DE3344048A1 - Schraube mit senkschneiden - Google Patents

Schraube mit senkschneiden

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DE3344048A1
DE3344048A1 DE19833344048 DE3344048A DE3344048A1 DE 3344048 A1 DE3344048 A1 DE 3344048A1 DE 19833344048 DE19833344048 DE 19833344048 DE 3344048 A DE3344048 A DE 3344048A DE 3344048 A1 DE3344048 A1 DE 3344048A1
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screw
clamping surface
cutting edges
circumference
countersunk
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DE19833344048
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Katsumi Osaka Shinjo
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Shinjo Manufacturing Co Ltd
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Shinjo Manufacturing Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • F16B35/065Specially-shaped heads with self-countersink-cutting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/10Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws
    • F16B25/103Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws by means of a drilling screw-point, i.e. with a cutting and material removing action

Description

  • Schraube mit Senkschneiden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraube mit Senk-oder Frässchneiden (spot facing blades) und betrifft insbesondere eine Schraube mit Senkschneiden, mittels welcher ein Wandteil, wie beispielsweise eine feuerbeständige Platte, an einem Tragteil in einem Arbeitsgang so befestigloar ist, daß der Schraubenkopf anschließend versenkt unter der Wandoberfläche angeordnet ist.
  • Ublicherweise wird eine Schneidschraube oder eine Bohr-und Schneidschraube benutzt, um ein Wandteil, wie beispielsweise eine feuerbeständige Platte, in einem Arbeitsgang an einem Wandteil zu befestigen. Wenn ein runder oder sechseckiger Schraubenkopf für lange Zeit Wind und Regen ausgesetzt ist, färbt er sich durch Rost rot, und infolgedessen wird bei Regen die Wandoberfläche entsprechend verunreinigt.
  • Als Gegenmaßnahme zum Schutz der Wandoberfläche ist es bekannt, den Schraubenkopf als Senkkopf auszuführen, dessen konische Spannfläche mehrere Senkschneiden trägt, damit der Schraubenkopf etwas unter die Wandoberfläche versenkt wird und mit Kitt verputzt werden kann und so Wind und Regen nicht mehr ausgesetzt ist.
  • Eine Bohr- und Schneidschraube mit Senkschneiden, die als Beispiel in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist bereits zum Befestigen eines Wandteils in Form einer feuerfesten Platte mit einer Dicke von weniger als 5 cm benutzt worden, die aus Autoklavenleichtbeton besteht.
  • Ein Schaft 1 ist an der äußersten Spitze mit einem Bohrschneidenteil 2 versehen, an den sich ein selbstschneidender Schraubenteil 3 anschließt. Ein Senkkopf 4 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser eines herkömmlichen Senkschraubenkopfes, gerade Senkschneiden 5 sind an einer konischen Spannfläche radial von deren Mittelpunkt aus gebildet, und ein Kreuzschlitz 6 ist in die Stirnfläche des Schraubenkopfes eingelassen.
  • Wenn diese Schraube eingeschraubt wird, kann ein Span, der durch die Senkschneiden 5 herausgeschnitten wird, frei nach außen ausgestoßen werden, bevor die Stirnfläche des Schraubenkopfes 4 unter die Wandoberfläche versenkt wird, woran anschließend aber die Innenwand eines durch die Senkschneiden 5 gefrästen Loches den Spanausstoß behindert, weil die Senkschneiden, die einfach gerade und radial gerichtet sind, kaum in der Lage sind, den Span nach außen auszustoßen. Infolgedessen wird, wenn der Schraubenkopf 4 versenkt wird, das Schraubdrehmoment der Schraube vergrößert, wodurch es zu einem Drehbruch der Schraube kommen kann oder die Leistung eines herkömmlichen Elektroschraubers unzureichend werden kann.
  • Als eine Gegenmaßnahme ist der Durchmesser des Schraubenkopfes 4 verkleinert oder der Durchmesser des Schaftes 1 vergrößert worden, und zwar in solchem Ausmaß, daß es zu keinem Drehbruch des Schaftes 1 kommt, wobei aber dann das Problem besteht, daß dadurch die Spannfläche des Schraubenkopfes 4 und demgemäß die Klemmkraft der Schraube verkleinert wird, während, da der zulässige Anpreßdruck von Autoklavenleichtbeton sehr niedrig ist, die Klemmkraft der Schraube durch den zulässigen Anpreßdruck von Autoklavenleichtbeton unter der Spannfläche des Schraubenkopfes 4 und nicht durch die Festigkeit des Schraubengewindes 3 diktiert wird.
