DE102015107357A1 - Werkzeughalter welcher verhindern kann demontiert zu werden - Google Patents

Werkzeughalter welcher verhindern kann demontiert zu werden Download PDF

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DE102015107357A1
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Abstract

Ein Werkzeughalter (10, 10a, 10b, 10c) weist erste und zweite Halteelemente (20, 20a, 20b, 20c, 30, 30a, 30b, 30c) auf, verbindbar, um einen Halteraum (40, 40a, 40c) auszubilden. Das erste Halteelement weist zumindest einen Rückhaltevorsprung (26, 27) auf, definierend eine erste Rückhalteseite (261, 261a, 271) mit einer ersten Einhakstruktur, aufweisend eine erste Höhe (H1), und eine zweite Rückhalteseite (262, 262b, 272) mit einer zweiten Einhakstruktur. Das zweite Halteelement weist zumindest einen Aufnahmeschlitz (36, 37) auf, aufweisend eine erste Begrenzungsstruktur (361, 361b, 371), aufweisend eine zweite Höhe (H2), und eine zweite Begrenzungsstruktur (362, 362b, 372). Der Werkzeughalter weist eine erste Anordnung auf, in welcher der zumindest eine erste Rückhaltevorsprung in Eingriff mit dem zumindest einen ersten Aufnahmeschlitz ist, und die erste Einhakstruktur in Eingriff mit der ersten Begrenzungsstruktur ist, sowie die zweite Einhakstruktur und die zweite Begrenzungsstruktur eine Spalttoleranz dazwischen aufweisen, welche nicht größer als die erste und zweite Höhe ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter und insbesondere einen Werkzeughalter, welcher verhindern kann demontiert zu werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Das TW-Patent Nr. M319241 zeigt einen Halter, aufweisend ein Körper und einen Begrenzungsbügel, welcher mit dem Körper in Eingriff ist, um dazwischen ein Objekt zu halten. Das Körper weist zwei Eingriffsschlitze auf. Der Begrenzungsbügel ist U-förmig und weist zwei gegenüberliegende Verbindungsverlängerungen auf, welche jeweils eine Mehrzahl von primären Zähnen und sekundären Zähnen aufweisen, welche jeweils mit den zwei Eingriffsschlitzen in Eingriff sind, um am Körper befestigt zu sein. Jeder Eingriffsschlitz weist einen Vorsprung auf, angepasst, um ein Lösen der Verbindungsverlängerung, welche darin in Eingriff ist, zu hemmen. Die Vorsprünge können herausgeschnitten werden und es ist dann möglich den Begrenzungsbügel vom Körper zu lösen. Es ist jedoch immer noch erstrebenswert ein Problem, dass sich der Begrenzungsbügel versehentlich vom Körper lösen kann, zu lösen und einen Halter bereitzustellen, welcher einen effektiven Diebstahlschutz aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher den vorgefundenen Problemen des Stand der Technik vorzubeugen oder diese zumindest zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Werkzeughalter zeigt, welcher verhindern kann demontiert zu werden, welcher Werkzeuge hält, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeughalters der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang Linie 3-3 aus 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht von 3.
  • 5 ist ein Teil einer vergrößerten Querschnittansicht, welche ein Begrenzungselement des Werkzeughalters der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welches entfernt wird, um den Werkzeughalter zu demontieren.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Werkzeughalter zeigt, welcher verhindern kann demontiert zu werden, welcher ein Werkzeug hält, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Werkzeughalters der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aber aus einem Ansichtswinkel, welcher sich von dem aus 6 unterscheidet.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeughalters der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittansicht entlang Linie 9-9 aus 6.
  • 10 ist eine Querschnittansicht, welche einen Werkzeughalter zeigt, welcher verhindern kann demontiert zu werden, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Querschnittansicht, welche den Werkzeughalter der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welcher Werkzeuge hält.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Werkzeughalter zeigt, welcher verhindern kann demontiert zu werden, welcher Werkzeuge hält, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Querschnittansicht entlang Linie 14-14 aus 12.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Werkzeughalter 10, welcher verhindern kann demontiert zu werden, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Werkzeughalter 10 weist ein erstes Halteelement 20 und ein zweites Halteelement 30 auf, verbindbar mit dem ersten Halteelement 20, um einen Halteraum 40 auszubilden.
