DE102015104509B3 - Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten - Google Patents

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    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten in einem gewünschten Winkel zueinander, die aus einer Vielzahl von einen Durchmesser aufweisenden Zaunstreben gebildet sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine möglichst einfach aufgebaute, kostengünstige Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten zu schaffen, die darüber hinaus auch schnell und möglichst ohne Werkzeug befestig bar ist. Die Aufgabe wird gelöst, indem die Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten durch ein vorzugsweise metallisches, streifen- bzw. drahtförmiges Werkstück gekennzeichnet ist, das durch beidseitiges Umbiegen um im Wesentlichen 180° entstandene, federnde Rast- und/oder Klemmbereiche aufweist, die jeweils mit mindestens einer Verengung versehen sind, wobei in jedem Klemm- und/oder Rastbereich zwischen dem Umbiegungsbereich und der Verengung eine Aufnahme für wenigstens eine Zaunstrebe vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten in einem gewünschten Winkel zueinander, die aus einer Vielzahl von einen Durchmesser aufweisenden Zaunstreben gebildet sind.
  • Aus dem druckschriftlich nicht nachweisbaren, jedoch in der Figurenbeschreibung dargestellten Stand der Technik ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten bekannt, die auf nachteilige Weise mehrteilig ausgebildet und aufwendig in der Herstellung sowie in der Montage ist.
  • Darüber hinaus ist aus der GB 2 442 730 A eine Klammer zur Befestigung von Zaunlatten an Zaunpfosten bekannt, welche aus einem streifenförmigen, an den beiden Endbereichen umgebogenen Metallteil besteht, welches den Zaunpfosten umgreift und mit den Zaunlatten jeweils schraubverbunden ist.
  • Letztlich sind aus der DE 202 18 923 U1 , der EP 0 808 968 B1 und der DE 94 02 591 U1 weitere Befestigungselemente für Zaunmatten bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine möglichst einfach aufgebaute, kostengünstige Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten zu schaffen, die darüber hinaus auch schnell und möglichst ohne Werkzeug befestigbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten durch ein metallisches, streifenförmiges Werkstück gekennzeichnet ist, das durch beidseitiges Umbiegen um im Wesentlichen 180° entstandene, federnde Rast- und/oder Klemmbereiche aufweist, die jeweils mit mindestens einer Verengung versehen sind, wobei in jedem Rast- und/oder Klemmbereich zwischen dem Umbiegungsbereich und der Verengung eine Aufnahme für wenigstens eine Zaunstrebe vorhanden ist und dass das streifenförmig ausgebildete Werkstück mindestens einseitig mit Rast- und/oder Klemmbereichen versehen ist, die jeweils eine dreiseitig freigeschnittene nach innen ragende Federlasche aufweisen.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass sie einstückig ausgebildet und durch einfaches Umformen eines streifen- bzw. drahtförmigen Werkstücks kostengünstig herstellbar ist, weil auch der Materialaufwand und der Herstellungsaufwand gering ist.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten auf sehr einfache Weise ohne Einsatz eines Werkzeugs montiert werden.
  • Auch kann diese erfindungsgemäße Vorrichtung auf vorteilhafte Weise aus lediglich einem streifenförmigen Werkstück durch Biege- und Stanzvorgänge sehr einfach hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine weitere Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten in einem gewünschten Winkel zueinander, die aus einer Vielzahl von einen Durchmesser aufweisenden Zaunstreben gebildet sind.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik sowie der ebenfalls oben genannten Aufgabe ergibt sich die Lösung aus den Merkmalen des Anspruchs 2, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten durch ein metallisches, drahtförmiges Werkstück gekennzeichnet ist, das durch beidseitiges Umbiegen um im Wesentlichen 180° entstandene, federnde Rast- und/oder Klemmbereiche aufweist, die jeweils mit mindestens einer Verengung versehen sind, wobei in jedem Rast- und/oder Klemmbereich zwischen dem Umbiegungsbereich und der Verengung eine Aufnahme für wenigstens eine Zaunstrebe vorhanden ist und dass das Werkstück drahtförmig ausgebildet ist und die Rast- und/oder Klemmbereiche mit mindestens einer nach innen sich vorwölbenden Einschnürung versehen sind.
  • Zu den Vorteilen dieser Lösung wird auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • Zusätzlich besteht der Vorteil darin, dass das Werkstück ohne Stanzvorgänge lediglich durch Umformen des Drahtstücks in eine erfindungsgemäße Vorrichtung umgewandelt wird.
