DE69834302T2 - Chipkarten-Verbinder - Google Patents

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    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen elektrischen Verbinder, der eine Chipkarte (IC-Karte) an eine Leiterplatte anschließt. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf einen Chipkartenverbinder abgestellt, der ein einfaches Einführen in den und Herausnehmen der Chipkarte aus dem Verbinder zuläßt.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Die elektronische Industrie erlebt ein Wachstum bei der Verwendung von flachen Kunststoffkarten mit eingebauten Computerchips. Im allgemeinen werden diese Chip- oder IC-Karten „Smart Cords" genannt. Eine Smart Card ist eine Karte mit mindestens einem elektronischen Bauteil, an dem ein elektrischer Anschluß vorgenommen werden muß. Diese Karten weisen Kontaktinseln auf, die einen elektrischen Anschluß an das auf der Karte befindliche elektronische Bauteil zulassen. Smart Cards werden im allgemeinen in verschiedenen, auf ihre Anwender abgestellten Vorrichtungen und Einrichtungen, wie Telefonen, Bankautomaten und dergleichen verwendet.
  • Eine besondere Art einer Smart Card, wie sie allgemein in Telefonen, insbesondere in Mobilfonen, verwendet wird, ist eine Mini-Card oder eine Mini-SIM-Card (subscriber identity module = Teilnehmer-Identitätsmodul). Mit ihrer Größe, ihrer Form und der Anordnung der elektronischen Bauteile und Kontaktinseln weisen diese Karten einen besonderen, in der Industrie angenommenen Standard auf. Im typischen Fall werden diese Mini-SIM-Cards durch einen geschulten Elektromechaniker in das Gerät, wie zum Beispiel ein Mobilfon, eingebaut.
  • Zum Erzielen der elektrischen Verbindung zwischen der Mini-SIM-Card und einer Leiterplatte im Mobilfon wird ein elektrischer Verbinder verwendet. Auch diese Verbinder werden in einer von der Industrie angenommenen Form hergestellt, so daß die Mini-SIM-Card vom Verbinder angenommen wird. Für verschiedene Zwecke, wie zum Beispiel zum Ändern der Identität des Teilnehmers muß die Mini-SIM-Card im Mobilfon ausgewechselt werden. Das heißt, daß der zum Halten der Mini-SIM-Card im Mobilfon verwendete elektrische Verbinder ein einfaches Auswechseln der im Mobilfon befindlichen Karte zulassen muß. Der Stand der Technik kennt zahlreiche, ganz besonders zur Anwendung beim lösbaren Verbinden verschiedener Bauarten von Smart-Cards konstruierte elektrische Verbinder.
  • Die US-PS Nr. 5 603 629 beschreibt einen Verbinder für eine Smart-Card der Mini-SIM-Bauart mit einer mehrere elektrische Kontakte tragenden Basis. In dem Mobilfon ist die Basis auf einer Leiterplatte angeordnet. An der Basis ist ein Deckel schwenkbar befestigt und weist einen Schlitz zum Halten der Karte im Schlitz auf. Durch Schwenken auf die Basis kann der Deckel geschlossen werden und bringt damit die auf der Karte angeordneten Inseln mit den in der Basis gehaltenen Kontakten in elektrische Verbindung. Aus einer das Einschieben und Herausnehmen der Karte zulassenden offenen Stellung ist der Deckel in eine diese elektrische Verbindung bewirkende geschlossene Stellung beweglich.
  • Die US-PS Nr. 4 820 186 gibt ein anderes Beispiel eines Smart-Card-Verbinders mit einem an der Basis schwenkbar gehaltenen Deckel. Die Karte kann eingeführt und aus einer offenen Stellung vom Deckel abgenommen werden. Der Deckel wird durch Schwenken in eine geschlossene Stellung gedreht und bewirkt damit den elektrischen Anschluß an die in der Basis vorgesehenen Kontakte. Gegenüber der Basis ist der Deckel federbelastet, so daß er in der geschlossenen Stellung mit der Basis mechanisch verriegelt ist.