  • Wenn ein Wandteil härter als eine Autoklavenleichtbetonplatte ist, bewirkt die Vergrößerung des Schraubdrehmoments außerdem, daß eine Schraubschneide früh beschädigt wird.
  • Eine dicke Autoklavenleichtbetonplatte mit einer Dicke von etwa 7,5 - 15 cm wird als Wandteil eines hochgeschossigen Gebäudes benutzt und bedarf naturgemäß einer stärkeren Klemmkraft der Schraube als im Falle der dünneren Autoklavenleichtbetonplatte. Da die Klemmkraft der Schraube wie erwähnt durch den zulässigen Anpreßdruck der Leichtbetonpatte unter der Spannfläche des Schraubenkopfes diktiert wird, muß notwendigerweise der Durchmesser des Schraubenkopfes vergrößert werden. Es ist aber unmöglich, den Durchmesser mit Rücksicht auf Beschränkungen des Herstellverfahrens zufriedenstellend zu vergrößern, und, selbst wenn es möglich ist, können die Senkschneiden den Span nicht frei nach außerhalb der Spannfläche ausstoßen,und dasSchraubdrehmoment wird abnorm vergrößert, so daß die Leistung eines herkömmlichen Elektroschraubers unzureichend wird. Demgemäß kann dieses Problem durch die herkömmliche Schraube mit Senkschneiden nicht gelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schraube mit Senkschneiden zu schaffen, mittels welcher verschiedene- Wandteile, wie beispielsweise eine feuerfeste Platte, ungeachtet dessen, ob diese hart oder weich ist, an einem Tragteil in einem Arbeitsgang leicht befestigt werden kann, und zwar so, daß der Schraubenkopf unter die Wandoberfläche versenkt wird.
  • Weiter soll eine verbesserte Schraube mit Senkschneiden geschaffen werden, die eine stärkere Klemmkraft hat und in der Lage ist, selbst ein weiches und dickes Wandteil, wie beispielsweise eine dicke Autoklavenleichtbetonplatte,an einem Tragteil in einem Arbeitsgang so zu befestigen, daß der Schraubenkopf unter die Wandoberfläche versenkt wird.
  • Die Erfindung schafft demgemäß eine Schraube mit Senkschneiden, mit einem Schraubenkopf, mit einem sich daran anschließenden Schaft, mit mehreren Senkschneiden, die an der Spannfläche des Schraubenkopfes radial gebildet sind, mit einem selbstschneidenden Schraubenteil, der an dem Schaft gebildet ist, wobei die Senkschneiden so gebildet sind, daß eine Phase eines Punktes darauf allmählich gegen die Schraubrichtung verzögert wird, wenn der Punkt nach außen geht, und mit einer Spanausstoßeinrichtung, die mehrere auf dem Umfang der Spannfläche gebildete Aussparungen aufweist.
