Durchmesser 'B' des gewindelosen Schafts 3 wird näherungsweise 3,83 mm betragen, wie der Kerndurchmesser einer Standard M5. Der Räumabschnitt 6 wird einen Durchmesser 'W' von näherungsweise 6,5 mm und eine Dicke 'T' von näherungsweise 1,0 mm aufweisen.
  • 6-8 zeigen die selbstbohrende Räumschraube 10 bei einer Verwendung, wobei das Bezugszeichen 21 ein hartes Material, wie z.B. ein Hartholz oder eine Sperrholzplatte, welche mit einer festen Oberflächenschicht bedeckt ist, bezeichnet. Das weitere Bezugszeichen 22 bezeichnet ein weicheres Trägerelement, wie z.B. eine Aluminiumplatte oder eine dünne Stahlplatte, an welche das harte Material 21 ortsfest anzubringen ist.
  • Bei einer Verwendung wird die Bohrspitze 7 dieser Schraube 10 eine Rohbohrung 23 bohren, welche an der Oberfläche 21a des harten Materials 21 beginnt. Der Gewindeabschnitt 8 wird in Richtung des weichen Trägers 22 gezwängt werden und in die Rohbohrung 23 geschraubt, wodurch eine Innengewindebohrung 24 ausgebildet wird. Wenn der Räumabschnitt 6 nachfolgend das letztgenannte Loch 24 erweitert, wird es ein Führungsloch 25 mit größerem Durchmesser (von einem Durchmesser 'W'), wie in 6 gezeigt, werden. Mit der weiter tiefer vordringenden Bohrspitze 7 wird eine Rohbohrung 23 auch in und durch den weichen Träger 22 gebohrt werden. Der Gewindeabschnitt 8 wird ähnlich in diese Rohbohrung 23 geschraubt werden, um ein Gewinde zu schneiden und sich damit fest in Eingriff zu befinden. In einem derart befestigten Zustand der Schraube 10 wird ihr konischer Kopf 4 in seiner Gesamtheit in die Öffnung des Führungslochs 25, wie in 7 zu sehen ist, gedrückt. Der Kopf 4 ist in dem Führungsloch 25 verborgen, um überhaupt nicht von der Fläche 21a des harten Materials 21 hervorzustehen. Die selbstbohrende Räumschraube 10 befestigt somit sicher das harte Material 21 an dem weichen Träger 22.
  • Wie in 8 dargestellt, weist der Kopf 4 eine wirksame Fläche (oder eine Befestigungs- und Auflagefläche) 'S' in Kontakt mit dem harten Material 21 auf, wenn die Schraube 10 vollständig eingeschraubt ist. Diese Fläche 'S' weist eine ringförmige Konfiguration auf, deren Breite von einer Differenz zwischen dem Durchmesser 'D' des Kopfes 4 und dem Durchmesser 'W' des Führungslochs 25 abhängt. Indem der Durchmesser 'W' des Räumabschnitts 6 so groß wie möglich und somit nahe zu dem Durchmesser 'D' ausgestaltet wird, ist der Kontaktbereich 'S' viel kleiner gestaltet als die übliche Befestigungsauflage des Kopfes 4. Aufgrund dieses Merkmals kann der Kopf 4, welcher in Richtung der Innenseite des Führungslochs 25 des harten Materials 21 gedrückt wird, jetzt darin einfacher verborgen werden. Da der Abstand 'L' zwischen der Oberseite des Kopfes 4 und der Unterseite der Räumklingen 6 etwas kürzer als die Dicke 'H' eines harten Materials 21 ist, befinden sich diese Klingen beabstandet von dem weichen Träger 22. Der Räumabschnitt 6 wird somit daran gehindert, in den Träger 22 einzugreifen damit der Räumabschnitt den Träger nicht beschädigt.
  • 9-11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein verhältnismäßig dünnen hartes Material 31 eine harte Kunststoffplatte ist. Diese Platte ist mit einer in einer Kunststoffmatrix verteilten Glasfaser verstärkt. Das harte Material 31 grenzt an einen weicheren und dickeren Träger 32, welcher aus dem gleichen oder einem unterschiedlichen Kunststoff gebildet ist. Eine selbstbohrende Räumschraube 30, welche hierin verwendet wird, umfasst einen Gewindeabschnitt 38, eine angespitzte Bohrspitze 37 und einen konischen Kopf 34, welcher sich von dem Gewindeabschnitt fortsetzt. Die Bohrspitze 37 ist an einem distalen Ende des Gewindeabschnitts 38 angeordnet. Räumklingen 36, welche integriert mit einem Ansatz des säulenförmigen Körpers ausgebildet sind, sind benachbart zu sowohl dem Gewindeabschnitt 38 als auch dem konischen Kopf 34 angeordnet. Diese Klingen 36, welche in radialen Richtungen hervorragen, sind einander gegenüberliegend diametral angeordnet. Ferner ist in diesem Fall ein Durchmesser 'W' von einem derartigen Räumabschnitt 36 größer als ein Durchmesser 'd' des Gewindeabschnitts 38, aber kleiner als ein Durchmesser 'D' des konischen Kopfs 34. So ein großer Wert 'W' ist viel näher an 'D' und weniger nah an 'd'. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist ferner eine Dicke 'T' einer jeden Klinge 36 groß genug gefertigt, um nicht während ein großes Führungsloch 35 in und durch das harte Material 31 geräumt wird zerbrochen zu werden. Der Kopf 34 dieser Ausführungsform weist jedoch an seiner ringförmigen stirnsenkenden Auflage einige Senkklingen 39 auf. Aufgrund dieses Merkmals kann der Kopf 34 einfach in das Führungsloch 35 gedrückt werden und darin verborgen werden.