  • Das erste Halteelement 10 ist aus Kunststoff gefertigt. Das erste Halteelement 20 weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22, distal zu dem ersten Ende 21 entlang einer gestrichelten Linie L, welche parallel zu einer gedachten Bezugsebene P ist, auf. Das erste Halteelement 20 weist zumindest eine erste Halteausnehmung 23 auf. Die zumindest eine erste Halteausnehmung 23 erstreckt sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 21 und 22 des ersten Halteelements 20. Die zumindest eine erste Halteausnehmung 23 erstreckt sich durch das erste und zweite Ende 21 und 22 des ersten Halteelements 20 hindurch. Der Werkzeughalter 10 weist drei erste Halteausnehmungen 23 auf, welche parallel zueinander sind. Das erste Halteelement 20 weist erste und zweite Seite 24 und 25 auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 21 und 22 davon erstrecken. Die zweite Seite 25 ist distal zu der ersten Seite 24, radial hinsichtlich der gestrichelten Linie L. Das erste Halteelement 20 weist eine erste Fläche auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 21 und 22 davon und zwischen der ersten und zweiten Seite 24 und 25 davon erstreckt. Das erste Halteelement 20 weist zumindest einen ersten Rückhaltevorsprung 26, angrenzend an die erste Seite 24 davon, auf. Der zumindest eine erste Rückhaltevorsprung 26 erstreckt sich entlang einer gestrichelten Achse S, welche senkrecht zu der gedachten Bezugsebene P ist. Der zumindest eine erste Rückhaltevorsprung 26 weist ein fixiertes Ende, das am ersten Halteelement 20 befestigt, und ein freies Ende auf, das dem befestigten Ende entgegengesetzt ist. Der zumindest eine erste Rückhaltevorsprung 26 weist auf eine erste Kante bzw. einen ersten Rand (kurz: erste Kante) davon, definierend eine erste Rückhalteseite 261 mit einer ersten Einhakstruktur, und eine zweite Kante bzw. einen zweiten Rand (kurz: zweite Kante) davon, entgegengesetzt der ersten Kante, definierend eine zweite Rückhalteseite 262 mit einer zweiten Einhakstruktur. Die erste Einhakstruktur weist eine erste Höhe H1 auf. Die erste Einhakstruktur ist gestaltet, um eine Mehrzahl von ersten Zähnen aufzuweisen. Die Mehrzahl von ersten Zähnen ist nacheinander, entlang einer longitudinalen Richtung der ersten Rückhalteseite 261 angeordnet. Das befestigte Ende und das freie Ende der ersten Rückhalteseite 261 sind distal zueinander, in der longitudinalen Richtung der ersten Rückhalteseite 261. Die erste Seite 24 des ersten Halteelements 20 erstreckt sich longitudinal parallel zu der longitudinalen Richtung der ersten Rückhalteseite 261. Der zumindest eine erste Rückhaltevorsprung 26 weist eine größere longitudinale Länge auf, als die erste Seite 24 des ersten Halteelements 20. Die erste Höhe H1 ist in eine Richtung radial hinsichtlich der longitudinalen Richtung des zumindest einen ersten Rückhaltevorsprungs 26 gemessen. Die erste Höhe H1 ist zwischen Kopf und Fuß von jedem der Mehrzahl von ersten Zähnen gemessen. Der Fuß von jedem der Mehrzahl von ersten Zähnen ist auf der ersten Kante der ersten Rückhalteseite 261 und distal zu dem Kopf von jedem der Mehrzahl von ersten Zähnen angeordnet.