  • Die US-PS Nr. 5 320 552 beschreibt auch einen Smart-Card-Verbinder mit einem Deckel zum Aufnehmen der Smart-Card, der auf der Basis schwenkbar befestigt ist. Zusätzlich zu der Schwenkbarkeit des Deckels gegenüber der Basis zum Verschieben der Smart-Card in die Verbindung mit den Kontakten in der Basis läßt sich der Deckel über der Smart-Card auch zu seinem Verriegeln an der Basis linear verschieben.
  • Bei jeder der oben genannten Patentschriften ergibt sich die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktinseln der in dem Deckel gehaltenen Karte und den von der Basis gehaltenen elektrischen Kontakten durch ein einfaches Schwenken des Deckels gegenüber der Basis. Nach dem Herunterschwenken des Deckels auf die Basis ergibt sich die elektrische Verbindung. Das Verriegeln des Deckels an der Basis erfolgt in einem getrennten, sich anschließenden Vorgang.
  • Während des Zusammenbaues wählt der Elektromechaniker im allgemeinen eine bestimmte IC-Karte aus den vielen Karten aus, die er zum Einsetzen in einen bestimmten Verbinder mit sich trägt. Als Folge des Tragens, des Handhabens und des Einsetzens einer solchen Karte neigen die auf diesen Karten vorhandenen Kontaktinseln zu einem Ansammeln von Staub und Schmutz. Dieses Ansammeln kann die Verbindung zwischen den Kontaktinseln auf der Karte und den Kontakten im Verbinder nachteilig beeinflussen. Ein einfaches Drehen der Karte in die Anlage mit den Kontakten der Basis stellt eine reine Verbindung zwischen diesen nur unzureichend sicher. Während der Deckel in einem getrennten Arbeitsgang an der Basis verriegelt wird, wird der mechanische Anschluß der Karte an den Verbinder selbst bei Aufbau der elektrischen Verbindung nicht immer sichergestellt. Mit der Zeit kann sich die Chipkarte auch ohne Vorwarnung vom Verbinder lösen.
  • Die US-PS Nr. 5 718 609 beschreibt einen Verbinder für eine SIM-artige Smart-Card mit einer mehrere elektrische Kontakte tragenden Basis und einem Deckel zum Halten der Smart-Card. Der Deckel kann in die Ebene der Basis in eine geschlossene Stellung geschwenkt und dann in einer translatorischen Weise zum Verriegeln des Deckels in einer verriegelten Stellung verschoben werden. Die elektrischen Kontakte stehen nicht unter einer mechanischen Vorspannung. Stattdessen ist auf dem Deckel eine zungenförmige Druckfeder vorgesehen, die die Smart-Card bei Verschieben des Deckels in seine verriegelte Stellung gegen die Kontakte drückt.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines elektrischen Verbinders zum Anschließen einer Chipkarte durch Einschieben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines elektrischen Verbinders, der eine IC-Karte zum Bewegen in die Verbindung mit den vom Verbinder gehaltenen Kontakten trägt.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines elektrischen Anschlusses für eine Chipkarte, die eine schleifende Anlage zwischen den Kontaktstellen auf der Chipkarte und den Kontakten des Verbinders ergibt zum Sicherstellen einer richtigen elektrichen Verbindung zwischen diesen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen elektrischen Verbinder zum Anschließen der Kontaktinseln einer Chipkarte an eine Leiterplatte vor mit einem Verbindergehäuse mit einer auf der Leiterplatte zu tragenden Basis und einem gegenüber der Basis verschiebbar gehaltenen Deckel mit einem von diesem nach unten gerichteten herabhängenden Fußabschnitt, wobei die Basis zwei von diesem in Richtung nach oben ausgehende, in Querrichtung auseinanderliegende Schultern aufweist und jede der Schultern eine abgeschrägte Oberseite aufweist derart, daß bei Schließen des Deckels die Chipkarte in diesem verschoben werden kann zum Ausbilden eines Abstandes in linearer Richtung zum herabhängenden Fußabschnitt, mehreren von der Basis getragenen langen elektrischen Kontakten mit jeweils einem Federelement zur abbiegbaren elektrischen Anlage an den Kontaktinseln der Chipkarte und mit einer von der Basis ausgehenden Kontaktfahne zum Anschließen an die Leiterplatte und auf dem Deckel vorgesehenen Kartenhaltemitteln zum Halten der Chipkarte auf dem Deckel durch Einschieben zwecks Bewegung mit diesem, wobei der Deckel aus einer offenen in eine geschlossene Stellung durch Schwenken beweglich ist zum Ermöglichen eines Einschiebens und Herausnehmens der Karte aus dem Deckel mit einer Lage der Kontaktinseln der Chipkarte an den Federelementen und mit einer linearen Verschiebbarkeit aus der geschlossenen in eine Klemmstellung zum Verklemmen des Deckels an der Basis und zum Verschieben der Kontaktinseln über den Federelementen und in eine elektrische Anlage mit diesen.
