DE202013100917U1 - Abkantmaschine - Google Patents
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- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/02—Bevelling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
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Abstract
Abkantmaschine, aufweisend: einen Festtisch (20), der hinten beidseitig jeweils mit schrägen Einstecknuten (21) versehen ist, in die Steckstifte (261) von Ansätzen (26) einsteckbar sind, wobei vor den Ansätzen (26) auf dem Festtisch 20 ein kürbisflaschenförmiges Loch (22) ausgebildet ist, in das eine Schneidunterlage (27) einbaubar ist, und wobei hinter dem kürbisflaschenförmigen Loch (22) eine Späneauffangnut (23) vorgesehen ist, unter der eine für eine Späneschublade (241) vorgesehene Späneaufnahme (24) ausgebildet ist; einen Sockel (30), der im Bereich der Späneauffangnut (23) angeordnet ist, wobei der Sockel (30) beidseitig an seinem oberen Endabschnitt mit zwei Stiftlöchern (31) versehen ist, durch die ein Achsenstift (33) hindurchgeführt ist, wobei der Sockel (30) in der Mitte beidseitig jeweils mit einer Durchgangsbohrung (32) versehen ist, in die ein Stift (34) eingeführt ist, wobei eine Abschlussplatte (35) an der vorderen Stirnfläche des Sockels (30) angebracht ist, und wobei eine Führungsnut (36) zwischen der Abschlussplatte (35) und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abkantmaschine, insbesondere eine Abkantmaschine, die hauptsächlich zum eck- oder randseitigen Abkanten/Lochen von speziellen Papieren eingesetzt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abkantmaschine zu schaffen, die dank einer Anordnung zum schnellen Wechseln zwischen verschiedenen Verwendungszuständen sowie zum schnellen Auswechseln von Schneiden zum Lochen unterschiedlicher Papiere eingesetzt werden kann, um den Zusammenbau zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu reduzieren, wobei die optimale Benutzerfreundlichkeit erreicht und eine industrielle Wirtschaftlichkeit erhöht werden kann.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abkantmaschine; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abkantmaschine; -
3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abkantmaschine; -
4 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abkantmaschine in Seitenschnittansicht; -
5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abkantmaschine; -
6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Trägerplatte; -
7 ein erstes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkantmaschine gemäß5 ; -
8 ein zweites Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkantmaschine gemäß5 ; und -
9 ein drittes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abkantmaschine gemäß5 . - In
1 ,2 und3 ist eine erfindungsgemäße Abkantmaschine10 dargestellt, die einen Festtisch20 aufweist. Der Festtisch20 ist hinten beidseitig jeweils mit schrägen Einstecknuten21 versehen, in die Zäpfe von Ansätzen26 eingesteckt sind. Schräg vor den Ansätzen26 ist ein kürbisflaschenförmiges Loch22 auf dem Festtisch20 ausgebildet, in das eine Schneidunterlage27 eingebaut werden kann. Hinter dem kürbisflaschenförmigen Loch22 ist eine Späneauffangnut23 vorgesehen. Unter der Späneauffangnut23 ist eine Späneaufnahme24 ausgebildet, in der eine Späneschublade241 untergebracht ist. Der Festtisch20 ist vorne unten mit einem Aufnahmeraum25 versehen, in dem ein Aufnahmebehälter251 untergebracht ist. Der Festtisch20 ist auf der Späneauffangnut23 mit einem Sockel30 versehen. Hierbei sind am oberen Abschnitt der beiden Seiten des Sockels30 zwei Stiftlöcher31 ausgebildet, durch die ein Achsenstift33 hindurchgeführt ist. Der Sockel30 ist in der Mitte beidseitig jeweils mit einer Durchgangsbohrung32 versehen, in die ein Stift34 eingeführt ist. An der vorderen Stirnfläche des Sockels30 ist eine Abschlussplatte35 angebracht. Zwischen der Abschlussplatte35 und der vorderen Stirnfläche des Sockels30 ist eine Führungsnut36 gebildet. Der Achsenstift33 ragt hierbei über den Sockel30 hinaus und ist somit an beiden Enden mit je einem Verbindungsschenkel40 verbunden. Die