DE3334212A1 - Senkschraube - Google Patents

Senkschraube

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DE3334212A1
DE3334212A1 DE19833334212 DE3334212A DE3334212A1 DE 3334212 A1 DE3334212 A1 DE 3334212A1 DE 19833334212 DE19833334212 DE 19833334212 DE 3334212 A DE3334212 A DE 3334212A DE 3334212 A1 DE3334212 A1 DE 3334212A1
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DE
Germany
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screw
grooves
screw head
countersunk
countersunk screw
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Withdrawn
Application number
DE19833334212
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English (en)
Inventor
Siegfried 7109 Schöntal Humm
Karl 7118 Ingelfingen Weidner
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3334212A1 publication Critical patent/DE3334212A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • F16B35/065Specially-shaped heads with self-countersink-cutting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Senkschraube
  • Die Erfindung betrifft eine Senkschraube mit einem Schraubenschaft und einem Schraubenkopf mit mindestens einer Schneidkante.
  • Bei der Verwendung von Senkschrauben war es bislang üblich, nach Anbringung einer Vorbohrung das äußere Ende dieser Bohrung mit Hilfe eines Senkkopfes soweit anzusenken, daß der Schraubenkopf der verwendeten Schraube in dieser Vertiefung Platz hatte. Das Ansenken bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang, den man gerne vermeiden möchte. Läßt man das Ansenken jedoch weg, entstehen unschöne Stellen, da die Holzlatten aufplatzen oder aufreißen oder sich verformen. Bei der Verwendung von beschichteten Platten, bei denen die Beschichtung oft relativ hart ist, tritt diese Wirkung in verstärktem Maße auf. Es ist daher für ordentliche und saubere Verbindungen nicht möglich, den Arbeitsgang des Ansenkens weg zu lassen.
  • Es ist bei relativ kleinen Schrauben schon vorgeschlagen worden, an der Unterseite des Schraubenkopfes vier axiale Rippen vorzusehen, die ein gewisses Wegschaben des Holzes oder der Beschichtung erreichen. Diese bekannte Schraube führt jedoch nicht zu einem sauberen Ergebnis und ist darüber hinaus nur bei kleinen Stärken möglich.
  • Eine Schraube der eingangs genannten Art ist bereits bekannt geworden (DE-OS 31 48 223). Bei dieser bekannten Schraube weist der gesamte Schraubenkopf eine Aussparung auf, deren eine Kante eine Senkschneide bildet. Dieser Schraubenkopf hat jedoch große Nachteile. Auf Grund der Anordnung der Aussparung ist die Schraube nur mit einem Querschlitz herstellbar, da für die Anbringung beispielsweise eines Kreuzschlitzes kein Platz zur Verfügung steht.
  • Dieser Querschlitz muß jedoch in einer bestimmten Ausrichtung gegenüber der Ausnehmung angebracht werden, so daß ein zusätzlicher Herstellungsaufwand getrieben werden muß, um die Schraube mit Hilfe ihrer Ausnehmung korrekt zu positionieren, bevor der Querschlitz angebracht wird.
  • Darüber hinaus ist durch diese Ausnehmung jedoch der Schraubenkopf geschwächt, so daß nur ein verringertes Drehmoment zum Einschrauben der Schraube verwendet werden kann. Darüber hinaus ist der Schraubenkopf natürlich unsymmetrisch, und bei eingedrehter Schraube ist die Ausnehmung sichtbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Senkkopfschraube zu schaffen, mit der die gleichen Drehmomente übertragen werden können wie bei herkömmlichen Schrauben und bei der dennoch ein Ansenken nicht erforder-lich ist, ohne daß das Aussehen und die Qualität der Schraubstelle leidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Unterseite des Schraubenkopfes mehrere vom Schaft zur Außenseite des Schraubenkopfes verlaufende Nuten aufweist, deren jeweils einen Nutenbegrenzungsflächen die Oberfläche der Unterseite etwa senkrecht schneiden, wobei diese Kanten die Schneidkanten bilden.
