DE202013001782U1 - Verstellbares Batteriefach - Google Patents
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Abstract
Verstellbares Batteriefach, umfassend einen Halter (30), der eine erste Öffnung (31) und eine der ersten Öffnung (31) gegenüberliegende zweite Öffnung (32) aufweist, einen Deckel (40), der in einer Schrägrichtung von der ersten Öffnung (31) zu der zweiten Öffnung (32) des Halters (31) gleiten kann, und eine Feder (50), die mit einem Ende an einem Ende in der Längenrichtung des Deckels (40) abgestützt ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Batteriefach, insbesondere ein verstellbares Batteriefach.
- Stand der Technik
- Es gibt viele elektronische Geräte, die von Batterie betrieben werden. Batterien besitzen verschiedene Größe. Die elektronischen Geräte müssen die von dem Hersteller vorgegebenen Batterie verwenden.
- Üblicherweise verwenden die elektronischen Geräte die AA und AAA Batterie. Die Batteriefächer der elektronischen Geräte haben eine bestimmte Größe für die vorgegebene Batterie. Wenn der Benutzer eine Batterie mit falscher Größe kauft, kann sie nicht verwendet werden.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batteriefach zu schaffen, das entsprechend der Batteriegröße verstellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Batteriefach gelöst, das umfasst:
einen Halter, der eine erste Öffnung und eine der ersten Öffnung gegenüberliegende zweite Öffnung aufweist,
einen Deckel, der in einer Schrägrichtung von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung des Halters gleiten kann, und
eine Feder, die mit einem Ende an einem Ende in der Längenrichtung des Deckels abgestützt ist. - Das verstellbare Batteriefach kann mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts einteilig ausgebildet sein. Die Öffnung des Halters kann an dem Gehäuse des elektronischen Geräts angebracht sein.
- Beim Einsatz wird die Batterie in die erste Öffnung geschoben und drückt den Deckel, der somit in einer Schrägrichtung nach oben zu der zweiten Öffnung gleitet. Dadurch wird die Feder zusammengepresst und die Länge und Tiefe des Batteriefaches vergrößert. Wenn die Batterie vollständig in den Halter gesteckt wird, drückt die Feder mit der Rückstellkraft auf den Deckel, der somit in der Schrägrichtung zu der ersten Öffnung gleitet und somit die Batterie unterdrückt, so dass die Batterie im Batteriefach befestigt ist. Daher ist die Erfindung für Batterie mit unterschiedlicher Größe, wie AA und AAA Batterie, geeignet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung des elektronischen Geräts, -
2 eine Explosionsdarstellung gemäß1 von oben, -
3 eine Explosionsdarstellung gemäß1 von unten, -
4 eine Grundrissdarstellung gemäß1 , -
5 eine weitere perspektivische Darstellung gemäß1 , -
6 eine Grundrissdarstellung gemäß5 , -
7A eine Seitenansicht des Batteriefaches mit einer AA Batterie, -
7B eine Seitenansicht des Batteriefaches mit einer AAA Batterie. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
1 bis3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Batteriefaches20 , das in einem elektronischen Gerät10 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das elektronische Gerät10 eine drahtlose Maus. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Das Batteriefach20 umfasst einen Halter30 , einen Deckel40 und eine Feder50 . In der Praxis kann der Halter30 mit dem Gehäuse11 des elektronischen Geräts10 einteilig ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse11 des elektronischen Geräts mit einem Abstand von dem Ende in der Längenrichtung des Halters30 eine vertikale Befestigungsplatte36 . D. h. zwischen der Befestigungsplatte36 und dem Ende in der Längenrichtung des Halters30 ist eine Aufnahmeausnehmung gebildet. - Der Halter
30 weist eine erste Öffnung31 und eine der ersten Öffnung31 gegenüberliegende zweite Öffnung32 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die beiden Seitenplatten33 des Halters30 in der Breitenrichtung auf der Oberseite jeweils eine erste Schrägausnehmung331 . An der Innenseite der Seitenplatten33 ist jeweils mindestens ein erster Vorsprung332 gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die erste Schrägausnehmung331 und der erste Vorsprung332 jeweils eine geometrische Form mit einer Schrägseite, wie rechtwinkliges Dreieck, Trapez usw. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen sie beide eine rechtwinklige Dreieckform. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. - Der Deckel