Verbindungsschenkel40 sind vor dem Achsenstift33 jeweils mit einem Druckstift41 und einem Verstärkungsstift42 versehen und vorne über einen Griff43 miteinander verbunden. In die Führungsnut36 der Abschlussplatte35 ist ein Vierkantprofil50 eingeführt, das oben beidseitig mit je einer Bohrung51 versehen ist. Durch die Bohrungen51 ist der Druckstift41 hindurchgeführt. Das Vierkantprofil50 ist unten mit einer Schneideaufnahme52 verbunden, in der ein Hohlraum53 ausgebildet ist. Die Schneideaufnahme52 ist zentral auf ihrer Frontseite mit einer Durchgangsbohrung54 versehen, durch die eine Positionierschraube55 hindurchgeführt ist. Die Schneide60 der Abkantmaschine10 ist am Rand ihres Steckstücks61 der Durchgangsbohrung54 entsprechend mit einer Bohrung62 versehen, damit die Schneide60 nach der Unterbringung in der Schneideaufnahme52 unter Zuhilfenahme der Positionierschraube55 schnell befestigt werden kann. Der Achsenstift33 ist innerhalb des Sockels30 mit einer Feder331 verbunden. Ein Endabschnitt der Feder331 hakt an dem Druckstift41 . Der andere Endabschnitt der Feder331 erstreckt sich nach unten und drückt gegen den Stift34 . Auf dem Sockel30 ist weiterhin eine Schutzabdeckung70 verschlossen. - Wie in
3 und4 gezeigt, bewegt sich der Druckstift41 gemeinsam mit dem Vierkantprofil50 nach unten, indem der Griff43 der Abkantmaschine10 nach unten gedrückt wird und somit der Verbindungsschenkel40 durch den in den Stiftlöchern31 des Sockels30 befindlichen Achsenstift heruntergeschwenkt wird. In diesem Zusammenhang wird die Schneide60 in der unter dem Vierkantprofil50 befindlichen Schneideaufnahme52 zum Lochen von Papieren zu der Schneidunterlage27 verschoben. Unter Zuhilfenahme der Feder331 wird der Druckstift41 anschließend nach oben bewegt, so dass der Verbindungsschenkel40 zurück zur originalen Position gestellt wird. Die Papierspäne nach dem Loch fallen über die Späneauffangnut23 in die Späneschublade241 und werden somit dort gesammelt. In dem Aufnahmebehälter251 können Schneiden60 unterschiedlicher Art untergebracht sein. Mit Hilfe der Positionierschraube55 der Schneideaufnahme52 kann die Schneide60 schnell montiert bzw. demontiert werden, wodurch ein schnelles Auswechseln der Schneide60 möglich ist. - Aus
5 und6 ist ersichtlich, dass eine Trägerplatte80 statt des Ansatzes26 in der Einstecknut21 des Festtisches20 befestigt wird, indem die Trägerplatte80 unten beidseitig vorspringend mit einem in die Einstecknut21 eingesteckten Steckstift84 versehen ist. Durch eine Schraube85 wird die Trägerplatte80 mit dem Festtisch20 dadurch verbunden, dass die Schraube85 in die Verschlussbohrung28 des Festtisches20 eingeschraubt wird. Hinter der Trägerplatte80 ist ein Längsanschlag81 montiert, auf dessen Innenseite ein Schlitz82 vorgesehen ist. Die vor dem Längsanschlag81 angebrachte Trägerplatte80 ist weiterhin mit einer Nut83 versehen. In den Schlitz82 kann ein Steckelement93 allein oder gemeinsam mit einem Lagebegrenzungselement90 eingesteckt sein. - Hinsichtlich
6 ,7 ,8 und9 besitzt das Steckelement93 einen Steckabschnitt94 , der in dem Schlitz82 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Steckabschnitts94 ist ein Vorsprung95 gebildet. Das Lagebegrenzungselement90 ist auf seiner vorderen und seiner hinteren Seite jeweils vorspringend mit einem Anschlag901 versehen. Der eine Anschlag901 weist hierbei einen Vorsprung902 auf. Das Lagebegrenzungselement90 reicht hierbei über den Längsanschlag81 und wird mit Hilfe eines Verriegelungselements91 in dem Schlitz82 befestigt, indem das Verriegelungselement91 mit einem in dem Schlitz82 untergebrachten Anschlussteil92 in Verbindung kommt. Dadurch wird das Lagebegrenzungselement90 auf dem Längsanschlag81 befestigt. Durch Anordnung der Trägerplatte80 können beabstandete Papiere mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abkantmaschine10 gelocht werden. Wird der Vorsprung95 des Steckelements93 vor dem Längsanschlag81 verschoben, wird der mit dem Vorsprung902 versehene Anschlag901 vor den Längsanschlag81 gerückt. Wird der Vorsprung95 des Steckelements93 hingegen hinter dem Längsanschlag81 verschoben, wird der mit keinem Vorsprung902 versehene Anschlag901 vor den Längsanschlag81 der Trägerplatte80 gerückt. Auf diese Weise ist zu gewährleisten, dass die zu lochenden Papiere horizontal gefluchtet sind, wobei der Abstand zwischen der Lochstelle und dem Papierrand je nach Bedarf eingestellt werden kann. An der Nut der Trägerplatte80 können weiterhin Skalen gezeichnet werden. Mit Hilfe der Skalen kann die Lochposition durch Bewegung des Verriegelungselements91 präzis übermittelt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Abkantmaschine