  • Jeder der Mehrzahl von ersten Zähnen verjüngt sich vom Fuß zum Kopf davon. Jeder der Mehrzahl von ersten Zähnen weist eine Zahnbreite, gemessen entlang der gestrichelten Linie L, auf. Der zumindest eine erste Rückhaltevorsprung 26 weist zwei erste Rückhaltevorsprünge 26 auf.
  • Zusätzlich weist das erste Halteelement 20 auf zumindest einen zweiten Rückhaltevorsprung 27, ähnlich dem zumindest einen ersten Rückhaltevorsprung 26, außer, dass der zumindest eine zweite Rückhaltevorsprung an die zweite Seite 25 des ersten Halteelements angrenzt. Der zumindest eine zweite Rückhaltevorsprung 27 weist ebenfalls zwei zweite Rückhaltevorsprünge 27 auf.
  • Ferner sind das erste Halteelement 20 und die zumindest einen ersten und zweiten Rückhaltevorsprünge 26 und 27 in einem Stück gefertigt.
  • Das zweite Halteelement 30 ist aus Kunststoff gefertigt. Das zweite Halteelement 30 ist mit dem ersten Halteelement 20 verbindbar, um den Halteraum 40 auszubilden. Das zweite Halteelement 30 weist ein erstes Ende 31 und ein zweites Ende 32, distal zu dem ersten Ende 31 entlang der gestrichelten Linie L, auf. Das zweite Halteelement 30 weist zumindest eine zweite Halteausnehmung 33, verbindbar mit der zumindest einen ersten Halteausnehmung 23, auf. Die zumindest eine zweite Halteausnehmung 33 erstreckt sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 31 und 32 des zweiten Halteelements 30. Die zumindest eine zweite Halteausnehmung 33 erstreckt sich durch das erste und zweite Ende 31 und 32 des zweiten Halteelements 30 hindurch. Der Werkzeughalter 10 weist drei zweite Halteausnehmungen 33 auf, welche parallel zueinander sind. Das zweite Halteelement 30 weist erste und zweite Seite 34 und 35 auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 21 und 22 davon erstrecken. Die zweite Seite 35 ist distal zu der ersten Seite 34, radial hinsichtlich der gestrichelten Linie L. Das zweite Halteelement 30 weist eine zweite Fläche auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 31 und 32 davon und zwischen der ersten und zweiten Seite 34 und 35 davon erstreckt. Die zweite und erste Fläche weisen im Wesentlichen gleiche Dimensionen auf. Das zweite Halteelement 30 weist zumindest einen ersten Aufnahmeschlitz 36 auf, angepasst, um mit dem zumindest einen Rückhaltevorsprung 26 in Eingriff gebracht zu werden. Der zumindest eine erste Aufnahmeschlitz 36 weist auf eine erste Kante bzw. einen ersten Rand (kurz: erste Kante) davon, aufweisend eine erste Begrenzungsstruktur 361, und eine zweite Kante bzw. einen zweiten Rand (kurz: zweite Kante) davon, entgegengesetzt der ersten Kante, aufweisend eine zweite Begrenzungsstruktur 362. Die erste Begrenzungsstruktur 361 ist gestaltet, um eine Erhöhung aufzuweisen. Die zweite Begrenzungsstruktur 362 ist gestaltet, um einen Vorsprung aufzuweisen. Die erste Begrenzungsstruktur 361 weist eine zweite Höhe H2 auf. Die zweite Höhe H2 ist gleich wie die erste Höhe H1. Die zweite Höhe H2 ist zwischen Kopf und Fuß der Erhöhung gemessen. Der Fuß der Erhöhung ist auf der ersten Kante des zumindest einen Aufnahmeschlitzes 36 angeordnet. Der zumindest eine erste Aufnahmeschlitz 36 weist zwei erste Aufnahmeschlitze 36 auf.
  • Zusätzlich weist das zweite Halteelement 30 auf zumindest einen zweiten Aufnahmeschlitz 37, ähnlich dem zumindest einen ersten Aufnahmeschlitz 36, außer, dass der zumindest eine zweite Aufnahmeschlitz 37 an die zweite Seite 35 des zweiten Halteelements 30 angrenzt. Der zumindest eine zweite Aufnahmeschlitz 36 weist ebenfalls zwei zweite Aufnahmeschlitze 36 auf.