  • Während also bei der bekannten Schraube die Ausnehmung bis zur Oberseite des Schraubenkopfes durchging, sind bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Schraube die Nuten und ebenso die Schneidkanten nur an der Unterseite angeordnet, so daß die Nuten die Oberseite des Schraubenkopfes nicht erreichen und daher auch nicht zu einer Schwächung des Schraubenkopfes führen. Bei dem von der Erfindung vorgeschlagenen Schraubenkopf existiert kein Durchgang von der Unterseite zur Oberseite, was man für den Abtransport der erzeugten Späne für nötig gehalten hat. Dennoch erreicht die Schraube nach der Erfindung völlig unerwartet hervorragende Resultate. Beim Eindrehen der Schraube vergrößert sich das aufzubringende Drehmoment bis zu dem Augenblick, wo die Oberseite des Schraubenkopfes plan mit dem Material ist. Dennoch läßt sich die Schraube anschließend weiterdrehen, ohne daß eine Erhöhung des Drehmoments erforderlich wäre. Der Schraubenkopf ist in seiner Stärke nicht geschwächt, da die Nuten nur so tief zu sein brauchen, daß deutliche Kanten gebildet werden. Die Schraube bewährt sich auch bei großen Schrauben stärken.
  • Die Schneidkanten verlaufen, ebenso wie die Nuten, etwa in je einer in der Längsachse der Schraube liegenden Ebene. Besonders günstig kann es sein, wenn die Schneidkanten, von der Seite her gesehen, mit einer durch ihren Schnittpunkt mit dem Schaft gehenden in der Schraubenlängsachse liegenden Ebene einen spitzen Winkel von vorzugsweise ca. 5° einschließen, derart daß die Ebene in die vor der Schneidkante zu liegende Nut zu liegen kommt.
  • Dadruch wird ein Zurückweichen der Schneidkanten hinter einen zugehörigen Radius erreicht, sodaß das Herausbefördern der weggeräumten Späne nach außen erleichtert bzw. begünstigt wird.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die die Schneidkanten aufweisenden Nutbegrenzungsflächen in Drehrichtung der Schraube gerichtet sind. Das bedeutet, daß bei einer üblicherweise im Uhrzeigersinn einzudrehenden Schraube die entsprechenden Nutbegrenzungsflächen ebenfalls in Uhrzeigerrichtung gerichtet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen den Nuten in der normalen Oberfläche der Unterseite des Schraubenkopfes liegende Flächen stehen bleiben.
  • Diese Flächen entsprechen der unteren Begrenzung herkömmlicher Schraubenköpfe. Erfindungsgemäß können diese Flächen schmal gegenüber den Nuten sein, so daß der Schraubenkopf dem normalen Vortrieb des Schraub-gewindes folgen kann Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Nuten eine entgegengesetzt zur Drehrichtung allmählich zunehmende Tiefe aufweisen. Auch damit wird erreicht, daß die normale Einschraubbewegung der Schraube, wie sie von dem Schraubengewinde bestimmt wird, vom Schraubenkopf nicht gestört wird.
  • Um ein besonders sauberes Arbeiten der Schraube zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß die Nuten identisch ausgebildet und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Es hat sich als besonders günstige Maßnahme herausgestellt, insgesamt acht Nuten vorzusehen.
  • Die Nuten lassen sich, ebenso wie die Scheidkanten, bei der Herstellung der Schraube in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Schraubenkopf und dessen Vertiefung prägen.
  • Dadurch wird auch die Herstellung der Schraube trotz des mit ihr ermöglichten verbesserten Arbeitsergebnisses nicht verteuert.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor,'daß die Nuten in einer zylindrischen Mantelfläche unterhalb der Oberseite des Schraubenkopfes ausmünden können. Von oben her ist der einmal eingeschraubten Schraube nichts anzusehen, sie weist die übliche kreisrunde Begrenzung auf.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine vergrößerte abgebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 einen Schnitt durch die Schraubenläntsachse II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schraube enthält einen Schraubenkopf 11, der etwa die Form eines Kegelstumpfes aufweist und an den sich der Schraubenschaft 12 anschließt. An seiner Oberseite 13 ist der Schraubenkopf 11 mit einer nicht dargestellten Vertiefung versehen, die zum Einsetzen eines entsprechenden Werkzeuges und zum Eindrehen der Schraube dient.
  • An seiner Unterseite besitzt der Schraubenkopf 11 mehrere Nuten 14, die sich vom Schraubenschaft 12 in Richtung auf die Außenseite 15 des Schraubenkopfes erstrecken.
  • Jede Nut wird von einer flachen leicht gebogenen Nutbegrenzungsfläche 16 und einer etwa senkrecht zur Unterseite 17 verlaufenden zweiten etwa ebenen Nutbegrenzungsfläche 18 begrenzt.