- 20
- Festtisch
- 21
- Einstecknut
- 22
- kürbisflaschenförmiges Loch
- 23
- Späneauffangnut
- 24
- Späneaufnahme
- 241
- Späneschublade
- 25
- Aufnahmeraum
- 251
- Aufnahmebehälter
- 26
- Ansatz
- 261
- Steckstift
- 27
- Schneidunterlage
- 28
- Verschlussbohrung
- 30
- Sockel
- 31
- Stiftloch
- 32
- Durchgangsbohrung
- 33
- Achsenstift
- 331
- Feder
- 34
- Stift
- 35
- Abschlussplatte
- 36
- Führungsnut
- 40
- Verbindungsschenkel
- 41
- Druckstift
- 42
- Verstärkungsstift
- 43
- Griff
- 50
- Vierkantprofil
- 51
- Bohrung
- 52
- Schneideaufnahme
- 53
- Hohlraum
- 54
- Durchgangsbohrung
- 55
- Positionierschraube
- 60
- Schneide
- 61
- Steckstück
- 62
- Bohrung
- 70
- Schutzabdeckung
- 80
- Trägerplatte
- 81
- Längsanschlag
- 82
- Schlitz
- 83
- Nut
- 84
- Steckstift
- 85
- Schraube
- 90
- Lagebegrenzungselement
- 901
- Anschlag
- 902
- Vorsprung
- 91
- Verriegelungselement
- 92
- Anschlussteil
- 93
- Steckelement
- 94
- Steckabschnitt
- 95
- Vorsprung
Claims (10)
- Abkantmaschine, aufweisend: einen Festtisch (
20 ), der hinten beidseitig jeweils mit schrägen Einstecknuten (21 ) versehen ist, in die Steckstifte (261 ) von Ansätzen (26 ) einsteckbar sind, wobei vor den Ansätzen (26 ) auf dem Festtisch20 ein kürbisflaschenförmiges Loch (22 ) ausgebildet ist, in das eine Schneidunterlage (27 ) einbaubar ist, und wobei hinter dem kürbisflaschenförmigen Loch (22 ) eine Späneauffangnut (23 ) vorgesehen ist, unter der eine für eine Späneschublade (241 ) vorgesehene Späneaufnahme (24 ) ausgebildet ist; einen Sockel (30 ), der im Bereich der Späneauffangnut (23 ) angeordnet ist, wobei der Sockel (30 ) beidseitig an seinem oberen Endabschnitt mit zwei Stiftlöchern (31 ) versehen ist, durch die ein Achsenstift (33 ) hindurchgeführt ist, wobei der Sockel (30 ) in der Mitte beidseitig jeweils mit einer Durchgangsbohrung (32 ) versehen ist, in die ein Stift (34 ) eingeführt ist, wobei eine Abschlussplatte (35 ) an der vorderen Stirnfläche des Sockels (30 ) angebracht ist, und wobei eine Führungsnut (36 ) zwischen der Abschlussplatte (35 ) und der vorderen Stirnfläche des Sockels (30 ) ausgebildet ist, und wobei der Achsenstift (33 ) über den Sockel (30 ) hinausragt und somit an beiden Enden jeweils mit einem Verbindungsschenkel (40 ) verbunden ist, und wobei die beiden Verbindungsschenkel (40 ) vor dem Achsenstift (33 ) jeweils mit einem Druckstift (41 ) und einem Verstärkungsstift (42 ) versehen und vorne über einen Griff (43 ) miteinander verbunden sind; ein Vierkantprofil (50 ), das in die Führungsnut (36 ) der Abschlussplatte (35 ) eingeführt und oben beidseitig mit je einer Bohrung (51 ) versehen ist, durch die der Druckstift (41 ) hindurchgeführt ist, wobei die Vierkantprofil (50 ) unten mit einer Schneideaufnahme (52 ) verbunden ist, in der ein Hohlraum (53 ) ausgebildet ist, und wobei die Schneideaufnahme (52 ) zentral auf ihrer Frontseite mit einer Durchgangsbohrung (54 ) versehen ist, durch die eine Positionierschraube (55 ) hindurchgeführt ist; eine Schneide (60 ), die am Rand ihres Steckstücks (61 ) der Durchgangsbohrung (54 ) entsprechend mit einer Bohrung (62 ) versehen ist, um die Schneide (60 ) nach der Unterbringung in der Schneideaufnahme (52 ) unter Zuhilfenahme der Positionierschraube (55 ) schnell zu befestigen, und wobei der Achsenstift (33 ) innerhalb des Sockels (30 ) mit einer Feder (331 ) verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der Feder (331 ) an dem Druckstift (41 ) hakt, während sich der andere Endabschnitt der Feder (331 ) nach unten erstreckt und gegen den Stift (34 ) drückt; und eine Schutzabdeckung (70 ), mit der der Sockel (30 ) verschlossen ist. - Abkantmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerplatte (
80 ) in der Einstecknut (21 ) des Festtisches (20 ) befestigt ist, indem die Trägerplatte (80 ) unten beidseitig vorspringend mit einem in die Einstecknut (21 ) eingesteckten Steckstift (84 ) versehen ist, wobei die Trägerplatte (80 ) durch eine Schraube (85 ) mit dem Festtisch20 verbunden ist, indem die Schraube (85 ) in die Verschlussbohrung (28 ) des Festtisches (20 ) eingeschraubt wird. - Abkantmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsanschlag (
81 ) hinter der Trägerplatte (80 ) montiert ist, auf dessen Innenseite ein Schlitz (82 ) vorgesehen ist, wobei die vor dem Längsanschlag (81 ) angebrachte Trägerplatte (80 ) weiterhin mit einer Nut (83 ) versehen ist, und wobei ein Steckelement (93 ) allein oder gemeinsam mit einem Lagebegrenzungselement (90 ) in den Schlitz (82 ) einsteckbar ist. - Abkantmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (
93 ) einen Steckabschnitt (94 ) aufweist, der in dem Schlitz (82 ) des Längsanschlags (81 ) befestigt ist, wobei ein Vorsprung (95 ) an der anderen Seite des Steckabschnitts (94 ) angeordnet ist. - Abkantmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagebegrenzungselement (
90 ) an seiner vorderen und seiner hinteren Seite jeweils mit einem vorspringenden Anschlag (901 ) versehen ist, der einen Vorsprung (902 ) aufweist, und wobei das Lagebegrenzungselement (90 ) über den Längsanschlag (81 ) reicht und mithilfe eines Verriegelungselements (91 ) in dem Schlitz (82 ) befestigbar ist, indem das Verriegelungselement (91 ) mit einem in dem Schlitz (82 ) untergebrachten Anschlussteil (92 ) in Verbindung kommt. - Abkantmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
95 ) des Steckelements (93 ) vor und hinter dem Längsanschlag (81 ) vorgesehen ist. - Abkantmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Vorsprung (
902 ) versehene Anschlag (901 ) des Lagebegrenzungselements (90 ) vor und hinter dem Längsanschlag (81 ) vorgesehen ist. - Abkantmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Skalen an der Nut der Trägerplatte (
80 ) vorhanden sind. - Abkantmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagebegrenzungselement (
90 ) entlang dem Längsanschlag (81 ) beweglich angeordnet oder dort positioniert ist. - Abkantmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schneiden unterschiedlicher Art in dem Aufnahmebehälter (
251 ) aufnehmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320100917 DE202013100917U1 (de) | 2013-03-04 | 2013-03-04 | Abkantmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320100917 DE202013100917U1 (de) | 2013-03-04 | 2013-03-04 | Abkantmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013100917U1 true DE202013100917U1 (de) | 2013-03-13 |
Family
ID=48084935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320100917 Expired - Lifetime DE202013100917U1 (de) | 2013-03-04 | 2013-03-04 | Abkantmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013100917U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109909363A (zh) * | 2019-04-22 | 2019-06-21 | 杭州圣檀服饰有限公司 | 一种手动冲压模具 |
DE202022102273U1 (de) | 2022-04-27 | 2022-05-09 | William Prym Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum manuellen Einbringen von Löchern und/oder Nieten in ein Werkstück |
-
2013
- 2013-03-04 DE DE201320100917 patent/DE202013100917U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109909363A (zh) * | 2019-04-22 | 2019-06-21 | 杭州圣檀服饰有限公司 | 一种手动冲压模具 |
DE202022102273U1 (de) | 2022-04-27 | 2022-05-09 | William Prym Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum manuellen Einbringen von Löchern und/oder Nieten in ein Werkstück |
WO2023208885A1 (de) | 2022-04-27 | 2023-11-02 | William Prym Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung, zum manuellen einbringen von löchern und/oder nieten in ein werkstück |
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Effective date: 20130502 |
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