  • Außerdem schafft die Erfindung eine weitere Schraube mit Senkschneiden, mit einem Schraubenkörper, mit einer Unterlagscheibe, wobei der Schraubenkörper einen Schraubenkopf und einen mit diesem verbundenen Schaft aufweist, mit einem Unterlagscheibenmitnehmer, der an einer Stelle gebildet ist, an der der Schaft mit dem Schraubenkopf verbunden ist, mit einem Bohrschneidenteil, der an der äussersten Spitze des Schaftes gebildet ist, mit einem selbstschneidenen Schraubenteil, der sich an den Bohrschneidenteil anschließt und in den Schaft eingeschnitten ist, mit einer Spanausstoßeinrichtung, die sich an den selbstschneidenden Schraubenteil an dem Schaft anschließt und mit diesem in Verbindung steht,wobei die Unterlagscheibe eine Pzt Platte ist, von der eine Seite eine Spannfläche bildet, mit einem Mitnahmeloch,das in der Mitte der Unterlagscheibe gebildet ist und in das der Unterlagscheibenmitnehmer paßt, mit mehreren Senkschneiden, die auf der Spannfläche radial und so gebildet sind, daß eine Phase eines Punktes darauf allmählich gegen die Schraubrichtung verzögert wird, wenn der Punkt nach außen geht, und mit einer weiteren Spanausstoßeinrichtung,die mehrere auf dem Umfang der Spannfläche gebildete Aussparungen aufweist, wobei der Schaft des Schraubenkörpers das Mitnahmeloch durchdringt, in das der Unterlagscheibenmitnehmer eingepaßt ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer bekannten Bohr- und Schneidschraube mit Senkschneiden, Fig 2 die Schraube nach Fig. 1 in Draufsicht, die Fig. 3- 5 bevorzugte Ausführungsformen der Schraube nach der Erfindung, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schneidschraube mit Senkschneiden, FiQ. 4 eine Vorderansicht einer Bohr- und Schneidschraube mit Senkschneiden, Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Bohr- und Schneidschraube mit Senkschneiden, die Fig. 6-10 vergrößerte Unteransichten der Schrauben nach den Fig. 3-5 zur Veranschaulichung von verschiedenen Modifizierungen einer Spannfläche, die Fig. 11-22 noch weitere bevorzugte Ausführungsformen der Schraube nach der Erfindung, Fig. 11 eine Vorderansicht einer Bohr- und Schneidschraube, die eine Unterlagscheibe mit Senkschneiden hat, die Fig. 12, 15 Teilansichten des Schraubenkörpers und 17 nach Fig. 11 zur Veranschaulichung verschiedener Modifizierungen eines Unterlagscheibenmitnehmers, die Fig. 13, 16 vergrößerte Unteransichten der Un-und 19-22 terlagscheibe nach Fig. 11 zur Veranschaulichung verschiedener Modifizierungen der Spannfläche, Fig. 14 eine Schnittansicht, die die Art der Verwendung der Schraube nach Fig. 11 zeigt, und Fig. 18 eine Seitenansicht der Unterlagscheibe nach Fig. 11, die eine Modifizierung des Mitnahmeloches zeigt.
  • Die Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 22 beschrieben, in denen gleiche Teile gleiche Bezugszahlen tragen.
  • Fig. 3 zeigt eine Schneidschraube mit Senkschneiden. Die Schraube hat einen Schraubenkopf 11 und einen damit verbundenen Schaft 10. In den Schaft 10 ist ein selbstschneidender Schraubenteil 12 eingeschnitten, der sich von dem zugespitzten äußersten Punkt in Richtung des Schraubenkopfes erstreckt. Der Schraubenkopf 11 ist ein Senkschraubenkopf, der im Durchmesser größer ist als ein herkömmlicher Senkschraubenkopf, und mehrere Senkschneiden 14 sind auf einer konischen Spannfläche 13 radial so geformt, daß eine Phase eines Punktes auf den Senkschneiden 14 allmählich gegen die Schraubrichtung zurückbleibt, wenn der Punkt nach außen geht. Gemäß Fig. 6 sind mehrere Nuten 16a am Umfang 15 der Spannfläche 13 eingeschnitten und bilden eine Spanausstoßeinrichtung 16.
  • Bei der Befestigung eines Wandteils, wie beispielsweise einer feuerfesten Platte, mit der oben beschriebenen Schneidschraube wird ein Loch in einem Tragteil, das an einer Säule oder einem Träger befestigt ist, vorgebohrt.
  • Dann wird das Wandteil auf das Tragteil gelegt, und die äußerste Spitze des Schaftes 10 wird gegen eine Stelle auf der Wandoberfläche gedrückt, die dem vorgebohrten Loch entspricht, und der Schraubenkopf 11 wird durch einen Elektroschrauber gedreht. Der selbstschneidende Schraubenteil 12 schneidet sich in dem vorgebohrten Loch ein Gewinde und wird in das Loch eingeschraubt. Die Senkschneiden 14 bohren ein Senkloch in dem Wandteil und stoßen einen durch Senkfräsen abgehobenen Span über die Nuten 16a nach außen aus. Schließlich wird, nachdem die Schraube so weit eingeschraubt worden ist, daß der Schraubenkopf 11 vollständig in dem Senkloch versenkt ist, das Senkloch mit Kitt od. dgl. verschlossen.