  • Im Zusammenhang mit der zuletzt genannten Ausführungsform ist es vorteilhaft, dass der Abstand der Einschnürung zum gegenüberliegenden Schenkel kleiner als der Durchmesser der Zaunstrebe ist, so dass bei der Montage der Vorrichtung an einer Zaunstrebe die Strebe in einen Rastbereich der Vorrichtung einrastet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 und 2 Darstellungen einer Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten nach dem Stand der Technik,
  • 3 bis 5 Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten ausgebildet als streifenförmiges Werkstück,
  • 6 Darstellung zweier mittels einer Vielzahl von Vorrichtungen gemäß der 3 bis 5 verbundenen Zaunmatten,
  • 7 vergrößerte Teildarstellung des mit VII gekennzeichneten Bereichs in 6,
  • 8 Darstellung der in den 3 bis 5 dargestellten Vorrichtung mit einer Klemm-/Rastlasche,
  • 9 und 10 Darstellungen einer Vorrichtung gemäß den 3 bis 5 mit zusätzlichem Verriegelungselement.
  • 11 und 12 Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten ausgebildet als streifenförmiges Werkstück,
  • 13 Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten ausgebildet als streifenförmiges Werkstück und
  • 14 bis 16 Darstellungen einer letzten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten ausgebildet als Drahtstück.
  • In den 1 und 2 ist insgesamt eine Vorrichtung A zum Verbinden von Zaunmatten dargestellt.
  • Die Vorrichtung A dient dem Verbinden von Zaunmatten B und wird aus zwei Klemmplatten C, D gebildet, die jeweils endseitig mit krallenartigen ineinandergreifenden Vorsprüngen EC und ED versehen sind und gemeinsam fluchtende Langlöcher F aufweisen, durch die eine mit einer Mutter G gekonterte Schraube H greift.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung A nach dem Stand der Technik können die Zaunmatten B in jedem gewünschten Winkel aneinander fest angeordnet werden. Hierzu muss nach dem Einführen einer Zaunstrebe der Zaunmatten B die vorgenannte Schraubverbindung G, H fest angezogen werden.
  • In den 3 bis 5 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Verbinden von Zaunstreben 11 gegenüberliegender Zaunmatten 12 dargestellt.
  • Ein vorzugsweise aus Metall bestehendes streifenförmiges Werkstück 13 ist in der Draufsicht gemäß 3 zu erkennen. Das Werkstück 13 ist lediglich beidseitig mit zwei dreiseitig freigeschnittenen Klemm-/Rastlaschen 14 versehen, die im Bereich 15 jeweils stoffschlüssig mit dem Werkstück 13 verbunden sind und im Trennbereich 16 mittels ihrer Stirnflächen benachbart angeordnet sind. Zusätzlich sind zwei Umbiegungsbereiche 17 gekennzeichnet.
  • Durch Umbiegen von Endbereichen 18 im Umbiegungsbereich 17 und durch eine einwärts gerichtete, gewinkelte Verformung der Klemm-/Rastlaschen 14 entsteht eine Vorrichtung 10 gemäß der 4 und 5, wobei in beiden Fällen bereits in der Vorrichtung 10 der Zaunmatten 12 jeweils Zaunstreben 11 angeordnet sind.
  • Aus den gestrichelt in der 5 dargestellten Zaunstreben 11' sowie zusätzlichen Bewegungspfeilen s ist die sehr einfache Montage erkennbar. Zunächst werden Zaunstreben 11' von gegenüberstehenden Zaunmatten 12 in den Innenraum einer oder mehrerer Vorrichtungen 10 eingeführt. Durch einfache Bewegung der Zaunmatten 12 voneinander weg bewegen sich die Zaunstreben 11' in Richtung der Klemm-/Rastlaschen 14, wobei durch eine gewisse Kraft diese auseinandergedrückt werden, so dass die Zaunstreben 11' in die in der 5 angeordneten oder dargestellten Endposition befestigt werden können.
  • Zusätzlich ist in der 6 eine Endmontageposition von zwei winklig zueinander, mittels mehrerer Vorrichtungen 10 verbundener Zaunmatten 12 dargestellt.
  • Ergänzend zeigt die 7 in einem vergrößerten Bereich VII in 6 die Vorrichtung 10 gemäß der 3 bis 5. Dort ist zu erkennen, dass die Zaunstreben 11 gegenüberstehender Zaunmatten 12 durch die Klemm-/Rastlaschen 14 in einer definierten Position gehalten werden.
  • Eine abgewandelte Vorrichtung gemäß der 3 bis 5 stellt die 8 dar, da die Vorrichtung 10 beidseitig jeweils nur mit einer Rast-/Klemmlasche 14 versehen ist, welche der Befestigung der Vorrichtung 10 an den Zaunstreben 11 dient.
  • Des Weiteren ist in den 9 und 10 eine Vorrichtung 10 gemäß der Zeichnungen 3 bis 5 zu erkennen, welche mit einem zusätzlichen Verriegelungselement 19 versehen sind, durch das eine Entriegelung von der Vorrichtung 10 und den Zaunmatten 12 zuverlässig verhindert werden kann.
