DE3911409A1 - Schrauben- und schraubendreherkombination - Google Patents
Schrauben- und schraubendreherkombinationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrauben- und
Schraubendreherkombination gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie einen Schraubendreher für eine
solche Kombination.
Bei einer aus der DE-PS 9 66 464 bekannten Kombination
wird die Schraube vor dem Eindrehen mit der
Kernvertiefung auf dem Kern des Kopfes festgeklemmt.
Beim Einschrauben tritt zwischen den in Drehrichtung
vorne liegenden Druckflächen der Flügel und den
Gegendruckflächen der Schlitze eine Flächenberührung
ein. Der Kegelwinkel des Kopfes entspricht in etwa dem
Kegelwinkel der Drehvertiefung. Nachteilig ist hierbei
eine starke Aushebeneigung des Kopfes aus der
Drehvertiefung und ein hoher Verschleiß der Druckflächen
der Flügel, aus dem eine kurze Standzeit des Kopfes
resultiert. Ungünstig ist auch, daß wegen der Klemmung
zwischen der Vertiefung und dem Kopf Fluchtungsfehler
zwischen der Schraubenachse und der Schraubendreherachse
nicht kompensiert werden können.
Bei einer aus der DE-PS 11 79 769 bekannten Kombination
ist in jedem Schlitz eine Gegendruckfläche leicht
hinterschnitten, während die gegenüberliegende
Gegendruckfläche eine positive Neigung in
Einsteckrichtung aufweist. Der Kegelwinkel des Kopfes
entspricht dem Kegelwinkel der Drehvertiefung. Zwischen
den Flügeln sind am Kern nach außen ragende Ecken
angeformt, um die Flügelwurzeln zu verstärken, wobei in
der Drehvertiefung für die Ecken entsprechende
Aussparungen gebildet sind. Vor dem Einschrauben wird
die Schraube an den Ecken zwischen den Flügeln geklemmt.
Beim Einschrauben soll das Drehmoment über einen
flächigen Kontaktbereich zwischen den Druckflächen und
den Gegendruckflächen übertragen werden. In der Praxis
tritt jedoch zwischen jedem Flügel und seinem Schlitz
nur eine Punktberührung dort auf, wo die schräg nach
oben verlaufende Randkante der Druckfläche des Flügels
die nach außen verlaufende Randkante der
Gegendruckfläche schneidet. Dieser punktförmige
Kontaktbereich liegt innerhalb des größten Durchmessers
der Drehvertiefung ein. Aus der Punktberührung
resultiert ein außerordentlich hoher Verschleiß des
Kopfes, der zu einer unzweckmäßig kurzen Standzeit
führt. Ferner können Fluchtungsfehler zwischen der
Schrauben- und der Schraubendreherachse nicht
kompensiert werden, weil der Kopf nahe dem Grund der
Drehvertiefung mit den Ecken festgeklemmt ist.
Aus der EP B1 00 46 010 ist eine Kombination bekannt, bei
der der Kegelwinkel der Drehvertiefung gegenüber dem
Kegelwinkel des Kopfes verkleinert ist, so daß der Kopf
mit den Außenseiten der Flügel am größten Durchmesser
der Vertiefung bzw. am Außenrand jedes Schlitzes der
Drehvertiefung abgestützt wird, während die Flügel innen
in der Drehvertiefung frei bleiben. Zwischen den Flügeln
vorgesehene Ecken am Kopf werden im Nasenbereich des
Kopfes in der Drehvertiefung geklemmt, um vor dem
Einschrauben eine Schraube auf den Kopf festlegen zu
können. Fluchtungsfehler zwischen den Schrauben und der
Schraubendreherachse können wegen des Klemmens nicht
kompensiert werden. Zwischen jedem Flügel und seinem
Schlitz ergibt sich beim Drehen der Schraube ein
punktförmiger Kontaktbereich dort, wo die äußere, schräg
aufwärts strebende Randkante einer Druckfläche die nach
außen strebende Randkante einer Gegendruckfläche des
Schlitzes schneidet, und zwar am größten Durchmesser der
Vertiefung. Durch die Punktberührung ergibt sich ein
hoher Verschleiß des Kopfes, der zu einer unzweckmäßig
verkürzten Standzeit führt.
