DE202013000005U1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufnahme mindestens eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger, der einen dem wenigstens einen Tafelelement zugeordneten Aufnahmeraum aufweist, der umfangsseitig durch eine dem Tafelelementrand zugeordnete Fassung (4) und rückwärtig durch eine Rückwand (2) begrenzt ist, die mit vorderen und hinteren Dämpfungselementen (32, 36, 42, 46) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Dämpfungselemente (32, 42) und hinteren Dämpfungselemente (36, 46) radial gegeneinander versetzt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines Tafelelements. Bei einem solchen Tafelelement kann es sich insbesondere um eine KFZ-Kennzeichentafel handeln. Die Vorrichtung weist einen an einer Montageunterlage anbringbaren Träger auf, der einen dem wenigstens einen Tafelelement zugeordneten Aufnahmeraum aufweist. Der Aufnahmeraum ist umfangsseitig durch eine dem Tafelelementrand zugeordnete Fassung und rückwärtig durch eine Rückwand begrenzt. Die Rückwand ist mit vorderen und rückwärtigen Dämpfungselementen versehen.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als Kennzeichenhalter für Kraftfahrzeuge bekannt. Sie dienen dazu, ein amtliches Kennzeichen eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeug anzubringen, wobei an dieser Stelle auch Werbung gezeigt werden kann, welche auf dem Kennzeichenhalter aufgedruckt ist. Des weiteren dienen sie auch dazu, ein einfacheres Wechseln des Kennzeichens zu ermöglichen, ohne dabei das Fahrzeug zu beschädigen. Dies kann beispielsweise bei der Verwendung von Wechselkennzeichen oder bei einem Verkauf des Fahrzeugs relevant sein.
  • Die Dämpfungselemente haben dabei unterschiedliche Funktionen. Die hinteren Dämpfungselemente befinden sich auf der Seite, welche im montierten Zustand der Montageunterlage, beispielsweise also der Außenhülle eines Kraftfahrzeugs zugewandt ist. Damit wird ein Verkratzen oder eine sonstige Beschädigung des Fahrzeugs vermieden. Die vorderen Dämpfungselemente hingegen dienen dazu, das Tafelelement, beispielsweise also ein KFZ-Kennzeichen, mit einem Druck zu beaufschlagen und damit zuverlässig in der Vorrichtung zu fixieren. Durch die Elastizität der Dämpfungselemente wird auch ein Klappern der aneinander befestigten Elemente während der Fahrt vermieden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen ist es üblich, das vordere und das hintere Dämpfungselement als Bestandteile eines durchgehenden Dämpfungsteils auszuführen, welches typischerweise durch Spritzguss im gleichen Verarbeitungsprozess wie die Herstellung der gesamten Vorrichtung erzeugt wird. Dabei ist es üblich, dass sich das vordere und das hintere Dämpfungselement jedes Dämpfungsteils bezüglich einer durch die Rückwand definierten Ebene koaxial einander gegenüber liegen. Die gemeinsame Höhe dieser Dämpfungselemente ist größer als die Trägerdicke, so dass, wenn die bekannten Vorrichtungen aufeinander gestapelt werden, jeweilige vordere und hintere Dämpfungselemente von aufeinander liegenden Vorrichtungen unmittelbar aneinander stoßen, was zu einer Erhöhung des benötigten Stapelraums und/oder zu einem Umbiegen und damit zu einer Beschädigung der Dämpfungselemente führen kann.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines Tafelelements vorzusehen, welche verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Stapelbarkeit aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen können beispielsweise den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel, weist einen an einer Montageunterlage anbringbaren Träger auf, der einen dem wenigstens einen Tafelelement zugeordneten Aufnahmeraum aufweist. Der Aufnahmeraum ist umfangsseitig durch eine dem Tafelelementrand zugeordnete Fassung und rückwärtig durch eine Rückwand begrenzt. In die Rückwand sind vorteilhaft Dämpfungsteile eingesetzt, die einteilig ausgebildet sind und jeweils ein vorderes und ein hinteres Dämpfungselement aufweisen. Das vordere Dämpfungselement und das hintere Dämpfungselement jedes Dämpfungsteils sind radial gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Durch den gegenseitigen Achsversatz der Dämpfungselemente wird erreicht, dass bei einer Stapelung jeweilige vordere und hintere Dämpfungselemente von aufeinander liegenden Vorrichtungen nicht mehr miteinander in Berührung kommen. Damit wird die benötige Stapelhöhe verringert und eine Beschädigung der Dämpfungselemente vermieden.