40 gleitet schräg von der ersten Öffnung31 zu der zweiten Öffnung32 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Deckel40 zwei parallele Seitenwände41 und eine bogenförmige Platte42 , die mit der Innenseite der beiden parallelen Seitenwänden41 verbunden ist. Die beiden parallelen Seitenwände41 besitzen an der Außenseite entsprechend den ersten Schrägausnehmungen331 und den ersten Vorsprüngen332 der beiden Seitenplatten33 des Halters30 jeweils einen zweiten Vorsprung412 und eine zweite Schrägausnehmung411 , wobei der zweite Vorsprung412 kleiner ist als die erste Schrägausnehmung331 und der erste Vorsprung332 kleiner ist als die zweite Schrägausnehmung411 , damit der erste und zweite Vorsprung reibungslos entlang der Schrägfläche der ersten und zweiten Schrägausnehmung331 ,411 gleiten können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel definiert die Schrägfläche des rechtwinkligen Dreiecks die Schrägrichtung. Der Deckel40 gleitet in dieser Schrägrichtung zu der zweiten Öffnung32 , bis die ersten Vorsprünge332 in die zweiten Schrägausnehmungen411 eingreifen, wodurch eine Positionierung erreicht wird. - Die Feder
50 ist mit einem Ende an einer Seite in der Längenrichtung des Deckels40 abgestützt und erzeugt in der Längenrichtung des Deckels40 eine Druckkraft. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Feder50 in der Aufnahmeausnehmung zwischen einer Seite in der Längenrichtung des Deckels40 und der Befestigungsplatte36 angeordnet. An der Seite in der Längenrichtung des Deckels40 kann ein Steckteil43 vorgesehen sein. Die beiden Seitenwände41 des Deckels40 besitzt entsprechend dem Steckteil43 jeweils eine Führungsnut413 , in die das Steckteil43 gesteckt wird. Das Steckteil43 besitzt an der der Befestigungsplatte36 zugewandten Außenseite einen Kragen431 , in dem das andere Ende der Feder50 positioniert ist, so dass die Feder nicht durch die Bewegung des Deckels herunterfällt. - Damit die Schaltungsplatte
12 des elektronischen Geräts10 mit dem Pluspol und dem Minuspol der Batterie verbunden werden kann, weist der Halter30 am dem Steckteil43 zugewandten Ende einen Schlitz34 und am anderen Ende ein Durchgangsloch35 auf. Die erste Elektrodenfeder51 ragt durch das Durchgangsloch35 in den Halter30 ein. Das Steckteil43 des Deckels40 besitzt entsprechend dem Schlitz34 ein zweites Durchgangsloch432 , das sich vorzugsweise im Kragen431 befindet. Die zweite Elektrodenfeder52 wird in die Feder50 geschoben, geht durch das zweite Durchgangsloch432 und den Schlitz34 hindurch und ragt in den Halter30 ein. Die Feder50 kann auch mit der zweiten Elektrodenfeder52 einteilig ausgebildet sein. D. h. die Feder besitzt zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Außendurchmesser. Der erste Federabschnitt ist in der Aufnahmeausnehmung angeordnet und der zweite Federabschnitt geht durch das zweite Durchgangsloch432 und den Schlitz34 hindurch. Das Ende511 der ersten Elektrodenfeder51 und das Ende521 der zweiten Elektrodenfeder52 können direkt an dem positiven und negativen Kontakt der Schaltungsplatte12 des elektronischen Geräts10 gelötet werden. - Das erfindungsgemäße Batteriefach ist z. B. sowohl für eine AA Batterie als auch für eine AAA Batterie geeignet. In
1 nimmt das Batteriefach eine AA Batterie60 auf. Die AA Batterie ist größer als die AAA Batterie, wie es in den3 und7A dargestellt ist. Bei der Aufnahme der AA Batterie wird zunächst der Minuspol der AA Batterie3 schräg in die erste Öffnung31 geschoben. Anschließend, wie es in1 dargestellt ist, wird das Steckteil43 des Deckels40 zu der zweiten Öffnung32 gedrückt, wobei die zweiten Vorsprünge412 des Deckels40 entlang den ersten Schrägausnehmungen331 schräg nach oben gleiten und die Feder50 zusammengepresst wird, wie es in4 dargestellt ist, bis die AA-Batterie durch die erste Öffnung31 in den Halter30 eintritt. Dadurch drückt die Feder50 das Steckteil43 , so dass die AA Batterie60 im Batteriefach20 befestigt ist. - Wie aus den
5 ,6 und7B ersichtlich ist, wird bei der Aufnahme einer AAA Batterie ebenfalls zunächst der Minuspol der AAA Batterie60' schräg in die erste Öffnung31 geschoben, tritt mit der zweiten Kontaktfeder52 in Kontakt und drückt das Steckteil43 , wodurch der Deckel40 nach oben gleitet und die Feder50 zusammengepresst wird. Da die AAA Batterie60' kleiner ist als die AA Batterie, wie es in den7A und7B dargestellt ist, wird das Steckteil43 hierbei um eine kleinere Strecke nach hinten bewegt. Die beiden Vorsprünge412 des Deckels40 in den ersten Schrägausnehmungen331 sind niedriger. Wenn die AAA Batterie60' durch die erste Öffnung31 in den Halter30 eintritt, drückt die Feder50 das Steckteil43 , wodurch die AAA Batterie60' im Batteriefach20 befestigt ist. - Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf die AA und AAA Batterie beschränkt.