  • Der Werkzeughalter 10 weist eine erste Anordnung auf, in welcher das erste und zweite Halteelement 20 und 30 den dazwischen ausgebildeten Halteraum 40 aufweisen und daran gehindert werden voneinander getrennt zu werden. Der Werkzeughalter 10 weist in der ersten Anordnung davon auf die ersten Seiten 24 und 34 des ersten und zweiten Halteelements 20 und 30, die miteinander in Kontakt stehen, und die zweiten Seiten 25 und 35 des ersten und zweiten Halteelements 20, die miteinander in Kontakt stehen. Außerdem weist der Werkzeughalter 10 in der ersten Anordnung davon auf den zumindest einen ersten Rückhaltevorsprung 26 in Eingriff mit dem zumindest einen ersten Aufnahmeschlitz 36 und den zumindest einen zweiten Rückhaltevorsprung 27 in Eingriff mit dem zumindest einen zweiten Aufnahmeschlitz 37. Außerdem weist der Werkzeughalter 10 in der ersten Anordnung davon auf die erste Einhakstruktur in Eingriff mit der ersten Begrenzungsstruktur 361. Daher steht die Erhöhung hervor und ist angeordnet in einer Lücke zwischen zwei benachbarten ersten Zähnen der Mehrzahl von ersten Zähnen. Außerdem weist der Werkzeughalter 10 in der ersten Anordnung davon auf die zweite Einhakstruktur und die zweite Begrenzungsstruktur 362, die dazwischen eine Spalttoleranz G aufweisen, welche nicht größer als erste und zweite Höhe H1 und H2 ist. Außerdem weist der Werkzeughalter 10 in seiner ersten Anordnung davon die erste und zweite Halteausnehmung 23 und 33 auf, die miteinander verbunden sind und eine Haltekammer begrenzen, die innerhalb des Halteraums 40 angeordnet ust. Außerdem weist der Werkzeughalter 10 in der ersten Anordnung davon die erste Fläche auf, die der zweiten Fläche entgegengesetzt ist. Ferner weist der Werkzeughalter 10 in der ersten Anordnung davon die erste Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 271 auf, die in Eingriff mit der ersten Begrenzungsstruktur 371 ist, wie in 4 gezeigt. Die erste Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 271 und die erste Begrenzungsstruktur 371 sind am Lösen gehindert, da die zweite Begrenzungsstruktur 372 die erste Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 271 kontert, wobei diese in eine Richtung weg von der ersten Begrenzungsstruktur 371 bewegt wird. 4 zeigt, dass die zweite Begrenzungsstruktur 372 an der zweiten Rückhalteseite 272 anliegt.