  • Bevorzugt stehen das vordere Dämpfungselement und das hintere Dämpfungselement mit in radialer Richtung gegeneinander versetzten Achsen gegenläufig von einer in der Rückwand aufgenommenen Verbindungslasche ab. Die Verbindungslasche dient dabei zur einstückigen Verbindung des vorderen und des hinteren Dämpfungselements. Die gegeneinander versetzten Achsen bewirken dabei eine klare Trennung der sich gegenüber stehenden vorderen und hinteren Dämpfungselemente.
  • Bevorgzugt sind das vordere Dämpfungselement und das hintere Dämpfungselement jedes Dämpfungsteils zumindest um ihren Durchmesser gegeneinander versetzt. Dies bedeutet anders ausgedrückt, dass sich die beiden Dämpfungselemente eines Dämpfungsteils in einer Ebene der Rückwand gesehen nicht überlappen. Damit wird erreicht, dass sich beim Stapeln gegenüberliegende vordere und hintere Dämpfungselemente zuverlässig nicht unmittelbar gegenüberliegen.
  • Die Verbindungslasche ist bevorzugt koplanar in einer zugeordneten Ausnehmung der Rückwand angeordnet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der gesamten Vorrichtung.
  • Die Dämpfungsteile sind bevorzugt als aus Dämpfungsmaterial bestehende Spritzgußformlinge ausgebildet, deren Verbindungslasche eine zugeordnete Ausnehmung der Rückwand ausfüllt und so durch formschlüssige Spritzgußverbindung hieran gehaltert ist. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen dem Dämpfungsteil und dem Rest der Vorrichtung.
  • Den Dämpfungsteilen ist bevorzugt jeweils ein Langloch der Rückwand zugeordnet. Ein solches Langloch ermöglicht eine ausreichende Beabstandung von vorderem und hinterem Dämpfungsteil in einer Ebene der Rückwand gesehen.
  • Der Durchmesser der Dämpfungselemente entspricht bevorzugt höchstens der lichten Weite des Langlochs. Damit wird ein Vorstehen der Dämpfungselemente über das in der Vorrichtung vorgesehene Langloch in der Ebene der Rückwand verhindert, was ein einfaches Ein spritzen des betreffenden dämpfungsteils und damit eine einfache Herstellung ermöglicht.
  • Das vordere Dämpfungselement weist bevorzugt einen Y-förmigen Querschnitt auf. Dieser hat sich für die Zwecke der Dämpfung eines KFZ-Kennzeichens als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Das vordere Dämpfungselement ist bevorzugt in einer Richtung quer zur Rückwand gesehen länger als das hintere Dämpfungselement. Damit wird eine möglichst flächige Auflage der Vorrichtung auf der Montageunterlage wie beispielsweise der Außenhülle eines Kraftfahrzeugs erreicht, während gleichzeitig eine gute Schwingungsdämpfung des weniger fest sitzenden KFZ-Kennzeichens gewährleistet wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen wird der Fachmann von dem nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel erhalten.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung von 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Schnittansicht von 2.