  • Die angespitzte Bohrspitze 37 der selbstbohrenden Schraube 30 bohrt in dem harten Material 31, beginnend von seiner oberen Fläche 31a, eine Rohbohrung. Der Gewindeabschnitt 38, welcher in Richtung des weichen Trägers 32 in die Rohbohrung geschoben wird, formt es in ein Innengewindeloch um. Der Räumabschnitt 36 vergrößert das letztgenannte Loch zu einem Führungsloch mit einem großen Durchmesser (mit einem Durchmesser 'W'). Wenn die Bohrspitze 37 weiter tiefer voranschreitet, wird eine weitere Rohbohrung auch in den weichen Träger 32 gebohrt. Der Gewindeabschnitt 38, welcher in und durch dieses Loch geschraubt wird, dient dazu, diese Schraube 30 an dem Träger 32 in einer in 10 gezeigten Art und Weise zu befestigen. Die Oberseite des konischen Kopfes 34, welcher in das Führungsloch 35 gepresst wird, steht nicht über die Oberseite 31a des harten Materials 31, welches somit fest mit dem Träger 32 verbunden ist, hervor. Die Senkklingen 39 an der Auflagefläche des Kopfes 34 dienen dazu, den Rand des Führungslochs 35 zu vergrößern, um dadurch das Schrauben des Kopfes in dieses Loch zu erleichtern.
  • Wie in 11 gezeigt und ähnlich zu der ersten Ausführungsform, weist der Kopf 34 eine Auflagefläche 'S' in Kontakt mit dem harten Material 31 auf, wenn das Festschrauben der Schraube 30 beendet ist. Diese ringförmige Fläche 'S' weist eine Breite in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen dem Durchmesser 'D' des Kop fes 34 und dem Durchmesser 'W' des Führungslochs 35 auf. Indem der Durchmesser 'W' des Räumabschnitts 36 größtmöglich gestaltet wird, ergibt sich ein Kontaktbereich 'S' viel kleiner als die übliche Befestigungsauflage eines Kopfes 34. Somit kann der Kopf 34, welcher in das Führungsloch des harten Materials 31 gepresst wird, darin einfacher verborgen werden.

Claims (4)

  1. Selbstbohrende Räumschraube (10, 30) für harte Materialien (21, 31), wie z.B. Harthölzer, Sperrholzbretter, welche jeweils mit einer festen Oberflächenschicht oder dergleichen bedeckt sind, wobei die Schraube umfasst: einen Gewindeabschnitt (8, 38), eine Bohrspitze (7, 37), welche an einem distalen Ende des Gewindeabschnitts ausgebildet ist, einen gewindelosen Schaft (3), welcher sich von einem proximalen Ende des Gewindeabschnitts (8, 38) fortsetzt, einen konischen Kopf (4, 34), welcher an einem proximalen Ende des gewindelosen Schafts (3) ausgebildet ist, und einen Räumabschnitt (6, 36), welcher Klingen umfasst, die radial von dem gewindelosen Schaft (3) hervorragen und diametral einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumabschnitt einen wirksamen Durchmesser (W) aufweist, welcher geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser (D) des konischen Kopfes (4, 34) und viel größer als ein Außendurchmesser (d) des Gewindeabschnitts (8, 38) ist, und dass eine Dicke (T) einer jeden Klinge (6, 36), welche zwischen dem konischen Kopf und dem Gewindeabschnitt liegt, groß genug ist, um die Klingen (6, 36) vor einem Bruch zu schützen, welchen die harten Materialien (21, 31) anderenfalls bewirken würden, wobei der Gewindeabschnitt (8, 38) geeignet ist, ein Gewinde in eine Rohbohrung (23), welche von der Bohrspitze (7, 37) ausgebildet ist, zu schneiden, bevor der Räumabschnitt (6, 36) ein sich ergebendes Innengewindeloch (24) vergrößert, um ein Führungsloch (25, 35) bereitzustellen, so dass der konische Kopf (4, 34) der Schraube (10, 30) in das Führungsloch (25, 35) gezwängt wird und in dem harten Material (21, 31) verborgen wird.
  2. Selbstbohrende Räumschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (B) des gewindelosen Schafts (3) mit dem Räumabschnitt (6, 36), welcher davon hervorragt, größer als ein Durchmesser (A) eines säulenförmigen Rohbereichs (2) ist, aus welchem der Gewindeabschnitt (8, 38) durch Walzen ausgebildet wird.
  3. Selbstbohrende Räumschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumabschnitt (6, 36) benachbart zu dem proximalen Ende des Gewindeabschnitts (8, 38) angeordnet ist.
  4. Selbstbohrende Räumschraube nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumabschnitt (6, 36) nicht nur benachbart zu dem proximalen Ende des Gewindeabschnitts (8, 38), sondern auch benachbart zu einem distalen Ende des konischen Kopfes (4, 34) angeordnet ist.
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