  • Um das erste und zweite Halteelement 20 und 30 zu trennen, werden zuerst die zweiten Begrenzungsstrukturen 362 und 372 verkürzt/abgekürzt, und dann weisen die zweite Einhakstruktur auf der zweiten Rückhalteseite 262 und die zweite Begrenzungsstruktur 362 eine Spalttoleranz dazwischen auf, welche größer ist als die Höhe der ersten Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 261 und der ersten Begrenzungsstruktur 361, und die zweite Einhakstruktur auf der zweiten Rückhalteseite 272 und die zweite Begrenzungsstruktur 372 weist eine Spalttoleranz dazwischen auf, welche größer ist als die Höhe der ersten Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 271 und der ersten Begrenzungsstruktur 371. Daher können die erste Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 261 und die erste Begrenzungsstruktur 361 voneinander gelöst werden, und die Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 271 und die erste Begrenzungsstruktur 371 können auch voneinander gelöst werden. Alternativ dazu können die zweiten Begrenzungsstrukturen 362 und 372 entfernt werden, wie in 5 gezeigt, um es der ersten Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 261 und der ersten Begrenzungsstruktur 361 zu ermöglichen voneinander gelöst zu werden, und es der Einhakstruktur auf der ersten Rückhalteseite 271 und der ersten Begrenzungsstruktur 371 zu ermöglichen voneinander gelöst zu werden. 6 bis 9 zeigen einen Werkzeughalter 10a, welcher verhindern kann demontiert zu werden, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und gleiche Bezugszeichen, mit einem Buchstaben a versehen, sind verwendet, um ähnliche Komponenten mit der ersten Ausführungsform zu korrelieren. Der Werkzeughalter 10a weist erstes und zweites Halteelement auf, verbindbar, um einen Halteraum 40a auszubilden. Das erste Halteelement 20 weist zumindest eine erste Halteausnehmung 23a auf. Die zumindest eine erste Halteausnehmung 23a erstreckt sich zwischen erstem und zweitem Ende des ersten Halteelements 20a. Die zumindest eine erste Halteausnehmung 23a erstreckt sich durch das erste und zweite Ende des ersten Halteelements 20a hindurch. Das zweite Halteelement 30a weist zumindest eine zweite Halteausnehmung 33a auf, verbindbar mit der zumindest einen ersten Halteausnehmung 23a. Die zumindest eine zweite Halteausnehmung 33a erstreckt sich zwischen erstem Ende 31a und zweitem Ende des zweiten Halteelements 30a. Die zumindest eine zweite Halteausnehmung 33a erstreckt sich durch das erste Ende 31 und das zweite Ende des zweiten Halteelements 30a hindurch. Der Werkzeughalter 10a ist ähnlich dem Werkzeughalter 10, außer, dass das erste Halteelement 20a eine andere Form als das erste Halteelement 20 aufweist, und das zweite Halteelement 30a eine andere Form als das zweite Halteelement 30 aufweist. Eine Aufhänge-Struktur 38a ist an/auf dem zweiten Halteelement 30a angeordnet. Die Aufhänge-Struktur 38a weist eine Form eines Aufhänge-Lochs auf, welches sich durch das zweite Halteelement 30a hindurch erstreckt. Zusätzlich weist das erste Halteelement 20a eine erste Fläche auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende davon und zwischen der ersten und zweiten Seite davon erstreckt, und das zweite Halteelement 30a weist eine zweite Fläche auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende davon und zwischen der ersten und zweiten Seite davon erstreckt, wobei die zweite Fläche eine größere Fläche als die erste Fläche aufweist.
  • 10 und 11 zeigen einen Werkzeughalter 10b, welcher verhindern kann demontiert zu werden, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und gleiche Bezugszeichen, mit einem Buchstaben b versehen, sind verwendet, um ähnliche Komponenten mit der ersten Ausführungsform zu korrelieren. Der Werkzeughalter 10b weist erstes und zweites Halteelement 20b und 30b auf, verbindbar, um einen Halteraum auszubilden. Das erste Halteelement 20b weist erste und zweite Seite 24b und 25b auf, welche sich zwischen erstem und zweitem Ende davon erstrecken. Das zweite Halteelement 30b weist erste und zweite Seite 34b und 35b auf, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende davon erstrecken. Zumindest ein erster Rückhaltevorsprung weist auf eine erste Kante bzw. einen ersten Rand (kurz: erste Kante) davon, die eine erste Rückhalteseite 261b mit einer ersten Einhakstruktur definiert, und eine zweite Kante bzw. einen zweiten Rand (kurz: zweite Kante) davon, die der ersten Kante entgegengesetzt ist, die eine zweite Rückhalteseite 262b mit einer zweiten Einhakstruktur definiert. Zumindest ein erster Aufnahmeschlitz weist eine erste Kante davon auf, die eine erste Begrenzungsstruktur 361b aufweist, und eine zweite Kante davon, die der ersten Kante entgegengesetzt ist, welche eine zweite Begrenzungsstruktur 362b aufweist. Der Werkzeughalter 10b ist ähnlich dem Werkzeughalter 10, außer, dass der Werkzeughalter 10b eine erstes und eine zweites Halteelement 20b und 30b aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Die zweite Seite 25b des ersten Halteelements 20b und die zweite Seite 35b des zweiten Halteelements 30b weisen eine Verlängerung auf, welche sich dazwischen erstreckt. Die Verlängerung ermöglicht, dass das erste Halteelement 20b schwenkbar mit dem zweiten Halteelement 30b verbunden ist. Das erste und zweite Halteelement 20b und 30b und die Verlängerung sind in einem Stück gefertigt.
