DE60003768T2 - IC-Kartenverbinder - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet elektrischer Verbinder, und insbesondere einen IC-Kartenverbinder zum Verbinden einer IC-Karte, wie z.B. einer SIM-Karte in einem IC-Karten-Lesesystem, wie z.B. einem Zellulartelefon oder dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • IC-Karten sind entwickelt worden und enthalten IC's (Integrierte Schaltungen), welche Speicherschaltungen, wie z.B. RAM's (Random Access Memories), und Steuerschaltungen, wie z.B. CPU's (Central Processing Units), aufweisen. Ein spezieller Typ einer IC-Karte, welche als SIM-Karte (Subscriber Identification Module Card) bezeichnet wird, ist von zunehmendem Interesse und wird in zellularen Telefonen als eine Identifikations- und Speichereinheit für Teilnehmerbezogene Daten verwendet. SIM-Karten enthalten normalerweise eine Anschlußanordnung für die Verbindung über ein Kartenlesesystem zu dem externen Gerät. Der Verbinder enthält üblicherweise eine Art Form eines IC-Kartensockels und eine Vielzahl von Elektroden oder Kontakten, die in dem Sockel für einen Kontakt mit der Anschlußanordnung der IC-Karte offen liegen. Die Karte wird in den Sockel eingeführt und daraus entfernt, und die Verbinderkontakte sind nachgiebig oder weisen federnde Kontakte für einen nachgiebigen Eingriff mit der Anschlußanordnung der Karte auf, wenn die Karte in den Sockel eingesetzt ist.
  • Mit der ständig zunehmenden Miniaturisierung von IC-Karten und deren entsprechenden Verbindern nehmen verschiedene Probleme ständig zu. Beispielsweise ist die bloße Handhabung der Miniatur-IC-Karten schwierig und eine korrekte Positionierung der Karten in dem Verbinder stellt entsprechende Probleme dar, wenn die Karte in den Kartenaufnahmehohlraum oder eine andere Aufnahmeeinrichtung des Verbinders eingesetzt und daraus entfernt wird. Derartige Verbinder können eine Verriegelungseinrichtung zum Festhalten der IC-Karte in einer verriegelten Leseposition enthalten, wobei aber derartige Verriegelungseinrichtungen oft Zuverlässigkeitsprobleme haben.
  • Außerdem ist es oft sehr schwierig, die eingesetzte Chipkarte zu erfassen, und aus dem Verbinder zu entfernen.
  • EP 0 905 827 offenbart einen verbesserten Chipkartenverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Diese Erfindung befaßt sich mit der Lösung der Probleme der Erleichterung der Entfernung einer eingesetzten Chipkarte aus einem Verbinder, insbesondere einem Miniatur-SIM-Kartenverbinder, welcher zuverlässig und einfach in der Herstellung und Montage ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten IC-Kartenverbinders zum Verbinden einer IC-Karte mit einer Anschlußanordnung in einem IC-Kartenlesesystem oder dergleichen.
  • In der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung enthält der Verbinder ein Basiselement mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Kontakten, die an wenigstens einer Seite offen liegen, um das Anschlußfeld auf der IC-Karte zu erfassen. Ein Deckel ist auf dem Basiselement für eine Schwenkbewegung um eine Rotationsachse auf die eine Seite des Basiselementes hin und davon weg angeordnet. Der Deckel enthält eine Aufnahmeeinrichtung zum Befestigen der IC-Karte darauf, wodurch das Schließen des Deckels auf das Basiselement ein Erfassen der IC-Kartenanschlußanordnung mit den Kontakten des Basiselementes bewirkt. Die IC-Karte wird für eine gleitende Bewegung in Bezug auf den Deckel in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zu der Achse der Drehung zwischen einer Vorladeposition und einer verriegelten Position aufgenommen.
  • Die Erfindung bezieht das Vorsehen einer Vorspannungseinrichtung auf dem Basiselement für das automatische Gleiten der IC-Karte aus ihrer Vorladeposition in ihre verriegelte Position als Reaktion auf das Schließen des Deckels mit ein. Die Verriegelungseinrichtung auf dem Basiselement erfaßt die IC-Karte in ihrer verriegelten Position, um den Deckel und die IC-Karte in einer geschlossenen Position auf dem Basiselement festzuhalten. Eine Freigabeeinrichtung ist auf dem Basiselement vorgesehen, die betrieblich der Vorspannungseinrichtung zugeordnet ist, um die Vorspannungseinrichtung zu deaktivieren und eine Rückwärtsbewegung der IC-Karte in ihre Vorladeposition aus dem Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen, wodurch der Deckel und die IC-Karte zurück in eine offene Position geschwenkt werden können.
  • Der Verbinder enthält ferner eine Rückführeinrichtung an dem Basiselement, die an der IC-Karte angreifen kann, um die IC-Karte aus ihrer verriegelten Position automatisch in ihre Vorladeposition als Antwort darauf, daß die Freigabeeinrichtung die Vorspannungseinrichtung deaktiviert, zurückzuschieben. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Rückführungseinrichtung einen federbetätigten Arm auf, der für die Erfassung der vorderen Kante der IC-Karte angeordnet ist. Der Arm kann ein Metallelement sein, der an dem Basiselement befestigt und davon unabhängig ist.