  • Der Deckel ist aus einer das Einführen und Herausnehmen der Karte aus ihm gestattenden offenen in eine geschlossene Stellung durch Schwenken beweglich. In dieser geschlossenen Stellung liegen die Kontaktinseln der IC-Karte an den Federelementen, stehen aber mit diesen nicht in vollständiger elektrischer Anlage. Der Deckel läßt sich dann aus der geschlossenen in die verriegelte Stellung linear verschieben zu seinem Verriegeln an der Basis und zum Verschieben der Kontaktinseln der IC-Karte über den Federelementen und in eine schleifende elektrische Anlage mit diesen.
  • Wie am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform hier insbesondere beschrieben wird, weist der Verbinder auf dem Deckel zum Halten der IC-Karte in diesem ein Kartenhaltemittel auf. Dieses enthält mehrere integral mit dem Deckel ausgebildete Festhaltemittel. Das Kartenhaltemittel und der Deckel bilden einen Schlitz zum Einführen und Herausnehmen der Karte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verbinders mit einem Deckel und einer Basis und dem zum Einführen und Herausnehmen einer Chipkarte im offenen Zustand gezeigten Deckel.
  • 1a und 1b sind perspektivische Ansichten von oben bzw. Seitenansichten der Verbinderbasis von 1.
  • 2 ist eine Aufsicht auf den Verbinder nach 1.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in 2 mit Darstellung des Verbinders nach 2.
  • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht des Verbinders nach 1 mit Darstellung des Deckels in gegenüber der Basis geschlossener Stellung.
  • 5 ist eine Aufsicht auf den Verbinder nach 4.
  • 6 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in 5 mit Darstellung des Verbinders von 5.
  • 6a ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den Verbinder nach 6.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders nach 1 von vorne mit in gegenüber der Basis verriegelter Stellung des Deckels.
  • 8 ist eine Aufsicht auf den Verbinder nach 7.
  • 9 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in 8 mit Darstellung des Verbinders nach 8.
  • 9a ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den Verbinder nach 9.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Deckels des Verbinders nach 1.
  • 11 ist ein Vertikalschnitt mit Darstellung des Deckels nach 10.