  • 12 bis 14 zeigen einen Werkzeughalter 10c, welcher verhindern kann demontiert zu werden, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und gleiche Bezugszeichen, mit einem Buchstaben c versehen, sind verwendet, um ähnliche Komponenten mit der ersten Ausführungsform zu korrelieren. Der Werkzeughalter 10c weist das erste und zweite Halteelement 20c und 30c auf, verbindbar, um einen Halteraum 40c auszubilden. Das erste Halteelement 20c weist erste und zweite Seite 24c und 25c auf, welche sich zwischen erstem und zweitem Ende davon erstrecken. Das zweite Halteelement 30c weist erste und zweite Seite 34c und 35c auf, welche sich zwischen erstem und zweitem Ende davon erstrecken. Der Werkzeughalter 10c ist ähnlich dem Werkzeughalter 10, außer, dass das erste Halteelement 20c eine andere Form als das erste Halteelement 20, und das zweite Halteelement 30c eine andere Form als das zweite Halteelement 30 aufweist. Der Werkzeughalter 10c weist das erste und zweite Halteelement 20c und 30c schwenkbar miteinander verbunden auf. Das erste Halteelement 20c weist zwei Drehzapfen auf, welche sich daraus erstrecken, und das zweite Halteelement 30c weist zwei Ausnehmungen auf, welche angepasst sind, um die beiden Drehzapfen drehbar aufzunehmen. Das erste Halteelement 20c weist eine Rückhalteausbuchtung 28c auf, welche sich daraus erstreckt. Das zweite Halteelement 30c weist zumindest eine Haltekammer 39c auf. Die zumindest eine Haltekammer 39c in dem zweiten Halteelement 30c erstreckt sich durch die zweite Seite 35c davon hindurch. Der Werkzeughalter 10c in der ersten Anordnung davon weist die Rückhalteausbuchtung 28c auf, der zugewandt und sich erstreckend in Richtung der Haltekammer 39c, und die Haltekammer 39c ist innerhalb des Halteraums 40c angeordnet.
  • In Anbetracht des Vorangehenden sind die ersten und zweiten Halteelement 20, 20a, 20b, 20c, 30, 30a, 30b und 30c auf gleiche Art miteinander in Eingriff, wenn die Werkzeughalter 10, 10a, 10b und 10c in der ersten Anordnung davon sind. Wenn der Werkzeughalter 10 verwendet wird, um ein Werkzeug 90 zu halten, ist das Werkzeug 90 im Halteraum 40 aufgenommen und gegen die Halteausnehmungen 23 und 33 gedrückt, um Verschieben relativ zu dem ersten und zweiten Halteelement 20 und 30 zu vermeiden. Das Werkzeug 90 ist eine Steckschlüssel-Verlängerung. Das erste und zweite Halteelement 20 und 30 lösen sich nicht versehentlich voneinander, sofern die zweiten Begrenzungsstrukturen 362 und 372 nicht verkürzt/abgekürzt oder entfernt werden, wodurch der Halter 10 mit einem effektiven Diebstahlschutz bereitgestellt wird. Wenn der Werkzeughalter 10a entsprechend verwendet wird, um ein Werkzeug 90a zu halten, ist das Werkzeug 90a im Halteraum 40a aufgenommen und gegen die Halteausnehmungen 23a und 33a gedrückt, um Verschieben relativ zu dem ersten und zweiten Halteelement 20a und 30a zu vermeiden. Das Werkzeug 90a ist ein Schraubenschlüssel. Wenn der Werkzeughalter 10c entsprechend verwendet wird, um ein Werkzeug 90c zu halten, ist das Werkzeug 90c im Halteraum 40c aufgenommen und gegen die Haltekammer 39c gedrückt, um Verschieben relativ zu dem ersten und zweiten Halteelement 20c und 30c