DE102015002800B4 - Schnappmutter - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
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Abstract

Schnappmutter (10), mit zwei laschenartigen Schenkeln (12, 14), wobeidie Schenkel (12, 14) über zumindest einen Verbindungssteg (16) gegeneinander federnd verbunden sind und zueinander zugewandte Innenseiten und voneinander wegweisende Außenseiten aufweisen,ein Schenkel (12) an seiner Außenseite ein Innengewinde (22) aufweist,ein Schenkel (14) an seiner Innenseite zumindest einen Steg (30, 31) aufweist, wobei der zumindest eine Steg (30, 31) in Richtung des anderen Schenkels (12) eine derartige Höhe aufweist, dass bei gegenseitiger Annäherung der beiden Schenkel (12, 14) der zumindest eine Steg (30, 31) die Innenseite des anderen Schenkels (12) berührt und so ein Mindestabstand der beiden Schenkel (12, 14) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (14) an seiner Innenseite eine Nase (26) als Verlustsicherung aufweist, wobei sich die Nase (26) weniger weit in Richtung des anderen Schenkels (12) erstreckt als der zumindest eine Steg (30, 31).

Description

  • Stand der Technik
  • Schnappmuttern sind im Stand der Technik seit langem bekannt. Sie werden regelmäßig in Form von Karosserie- oder Blechmuttern beispielsweise zur Befestigung von Blechen eingesetzt. Daneben finden sie zunehmend Anwendung bei der Befestigung von Bauteilen wie Luftfiltern, die aus Kunststoffmaterialien gefertigt sind. An den Bauteilen sind hierfür in der Regel mehr Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen, als in der jeweiligen Einbausituation benötigt werden, um mit einer Bauteilkonstruktion mehrere Einbausituationen abdecken zu können. Sobald feststeht, welche der Befestigungsmöglichkeiten tatsächlich benötigt werden, werden entsprechende Schnappmuttern angebracht. Die Befestigungsmöglichkeiten können beispielsweise Bohrungen oder U-förmige Ausnehmungen aufweisen, auf die die Schnappmuttern aufgeschnappt werden.
  • Die Befestigung der Bauteile in der Einbaulage soll mit reproduzierbarer Qualität erfolgen. Dabei muss besonderes Augenmerk auf das Anzugsdrehmoment gelegt werden, das über die Schnappmutter aufgebracht wird. Es treten verschiedene Kombinationen unterschiedlich fester Materialien wie etwa Kunststoff auf Seiten des Bauteilgehäuses und Metall auf Seiten der Schnappmutter auf. Es ist vergleichsweise aufwendig, hierfür Anzugsdrehmomentspezifikationen festzulegen und insbesondere deren Einhaltung zu erreichen.
  • Aus der GB 2 241 760 A ist eine Schnappmutter bekannt, welche auf jeder Seite einer quadratischen Ausnehmung in einem der Schenkel einen bogenförmigen Steg aufweist. Die Stege sollen die Positionierung erleichtern.
  • In der DE 10 2008 052 553 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestückung von Blechbauteilen mit Clipmuttern beschrieben.
  • Aus der US 4 406 505 A ist ein Clip zur Herstellung einer geerdeten Verbindung zwischen einer Steckdose und einer Befestigungsschraube zur Befestigung der Steckdose an einem geerdeten Montagekasten bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schnappmutter anzugeben, die eine Verbesserung der genannten Probleme ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch eine Schnappmutter gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Schnappmutter weist zwei laschenartige Schenkel auf. Die Schenkel sind zumindest über einen Verbindungssteg gegeneinander federnd verbunden. Sie weisen zueinander zugewandte Innenseiten und voneinander wegweisende Außenseiten auf. Ein Schenkel weist an seiner Außenseite ein Innengewinde auf. Des Weiteren weist ein Schenkel an seiner Innenseite zumindest einen Steg auf. Der Steg zeigt in Richtung des anderen Schenkels und weist eine solche Höhe auf, dass bei gegenseitiger Annäherung der beiden Schenkel der Steg die Innenseite des anderen Schenkels berührt und so ein Mindestabstand der beiden Schenkel festgelegt ist. Mittels des erfindungsgemäßen Stegs wird auf einfache Weise eine maximale Kompression eines zwischen den beiden Schenkeln befindlichen Materials definiert. Gleichzeitig ergibt sich bei der Montage eine akustische Rückkopplung. Berührt der Steg den anderen Schenkel, berühren sich zwei Metalloberflächen und es entsteht ein Klickgeräusch. Dies stellt eine einfache Lösung dar, die ein Mindestanzugsdrehmoment sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß weist ein Schenkel an seiner Innenseite eine Nase als Verlustsicherung auf. Besonders bei Gabel- oder U-förmigen Befestigungsmöglichkeiten an einem Gehäuse besteht nach dem Aufschnappen der Schnappmutter die Gefahr, dass diese während der Montage wieder abrutscht. Die nach innen ragende Nase bringt entweder einen hohen Druck auf das dazwischenliegende Material auf und verhindert so ein Abrutschen oder greift in eine entsprechend vorgesehene Ausnehmung an dem Befestigungsmaterial.