  • Fig. 4 zeigt eine Bohr- und Schneidschraube mit Senkschneiden. Auf dem Schaft 10 ist ein selbstschneidender Schraubenteil 12 eingeschnitten, der sich an einen Bohrschneidenteil 17 anschließt, welcher an der äußersten Spitze des Schaftes gebildet ist. Bei der Verwendung der Schraube brauchen, da der Bohrschneidenteil 17 vor dem selbstschneidenden Schraubenteil 12 angeordnet ist und ein Loch in einem Tragteil vorbohrt, in dem tragteil keine Löcher vorgebohrt zu werden. Die Schraube eignet sich für eine Autoklavenleichtbetonplatte mit einer Dikke von weniger als 5 cm.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Bohr- und Schneidschraube mit Senkschneiden. Der Schaft 10 ist mit einer Bohrschneide 17 an der äußersten Spitze versehen, in den Schaft ist ein selbstschneidender Schraubenteil 12 eingeschnitten, und der Schaft ist mit dem Schraubenkopf 11 verbunden.
  • Bei der Verwendung dieser Schraube braucht ebenfalls kein Loch in einem Tragteil vorgebohrt zu werden. Die Schraube ist für ein Wandteil geeignet, das härter als eine Autoklavenleichtbetonplatte ist.
  • Im übrigen ist die Spannfläche 13 des Schraubenkopfes 11 nicht auf eine konische Form beschränkt, sondern kann eben, sphärisch, usw, sein, und die Stirnfläche des Schraubenkopfes 11 kann einen Sechskantkopf 18 usw. tragen, der in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist, statt einer Aussparung, in die die Schraubschneide eines Bohrschraubers einfaßt.
  • Die Senkschneiden 14 können entweder gerade Schneiden 14a gemäß-Fig. 6 oder gekrümmte Schneiden 14b gemäß Fig.
  • 7 sein. Die gekrümmten Schneiden 14b sind beim Ausstossen eines Spans wirksamer als die geraden Schneiden 14a.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Modifizierungen der Spanausstoßeinrichtung 16. In Fig. 7 sind mehrere Vorsprünge 19 am Umfang 15 der Spannfläche 13 gebildet, und Aussparungen 16b, die zwischen den Vorsprüngen 19 gebildet sind, bilden die Spanausstoßeinrichtung. In den Fig.
  • 8 und 9 ist der Umfang 15 der Spannfläche 13 an mehreren Stellen geradlinig abgeschnitten, und Aussparungen 16c oder 16d bilden die Spanausstoßeinrichtung. In Fig. 10 ist der Umfang 15 der Spannfläche 13 an mehreren Stellen gekrümmt abgeschnitten, und Aussparungen 16e bilden die Spanausstoßeinrichtung. Darüber hinaus kann die Spanausstoßeinrichtung durch zwei Aussparungen gebildet werden, die auf dem Umfang des der kleinen Halbachse entsprechenden Teils einer elliptisch ausgebildeten Klemmfläche gebildet sind, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Die Senkschneiden 14, die auf dem Maximalradiusteil der Spannfläche 13 gebildet sind, sind beim Senkschneiden wirksamer.
  • Fig. 11 zeigt eine Bohr- und Schneidschraube, die eine Unterlagscheibe mit Senkschneiden hat. Die Schraube hat einen Schraubenkörper 20 und eine Unterlagscheibe 21.
  • Der Schraubenkörper 20 hat einen Schraubenkopf 11, einen damit verbundenen Schaft 10 und einen Unterlagscheibenmitnehmer 22, welcher an einer Stelle gebildet ist,- an der der Schaft 10 mit dem Schraubenkopf 11 verbunden ist.
  • Der Schraubenkopf 11 hat einen kreisförmigen Bund 24, welcher unter einem Sechskantkopf 23 gebildet ist, der hinsichtlich Form und Größe einem herkömmlichen Schraubenkopf gleicht. Der Schaft 10 ist an der äußersten Spitze mit einem Bohrschneidenteil 17 versehen, an den Bohrschneidenteil 17 schließt sich ein selbstschneidender Schraubenteil 12 an, an den selbstschneidenden Schraubenteil 12 schließt sich ein Spanausstoßschraubenteil 25 an, und der übrige Teil ist glatt und im Durchmesser etwas kleiner als der Spanausstoßschraubenteil 25. Der Unterlagscheibenmitnehmer 22 ist gemäß Fig. 12 alsein Halsteil 22a sechseckigen Querschnittes ausgebildet.