Bei einer aus der DE-PS 26 31 941 bekannten Kombination
der eingangs genannten Art ist der Kegelwinkel der
Drehvertiefung gegenüber dem Kegelwinkel des Kopfes
erheblich verkleinert, so daß der Kopf am größten
Durchmesser der Drehvertiefung aufsitzt und im Inneren
der Drehvertiefung frei ist. Die Schraube läßt sich
nicht auf dem Kopf festklemmen. Fluchtungsfehler
zwischen der Schrauben- und der Schraubendreherachse
können ohne Ausheben des Kopfes beim Einschrauben in
begrenztem Maß auftreten. Zum unbehinderten Einstecken
und Herausziehen des Kopfes ist zwischen den
Druckflächen und den Gegendruckflächen sowie im
Kernbereich ein geringfügiges, gleichmäßiges Spiel
vorgesehen. Aus diesem Grund tritt unter einem
Einschraubdrehmoment jede schräg nach oben strebende,
vordere Randkante einer Druckfläche mit der nach außen
strebenden Randkante der Gegendruckfläche des Schlitzes
in einem Punkt in Berührung, der in der Ecke zwischen
der oberen Randkante der Gegendruckfläche und der
äußeren Kegelmantellinie der Schlitzwand liegt. Daraus
resultiert einerseits ein hoher, die Standzeit des
Kopfes verkürzender Verschleiß und eine unerwünschte
Aushebeneigung des Kopfes beim Einschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kombination der letztgenannten Art zu schaffen, mit der
trotz des Vorteils einer Kompensation von
Fluchtungsfehlern eine erheblich verlängerte Standzeit
des Kopfes erreichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird jeder
Einschraubdrehmomentanteil entlang einer Linie von einem
Flügel auf die Schraube übertragen. Daraus resultiert
eine verringerte Pressung zwischen jedem Flügel und der
Drehvertiefung, durch die die Standzeit des Kopfes
erheblich gegenüber der Standzeit üblicher Köpfe
verlängert wird. Da in dem linienförmigen Kontaktbereich
insgesamt eine höhere Hemmung entsteht als bei einem
punktförmigen Kontaktbereich, ist die Aushebeneigung des
Schraubendrehers spürbar reduziert, was zusätzich der
Standzeit des Kopfes zugute kommt. Praktische Versuche
haben eine Verlängerung der Standzeit um den Faktor 101
bis 102 erwiesen. Dazu kommt der wichtige Vorteil, daß
wegen des im Inneren der Drehvertiefung freien Kopfendes
Fluchtungsfehler zwischen der Schrauben- und der
Schraubendreherachse auftreten können, ohne das
Einschrauben der Schrauben bis zum erforderlichen
Anzugsdrehmoment zu gefährden. Bei dieser Ausbildung
wird ferner der Effekt des Material-Abfallens der
Drehvertiefung aufgrund der Kaltverformung bei der
Herstellung weitgehend kompensiert, weil aufgrund des
Unterschieds der Kegelwinkel und des linienförmigen
Kontaktbereiches zwischen jedem Flügel und einem Schlitz
die Kraftübertragung an der oder nahe bei der oberen
Randkante der Gegendruckfläche des Schlitzes
stattfindet, auch wenn die tatsächliche Schlitzform von
der theoretischen Schlitzform durch das Materialabfallen
geringfügig abweichen sollte. Insbesondere bei der
Massenverschraubung mit Hilfe von Schraubvorrichtungen,
bei denen die Schrauben mit eigenen Zuführvorrichtungen
bis zum Schraubort geführt und bereitgehalten werden,
ist der Wegfall des Klemmens der Schrauben am Kopf
unerheblich, hingegen der wirtschaftliche Gewinn durch
die längere Standzeit des Kopfes und die Möglichkeit,
Fluchtungsfehler zu kompensieren, immens. Dazu kommt die
Sicherheit, daß der Kopf nach Vollziehen des
Schraubvorganges problemlos aus der Drehvertiefung
herausgehoben werden kann, weil er sich nicht verklemmt.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 2,
weil das allseitige Spiel zwischen dem Kopf und der
Drehvertiefung im Inneren der Drehvertiefung die leichte
Kompensation von Fluchtungsfehlern ermöglicht, die bis
zu 6° nach jeder Seite betragen dürfen. In den
linienförmigen Kontaktbereichen hält der Kopf
kardangelenkartig die Drehverbindung mit der Schraube.