  • 4 zeigt ein Dämpfungsteil zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 5 zeigt das Dämpfungsteil von 4 in einer anderen Ansicht.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anordnung zweier übereinander gestapelter Vorrichtungen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme eines Tafelelements, wobei die Vorrichtung 1 vorliegend als Halter für ein KFZ-Kennzeichen ausgeführt ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Rückwand 2 auf, in welcher eine Vielzahl von Ausnehmungen 3 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 3 dienen dazu, die Vorrichtung 1 an einer Montageunterlage, hier üblicherweise an einer dafür vorgesehenen Stelle der Außenhülle eines Kraftfahrzeugs, zu befestigen. Zur Umfassung eines KFZ-Kennzeichens verfügt die Vorrichtung 1 über eine Fassung 4, welche einen vor der Rückwand 2 gebildeten Aufnahmeraum für wenigstens ein Tafelelement umschließt.
  • In einer Anzahl von solchen Ausnehmungen 3, hier vier Ausnehmungen, welche als Langloch ausgebildet sind, ist jeweils ein Dämpfungsteil 10, 20, 30, 40 angeordnet. Die Dämpfungsteile sind dabei vorliegend form- und/oder materialschlüssig mit der Rückwand 2 verbunden, was aus dem gemeinsamen Herstellungsprozess in Spritzgußtechnik resultiert.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung 1 von 1, und zwar entlang der Linie A-A, welche in 1 gezeigt ist.
  • Die Dämpfungselemente 10, 40 sind dabei von ihrer jeweiligen schmalen Seite gezeigt. Die Dämpfungselemente 20, 30 sind hingegen von ihrer breiten Seite gezeigt.
  • Um die Form der Dämpfungsteile genauer darstellen zu können zeigt 3 in vergrößerter Ansicht den mit B markierten Bereich von 2. Dabei ist ersichtlich, dass die Dämpfungsteile, wie anhand des Dämpfungsteils 30 erkennbar ist, jeweils ein vorderes Dämpfungselement 32, eine Verbindungslasche 34 und ein gegenüber dem vorderen Dämpfungselement radial versetztes hinteres Dämpfungselement 36 aufweist. Das vordere Dämpfungselement 32 dient im montierten Zustand der Vorrichtung 1 dazu, einen Druck auf ein in der Vorrichtung aufgenommenes KFZ-Kennzeichen auszuüben. Das hintere Dämpfungselement 36 dient im montierten Zustand dazu, einen definierten Abstand zu einer Außenhülle eines Kraftfahrzeugs herzustellen und Beschädigungen sowie Klappergeräusche zu vermeiden. Die Verbindungslasche 34 ist in die Rückwand 2 aufgenommen und einstückig mit dem vorderen Dämpfungselement 32 und dem hinteren Dämpfungselement 36 ausgebildet.
  • Ein solches Dämpfungsteil 30 kann durch Spritzguß erzeugt werden. Besonders vorteilhaft kann es – wie hier vorliegend – in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des restlichen Teils der Vorrichtung durch Spritzguß erzeugt werden. Die Dämpfungsteile werden beim Spritzgießen des zugehörigen Halters in diesen eingespritzt, wobei natürlich geeignetes, vom für den Halter verwendeten Material abweichendes Material mit den erforderlichen Dämpfungseigenschaften, vorzugsweise gummielastisches Material Verwendung findet.
  • Die Ausführungen für das Dämpfungsteil 30 gelten entsprechend auch für das Dämpfungsteil 40. Dieses weist ein vorderes Dämpfungselement 42, eine Verbindungslasche 44 und ein hinteres, ebenfalls versetzt angeordnetes Dämpfungselement 46 auf. In jedem Fall sind die beiden Dämpfungselemente jedes Dämpfungsteils radial gegeneinander versetzt, d. h. mit seitlich bzw. allgemein in radialer Richtung gegeneinander versetzten Achse angeordnet. Es ist identisch zum Dämpfungsteil 30 ausgebildet, nur in der Ebene der Rückwand 2 gesehen um 90° gedreht, so dass der Abstand zwischen den beiden Dämpfungselementen 42, 46 in 3 nicht erkennbar ist.