  • 12 ist eine Ansicht von unten auf den Deckel nach 10.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Gemäß der Darstellung in den 1 bis 3 sieht die vorliegende Erfindung einen elektrischen Verbinder 10 vor, der zum mechanischen und elektrischen Anschließen einer Chipkarte 12 an eine (nichtgezeigte) Leiterplatte verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung findet ihre besondere Anwendung beim mechanischen und elektrischen Anschließen einer Chipkarte der als Smart-Card bekannten Bauart. Auf der Karte weist diese ein elektronisches Bauteil auf, das durch auf einer Seite der Chipkare 12 vorgesehene elektrisch leitende Kontaktinseln 14 elektrisch zugänglich ist. Die hier gezeigte besondere Ausführungsform der Chipkarte ist eine Mini-SIM-Card mit Verbinder 10 und kann insbesondere in für Anwender zugänglicher Elektronik, insbesondere in Mobilfonen, eingesetzt werden. Das Einführen und Herausnehmen von Chipkarten 12 in den und aus dem Verbinder 10 für verschiedenartige Zwecke, zum Beispiel zum Ändern der Identität des Teilnehmers in bezug auf ein bestimmtes Mobilfon, ist erwünscht. Folglich ist der Verbinder nach der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß er ein leichtes Einschieben und Entfernen der Chipkarte 12 in bezug auf den Verbinder 10 zuläßt und auch eine zuverlässige mechanische und elektrische Verbindung mit diesem ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder 10 weist ein zweiteiliges Verbindergehäuse 16 mit einer Basis 18 und einem an der Basis 18 befestigten Deckel 20 auf. Das Gehäuse 16 kann aus einem geeigneten isolierenden Kunststoff hergestellt sein. Die Basis 18 ist im allgemeinen ein langgestrecktes flaches planares Glied mit einer Vielzahl von durch es durchtretenden Öffnungen 22. Die Basis 18 hält in diesen Öffnungen 22 eine Vielzahl von elektrischen Kontakten 24. Die Kontakte 24 bestehen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff und sind langgestreckte Glieder mit von der Basis 18 ausgehenden, entgegengesetzt gerichteten Kontaktfahnen 26 zur Lötverbindung mit der Leiterplatte. Die Kontakte 24 weisen weiter am Ende gegenüber den Fahnen 26 über der Ebene der Basis 18 verlaufende Federkontaktelemente 28 auf. Diese 28 sind zwecks elektrischer Anlage an den Kontaktinseln 24 der Chipkarte 12 ausgebildet, wie dies in weiteren Einzelheiten weiter unten beschrieben werden wird.
  • In einer Ecke weist die Basis 18 zur polarisierten Aufnahme der Chipkarte 12 eine Polarisationsnase 30 auf zum Vermeiden eines Einlegens der Chipkarte in den Verbinder 10 in einer unrichtigen Ausrichtung. Die Basis 18 enthält weiter an einem Ende 18a zwei von ihr nach oben verlaufende, in Querrichtung auseinanderliegende Schultern 32. Die Schultern 32 ermöglichen eine Aufnahme des Deckels 20 auf der Basis 18 durch Einschieben in einer hier weiter unten im einzelnen noch zu beschreibenden Weise. Entlang jeder Längsseite weist die Basis 18 weiter zwei seitlich auseinanderliegende vorstehende Ohren 43 auf. Zwischen sich bilden die Ohren 43 Räume 50 aus.
  • Der Deckel 20 ist im allgemeinen ein langgestrecktes Glied mit einer planaren Deckelwand 34 und zwei von dieser herabhängenden parallelen Seitenwänden 36. Der Deckel 20 ist von einer Größe und Form zum Aufnehmen der Chipkarte 12 entlang einer Unterseite 34a der Deckelwand 34. An einem Ende 20a weist der Deckel 20 weiter einen nach unten gerichteten zentralen Fußabschnitt 38 auf, der beim Einführen der Chipkarte 12 in den Deckel 20 einen mechanischen Anschlag und einen Sitz für ein Ende 12a der Chipkarte 12 bildet. Die Seitenwände 36 des Deckels 20 enthalten alle zwei in Längsrichtung auseinanderliegende, nach innen gerichteten Leisten 40, die in einem Abstand von der Unterseite 34a der Deckelwand 34 liegen. Der Abstand zwischen den Leisten 40 und der Unterseite 34a liegt leicht über der Stärke der Chipkarte 12 zum Ausbilden eines Schlitzes 21 zum Aufnehmen der Chipkarte 12.
  • Mit zusätzlichem Bezug auf die 10, 11 und 12 sei ausgeführt, daß die Unterseite 34a des Deckels 20 auch eine nach unten gerichtete zentrale Vorwölbung 42 aufweist. Die Vorwölbung 42 verläuft in einer Richtung in Richtung auf die Leisten 40 zum Herabsetzen der wirksamen Breite des dazwischen begrenzten Schlitzes 21 zum Erreichen eines Halts der Chipkarkte 12 nach ihrem Einsetzen in den Schlitz durch Reibung. Dieses Halten der Chipkarte 12 durch Reibung unterstützt die Stabilität der Chipkarte in bezug auf ihre Lage beim Schließen des Deckels 20 auf der Basis 18. Dies wird hier unten in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Am Ende 20a weist der Deckel 20 weiter zwei nach innen gerichtete Drehzapfen 44 auf. Diese sind zur Aufnahme in Kanälen 46 der Schulter 32 der Basis 18 ausgebildet. Wie es insbesondere in den 1a und 1b gezeigt wird, weisen die Kanäle 46 zwei auseinan derliegende, die Zapfen aufnehmende Aussparungen 46a und 46b auf. Diese Aussparungen gestatten die Aufnahme des Deckels 20 auf der Basis 18 an zwei in Längsrichtung auseinanderliegenden Stellen.