  • Die Unterlagscheibe 21 ist eine Art breite Platte, deren obere Fläche eben ist und deren untere Fläche eine konische Spannfläche 13 bildet. Gemäß Fig. 13 sind mehrere radiale Senkschneiden 14 (14a) auf der Spannfläche 13 so gebildet, daß eine Phase eines Punktes auf den Senkschneiden 14 (14a) gegen die Schraubrichtung allmählich zurückbleibt, wenn der Punkt nach außen geht, und mehrere Nuten 16a sind in den Umfang 15 der Spannfläche 13 eingeschnitten und bilden die Spanausstoßeinrichtung 16. Ein sechseckiges Loch 26a, das dieselbe Querschnittsform wie der Halsteil 22a hat, ist in der Mitte der Spannfläche gebildet und bildet ein Mitnahmeloch 26, in das der Unterlagscheibenmitnehmer 22 des Schraubenkörpers 20 hineinpaßt.
  • Der Schaft 10 des Schraubenkörpers 20 durchdringt das sechseckige Loch 26a der Unterlagscheibe 21, und der Halsteil 22a ist in das sechseckige Loch 26a eingepaßt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, Die Schraube eignet sich für ein weiches und dickes Wandteil, wie beispielsweise eine dicke Autoklavenleichtbetonplatte.
  • Fig. 14 zeigt die Art der Verwendung der Schraube. Ein Wandteil in Form einer Autoklavenleichtbetonplatte 50 mit einer Dicke von etwa 7,5 bis etwa 15 cm wird auf ein Tragteil 40, das an einer Säule 30 befestigt ist, gelegt, der Bohrschneidenteil 17 des Schraubenkörpers 20 wird gegen eine vorbestimmte Stelle auf der Autoklavenleichtbetonplatte 50 gepreßt, und der Schraubenkopf 11 wird durch einen Elektroschrauber gedreht. Der Bohrschneidenteil 17 bohrt ein Loch durch die Autoklavenleichtbetonplatte 50 und das Tragteil 40, und der selbstschneidende Schraubenteil 12 schneidet ein Gewinde in das Loch des Tragteils 40 und wird darin eingeschraubt. Ein Span wird durch den Spanausstoßschraubenteil 25 zu dem Schraubenkopf 11 geschickt.
  • Mittlerweile dreht sich die Unterlagscheibe 21 mit dem Schraubenkörper 20 und bohrt ein großes Stirnsenkloch 60 mittels der Senkschneiden 14 in die Oberfläche der Autoklavenleichtbetonplatte 50. Ein Span wird durch die Senkschneiden 14 nach außen gedrückt und über die Nuten 16a ausgestoßen.
  • Schließlich, nachdem der Schraubenkörper 20 so weit eingeschraubt ist, daß der Schraubenkopf 11 vollständig in dem Senkloch 60 versenkt ist, wird das Senkloch 60 mit Kitt od.dgl. verschlossen.
  • Die Spannfläche 13 der Unterlagscheibe 21 ist nicht auf die konische Form beschränkt, sondern kann eben, sphärisch, usw. sein. Die Querschnittsform des Unterlagscheibenmitnehmers 22 und des Mitnahmeloches 26 ist nicht auf die Sechseckform beschränkt, sondern kann jede Form mit Ausnahme eines Kreises haben, beispielsweise eine D-Form (nicht dargestellt).
  • Der Unterlagscheibenmitnehmer 22 und das Mitnahmeloch 26 können gemäß den Fig. 15 und 16 ein Außengewinde 22b bzw. ein Innengewinde 26b, in das das Außengewinde 22b eingeschraubt wird, sein, oder gemäß den Fig. 17 und 18 ein "zerfurchter" Mitnahmeteil 22c bzw. ein Loch 26c, das von einer "zerfurchten" Mitnahme fläche umgeben ist, in die der Mitnahmeteil 22c einfaßt.
  • Die Senkschneiden 14 können entweder gerade Schneiden 14a gemäß Fig. 13 oder gekrümmte Schneiden 14b gemäß Fig. 16 sein. Die gekrümmten Schneiden 14b sind beim Spanausstos wirksamer als die geraden Schneiden 14a.