Wenn wegen eines Fluchtungsfehlers ein Flügel mit seiner
Kegelmantel-Außenfläche an der entsprechenden Fläche
seines Schlitzes zur Anlage kommen sollte, bleiben der
linienförmige Kontaktbereich bei der oberen Randkante
der Gegendruckfläche des Schlitzes und damit die
verschleißarme Kraftübertragung erhalten.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die
Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil die Abstimmung
der Verjüngungen das Freibleiben des Kopfes innerhalb
der Drehvertiefung einerseits und die Kraftübertragung
in den obenliegenden linienförmigen Kontaktbereichen
gewährleistet.
Bei den bisher üblichen Kombinationen ist das Spiel
zwischen den Flügeln und den Schlitzen in radialer
Richtung gleichmäßig. Dies hat den Nachteil, daß unter
Einwirkung des Drehmomentes nur das außenliegende Ende
des Flügels im Schlitz greift und die Kraft überträgt,
während weiter innen gar kein Kontakt stattfindet. Bei
der Ausführungform gemäß Anspruch 4 wird sichergestellt,
daß die Kraftübertragung im linienförmigen
Kontaktbereich stattfindet, weil sich die Druckfläche
des Flügels über den größten Teil ihrer radialen
Erstreckung satt an die obere Randkante der
Gegendruckfläche des Schlitzes anlegt.
In großem Umfang werden in der Praxis Kombinationen nach
dem sogenannten Phillips-Prinzip eingesetzt, bei denen
die Drehvertiefung nach den im Anspruch 5 angegebenen
geometrischen Bedingungen konzipiert ist. Der Kopf des
Schraubendrehers ist bei diesem Prinzip in der Form und
Geometrie der Drehvertiefung eng angepaßt. Dabei läßt
sich zwar die Schraube auf den Kopf aufstecken,
Fluchtungsfehler sind jedoch nicht kompensierbar und die
Standzeit des Kopfes ist kurz. Sind hingegen die
Merkmale von Anspruch 5 gegeben, dann wird die Standzeit
des Kopfes erheblich verlängert und werden auch
Fluchtungsfehler bis zu 6° nach jeder Seite
kompensierbar. Die Drehvertiefungen und damit die
Schrauben bedürfen keiner Änderung. Die Änderung an den
ohnedies Austauschteile bildenden Schraubendreherköpfen
sind mit werkzeugtechnisch geringem Aufwand
durchzuführen. Speziell für das maschinelle Herstellen
von Schraubverbindungen mittels Schraubvorrichtungen,
bei denen die Schrauben dem Schraubort zugeführt und bis
zum Einschrauben auch ohne Zuhilfenahme des
Schraubendrehers lagegesichert werden, und bei denen
eine große Zahl von Schraubvorgängen aufeinanderfolgend
durchgeführt werden, ist die erreichte Verlängerung der
Standzeit des Kopfes ein erheblicher wirtschaftlicher
Vorteil, weil nicht nur die hohen Kosten für die sich
rasch abnutzenden Schraubendreher wegfallen, sondern
auch die zum Austauschen erforderlichen Totzeiten.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführunsform geht aus
Anspruch 6 hervor. Sind die Winkel zwischen der
jeweiligen Radialebene und der Gegendruckfläche bzw. der
Druckfläche gleich, so wird unter dem
Einschraubdrehmoment der linienförmige Kontaktbereich
sichergestellt. Auch wenn der zwischen der Radialebene
und der Druckfläche des Kopfes eingeschlossene Winkel
kleiner ist als der Winkel zwischen der anderen