  • In den 11 bis 13 sind weitere Ausführungsformen einer Vorrichtung 10 dargestellt, welche jeweils aus einem streifenförmigen Werkstück 20 gebildet sind. Hierbei werden keine Federlaschen aus diesem streifenförmigen Werkstück 20 herausgestanzt, sondern lediglich Endbereiche 21 im Umbiegungsbereich 17 umgebogen und Einschnürungen 22 einseitig oder beidseitig eingeformt. Bezüglich der 11 und 12 wird darauf hingewiesen, dass diese aus Platzgründen nicht im gleichen Maßstab dargestellt sind.
  • Wie ebenfalls gestrichelt gezeichnet, werden auch hier die Zaunstreben 11' in den Innenraum der Vorrichtung 10 eingeführt, so dass durch ein Auseinanderbewegen der Zaunmatten 12 in Richtung der Bewegungspfeile s eine Befestigung der Zaunstreben 11 in einer Rastaufnahme 23 erreicht wird, weil die Endbereiche 21 beim Auseinanderbewegen der Zaunmatten 12 in Richtung von Pfeilen f nach außen federn.
  • Letztlich zeigen die 14 bis 16 eine letzte Ausführungsform einer Vorrichtung 10, welche lediglich aus einem Drahtstück 24 gebildet wird, das wie in der 16 dargestellt, ebenfalls in eine Vorrichtung 10 umgeformt werden kann.
  • Bezüglich der 15 wird darauf hingewiesen, dass der Querschnitt des Drahtstücks 24 vergrößert dargestellt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Vorrichtung
    B
    Zaunmatten
    C
    Klemmplatten
    D
    Klemmplatten
    E
    Vorsprünge
    F
    Langlöcher
    G
    Mutter
    H
    Schraube
    10
    Vorrichtung
    11
    Zaunstreben
    11'
    Zaunstreben
    12
    Zaunmatten
    13
    streifenförmiges Werkstück
    14
    Rast-/Klemmlaschen
    15
    stoffschlüssig verbundener Bereich
    16
    Trennbereich
    17
    Umbiegungsbereiche
    18
    Endbereiche
    19
    Verriegelungselement
    20
    streifenförmiges Werkstück
    21
    Endbereiche
    22
    Einschnürungen
    23
    Rastaufnahme
    24
    Drahtstück
    d
    Durchmesser der Zaunstrebe 11
    s
    Bewegungspfeil der Zaunstrebe 11'
    f
    Bewegungspfeil für die Endbereiche 21

Claims (4)

  1. Vorrichtung (10) zum Verbinden von Zaunmatten (12) in einem gewünschten Winkel zueinander, die aus einer Vielzahl von einen Durchmesser (d) aufweisenden Zaunstreben (11) gebildet sind, gekennzeichnet durch ein metallisches, streifenförmiges Werkstück (13, 20, 24), das durch beidseitiges Umbiegen um im Wesentlichen 180° entstandene, federnde Rast- und/oder Klemmbereiche (14) aufweist, die jeweils mit mindestens einer Verengung versehen sind, wobei in jedem Rast- und/oder Klemmbereich (14) zwischen dem Umbiegungsbereich (17) und der Verengung eine Aufnahme für wenigstens eine Zaunstrebe (11) vorhanden ist und dass das streifenförmig ausgebildete Werkstück (13) mindestens einseitig mit Rast- und/oder Klemmbereichen (14) versehen ist, die jeweils eine dreiseitig freigeschnittene nach innen ragende Federlasche aufweisen.
  2. Vorrichtung (10) zum Verbinden von Zaunmatten (12) in einem gewünschten Winkel zueinander, die aus einer Vielzahl von einen Durchmesser (d) aufweisenden Zaunstreben (11) gebildet sind, gekennzeichnet durch ein metallisches, drahtförmiges Werkstück (13, 20, 24), das durch beidseitiges Umbiegen um im Wesentlichen 180° entstandene, federnde Rast- und/oder Klemmbereiche (14) aufweist, die jeweils mit mindestens einer Verengung versehen sind, wobei in jedem Rast- und/oder Klemmbereich (14) zwischen dem Umbiegungsbereich (17) und der Verengung eine Aufnahme für wenigstens eine Zaunstrebe (11) vorhanden ist und dass die Rast- und/oder Klemmbereiche (14) des drahtförmig ausgebildeten Werkstücks (13) mit mindestens einer nach innen sich vorwölbenden Einschnürung versehen sind.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Einschnürung zum gegenüberliegenden Schenkel kleiner als der Durchmesser d der Zaunstrebe (11) ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der beidseitig aufgenommenen Zaunstreben (11) zwischen den Verengungen des Werkstücks (13) ein Verriegelungselement (19) einführbar ist.
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