zu vermeiden. Das Werkzeug 90c ist ein Bit. Zusätzlich weist der Werkzeughalter 10c in der ersten Anordnung davon die Rückhalteausbuchtung 28c auf, anliegend am Werkzeug 90c, um den sicheren Eingriff des Werkzeugs 90 in die zumindest eine Haltekammer 39c zu unterstützen. Der Werkzeughalter 10c liegt in einer Richtung am Werkzeug 90c an, welche verhindert, dass das Werkzeug 90c aus dem Werkzeughalter 10c gezogen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 319241 [0002]

Claims (10)

  1. Ein Werkzeughalter (10, 10a, 10b, 10c), welcher verhindern kann demontiert zu werden, aufweisend: ein erstes Halteelement (20, 20a, 20b, 20c), das ein erstes und ein zweites Ende (21, 22) sowie eine erste und eine zweite Seite (24, 24c, 25, 25b) aufweist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Enden davon erstrecken, und zumindest einen Rückhaltevorsprung (26, 27) aufweist, der an die erste Seite des ersten Halteelements angrenzt und ein fixiertes Ende aufweist, das an dem ersten Halteelement befestigt ist, sowie ein freies Ende, das dem befestigten Ende entgegengesetzt ist, und der eine erste Kante davon aufweist, die eine erste Rückhalteseite (261, 261a, 271) mit einer ersten Einhakstruktur definiert, die eine erste Höhe (H1) aufweist, und der eine zweite Kante davon aufweist, die der ersten Kante entgegengesetzt ist, die eine zweite Rückhalteseite (262, 262b, 272) mit einer zweiten Einhakstruktur definiert; und ein zweites Halteelement (30, 30a, 30b, 30c), das mit dem ersten Halteelement (20, 20a, 20b, 20c) verbindbar ist, um einen Halteraum (40, 40c) auszubilden, der ein erstes und zweites Ende (31, 31a, 32) aufweist sowie eine erste und eine zweite Seite (34, 34c, 35, 35b), die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende davon erstrecken, und zumindest einen Aufnahmeschlitz (36, 37) aufweist, der angepasst ist, um mit dem zumindest einen Rückhaltevorsprung (26, 27) in Eingriff gebracht zu werden, und der eine erste Kante davon aufweist, die eine erste Begrenzungsstruktur (361, 361b, 371) aufweist, die eine zweite Höhe (H2), hat, sowie eine zweite Kante davon, die der ersten Kante entgegengesetzt ist, die eine zweite Begrenzungsstruktur (362, 362b, 372) aufweist; wobei der Werkzeughalter eine erste Anordnung aufweist, in welcher das erste und das zweite Halteelement den Halteraum (40) aufweisen, der dazwischen ausgebildet wird, und daran gehindert werden voneinander getrennt zu werden, und wobei der Werkzeughalter in der ersten Anordnung davon die ersten Seiten des ersten und des zweiten Halteelements aufweist, die miteinander verbunden sind, siwue die zweiten Seiten des ersten und des zweiten Halteelements, die miteinander verbunden sind, und wobei der Werkzeughalter in der ersten Anordnung davon den zumindest einen Rückhaltevorsprung (26, 27) aufweist, dier mit dem zumindest einen Aufnahmeschlitz (36, 37) in Eingriff ist, und die erste Einhakstruktur, die mit der ersten Begrenzungsstruktur (361, 361b) in Eingriff ist, sowie die zweite Einhakstruktur und die zweite Begrenzungsstruktur (362, 362b), die dazwischen eine Spalttoleranz (G) aufweisen, welche nicht größer als erste und zweite Höhe ist.