- Zusammenfassend ist festzustellen, dass das erfindungsgemäße Batteriefach in einer drahtlosen Maus integriert werden kann, wobei die erste Öffnung
31 auf der Unterseite des Mausgehäuse angebracht ist, wodurch die drahtlose Maus Batterie leicht wechseln und Batterie mit unterschiedlicher Größe verwenden kann.
Claims (10)
- Verstellbares Batteriefach, umfassend einen Halter (
30 ), der eine erste Öffnung (31 ) und eine der ersten Öffnung (31 ) gegenüberliegende zweite Öffnung (32 ) aufweist, einen Deckel (40 ), der in einer Schrägrichtung von der ersten Öffnung (31 ) zu der zweiten Öffnung (32 ) des Halters (31 ) gleiten kann, und eine Feder (50 ), die mit einem Ende an einem Ende in der Längenrichtung des Deckels (40 ) abgestützt ist. - Verstellbares Batteriefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenplatten (
33 ) des Halters (30 ) in der Breitenrichtung auf der Oberseite jeweils eine erste Schrägausnehmung (331 ) besitzen und an der Innenseite der Seitenplatten (33 ) jeweils mindestens ein erster Vorsprung (332 ) gebildet ist, und der Deckel (40 ) zwei parallele Seitenwände (41 ) und eine bogenförmige Platte (42 ) aufweist, die mit der Innenseite der beiden parallelen Seitenwänden (41 ) verbunden ist, wobei die beiden parallelen Seitenwände (41 ) an der Außenseite entsprechend den ersten Schrägausnehmungen (331 ) und den ersten Vorsprüngen (332 ) der beiden Seitenplatten (33 ) des Halters (30 ) jeweils einen zweiten Vorsprung (412 ) und eine zweite Schrägausnehmung (411 besitzen. - Verstellbares Batteriefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite in der Längenrichtung des Deckels (
40 ) ein Steckteil (43 ) vorgesehen ist, wobei die beiden Seitenwände (41 ) des Deckels (40 ) entsprechend dem Steckteil (43 ) jeweils eine Führungsnut (413 ) besitzen, in die das Steckteil (43 ) gesteckt wird, wobei das Steckteil (43 ) an der der Befestigungsplatte (36 ) zugewandten Außenseite einen Kragen (431 ) besitzt, in dem das andere Ende der Feder (50 ) positioniert ist. - Verstellbares Batteriefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
30 ) am dem Steckteil (43 ) zugewandten Ende einen Schlitz (34 ) und am anderen Ende ein Durchgangsloch (35 ) aufweist, wobei eine erste Elektrodenfeder (51 ) durch das Durchgangsloch (35 ) in den Halter (30 ) einragt, und das Steckteil (43 ) des Deckels (40 ) entsprechend dem Schlitz (34 ) ein zweites Durchgangsloch (432 ) besitzt, das sich im Kragen (431 ) befindet, wobei eine zweite Elektrodenfeder (52 ) in die Feder (50 ) geschoben wird, durch das zweite Durchgangsloch (432 ) und den Schlitz (34 ) hindurchgeht und in den Halter (30 ) einragt. - Verstellbares Batteriefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
50 ) einen ersten und zweiten Abschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des zweiten Federabschnitts kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten Federabschnitts und der Durchmesser des zweiten Durchgangsloches (432 ), wobei der Halter (30 ) am dem Steckteil (43 ) zugewandten Ende einen Schlitz (34 ) und am anderen Ende ein Durchgangsloch (35 ) aufweist, wobei eine erste Elektrodenfeder (51 ) durch das Durchgangsloch (35 ) in den Halter (30 ) einragt, und das Steckteil (43 ) des Deckels (40 ) entsprechend dem Schlitz (34 ) ein zweites Durchgangsloch (432 ) besitzt, das sich im Kragen (431 ) befindet, wobei der zweite Federabschnitt der Feder (50 ) durch das zweite Durchgangsloch (432 ) und den Schlitz (34 ) hindurchgeht und in den Halter (30 ) einragt, wobei der erste Federabschnitt im Kragen (431 ) gesperrt wird. - Elektronisches Gerät, umfassend ein Gehäuse (