  • Nach dieser allgemeinen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verbinders 10 soll nun dessen Arbeitsweise mit Bezug auf die Figuren beschrieben werden. Wie es insbesondere in den 1 und 2 gezeigt wird, wird der Deckel 20 in seiner mit Bezug auf die Basis 18 offenen Stellung gezeigt. In dieser Stellung liegen die Drehzapfen 44 des Deckels 20 (10 und 12) in der hinteren Aussparung 46a der Kanäle 46 (1b). Gegenüber der Basis 18 wird der Deckel 20 in eine Stellung geschwenkt, wie sie annähernd in den 1 und 3 gezeigt wird. In dieser Stellung kann die Chipkarte in den zwischen der Unterseite 34a der Deckelwand 34 und den von den Seitenwänden 36 vorstehenden Leisten 40 ausgebildeten Schlitz 21 eingeführt werden. Die Chipkarte 12 wird eingeschoben, bis ihr Ende 12a an dem herabhängenden Fußabschnitt 38 anschlägt, wie es in den 2 und 3 gezeigt wird. Der Deckel 20 wird dann um die Drehzapfen 44 nach unten in Richtung auf die Basis 18 geschwenkt, so daß die Leisten 40 in den jeweiligen Räumen 50 zwischen den Ohren 43 der Basis 18 liegen.
  • Der Deckel befindet sich nun in der geschlossenen Stellung, wie es in den 4 bis 6a gezeigt wird. Bei diesem Schließen des Deckels 20 gegenüber der Basis 18 durch Schwenken kann das Ende 12a der Chipkarte 12 entlang der nach innen abgeschrägten Oberseite 32a der Schulter 32 in einer rampenartigen Form gleiten. Dies bewirkt eine geringe Vorwärtsbewegung der Chipkarte 12 im Schlitz 21 des Deckels 20 bis zum Erreichen der in den 6 und 6a gezeigten Stellung mit dem Ende 12a der Chipkarte 12 in einem Abstand d1 vom herabhängenden Fußabschnitt 38. Gemäß der Darstellung in 6 befinden sich die Kontaktinseln 14 in der geschlossenen Stellung an, aber nicht in vollständiger elektrischer Anlage mit den Federkontaktelementen 28 der Kontakte 24.
  • Im Deckel 20 wird die Chipkarte 12 durch Reibung in Anlage gehalten und bewegt sich nur unter dem Druck der abgeschrägten Oberseite 32a der Schulter 32 durch durch Reibung entstehende Anlage der Chipkarte 12 mit der von der Unterseite 34a der oberen Wand 34 ausgehenden Vorwölbung 40. Diese durch Reibung entstehende Anlage reicht zum Verhindern einer unerwünschten Bewegung der Chipkarte 12 im Schlitz 21 des Deckels 20 aus, gestattet jedoch ein Vorschieben der Chipkarte bei einem Zuschwenken des Deckels 20.
  • Nachdem der Deckel 20 die in den 4 bis 6 gezeigte geschlossene Stellung einnimmt, kann er zu seiner mechanischen Sicherung an der Basis an dieser verriegelt werden, und die Kontaktinseln 28 in einem wischenden Vorgang über die Federkontaktelemente 14 und in elektrische Anlage mit diesen schieben.
