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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Bereich der Metallwerkzeuge, insbesondere einen Innensechskantschlüssel, der eine Schraubenlösung verhindern kann.
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STAND DER TECHNIK
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Unter Innensechskantschlüsseln als Metallwerkzeuge werden L-förmige Innensechskantschlüssel am häufigsten gebracht, die in der Regel aus einem längeren Sechskantstab und einem kürzeren Sechskantstab bestehen, die senkrecht zueinander verlaufen. Bei der Verwendung eines bestehenden L-förmigen Innensechskantschlüssels liegt ein Zwischenraum zwischen dem Sechskantschlüssel und einer Innensechskant-Schraubenkopf vor und die beiden Bauteile lösen sich leicht voneinander, wobei infolge der engen Montagestelle einiger Innensechskantschrauben eine in die Anlage hineingefallene Innensechskantschraube schwer zu finden und herauszunehmen, wobei in einigen Fällen in der Regel eine zeitaufwendige Suche nach einer gelöster Innensechskantschraube oder selbst eine Entnahme montierter Teile zur Suche nach der Innensechskantschraube notwendig ist, wobei beim Hineinfallen einer Innensechskantschraube in eine zu montierende Anlage, insbesondere eine elektronische Anlage wesentliche Sicherheitsrisiken für Anlage entstehen. Daher ist eine Verbesserung der bestehenden Innensechskantschlüssel notwendig.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Angesichts des Nachteils im Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, einen Innensechskantschlüssel bereitzustellen, der eine Schraubenlösung verhindern kann und zur Verhinderung der Lösung einer Schraube von dem Schlüssel beiträgt. Somit werden ein Herabfallen einer Schraube in eine zu montierende Anlage bei nachfolgender Montage und Verwendung und eine zeitaufwendige Suche danach vermieden.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch folgende Ausgestaltung:
- einen Innensechskantschlüssel, der eine Schraubenlösung verhindern kann, wobei er einen durch einen ersten Griff und einen zweiten Griff einteilig ausgebildeten Metallstab umfasst, wobei der erste Griff und der zweite Griff über einen bogenförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei an einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs ein zugeordnetes erstes elastisches Teil angebracht ist, das leicht höher als die seitliche Oberfläche des ersten Griffs liegt, während an einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs ein zugeordnetes zweites elastisches Teil angebracht ist, das leicht höher als die seitliche Oberfläche des zweiten Griffs liegt.
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In einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs ist eine erste Durchgangsbohrung ausgebildet, in der das erste elastische Teil eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs eine zweite Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil eingebaut ist, wobei die Form der ersten Durchgangsbohrung und der zweiten Durchgangsbohrung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils und des zweiten elastischen Teils bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt, wobei in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs eine zugeordnete erste Vertiefung ausgebildet ist, in der das erste elastische Teil eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs eine zugeordnete zweite Vertiefung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil eingebaut ist. wobei die Form der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils und des zweiten elastischen Teils bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt.
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Das dem freien Ende zugewandte, seitliche angeordnete erste elastische Teil des ersten Griffs kann durch Sprühen oder Ankleben an der Endfläche angebracht werden. Das dem freien Ende zugewandte, seitliche angeordnete zweite elastische Teil des zweiten Griffs kann durch Sprühen oder Ankleben an der Endfläche angebracht werden.
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Sowohl das erste elastische Teil als auch das zweite elastische Teil sind aus einem Gummimaterial oder einem anderen elastischen Werkstoff hergestellt, wobei das erste elastische Teil und das zweite elastische Teil, die aus einem Gummimaterial hergestellt sind, eine Zusammendrückung beim Einführen des freien Endes des ersten Griffs oder des zweiten Griffs in den Kopf einer Sechskantschraube erleichtern, so dass sich das erste elastische Teil und das zweite elastische Teil nach der Einführung zurückverformen, was zu einer engen Berührung mit der Innenwand des Kopfs einer Sechskantschraube und zur Beibehaltung einer bestimmten elastischen Kraft beiträgt, so dass eine bestimmte Reibungskraft zwischen dem Innensechskantschlüssel und der Innensechskantschraube vorliegt, die eine Lösung der beiden Bauteile voneinander bei der Montage verhindert.