11 ), in dem eine Schaltungsplatte (12 ) und eine Befestigungsplatte (36 ) vorgesehen sind, einen Halter (30 ), der eine erste Öffnung (31 ) und eine der ersten Öffnung (31 ) gegenüberliegende zweite Öffnung (32 ) aufweist, einen Deckel (40 ), der in einer Schrägrichtung von der ersten Öffnung (31 ) zu der zweiten Öffnung (32 ) des Halters (31 ) gleiten kann, und eine Feder (50 ), die mit einem Ende an einem Ende in der Längenrichtung des Deckels (40 ) abgestützt ist. - Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenplatten (
33 ) des Halters (30 ) in der Breitenrichtung auf der Oberseite jeweils eine erste Schrägausnehmung (331 ) besitzen und an der Innenseite der Seitenplatten (33 ) jeweils mindestens ein erster Vorsprung (332 ) gebildet ist, und der Deckel (40 ) zwei parallele Seitenwände (41 ) und eine bogenförmige Platte (42 ) aufweist, die mit der Innenseite der beiden parallelen Seitenwänden (41 ) verbunden ist, wobei die beiden parallelen Seitenwände (41 ) an der Außenseite entsprechend den ersten Schrägausnehmungen (331 ) und den ersten Vorsprüngen (332 ) der beiden Seitenplatten (33 ) des Halters (30 ) jeweils einen zweiten Vorsprung (412 ) und eine zweite Schrägausnehmung (411 ) besitzen. - Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite in der Längenrichtung des Deckels (
40 ) ein Steckteil (43 ) vorgesehen ist, wobei die beiden Seitenwände (41 ) des Deckels (40 ) entsprechend dem Steckteil (43 ) jeweils eine Führungsnut (413 besitzen, in die das Steckteil (43 ) gesteckt wird, wobei das Steckteil (43 ) an der der Befestigungsplatte (36 ) zugewandten Außenseite einen Kragen (431 ) besitzt, in dem das andere Ende der Feder (50 ) positioniert ist. - Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
30 ) am dem Steckteil (43 ) zugewandten Ende einen Schlitz (34 ) und am anderen Ende ein Durchgangsloch (35 ) aufweist, wobei eine erste Elektrodenfeder (51 ) durch das Durchgangsloch (35 ) in den Halter (30 ) einragt, und das Steckteil (43 ) des Deckels (40 ) entsprechend dem Schlitz (34 ) ein zweites Durchgangsloch (432 ) besitzt, das sich im Kragen (431 ) befindet, wobei eine zweite Elektrodenfeder (52 ) in die Feder (50 ) geschoben wird, durch das zweite Durchgangsloch (432 ) und den Schlitz (34 ) hindurchgeht und in den Halter (30 ) einragt. - Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
50 ) einen ersten und zweiten Abschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des zweiten Federabschnitts kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten Federabschnitts und der Durchmesser des zweiten Durchgangsloches (432 ), wobei der Halter (30 ) am dem Steckteil (43 ) zugewandten Ende einen Schlitz (34 ) und am anderen Ende ein Durchgangsloch (35 ) aufweist, wobei eine erste Elektrodenfeder (51 ) durch das Durchgangsloch (35 ) in den Halter (30 ) einragt, und das Steckteil (43 ) des Deckels (40 ) entsprechend dem Schlitz (34 ) ein zweites Durchgangsloch (432 ) besitzt, das sich im Kragen (431 ) befindet, wobei der zweite Federabschnitt der Feder (50 ) durch das zweite Durchgangsloch (432 ) und den Schlitz (34 ) hindurchgeht und in den Halter (30 ) einragt, wobei der erste Federabschnitt im Kragen (431 ) gesperrt wird.
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DE202013001782U1 true DE202013001782U1 (de) | 2013-03-18 |
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DE (1) | DE202013001782U1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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2013
- 2013-02-20 DE DE202013001782U patent/DE202013001782U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130508 |
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R082 | Change of representative |
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