  • In den 7 bis 9a wird die gegenüber der Basis 18 verriegelte Stellung des Deckels 20 gezeigt. In dieser Stellung wird der Deckel 20 gegenüber der Basis 18 in der Richtung des Pfeils A linear verschoben, so daß die Drehzapfen 44 aus der hinteren Aussparung 46a aus- und in die vordere Aussparung 46b (1b) eintreten. Zwischen den Drehzapfen 44 und den Aussparungen 46a und 46b wird eine leichte, durch Schnappen entstehende Anlage beibehalten. Diese durch Schnappen entstandene Anlage kann durch manuelle Kraft überwunden werden. Diese Längsbewegung bewirkt eine Wiederanlage des herabhängenden Fußabschnitts 38 am Ende 12a der Karte 12, um diese um eine Entfernung d2 in der Richtung des Pfeils A nach vorne zu drücken oder zu tragen und damit die Kontaktinseln 14 mit den Federkontaktelementen 28 der Kontakte 24 in eine wischende elektrische Anlage zu bringen. Diese Wischbewegung führt zu einer ausreichenden, durch Reibung entstehenden Anlage aufgrund der Federvorspannung der Federkontaktelemente 28 zum Entfernen jeglichen Staubs oder Schmutzes, der an der Schnittstelle der Federkontaktelemente 28 und der Kontaktinseln 14 vorhanden sein könnte. Zusätzlich zu dem Verbringen der Kontaktinseln 14 in eine elektrische Anlage mit den Federkontaktelementen 20 dient diese Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeils A zur mechanischen Verriegelung des Deckels an der Basis 18. Nach unten gerichtete Leisten 40 sind so ausgestaltet, daß sie bei dieser Linearverschiebung des Deckels 20 die Ohren 43 der Basis 18 mit Reibungsschluß aufnehmen, um damit die Ohren 43 festzuklemmen und damit den Deckel 20 mechanisch an der Basis 18 zu sichern zum Vermeiden eines Aufschwenkens des Deckels in der verriegelten Stellung. Dieses Verriegeln des Deckels 20 an der Basis 18 sichert das Beibehalten der elektrischen Anlage zwischen den Kontaktinseln 14 und den Federkontaktelementen 28 und hält auch die Chipkarte 12 in ihrer Stellung im Verbinder 10.
  • Wie oben erwähnt wurde und in den 6 und 9 gezeigt wird, wird die vollständige elektrische Anlage zwischen der Insel 14 der Chipkarkte 12 und den Federkontaktelementen 28 der Kontakte 24 nicht vor dem Verriegeln des Deckels 20 an der Basis 18 bewirkt. Aufgrund der Toleranzen bei der Herstellung der Chipkarten 12 und der Verbinder 10 kann jedoch eine leichte intermittierende, nichtelektrische Anlage der Inseln 14 an den Federkontaktelementen 28 in der geschlossenen, aber nicht verriegelten Stellung (6) erreicht werden. Jedoch nur bei Verriegeln des Deckels 20 an der Basis 18 (9) kann die positive elektrische Anlage erreicht werden.
  • Zum Lösen der Chipkarte 12 vom Verbinder 10 zwecks Reparatur oder zum Auswechseln wird der Deckel 20 linear nach hinten in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil A (9) geschoben. Die Drehzapfen 44 bewegen sich aus der vorderen Aussparung 46b und in die hintere Aussparung 46a. Nach einem Verschieben des Deckels 20 in diese Stellung geben die Leisten 40 des Deckels 20 die Ohren 43 der Basis 18 frei. Dies ermöglicht ein Hochschwenken des Deckels 20 in die in den 1, 2 und 3 gezeigte Stellung. In dieser Stellung kann der Elektromechaniker die entgegengesetzt gerichtete Kante 12b der Karte 12 mit der Hand erfassen, und ein Zugang ergibt sich durch eine Hinterschneidung 42 in der vorlaufenden Kante des Deckels 20. Der Elektromechaniker kann dann die Chipkarte 12 reparieren oder austauschen und die Chipkarte erneut im Verbinder 10 anschließen.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einer überlegenen elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktinseln 14 der Chipkarte 12 und den Federkontaktelementen 28 der Kontakte 24 in der Basis 18 durch Erreichen einer wischenden Anlage zwischen diesen. Diese wischende Anlage ergibt sich durch ein Verschieben der Chipkarte mit dem Deckel 20 in einer linearen Richtung aus einer geschlossenen, aber unverriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung. Eine Sicherheit ergibt sich weiter daraus, daß die Chipkarte im Verbinder angemessen gesichert ist, da nur bei einer verriegelnden Anlage zwischen dem Deckel und der Basis die Kontaktinseln der Chipkarte mit den Kontakten 24 der Basis nicht in voller betrieblicher elektrischer Anlage stehen. Diese Positionierung mag nicht zu einer angemessenen elektrischen Funktion der Vorrichtung führen. Nur bei Verriegeln des Deckels an der Basis gelangen die Inseln der Chipkarte mit den Kontakten des Verbinders in eine vollständige elektrische Anlage.