Radialebene und der Gegendruckfläche des Schlitzes, wird
ein linienförmiger Kontaktbereich unter dem
Einschraubdrehmoment (oder dem Lösedrehmoment beim Lösen
einer Schraubverbindung) erreicht, weil jeder Flügel
eine geringfügige Elastizität hat, dank derer er soweit
nachgeben kann, bis der linienförmige Kontaktbereich
entstanden ist. Voraussetzung ist dabei allerdings, daß
zwischen dem Kern und der Kernvertiefung und den
Übergängen zwischen den Schlitzen und den
Wurzelbereichen der Flügel kein frühzeitiger Kontakt
auftritt, der das Zustandekommen des linienförmigen
Kontaktbereiches zwischen jedem Flügel und dem Schlitz
stören und zu einem unerwünschten Verschleiß am Kopf
führen würde.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt der Erfindung betrifft
einen Schraubendreher gemäß Anspruch 7. Bei dem
Winkelbereich von 7 bis 9° zwischen dem Kegelwinkel des
Schraubendreherkopfes und dem Kegelwinkel der
Drehvertiefung ergeben sich für die Praxis die
brauchbarsten Ergebnisse, d.h. die lange Standzeit des
Kopfes bei Kompensation der Fluchtungsfehler und die
Brauchbarkeit eines Schraubendrehers für verschiedene
Schraubengrößen.
Bei einer Phillips-Drehvertiefung ist die
Ausführungsform gemäß Anspruch 8 zweckmäßig.
Im Hinblick auf die angestrebte Linienberührung und
gleichzeitige Kompensationsmöglichkeit von
Fluchtungsfehlern ist schließlich die Ausführungsform
des Schraubendrehers gemäß Anspruch 9 zweckmäßig.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist in gleicher Weise auch
für Köpfe und Drehvertiefungen mit mehr als vier
Schlitzen bzw. Flügeln anwendbar, und auch für
Kreuzschlitze bzw. Kreuzschlitz-Schraubendreher, bei
denen zwischen den Flügeln vorstehend Ecken zur
Flügelwurzelverstärkung und entsprechende Ausnehmungen
in der Drehvertiefung vorgesehen sind (Supadriv- und
Pozidriv-Prinzip).
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erläutert, und zwar anhand des
der DIN-Norm entsprechenden Phillips-Kreuzschlitzes mit
einem Kegelwinkel von ca. 53°. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivan
sicht einer Schrauben- und
Schraubendreherkombination bei
einem Schraubvorgang,
Fig. 2A, B zwei einander zugeordnete
Schnitte, in den Ebenen I-I von
Fig. 2B und II-II in Fig. 2A,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene
III-III in Fig. 2B,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines
Schraubendreher-Kopfes,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Schrau
bendreherkopfes von Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilachsschnitt des Kopfes
von Fig. 4, und
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene
VII-VII von Fig. 6.
Bei einer aus Fig. 1 erkennbaren Schrauben- und
Schraubendreherkombination 1 ist ein Kopf 2 eines
Schraubendrehers 2 a zum Verschrauben einer Schraube 3 in
eine Drehvertiefung 5 im Kopf 4 der Schraube
eingesteckt. Die Drehvertiefung ist ein Kreuzschlitz mit
vier in etwa radial von der Schraubenachse 15 nach außen
strebenden Schlitzen 6 a. Der Rand der Drehvertiefung 5
im Kopf 4 der Schraube 3 ist mit 6 bezeichnet. Der Boden
der Drehvertiefung 5 ist bei 7 angedeutet.