  • Die Fig. 19 bis 22 zeigen verschiedene Modifizierungen der Spanausstoßeinrichtung 16 der Unterlagscheibe 21.
  • In Fig. 19 sind mehrere Vorsprünge 19 auf dem Umfang 15 der Spannfläche 13 gebildet, und Aussparungen 16b, die zwischen den Vorsprüngen 19 gebildet sind, bilden die Spanausstoßeinrichtung. In den Fig. 20 und 21 ist der Umfang 15 der Spannfläche 13 an mehreren Stellen geradlinig abgeschnitten, und Aussparungen 16c bzw.
  • 16d bilden die Spanausstoßeinrichtung. In Fig. 22 ist der Umfang 15 der Spannfläche 13 an mehreren Stellen gekrümmt abgeschnitten, und Aussparungen 16e bilden die Spanausstoßeinrichtung. Darüber hinaus können zwei Aussparungen, die auf dem Umfang eines der kleinen Halbachse entsprechenden Teils einer elliptisch ausgebildeten Spannfläche gebildet sind, die Spanausstoßeinrichtung bilden (nicht dargestellt).
  • Die Senkschneiden 14, die auf dem Maximalradiusteil einer Spannfläche 13 gebildet sind, sind beim Senkschneiden wirksamer.
  • Dank der oben beschriebenen konstruktiven Merkmale ergeben sich durch die Erfindung folgende Vorteile.
  • Da die Spanausstoßeinrichtung auf dem Umfang der Spannfläche eines Schraubenkopfes oder einer Unterlagscheibe gebildet ist, kann ein Span leicht ausgestoßen werden.
  • Da außerdem die Senkschneiden so gebildet sind, daß eine Phase eines Punktes auf den Senkschneiden gegen die Schraubrichtung zurückbleibt, wenn der Punkt nach außen geht, kann der Span leichter ausgestoßen werden. Die gekrümmten Senkschneiden verbessern den Spanausstoß* Durch die Verbesserung des Spanausstosses wird die abnorme Erhöhung des Schraubdrehmoments beim Senkschneiden, die den Drehbruch einer Schraube, die frühe Beschädigung einer Schraubschneide oder die Unzulänglichkeit der Leistung eines Elektroschraubers verursacht, verhindert, wodurch die Arbeitsleistung verbessert wird.
  • Da der Spanausstoß verbessert wird, kann die Spannfläche vergrößert werden, um die Klemmkraft einer Schraube zu vergrößern, oder der Durchmesser einer Schraube kann wirtschaftlich kleiner gemacht werden. Da eine Unterlagscheibe getrennt von dem Schraubenkörper vorgesehen wird, wird die Vergrößerung der Spannfläche frei von Einschränkungen aufgrund des Herstellverfahrens. Infolgedessen ist die Schraube zum Befestigen eines Wandteils, wie beispielsweise einer dicken Autoklavenleichtbetonplatte, verwendbar, und die Arbeitsleistung wird sehr verbessert.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Ansprriche: Schraube mit Senkschneiden, mit einem Schraubenkopf (11), mit einem sich daran anschließenden Schaft (10), mit mehreren Senkschneiden (14), die auf einer Spannfläche (13) des Schraubenkopfes radial gebildet sind, und mit einem auf dem Schaft eingeschnittenen selbstschneidenden Schraubenteil (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschneiden (14) so gebildet sind, daß eine Phase eines Punktes darauf allmählich gegen die Schraubrichtung zurückbleibt, wenn der Punkt nach außen geht, und daß eine Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere auf dem Umfang (15) der Spannfläche (13) gebildete Aussparungen (16a-16e) aufweist.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bohrschneidenteil (17) an der äußersten Spitze des Schaftes (10) gebildet ist.
  3. 3* Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschneiden (14) gerade Schneiden (14a) sind.
  4. 4. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschneiden (14) gekrümmte Schneiden (14b) sind.
  5. 5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Nuten (16a) aufweist, die am Umfang (15) der Spannfläche (13) eingeschnitten sind.
  6. 6. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Aussparungen (16b-16e) aufweist, die zwischen mehreren Vorsprüngen (19) gebildet sind, welche auf dem Umfang (15) der Spannfläche (13) gebildet sind.