  • Obwohl die besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, liegt es für Fachleute auf der Hand, daß ohne Verlassen der Lehren der Erfindung Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können. Die in der vorhergehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen aufgeführten Tatsachen werden nur zum Zwecke der Erläuterung und nicht als Beschränkung angeboten. Der wirkliche Umfang der Erfindung soll in den folgenden Patentansprüchen dargestellt werden.

Claims (3)

  1. Ein elektrischer Verbinder (10) zum Anschließen der Kontaktinseln (14) einer Chipkarte (12) an eine Leiterplatte mit: einem Verbindergehäuse (16) mit einer auf der Leiterplatte zu tragenden Basis (18) und einem gegenüber der Basis (18) verschiebbar gehaltenen Deckel (20) mit einem von diesem nach unten gerichteten herabhängenden Fußabschnitt (38), wobei die Basis (18) zwei von diesem in Richtung nach oben ausgehende, in Querrichtung auseinanderliegende Schultern (32) aufweist und jede der Schultern (32) eine abgeschrägte Oberseite (32a) aufweist derart, daß bei Schließen des Deckels die Chipkarte (12) in diesem verschoben werden kann zum Ausbilden eines Abstands in linearer Richtung zum herabhängenden Fußabschnitt (38), mehreren von der Basis (18) getragenen langen elektrischen Kontakten (24) mit jeweils einem Federelement (28) zur abbiegbaren elektrischen Anlage an den Kontaktinseln (14) der Chipkarte (12) und mit einer von der Basis (18) ausgehenden Kontaktfahne (26) zum Anschließen an die Leiterplatte und auf dem Deckel vorgesehenen Kartenhaltemitteln (36) zum Halten der Chipkarte auf dem Deckel durch Einschieben zwecks Bewegung mit diesem, wobei der Deckel (20) aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung durch Schwenken beweglich ist zum Ermöglichen eines Einschiebens und Herausnehmens der Karte (12) aus dem Deckel (20) mit einer Lage der Kontaktinseln (14) der Chipkarte (12) an den Federelementen (28) und mit einer linearen Verschiebbarkeit aus der geschlossenen in eine Klemmstellung zum Verklemmen des Deckels (20) an der Basis (18) und zum Verschieben der Kontaktinseln (14) über den Federelementen (28) und in eine elektrische Anlage mit diesen.
  2. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Kartenhaltemittel eine Vielzahl von mit dem Deckel ausgebildeten Festhaltegliedern (40) aufweist.
  3. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Festhalteglieder (40) zusammen mit dem Deckel (20) einen Schlitz zum Aufnehmen der Chipkarte (12) ausbilden.
DE69834302T 1997-09-26 1998-09-25 Chipkarten-Verbinder Expired - Lifetime DE69834302T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/938,305 US6106317A (en) 1997-09-26 1997-09-26 IC chip card connector with pivotally and linearly movable cover
US938305 1997-09-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69834302D1 DE69834302D1 (de) 2006-06-01
DE69834302T2 true DE69834302T2 (de) 2006-09-28

Family

ID=25471251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69834302T Expired - Lifetime DE69834302T2 (de) 1997-09-26 1998-09-25 Chipkarten-Verbinder

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6106317A (de)
EP (1) EP0905827B1 (de)
JP (1) JP3086209B2 (de)
CA (1) CA2248059C (de)
DE (1) DE69834302T2 (de)

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