  2. Der Werkzeughalter (10, 10a, 10b, 10c) wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die erste Einhakstruktur gestaltet ist, um eine Mehrzahl von ersten Zähnen aufzuweisen, wobei die erste Begrenzungsstruktur (361, 361b) gestaltet ist, um eine Erhöhung aufzuweisen, und wobei der Werkzeughalter in der ersten Anordnung davon die Erhöhung hervorstehend und in einer Lücke zwischen zwei benachbarten ersten Zähnen der Mehrzahl von ersten Zähnen angeordnet aufweist.
  3. Der Werkzeughalter (10, 10a, 10b, 10c) wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die erste Höhe (H1) zwischen Kopf und Fuß von jedem der Mehrzahl von ersten Zähnen gemessen ist, mit dem Fuß von jedem der Mehrzahl von ersten Zähnen angeordnet auf der ersten Kante der ersten Rückhalteseite (261, 261a, 271) und distal des Kopfs von jedem der Mehrzahl von ersten Zähnen, und wobei die zweite Höhe (H2) zwischen Kopf und Fuß der Erhöhung gemessen ist, mit dem Fuß der Erhöhung angeordnet auf der ersten Kante des zumindest einen Aufnahmeschlitzes (36, 37).
  4. Der Werkzeughalter (10, 10a, 10b, 10c) wie in irgendeinem der Ansprüche 2 oder 3 beansprucht, wobei die zweite Begrenzungsstruktur (362, 362b) gestaltet ist, um einen Vorsprung aufzuweisen.
  5. Der Werkzeughalter (10b) wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, wobei das erste und zweite Halteelement (20b, 30b) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die andere der ersten und zweiten Seite (24b, 25b) des ersten Halteelements (20b) und eine der ersten und zweiten Seite (34b, 35b) des zweiten Halteelements (30b) eine Verlängerung aufweisen, welche sich dazwischen erstreckt, und wobei es die Verlängerung ermöglicht das erste Halteelement schwenkbar mit dem zweiten Halteelement zu verbinden.
  6. Der Werkzeughalter (10c) wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, wobei das erste und zweite Halteelement (20c, 30c) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei eines des ersten und zweiten Halteelements (20c, 30c) zwei Drehzapfen aufweist, welche sich daraus erstrecken, und das andere des ersten und zweiten Halteelements zwei Ausnehmungen aufweist, welche angepasst sind, um die beiden Drehzapfen drehbar aufzunehmen.
  7. Der Werkzeughalter (10, 10a, 10b) wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, wobei das erste Halteelement (20, 20a, 20b) zumindest eine erste Halteausnehmung aufweist (23, 23a), wobei das zweite Halteelement (30, 30a, 30b) zumindest eine zweite Halteausnehmung (33, 33a) aufweist, verbindbar mit der zumindest einen ersten Halteausnehmung, und wobei der Werkzeughalter in der ersten Anordnung davon die erste und zweite Halteausnehmung davon miteinander vereint aufweist und eine Haltekammer, angeordnet innerhalb des Halteraums (40), abgrenzt.
  8. Der Werkzeughalter (10c) wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 beansprucht, wobei eines des ersten und zweiten Halteelements (20c, 30c) zumindest eine Haltekammer (39c) aufweist, und wobei der Werkzeughalter in der ersten Anordnung davon die Haltekammer innerhalb des Halteraums (40c) angeordnet aufweist.
  9. Der Werkzeughalter (10c) wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei das andere des ersten und zweiten Halteelements (20c, 30c) eine Rückhalteausbuchtung (28c), welche sich daraus erstreckt, aufweist, und wobei der Werkzeughalter in der ersten Anordnung davon die Rückhalteausbuchtung zugewandt und sich erstreckend in Richtung der zumindest einen Haltekammer (39c) aufweist.
  10. Der Werkzeughalter (10a) wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, ferner aufweisend eine Aufhänge-Struktur (38a), angeordnet an einem des ersten und zweiten Halteelements (20a, 30a).
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