  7. 7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanausstoßeinrichtung tal6) mehrere Aussparungen (16c, 16d) aufweist, die durch geradliniges Wegschneiden des Umfangs (15) der Spannfläche (13) an mehreren Stellen gebildet sind.
  8. 8. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Aussparungen (16e) aufweist, die durch gekrümmtes Wegschneiden des Umfangs (15) der Spannfläche (13) an mehreren Stellen gebildet sind.
  9. 9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (13) elliptisch ist und daß die Spanausstoßeinrichtung (16) zwei Aussparungen aufweist, die auf dem Umfang eines der kleinen Halbachse entsprechenden Teils der Spannfläche (13) gebildet sind.
  10. 10. Schraube mit Senkschneiden, mit einem Schraubenkörper (20) und mit einer Unterlagscheibe (21), wobei der Schraubenkörper einen Schraubenkopf (11) und einen sich daran anschließenden Schaft (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterlagscheibenmitnehmer (22) an einer Stelle gebildet ist, an der der Schaft (10) mit dem Schraubenkopf (11) verbunden ist, daß ein Bohrschneidenteil (17) an der äußersten Spitze des Schaftes (10) gebildet ist, daß ein selbstschneidender Schraubenteil (12) an den Bohrschneidenteil anschließend auf dem Schaft eingeschnitten ist, daß eine mit dem selbstschneidenden Schraubenteil (12) in Verbindung stehende Spanausstoßeinrichtung (25) auf dem Schaft gebildet ist, daß die Unterlagscheibe (21) eine Art Platte ist, von der eine Seite eine Spannfläche (13) bildet, daß das Mitnahmeloch (26) in der Mitte der Unterlagscheibe gebildet ist und mit dem Unterlagscheibenmitnehmer (22) zusammenpaßt, daß mehrere Senkschneiden (14, 14a) auf der Spannfläche radial so gebildet sind, daß eine Phase eines Punktes darauf allmählich gegen die Schraubrichtung zurückbleibt, wenn der Punkt nach außen geht, daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Aussparungen (16a) aufweist, die auf dem Umfang der Spannfläche gebildet sind, und daß der Schaft (10) des Schraubenkörpers das Mitnahmeloch durchdringt, in das der Unterlagscheibenmitnehmer (22) eingepaßt ist.
  11. 11. Schraube mit Senkschneiden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Unterlagscheibenmitnehmers (22) und des Mitnahmeloches (26) nicht kreisförmig ist.
  12. 12. Schraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagscheibenmitnehmer (22) ein Außengewinde (22b) und das Mitnahmeloch (26) ein Innengewinde (26b} ist, das mit dem Außengewinde zusammenpaßt.
  13. 13. Schraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagscheibenmitnehmer (22) ein unebener Mitnahmeteil (22c) ist und daß das Mitnahmeloch (26) ein Loch (26c) ist, das von einer unebenen Mitnahmefläche umgeben ist, in die der Mitnahmeteil (22c) einfaßt.
  14. 14. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschneiden (14) gerade Schneiden (14a) sind.
  15. 15. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschneiden (14) gekrümmte Schneiden (14b) sind.
  16. 16. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Nuten (16a) aufweist, die am Umfang (15) der Spannfläche (13) eingeschnitten sind.
  17. 17. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Aussparungen (16b-16e) aufweist, die zwischen mehreren Vorsprüngen (19) gebildet sind, welche am Umfang (15) der Spannfläche (13) gebildet sind.
  18. 18. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (13) kreisförmig ist und daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Aussparungen (16c, 16d) aufweist, die durch geradliniges Wegschneiden des Umfangs der Spannfläche an mehreren Stellen gebildet sind.
  19. 19. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (13) kreisförmig ist und daß die Spanausstoßeinrichtung (16) mehrere Aussparungen (16e) aufweist, die durch gekrümmtes Wegschneiden des Umfangs (15) der Spannfläche an mehreren Stellen gebildet sind.
  20. 20. Schraube nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (13) elliptisch ist, und daß die Spanausstoßeinrichtung (16) zwei Aussparungen aufweist, die auf dem Umfang (15) eines der kleinen Halbachse entsprechenden Teils der Spannfläche gebildet sind.
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