  • Wie hierin offenbart, weist die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement auf, das an einer Vorderkante der IC-Karte angreifen kann. Wie der Rückführarm kann das Verriegelungselement ein von dem Basiselement unabhängiges und daran befestigtes Metallelement sein.
  • Die Vorspanneinrichtung weist eine Vorspannschulter an dem Basiselement in dem Bewegungspfad auf, die an einer Hinterkante der IC-Karte angreifen kann, wenn der Deckel und die IC-Karte zu dem Basiselement hin geschwenkt werden. Die Vorspannschulter ist auf einem nachgiebigen Armabschnitt des Basiselementes ausgebildet. Ein Druckknopfabschnitt des nachgiebigen Arms kann von einer Bedienungsperson betätigt werden, um den biegsamen Arm zu bewegen, und um dadurch die Vorspannungsschulter aus dem Eingriff mit der Hinterkante der IC-Karte zu bringen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung umfassen eine Anschlagschulter auf dem Basiselement, welche die Vorladeposition der IC-Karte auf dem Deckel definiert. Zusätzlich ist eine komplementäre Zwischeneingriffseinrichtung zwischen dem Deckel und dem Basiselement vorgesehen, um automatisch den Deckel von dem Basiselement als Antwort auf die Lösung der Verriegelungseinrichtung von der IC-Karte weg zu bewegen. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Öffnungseinrichtung ein Federelement auf dem Deckel auf, das an dem Basiselement angreifen kann, um den Deckel in seiner geschlossenen Position federnd zu belasten.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die Merkmale dieser Erfindung, welche für neu angesehen werden, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen wird am besten durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren identifizieren, und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines die Konzepte der Erfindung verkörpernden IC-Kartenverbinders im offenen Zustand und in Verbindung mit einer IC-Karte ist;
  • 2 eine Ansicht ähnlich der von 1 ist, wobei die IC-Karte in den Deckel in eine Vorladeposition eingesetzt ist; 3 eine perspektivische Ansicht des Verbinders mit teilweise geschlossenem Deckel und IC-Karte ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der von 3 ist, wobei der Deckel und die IC-Karte geschlossen sind und die IC-Karte in ihre verriegelte Position geschoben worden ist;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Rückseite des Verbinders mit dem Deckel in einer teilweise offenen Position ist;
  • 6 eine Ansicht ähnlich der von 5 ist, wobei der Deckel geschlossen und die federbelastete Öffnungseinrichtung in einem gespannten Zustand ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Verbinders mit entferntem Deckel ist, um die IC-Karte innerhalb des Basiselementes in ihrer verriegelten Position darzustellen; 8 eine Ansicht ähnlich der von 7 ist, wobei die Drucktaste und der Freigabearm niedergedrückt sind, so daß die sich IC-Karte in ihre Vorladeposition zurückbewegt hat; 9 eine perspektivische Rückseitenansicht des Verbinders in seiner teilweise offenen Position und mit entfernter IC-Karte ist, um die Zugangsöffnung in dem Deckel darzustellen; 10 eine Draufsicht von oben auf den Verbinder in dem Zustand von 9 ist, um die Ausrichtung der Zugriffsöffnung in dem Deckel und dem flachen Oberflächenbereich des Basiselementes darzustellen; und
  • 11 eine Seitenaufrißansicht des Verbinders in dem Zustand von 9 ist, um eine Vakuumsaugdüse zu zeigen, welche sich durch die Zugangsöffnung in dem Deckel hindurch in einem Eingriff mit dem flachen Oberflächenbereich des Basiselementes erstreckt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Gemäß detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen und zuerst auf 1 ist die Erfindung in einem IC-Kartenverbinder verkörpert, welcher insgesamt mit 12 bezeichnet ist, welcher extrem einfach ist, und zwei Basiskomponenten umfaßt, nämlich ein Basiselement, das insgesamt mit 14 bezeichnet ist, und einen Deckel, welcher insgesamt mit 16 bezeichnet ist. Eine IC-Karte 18 wird in den Deckel 16 in der Richtung des Pfeils "A" eingeführt, bis der Deckel eine in 2 dargestellte Vorladeposition erreicht. Die IC-Karte ist eine Miniaturkarte mit herkömmlichem oder bekanntem Aufbau und enthält eine (nicht dargestellte) Anschlußanordnung auf einer Unterseite 18a der Karte. In der bevorzugten Ausführungsform ist die IC-Karte eine SIM-("Subscriber Identification Modul")-Karte wie sie in Zellulartelefonen zur Identifizierung und Speicherung von Teilnehmer-bezogenen Daten verwendet wird.