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Die Endfläche des ersten elastischen Teils und des zweiten elastischen Teils weist eine quadratische oder dreieckige oder kugelförmige oder kreise Form oder eine andere Form auf, wobei solche vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten umfangreiche Auswahlmöglichkeiten anbieten.
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Sowohl das freie Ende des ersten Griffs als auch das freie Ende des zweiten Griffs weisen einen kugelförmigen Sechskantkopf auf, wobei alternativ dazu eines der freien Enden des ersten Griffs und des zweiten Griffs einen kugelförmigen Sechskantkopf aufweist, wobei solche vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedliche Verwendungsanforderungen erfüllen können, wobei an der Oberfläche der Oberseite des kugelförmigen Sechskantkopfs ein elastisches Teil angebracht ist.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass bei der Montage eine Lösung des Innensechskantschlüssels und einer Innensechskantschraube voneinander, insbesondere eine Lösung einer Sechskantschraube verhindert werden kann.
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Figurenliste
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Es zeigen
- 1 eine Gesamtansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 2 eine Gesamtansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer ersten schematischen Darstellung,
- 3 eine Gesamtansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer zweiten schematischen Darstellung,
- 4 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem ersten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 5 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem zweiten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 6 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem dritten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 7 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem vierten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 8 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem fünften Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 9 das vorliegende Gebrauchsmuster mit einem linienförmigen elastischen Teil nach einem ersten Beispiel in einer schematischen Darstellung,
- 10 das vorliegende Gebrauchsmuster mit einem linienförmigen elastischen Teil nach einem zweiten Beispiel in einer schematischen Darstellung,
- 11 eine quadratische elastische Beschichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 12 ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung,
- 13 ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Zum besseren Verständnis der technischen Merkmale, der Inhalte, der Vorteile und der damit erzielbaren Auswirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen auf das vorliegende Gebrauchsmuster näher eingegangen, wobei die verwendeten Zeichnungen lediglich zur schematischen Erläuterung und zur erleichterten Beschreibung dienen und nicht unbedingt tatsächliche Verhältnisse und genaue Anordnung bei der Ausführung des Gebrauchsmusters darstellen, so dass eine Auslegung oder Beschränkung des Umfangs der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters bei praktischer Ausführung anhand des Verhältnisses und der Anordnungsbeziehung beiliegender Zeichnungen zu vermeiden ist. Zudem sind zum besseren Verständnis gleiche Teile in nachstehenden Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Wie aus 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfasst ein Innensechskantschlüssel, der eine Schraubenlösung verhindern kann, einen durch einen ersten Griff 1 und einen zweiten Griff 2 einteilig ausgebildeten Metallstab, wobei der erste Griff 1 und der zweite Griff 2 über einen bogenförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei an einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 ein zugeordnetes erstes elastisches Teil 11 angebracht ist, das leicht höher als die seitliche Oberfläche des ersten Griffs 1 liegt, während an einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs 2 ein zugeordnetes zweites elastisches Teil 21 angebracht ist, das leicht höher als die seitliche Oberfläche des zweiten Griffs 2 liegt. In einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 ist eine erste Durchgangsbohrung ausgebildet, in der das erste elastische Teil 11 eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs 2 eine zweite Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil 21 eingebaut ist, wobei die Form der ersten Durchgangsbohrung und der zweiten Durchgangsbohrung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils 11 und des zweiten elastischen Teils 21 bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt, wobei in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 eine zugeordnete erste Vertiefung ausgebildet ist, in der das erste elastische Teil 11 eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs 2 eine zugeordnete zweite Vertiefung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil 21 eingebaut ist. wobei die Form der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils 11 und des zweiten elastischen Teils 21 bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt. wobei sowohl das erste elastische Teil 11 als auch das zweite elastische Teil 21 aus einem elastischen Gummimaterial hergestellt sind, wobei das erste elastische Teil 11 und das zweite elastische Teil 21, die aus einem Gummimaterial hergestellt sind, eine Zusammendrückung beim Einführen des freien Endes des ersten Griffs 1 oder des zweiten Griffs 2 in den Kopf einer Sechskantschraube erleichtern, so dass sich das erste elastische Teil 11 und das zweite elastische Teil 21 nach der Einführung zurückverformen, was zu einer engen Berührung mit der Innenwand des Kopfs einer Sechskantschraube und zur Beibehaltung einer bestimmten elastischen Kraft beiträgt, so dass eine bestimmte Reibungskraft zwischen dem Innensechskantschlüssel und der Innensechskantschraube vorliegt, die eine Lösung der beiden Bauteile voneinander bei der Montage verhindert, wobei die Endfläche des ersten elastischen Teils 11 und des zweiten elastischen Teils 21 eine quadratische oder dreieckige oder kugelförmige oder kreise Form oder eine andere Form aufweist, wobei solche vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten umfangreiche Auswahlmöglichkeiten anbieten.