  • 4 und 5 zeigen das Dämpfungsteil 30 in separater Ansicht. Dabei ist erkennbar, dass sowohl das vordere Dämpfungselement 32 wie auch das hintere Dämpfungselement 36 aus einer durch die Verbindungslasche 34 definierten Ebene herausstehen. Das vordere Dämpfungselement 32 ist vorliegend Y-förmig ausgebildet, was sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt hat. Das hintere Dämpfungselement 36 hingegen ist zylinderförmig ausgebildet, was für die flächige Anlage der Vorrichtung 1 an einer Montageunterlage ebenfalls vorteilhaft ist.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anordnung, die aus zwei übereinander gestapelten Vorrichtungen 1a, 1b besteht. Dabei ist ersichtlich, dass jeweilige Dämpfungsteile 30a, 30b unmittelbar übereinander liegen. Aufgrund der jeweils gegeneinander versetzten Anordnung der jeweiligen vorderen und hinteren Dämpfungselemente 32a, 36a, 32b, 36b der Dämpfugnsteile stoßen jedoch keine der Dämpfungselemente aneinander, die Gesamthöhe der Dämpfungsteile, d. h. der Abstand der voneinander abgewandten Stirnseiten der mit radialem Versatz einander gegenüberliegenden Dämpfungselemente kann daher größer als die Trägerdicke sein. Die die Rückwand überragenden, rückwärtigen Dämpfungselemente können dabei, wie 6 anschaulich zeigt, in den von der Fassung umfassten Aufnahmeraum die jeweils darunter leigenden Trägers eintauchen. Damit wird eine Beschädigung der Dämpfungselemente 32a, 36a, 32b, 36b wirksam verhindet. Außerdem wird vermieden, dass die benötigte Stapelhöhe erhöht wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme mindestens eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger, der einen dem wenigstens einen Tafelelement zugeordneten Aufnahmeraum aufweist, der umfangsseitig durch eine dem Tafelelementrand zugeordnete Fassung (4) und rückwärtig durch eine Rückwand (2) begrenzt ist, die mit vorderen und hinteren Dämpfungselementen (32, 36, 42, 46) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Dämpfungselemente (32, 42) und hinteren Dämpfungselemente (36, 46) radial gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückwand (2) Dämpfungsteile (10, 20, 30, 40) eingesetzt sind, die einteilig ausgebildet sind und jeweils mindestens ein vorderes Dämpfungselement (32, 42) und mindestens ein radial hiergegen versetztes hinteres Dämpfungselement (36, 46) aufweisen.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dämpfungselement (32, 42) und hintere Dämpfungselement (36, 46) jedes Dämpfungsteils (10, 20, 30, 40) mit gegeneinander versetzten Achsen gegenläufig von einer in der Rückwand (2) aufgenommenen Verbindungslasche (34, 44) abstehen.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dämpfungselement (32, 42) und das hintere Dämpfungselement (36, 46) jedes Dämpfungsteils (10, 20, 30, 40) zumindest um ihren Durchmesser gegeneinander versetzt sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (34, 44) koplanar in einer zugeordneten Ausnehmung (3) der Rückwand (2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsteile (10, 20, 30, 40) als aus Dämpfungsmaterial bestehende Spritzgußformlinge ausgebildet sind, deren Verbindungslasche (34, 44) eine zugeordnete Ausnehmung (3) der Rückwand (2) ausfüllt und durch stoff- und/oder formschlüssige Spritzgußverbindung hieran gehaltert ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Dämpfungsteilen (10, 20, 30, 40) jeweils ein Langloch (3) der Rückwand (2) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Dämpfungselemente (32, 36, 42, 46) höchstens der lichten Weite des Langlochs (3) entspricht.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das vordere Dämpfungselement (32, 42) einen Y-förmigen Querschnitt aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dämpfungselement (32, 42) in einer Richtung quer zur Rückwand (2) gesehen länger ist als das hintere Dämpfungselement (36, 46).
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DE202019100673U1 (de) 2019-02-06 2020-05-07 Helmut Seitz Gmbh Halterung für ein Kraftfahrzeugkennzeichen
DE102019102882A1 (de) 2019-02-06 2020-08-06 Helmut Seitz Gmbh Halterung für ein Kraftfahrzeugkennzeichen

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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