Der Kopf 2 besitzt einen zentralen und zur
Schraubenachse 15 koaxialen Kern 8, von dem radial vier
Flügel 9 wegstreben, deren jeder von zwei Druckflächen
10, 11 und einer äußeren Fläche 17 begrenzt ist. Die
Flächen 17 sind Teil eines Kegelmantels eines
Kegelstumpfes, der sich in Einsteckrichtung in die
Drehvertiefung 5 verjüngt. Zwischen den Flügeln 9 ist
ein abgestufter Übergang 12 mit zwei in die Druckflächen
10, 11 überleitenden Flächen vorgesehen. Zum
Einschrauben wird der Kopf 2 des Schraubendrehers 2 a mit
einem Drehmoment in Richtung eines Pfeiles 14
(Rechtsgewinde) beaufschlagt. Dadurch entsteht zwischen
jedem Flügel 9 und jedem Schlitz 6 a ein linienförmiger
Kontaktbereich 15, der die Punkte A, B innerhalb des
Randes 6 der Drehvertiefung 5 verbindet. Wie Fig. 1
zeigt, ist der Kegelwinkel des Kegelstumpfes, der als
Umhüllende für die Schlitze 6 a bestimmt ist und die
außenliegenden Schlitzwände 18 enthält, kleiner als der
Kegelwinkel des Kegelstumpfes des Kopfes 2. Dies
bedeutet, daß bei der Drehmomentübertragung (Pfeil 14)
insgesamt vier Konataktbereiche 15 vorliegen, in denen
vom Kopf 2 Kraft auf die Schraube 3 übertragen wird,
während die Außenflächen 17 am Rand 6 der Innenflächen
18 aufsitzen, so daß der Punkt A tatsächlich die Ecke
jedes Schlitzes im umschriebenen Kegelmantel ist. Im
Inneren der Drehvertiefung 5 ist der Kopf 2 frei, wie
anhand der strichlierten Linien in Fig. 1 erkennbar ist.
Die Fig. 2A, B und Fig. 3 verdeutlichen die
Eingriffsverhältnisse zwischen dem Kopf 2 und der
Drehvertiefung 5 deutlicher. 15′ stellt die
Schraubendreherachse dar, die normalerweise mit der
Schraubenachse 15 zusammenfällt. Da der Kegelwinkel des
Kopfes 2 jedoch größer ist als der Kegelwinkel der
Drehvertiefung 5 (61° gegenüber 53°), ist ohne
Gefährdung der Kraftübertragung in den Kontaktbereichen
15 ein Taumeln des Schraubendrehers um mindestens 5°
nach jeder Seite möglich. Gemäß den Fig. 2A, B weist
jeder Schlitz 6 a zwei Gegendruckflächen 19, 20 auf, die
von einer Kernvertiefung 16, die in den Winkeln 21 von
viermal zwei Flächen 22 begrenzt wird, nach außen bis in
die Außenflächen 18 verlaufen. Der Rand 6 enthält auch
die Randkanten der Gegendruckflächen 19, 20, die sich
jeweils zwischen den Punkten A und B bis zur
Kernvertiefung 16 erstrecken. Im Inneren der
Drehvertiefung ist der Kopf 2 frei. Seine mit 23
bezeichnete Nase ist vom Boden 7 der Drehvertiefung
beabstandet. Abgesehen von den Kontaktbereichen 15
stützt sich der Kopf 2 der Drehvertiefung 5 im
wesentlichen nur in den mit 24 angedeuteten Bereichen
dort ab, wo die Außenflächen 17 auf dem Rand 6 in
Verlängerung der Innenflächen 18 aufstehen. Damit wird
der Kopf 2 auf dem größten Durchmesser D max der
Drehvertiefung 5 abgestützt.
Jeweils die beiden über die Flächen 22 miteinander
verbundenen Gegendruckflächen 19 und 20 zweier
benachbarter Schlitze 6 a schließen miteinander einen
Winkel von annähernd 92° ein, d.h., daß jeder Schlitz 6 a
nach außen mit ungefähr 2° konvergiert. Demgegenüber
schließen die Druckflächen 10, 11 zweier benachbarter
Flügel 9, außerhalb der Flächen 13, miteinander einen
Winkel von 95,5° ein, d.h., daß die Flügel 9 nach außen
stärker konvergieren, hier mit 5,5°, als die Schlitze.