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Sowohl das freie Ende des ersten Griffs 1 als auch das freie Ende des zweiten Griffs 2 weisen einen kugelförmigen Sechskantkopf auf, wobei alternativ dazu eines der freien Enden des ersten Griffs 1 und des zweiten Griffs 2 einen kugelförmigen Sechskantkopf aufweist, wobei solche vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedliche Verwendungsanforderungen erfüllen können, wobei an der Oberfläche der Oberseite des kugelförmigen Sechskantkopfs ein elastisches Teil angebracht ist.
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An einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 oder des zweiten Griffs 2 bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein parallel zu dem ersten Griff 1 oder dem zweiten Griff 2 verlaufendes, linienförmiges elastisches Teil vorgesehen, wobei alternativ dazu an einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 oder des zweiten Griffs 2 ein ringförmiges elastisches Teil vorgesehen ist.
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Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung am Beispiel eines Innensechskantschlüssels mit einer Nenngröße von 5 mm.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Da bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster der erste Griff 1 und der zweite Griff 2 identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend lediglich der erste Griff 1 unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert, wobei in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 eine erste Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das erste elastische Teil 11 eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs 2 eine zweite Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil 21 eingebaut ist, wobei die Form der ersten Durchgangsbohrung und der zweiten Durchgangsbohrung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils 11 und des zweiten elastischen Teils 21 bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt. Wenn das erste elastische Teil 11 kreiszylinderförmig ausgebildet ist, liegt die kreiszylinderförmige Endfläche leicht höher als die horizontale Fläche der seitlichen Oberfläche des ersten Griffs 1, wobei die Höhe des kreiszylinderförmigen ersten elastischen Teils 11 konkret um 0,215 mm höher als die seitliche Oberfläche des ersten Griffs 1 ist, wobei sowohl die erste Durchgangsbohrung als auch die zweite Durchgangsbohrung als runde Bohrung ausgebildet sind, deren Kreismittelpunkt 2,15 mm entfernt von dem freien Ende des Schlüssels liegt, wobei es sich bei der ersten Durchgangsbohrung um eine runde Bohrung mit einem Durchmesser von 1,2 mm handelt, die gleich weit entfernt von beiden Seiten liegt.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Da bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster der erste Griff 1 und der zweite Griff 2 identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend lediglich der erste Griff 1 unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert, wobei in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 eine erste Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das erste elastische Teil 11 eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs 2 eine zweite Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil 21 eingebaut ist, wobei die Form der ersten Durchgangsbohrung und der zweiten Durchgangsbohrung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils 11 und des zweiten elastischen Teils 21 bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt. Wenn das erste elastische Teil 11 eine zylinderförmige Form mit einer Kugelfläche aufweist, sind sowohl die erste Durchgangsbohrung als auch die zweite Durchgangsbohrung als runde Bohrung ausgebildet, deren Kreismittelpunkt 2,15 mm entfernt von dem freien Ende des Schlüssels liegt, wobei es sich bei der ersten Durchgangsbohrung um eine runde Bohrung mit einem Durchmesser von 1,2 mm handelt, die gleich weit entfernt von beiden Seiten liegt, wobei die Kugelfläche um 0,25 mm höher als die seitliche Oberfläche des ersten Griffs 1 liegt.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Da bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster der erste Griff 1 und der zweite Griff 2 identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend lediglich der erste Griff 1 unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert, wobei in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs 1 eine erste Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das erste elastische Teil 11 eingebaut ist, während in einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des zweiten Griffs 2 eine zweite Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der das zweite elastische Teil 21 eingebaut ist, wobei die Form der ersten Durchgangsbohrung und der zweiten Durchgangsbohrung in Abhängigkeit von der Form des ersten elastischen Teils 11 und des zweiten elastischen Teils 21 bestimmt werden kann, was für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sorgt. Wenn das elastische Teil 11 als ein Vierkantzylinder ausgebildet ist, weist der über der seitlichen Oberfläche des ersten Griffs hervorstehende Vierkantzylinder eine dreieckige Form auf und die erste Durchgangsbohrung ist als eine rechteckige Bohrung ausgebildet, deren der Endfläche des Schlüssels nächstliegende Kante 1,5 mm entfernt von der Endfläche des Schlüssels liegt und die eine Länge von 2mm und eine Breite von 1,2 mm aufweist, wobei die längste Seite des Dreieckes des ersten elastischen Teils 11 um 0,25 mm höher als die seitliche Oberfläche des ersten Griffs liegt und die Bohrung gleich weit entfernt von beiden Seiten liegt.