  • Die Drehrichtung der Schraube nach Fig. 1 ist durch den Pfeil 19 angegeben. Es ist zu sehen, daß die etwa ebenen Nutbegrenzungsflächen 18 in die gleiche Richtung weisen wie der Pfeil 19.
  • Aus Fig. 1 ist ebenfalls zu sehen, daß die Tiefe der Nuten 14 in einer zu der durch den Pfeil 19 angegebenen Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung zunimmt.
  • Zwischen je zwei Nuten 14 bleibt die normale Oberfläche der Unterseite 17 des Schraubenkopfes erhalten.
  • Der Schraubenkopf 11 weist unmittelbar unterhalb seiner Oberseite 13 zunächst eine etwa zylindrische Mantelfläche 20 auf, in der die Nuten 14 ausmünden.
  • Aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die Nuten 14 von dem Schaft 12 bis zur Außenseite 15 des Schraubenkopfes 11 verlaufen, wobei in der Ansicht von unten ein radialer Verlauf zu sehen ist. Zwischen je zwei Nuten 14 bleiben die Flächenanteile 21 der normalen Unterseite 17 des Schraubenkopfes 11 stehen. Es ist zu sehen, daß die Nuten 14 wesentlich breiter sind als die Flächenanteile 21. Die Breite der Flächenanteile 21 ist derart gewählt, daß sowohl die Schneidkanten 22 als auch die hinter diesen liegenden Nutkanten 23 etwa radial in Fig. 2 verlaufen können und die Breite der Flächenanteile 21 gerade ausreicht, um eine stabile Unterstützung der Schneidkante 22 zu gewährleisten. Auf Grund dieser Ausbildung wird die normale Vorschubbewegung der Schraube, die durch das Schraubengewinde gegeben ist, durch die Ausbildung des Schraubenkopfes nicht beeinträchtigt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 leicht abgeändert. Die Nutbegrenzungsflächen 18 und damit die Schneidkanten 22 weichen in Drehrichtung gesehen etwas nach hinten aus, so daß sie mit einer durch die gestrichelte Linie 24 dargestellten Ebene, die in der Längsachse der Schraube liegt und durch den Schnittpunkt der Nutbegrenzungsfläche 18 mit dem Schraubenschaft 12 hindurchgeht, einen spitzen Winkel davon etwa 5° einschließt. Durch diese Ausgestaltung wird das Herausbefördern der abgehobenen Späne nach außen begünstigt.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, beträgt die Zahl der Nuten 14 ingesamt acht, wobei alle Nuten 14 identisch ausgebildet und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung des Schraubenkopfes kann bei allen Arten von Senkschrauben verwendet werden, besonders günstig jedoch bei Spanplattenschrauben.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1) Senkschraube mit einem Schraubenschaft (12) und einem Schraubenkopf (11) mit mindestens einer Schneidkante (22), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (17) des Schraubenkopfes (11) mehrere vom Schaft (12) zur Außenseite (15) des Schraubenkopfes (11) verlaufende Nuten (14) aufweist, deren jeweils einen Nutbegrenzungsflächen (18) die Oberfläche der Unterseite (17) etwa senkrecht schneiden, wobei die dadurch gebildeten Kanten die Schneidkanten (22) bilden.
  2. 2) Senkschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (22), von der Seite her gesehen, mit einer durch ihren Schnittpunkt mit dem Schaft (12) gehenden in der Schraubenlängsachse liegenden Ebene (24) einen spitzen Winkel («) von vorzugsweise etwa 5 bis 100 einschließen, derart daß die Ebene (24) in die vor der Schneidkante (22) liegende Nut (14) zu liegen kommt.
  3. 3) Senkschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidkanten (22) aufweisenden Nutbegrenzungsflächen (18) in Drehrichtung (19) der Schraube gerichtet sind.
  4. 4) Senkschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nuten (14) in der normalen Oberfläche der Unterseite (17) des Schraubenkopfes (11) liegende Flächen (21) stehen bleiben.
  5. 5) Senkschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) eine entgegengesetzt zur Drehrichtung (19) allmählich zunehmende Tiefe aufweisen.
  6. 6) Senkschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) identisch ausgebildet und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  7. 7) Senksschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht Nuten (14) vorhanden sind.
  8. 8) Senkschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Schraubenkopf (11) geprägt sind.
  9. 9) Senkschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) in einer zylindrischen Mantelfläche (20) unterhalb der Oberseite (13) des Schraubenkopfes (11) ausmünden.
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