Das herstellungsbedingte Spiel zwischen dem Kopf 2 und
der Drehvertiefung 5, das das Einstecken und
Herausziehen des Kopfes gestattet, nimmt radial nach
außen zu. Diese Relation zwischen dem Verlauf der
Schlitze und der Flügel nach außen stellt sicher, daß
unter der Einwirkung des Drehmoments (Pfeil 14)
tatsächlich linienförmige Kontaktbereiche 15 gebildet
werden, von denen sich jeweils einer an jedem Flügel 9
zwischen den Punkten A und B entlang des Randes 6 der
Drehvertiefung 5 erstreckt. Zwischen der Kernvertiefung
16 und dem Kern 8 liegt beim Einschrauben kein Kontakt
vor, wie insbesondere auch Fig. 3 hervorhebt. Vielmehr
ist im Inneren der Drehvertiefung 5 (bei fluchtenden
Schrauben- und Schraubendreherachsen 15, 15′) allseits
ein Spiel 26 vorhanden, so daß hier keine
Drehmomentübertragung stattfindet und ein Taumeln des
Kopfes 2 relativ zur Schraubenachse 15 möglich ist, ohne
die Kraftübertragung in den Kontaktbereichen 15 zu
gefährden.
Es liegt auf der Hand, daß beim Lösen der Schraube, d. h.
bei einem entgegen dem Uhrzeigersinn aufgebrachten
Drehmoment, zwischen den Druckflächen 10 und den
Gegendruckflächen 19 die gleichen, linienförmigen
Kontaktbereiche 15 gebildet werden.
In Fig. 2A ist jeweils eine erste Radialebene R 1 von der
Schraubenachse 15 zur in der Ebene der Oberseite des
Kopfes 4 der Schraube liegenden Ecke zwischen der
Druckfläche 10 und der Außenfläche 17 eines Flügels
gezeichnet. Diese erste Radialebene R 1 schließt mit der
Druckfläche 10 einen Winkel γ 1 ein. Eine zweite
Radialebene R 2 ist von der Achse 15 der Schraube zur im
Rand 6 der Drehvertiefung 5 liegenden Ecke zwischen
einer Innenfläche 18 und der Gegendruckfläche 19
gezeichnet. Diese zweite Radialebene R 2 schließt mit der
Gegendruckfläche 19 einen Winkel γ ein. Im Hinblick auf
den angestrebten linienförmigen Kontaktbereich 15 ist
der Winkel γ 1 gleich dem Winkel γ oder nur geringfügig
kleiner als dieser.
Obwohl zur Verdeutlichung der Erfindung hier das
Phillips-Prinzip zugrundegelegt wurde, läßt sich die
Erfindung natürlich auch bei Pozidriv- und
Supadriv-Kombinationen benutzen, bei denen zwischen den
Flügeln des Kopfes nach außen vortretende Ecken zur
Flügelwurzelverstärkung und entsprechende Ausnehmungen
in der Drehvertiefung vorgesehen sind. Es muß nur dann
sichergestellt sein, daß der Kopf im Inneren der so
gestalteten Drehvertiefung frei bleibt und nur am
größten Durchmesser der Drehvertiefung abgestützt wird
und dort auch die Linienberührung zur Kraftübertragung
findet.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Kopf 2 des
Schraubendrehers 2 a ist aus den Fig. 4 bis 7 im Detail
zu entnehmen. Üblicherweise wird der Kopf 2 durch Fräsen
hergestellt und nachträglich gehärtet. Deshalb schließen
sich von der Kernnase 23 nach oben an die Druckflächen
Fräserauslaufflächen 25 an. Diese sind für die Funktion
des Kopfes ohne Bedeutung. Die Kernnase 23 liegt in
einem Kegel mit einem eingeschlossenen Kegelwinkel von
142°. Der Kegelwinkel des Kegelstumpfes, der die
Außenflächen 17 enthält, beträgt 61°, wobei
vorausgesetzt wird, daß die Drehvertiefung einen
Kegelwinkel von ca. 53° hat. Aus Fig. 5 ist die Stärke
der Flügel 9 erkennbar, die je nach Größe des Kopfes
variiert und auch die Stärke des Kernes 8, gemessen in
einer Ebene senkrecht zur Achse des Schraubendrehers,
wobei die Ebene durch die Schnittpunkte der unter dem in
Fig. 6 gezeigten Winkel β geneigten Scheitellinien mit
der Kegelstumpffläche mit dem eingeschlossenen Winkel
von 148° geht. Der Kegelwinkel des Kernes ist aus Fig. 6
erkennbar und beträgt 2×β. In Fig. 6 ist ferner das
Kleinstmaß l für die Druckflächen angedeutet, während
Fig. 7 den zwischen benachbarten Druckflächen 10, 11
eingeschlossenen Winkel von 95° und den Winkel zwischen
den Flächen 13 im Übergang 12 zeigt.