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Es wird auf 4 bis 13 hingewiesen, wobei 4 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem zweiten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung, 5 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem zweiten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung, 6 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem dritten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung, 7 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem vierten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung, 8 einen kugelförmigen Sechskantkopf nach einem fünften Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung, 9 das vorliegende Gebrauchsmuster mit einem linienförmigen elastischen Teil nach einem ersten Beispiel in einer schematischen Darstellung, 10 das vorliegende Gebrauchsmuster mit einem linienförmigen elastischen Teil nach einem zweiten Beispiel in einer schematischen Darstellung, 11 eine quadratische elastische Beschichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung, 12 ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung und 13 ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Darstellung zeigen, wobei Fachleute, die mit dem Gebiet vertraut sind, anhand vorstehender Beschreibung die Struktur nach 4 bis 13 verstehen können und der Kürze halber hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
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Das Erzielen einer engen Berührung des Innensechskantschlüssels und einer Innensechskantschraube zum Verhindern einer Lösung mittels der hervorstehenden Struktur des elastischen Teils ist von dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst, wobei die vorstehenden dargestellten Beispiele lediglich prinzipielle und bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen. Es ist darauf hinzuweisen, dass ohne Verlassen des Prinzips des Gebrauchsmusters verschiedene Modifikationen und Verbesserungen möglich sind, die ebenfalls als Bestandteil des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters betrachtet werden sollen.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster durch Anbringen eines elastischen Teils und eines zweiten elastischen Teils an einer dem freien Ende zugewandten Seitenfläche des ersten Griffs bzw. des zweiten Griffs beim Einführen des freien Endes des ersten Griffs bzw. des zweiten Griffs in den Kopf einer Innensechskantschraube eine enge Berührung des ersten elastischen Teils oder des zweiten elastischen Teils, das aus dem Griff herausragt, mit der Innenwand des Kopfs der Innensechskantschraube erzielt und eine bestimmte elastische Kraft beibehalten wird, so dass zwischen dem Innensechskantschlüssel und der Innensechskantschraube eine bestimmte Reibungskraft besteht, um eine Lösung der beiden Bauteile voneinander bei der Montage, insbesondere eine Lösung der Sechskantschraube zu verhindern. Somit werden ein Herabfallen der Schraube in eine zu montierende Anlage bei nachfolgender Montage und eine zeitaufwendige oder umständliche Suche nach der gelösten Sechskantschraube vermieden.
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Bisher wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert, die lediglich zur Beschreibung des Gebrauchsmusters dienen, ohne dieses einzuschränken. Es versteht sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass verschiedene Abänderungen, Modifikationen oder gleichwertige Substitutionen im Rahmen der Grundideen und des Umfangs, die von den Ansprüchen des Gebrauchsmusters definiert werden, ebenfalls unter den Schutzumfang des Gebrauchsmusters fallen.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- erster Griff
- 2:
- zweiter Griff
- 11:
- erstes elastisches Teil
- 21:
- zweites elastisches Teil