  • Die Nase erstreckt sich hierbei weniger weit in Richtung des anderen Schenkels als der zumindest eine Steg. Die Nase dient also lediglich zur Befestigung der Schnappmutter an der Oberfläche.
  • Insbesondere kann in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Schenkel, der den Steg aufweist, auch die Nase aufweist. Dies ist eine verhältnismäßig leicht herstellbare Ausführungsform, da sowohl der Steg als auch die Nase aus dem Schnappmuttermaterial geformt werden können.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Nase an der dem Verbindungsstück abgewandten Seite des Schenkels angeordnet ist. Somit greift die Nase bereits nach einem kurzen Aufschiebeweg in das Material ein und hält die Schnappmutter fest.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, dass der eine Schenkel den zumindest einen Steg und der andere Schenkel das Innengewinde aufweist. Bevorzugt ist die Schnappmutter einteilig ausgeführt, dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung und eine einfache Montage.
  • In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der den zumindest einen Steg aufweisende Schenkel eine mit dem Innengewinde fluchtende Ausnehmung aufweist, durch die beispielsweise eine Schraube hindurchragen kann.
  • In einer Ausführungsform sind zwei Stege vorgesehen, die bevorzugt benachbart der Ausnehmung und insbesondere bezüglich der Ausnehmung einander gegenüberliegend angeordnet sind, so dass beispielsweise die Verspannkräfte gleichmäßig abgestützt werden können.
  • Die Schnappmutter kann beispieslweise dazu ausgelegt sein, zwischen den beiden Schenkeln ein plattenförmiges Material aufzunehmen, wobei die Höhe des zumindest einen Stegs etwas geringer als eine Stärke des Material ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische untere Ansicht einer erfindungsgemäßen Schnappmutter;
    • 2 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Schnappmutter der 1;
    • 3 die Schnappmutter der 1 und 2 an einem Befestigungselement eines Bauteils in einer perspektivischen unteren Ansicht;
    • 4 die Schnappmutter der 3 in einer Draufsicht; und
    • 5 die Schnappmutter der 3 und 4 in einer Rückansicht.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte Schnappmutter 10 ist einteilig aus Federstahl ausgeführt und weist einen Gewindeschenkel 12 sowie einen Durchführungsschenkel 14 auf, die sich entlang einer Aufschieberichtung X erstrecken. Die beiden Schenkel 12, 14 sind über einen Verbindungssteg 16 federnd miteinander verbunden. Der Verbindungssteg 16 weist eine Aussparung 18 auf. Die Größe der Aussparung 18 liegt bei bestehender Materialstärke die Federwirkung zwischen den beiden Schenkeln 12, 14 fest. Der Gewindeschenkel 12 weist an seiner Außenseite 20 ein Innengewinde 22 auf. Das Innengewinde 22 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht von der Außenseite 20 des Gewindeschenkels 12. Der Gewindeschenkel 12 weist außerdem an seinem äußeren Umfang Abschrägungen 24 auf, die ein Aufschieben der Schnappmutter 10 erleichtern.
  • Der Durchführungsschenkel 14 ist wie der Gewindeschenkel 12 im Wesentlichen parallel zu der Aufschieberichtung X und zu dem Gewindeschenkel 12 angeordnet und weist an seiner dem Verbindungssteg 16 abgewandten Seite eine Nase 26 auf. Die Nase 26 dient als Verlustsicherung. Von der Nase 26 ausgehend in Richtung des Verbindungstegs 16 entgegen der Aufschieberichtung X ist eine Durchführung 28 vorgesehen. Diese ist gut in 4 erkennbar. Die Durchführung 28 ist im Wesentlichen rechteckig und erstreckt sich mit ihrer langen Seite entlang der Aufschieberichtung X.
  • In Aufschieberichtung X gesehen links und rechts der Durchführung 28 befindet sich je ein Steg 30, 31. Die Stege 30, 31 sind in einer Richtung senkrecht zur Aufschieberichtung X so dimensioniert, dass bei einer Annäherung der beiden Schenkel 12, 14 ein Mindestabstand verbleibt, da die Stege 30, 31 die Innenseite des Gewindeschenkels 12 kontaktieren. Eine solche Annäherung tritt auf, wenn eine Schraube oder ein Gewindebolzen durch die Durchführung 28 in das Innengewinde 22 eingeführt und mit dem Innengewinde 22 verschraubt wird. Dieser Kontaktiervorgang, bei dem Metall auf Metall trifft, löst ein Geräusch aus. Dieses metallische Klicken signalisiert, dass das notwendige Anzugsdrehmoment erreicht ist.
  • In den 3 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Schnappmutter 10 an einer Befestigungsstelle 110 eines Luftfilters 100 befestigt. Nach Einführen einer Schraube durch die Durchführung 28 kann die Schraube mit dem Innengewinde 22 verschraubt werden. Tritt das akustisch vernehmbare Klicken auf, wenn die Stege 30, 31 den Gewindeschenkel 12 berühren, kann der Verschraubungsvorgang beendet werden.