Für gängige Schraubendrehergrößen, d. h. die Größen 0 bis
4, ergeben sich folgende Werte (in mm und °):
Der Wert für a bei der Größe 0 wird nicht durch einen
Winkel angegeben, weil bei dieser kleinen Größe des
Schraubendrehers der Übergangsbereich zwischen
aneinandergrenzenden Flügeln mit einem Radius von 0,21 mm
ausgerundet wird.
Claims (9)
1. Schrauben- und Schraubendreherkombination, bestehend
aus einer Schraube mit zur Schraubenachse koaxialer
Drehvertiefung mit mindestens drei radial von einer
zentralen Kernvertiefung nach außen strebenden, in einen
Kegelstumpf eingeschriebenen Schlitzen mit beidseitigen
Gegendruckflächen, und aus einem Schraubendreher mit
einem in die Drehvertiefung eingesteckten Kopf, der
einen Kegelstumpf als Hüllfläche von der Anzahl der
Schlitze entsprechenden Flügeln aufweist, die von einem
zentrischen Kern abstehen und in die Schlitze
eingreifen, mit an jedem Flügel in Drehrichtung des
Schraubendrehers vorne und hinten liegenden
Druckflächen, die sich vom Kegelmantels des
Kegelstumpfes zum Kern und in Einsteckrichtung des
Kopfes bis zu einer Kernnase erstrecken, mit einem
gegenüber dem Kegelwinkel der Drehvertiefung größeren
Kegelwinkel des Kopfes, und mit jeweils einem unter dem
zum Drehen der Schraube aufgebrachten Drehmoment
zwischen einer Druckfläche des Flügels und der oberen
Randkante der Gegendruckfläche des Schlitzes
vorliegenden Kontaktbereich, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktbereich (15) linienförmig ist und sich vom
Schnittpunkt (A) der Randkante (6) der Gegendruckfläche
(19, 20) mit dem Kegelmantel der Drehvertiefung (5)
entlang der Randkante nach innen in Richtung zur
Kernvertiefung (16) erstreckt.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Drehvertiefung (5) zwischen dem Kopf
(2) und der Drehvertiefung (5) ein allseitiges Spiel
(26) vorliegt.
3. Kombination nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei sich
in der Drehvertiefung die Kernvertiefung und die
Schlitze und am Kopf der Kern und die Flügel jeweils in
Einsteckrichtung verjüngen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Einsteckrichtung die Verjüngung des Kerns (8) und
der Flügel (9) stärker ist als die Verjüngung der
Kernvertiefung (16) und der Schlitze (6 a).
4. Kombination nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (6 a) und die
Flügel (9) jeweils von der Kernvertiefung (16) bzw. vom
Kern (8) nach außen verjüngen, und daß die Verjüngung
der Flügel (9) stärker, vorzugsweise mehr als doppelt so
stark, ist als bzw. wie die Verjüngung der Schlitze
(6 a).
5. Kombination nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehvertiefung mit vier
kreuzförmig angeordneten Schlitzen (6 a) bei einem
Kegelwinkel von 52° eine Verjüngung der Kernvertiefung
(16) zwischen 11,5° (Größen 2, 3) und 14° (Größen 0, 1, 4)
und einen zwischen jeweils benachbarten
Gegendruckflächen (19, 20) - in einer senkrecht zur
Schraubenachse (15) liegenden Ebene - einen bei 92°
liegenden Winkel aufweist, und daß der Kegelwinkel des
vier Flügel (9) aufweisenden Kopfes (2) des
Schraubendrehers (2 a) zwischen ca. 60° und 64°,
insbesondere bei 61°, die Verjüngung des Kerns (8)
zwischen 14,5° (Größen 2, 3) und 17° (Größen 0, 1, 4) und
der - in einer senkrecht zur Schraubenachse (15)
liegenden Ebene - gemessene Winkel zwischen benachbarten
Druckflächen (10, 11) zweier Flügel (9) bei ca. 95,5°
liegen.
6. Kombination nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß - in einer den Rand (6) der
Drehvertiefung (5) enthaltenden Fläche in Richtung der
Schraubenachse (15) gesehen - jeweils der Winkel (8 1)
zwischen einer die Schraubenachse (15) und die Ecke (A)
zwischen der Druckfläche (10, 11) und dem umhüllenden
Kegelstumpf des Kopfes (2 a) enthaltenden Radialebene
(R 1) und der Druckfläche (10, 11) gleich oder
geringfügig kleiner als der Winkel (8) ist, den eine
weitere, die Schraubenachse (15) und die Ecke zwischen
der Gegendruckflächen-Randkante des Schlitzes (6 a) und
dem Kegelstumpf der Drehvertiefung (5) enthaltende
Radialebene (R 2) mit der Gegendruckfläche (19, 20) bzw.
der Gegendruckflächen-Randkante einschließt.
7. Schraubendreher für eine Schrauben- und
Schraubendreherkombination gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des
Schraubendreherkopfes (2 a) um 7 bis 9°, vorzugsweise um
8°, größer ist als der Kegelwinkel der Drehvertiefung
(5) in der Schraube.
8. Schraubendreher nach Anspruch 7, wobei die
Drehvertiefung eine Kreuzschlitz-Drehvertiefung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel am
Schraubendreherkopf (2 a) bei einem Kegelwinkel der
Kreuzschlitz-Drehvertiefung (5) von ca. 53° in etwa 61°
beträgt.
9. Schraubendreher gemäß den Ansprüchen 7 und 8, wobei
die Drehvertiefung bei einem Kegelwinkel von 52° mit
vier kreuzförmig angeordneten Schlitzen bei einem
Kegelwinkel von 52° eine Verjüngung der Kernvertiefung
zwischen 11,5° (Größen 2, 3) und 14° (Größen 0, 1, 4) und
einen zwischen jeweils benachbarten Gegendruckflächen -
in einer senkrecht zur Schraubenachse liegenden Ebene -
einen bei 92° liegenden Winkel aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Kegelwinkel von 61° die
Verjüngung des Kerns (8) zwischen 14,5° (Größen 2, 3) und
17° (Größen 0, 1, 4) und der in einer senkrecht zur
Schraubendreher-Achse (15 a) liegenden Ebene gemessene
Winkel zwischen benachbarten Druckflächen (10, 11)
zweier Flügel (9) bei ca. 95,5° liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911409 DE3911409A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Schrauben- und schraubendreherkombination |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893911409 DE3911409A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Schrauben- und schraubendreherkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911409A1 true DE3911409A1 (de) | 1990-10-11 |
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ID=6378155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893911409 Withdrawn DE3911409A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Schrauben- und schraubendreherkombination |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3911409A1 (de) |
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- 1989-04-07 DE DE19893911409 patent/DE3911409A1/de not_active Withdrawn
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