Claims (8)

  1. Schnappmutter (10), mit zwei laschenartigen Schenkeln (12, 14), wobei die Schenkel (12, 14) über zumindest einen Verbindungssteg (16) gegeneinander federnd verbunden sind und zueinander zugewandte Innenseiten und voneinander wegweisende Außenseiten aufweisen, ein Schenkel (12) an seiner Außenseite ein Innengewinde (22) aufweist, ein Schenkel (14) an seiner Innenseite zumindest einen Steg (30, 31) aufweist, wobei der zumindest eine Steg (30, 31) in Richtung des anderen Schenkels (12) eine derartige Höhe aufweist, dass bei gegenseitiger Annäherung der beiden Schenkel (12, 14) der zumindest eine Steg (30, 31) die Innenseite des anderen Schenkels (12) berührt und so ein Mindestabstand der beiden Schenkel (12, 14) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (14) an seiner Innenseite eine Nase (26) als Verlustsicherung aufweist, wobei sich die Nase (26) weniger weit in Richtung des anderen Schenkels (12) erstreckt als der zumindest eine Steg (30, 31).
  2. Schnappmutter nach Anspruch 1, wobei der Schenkel (14), der den Steg (30, 31) aufweist, auch die Nase (26) aufweist.
  3. Schnappmutter nach Anspruch 2, wobei die Nase (26) an der dem Verbindungssteg (16) abgewandten Seite des Schenkels (14) angeordnet ist.
  4. Schnappmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der eine Schenkel (14) den zumindest einen Steg (30, 31) und der andere Schenkel (12) das Innengewinde (22) aufweisen.
  5. Schnappmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnappmutter (10) einteilig ausgeführt ist.
  6. Schnappmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der den zumindest einen Steg (30, 31) aufweisende Schenkel (14) eine mit dem Innengewinde (22) fluchtende Ausnehmung (28) aufweist.
  7. Schnappmutter nach Anspruch 6, wobei zwei Stege (30, 31) benachbart der Ausnehmung (28) und insbesondere bezüglich der Ausnehmung (28) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  8. Schnappmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dazu ausgelegt, zwischen den beiden Schenkeln (12, 14) ein plattenförmiges Material aufzunehmen, wobei die Höhe des zumindest einen Stegs (30, 31) etwas geringer als eine Stärke des Material ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406505A (en) * 1981-02-18 1983-09-27 Daniel Woodhead, Inc. Grounding clip for electrical fixtures
GB2241760A (en) * 1990-03-06 1991-09-11 Psm Int Plc Securing of sheet metal nuts to panels
DE102008052553A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-22 Benteler Automobiltechnik Gmbh Vorrichtung zur Bestückung von Blechbauteilen mit Clipmuttern

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