  • Immer noch werden 1 und 2 betrachtet. Wenn die IC-Karte 18 in den Deckel 16 eingeführt wird, bewegt sich die Karte zwischen einer oberen Wand 20 des Deckels und einem Paar einwärts gerichteten Flansche 22, welche von einem Paar von Seitenarmen 24 des Deckels aus nach innen ragen. Wenn die Karte ihre Vorladeposition erreicht, stößt eine Kante 18b der Karte an einer Anschlagschulter 26 des Deckels an. Die. Anschlagschulter 26 ist auf der Innenseite und an dem Ende eines federnden Arms 28 ausgebildet, welcher ein Federelement für nachstehend beschriebene Zwecke bildet. Daher definieren die obere Wand 20, die Flansche 22 und die Anschlagschulter 26 eine Aufnahmeeinrichtung für die Befestigung der IC-Karte 18 auf dem oder in dem Deckel 16. Schließlich ist eine im allgemeinen quadratische Zugangsöffnung 30 in der oberen Wand 20 des Deckels 16 für nachstehend beschriebene Zwecke ausgebildet. Der gesamte Deckel ist eine einteilige Struktur, welche in einem Teil aus einem Kunststoffmaterial oder dergleichen geformt wird.
  • Das Basiselement 14 des IC-Kartenverbinders 12 kann ebenfalls aus einem dielektrischen Material, wie z.B. Kunststoff oder dergleichen geformt sein und enthält eine im allgemeinen flache Basis 32. Der Verbinder, insbesondere die Basis 32 des Basiselementes 14 ist für eine Montage auf einer Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte angepaßt. Die Basis weist ein Paar integrierter Flansche 36, welche an einem Ende davon nach oben und nach außen ragen, und ein Paar von vergrößerten Abschnitten 38 auf ihrem gegenüberliegenden Ende auf. Der Deckel 16 ist schwenkbar an dem Basiselement 14 durch einwärts gerichtete Schwenkbolzen 40 befestigt, welche in Aussparungen 42 oben von den vergrößerten Bereichen 38 eingeschnappt sind. Das Basiselement 14 trägt eine Vielzahl von insgesamt mit 44 bezeichneten elektrisch leitenden Kontakten in Querabschnitten 46 der Basis 32. Die in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsform bezieht eine Einsatzformung der Kontakte in der Basis 32 mit ein, wobei jedoch die Erfindung auch andere Montageformen einschließlich Heften oder Gruppeneinsatz in Betracht zieht. Die Kontakte besitzen einseitig gelagerte Federarme, welche in Kontaktabschnitten 48 enden, die von der Basis 32 aus nach oben ragen, um die Anschlußanordnung der IC-Karte 18 zu erfassen. Die Kontakte 47 besitzen Endabschnitte 50 zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit entsprechenden Leiterbahnen auf der gedruckten Leiterplatte. Der Verbinder kann einen insgesamt mit 51 bezeichneten Schaltkontakt mit einem auf der Oberfläche angeordneten Masserücklaufpfad 34 enthalten.
  • Im allgemeinen wird IC-Karte 18 innerhalb des Deckels 16 für eine Schiebebewegung in Bezug auf den Deckel in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zu der Rotationsachse des Deckels zwischen einer in 2 dargestellten Vorladeposition in eine nachstehend beschriebene verriegelte Position befestigt. Im allgemeinen ist eine Vorspannungseinrichtung auf dem Basiselement 14 vorgesehen, um die IC-Karte aus ihrer Vorladeposition automatisch in ihre verriegelte Position als Antwort auf das Schließen des Deckels 16 auf das Basiselement 14 zu schieben.
  • Insbesondere weist die Vorspannungseinrichtung eine Vorspannungsschulter 52 (1 und 2) auf, welche in dem Bewegungspfad liegt und an der Kante 18b der IC-Karte angreifen kann, wenn der Deckel und die IC-Karte zu dem Basiselement 14 hin geschwenkt werden. Da die IC-Karte aus ihrer Vorladeposition in ihre verriegelte Position entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils "A" (1 und 2) verschiebbar ist, wird die Kante 18b der IC-Karte als die Hinterkante der Karte betrachtet und eine gegenüberliegende Kante 18c wird als die Vorderkante der Karte betrachtet. Dieses vorausgesetzt ist die Verriegelungseinrichtung in der Form eines Verriegelungshakens 54 für einen Eingriff mit der Vorderkante 18c der Karte vorgesehen, wenn sich die Karte in ihrer verriegelten Position befindet.
  • Im allgemeinen ist eine Freigabeeinrichtung auf dem Basiselement 14 vorgesehen, die betrieblich der Vorspannungsschulter 52 zugeordnet ist, um die Vorspannungseinrichtung zu deaktivieren und eine Rückwärtsbewegung der IC-Karte in ihre Vorladeposition aus dem Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen, wodurch der Deckel 16 und die IC-Karte zurück in eine offene Position geschwenkt werden können. Insbesondere kann man deutlich in 1 und 2 sehen, daß eine Vorspannungsschulter 52 auf einem federnden oder nachgebenden Arm 56 mit einem Druckknopf 58 an einem distalen oder hinteren Ende des nachgebenden Arms angeordnet ist. Daher bewirkt, wie man hierin nachstehend sehen wird, das Drücken des Druckknopfes 58 in der Richtung des Pfeils "B" (1 und 2), daß der Arm 56b nach unten nachgibt und die Vorspannungsschulter 52 aus dem Eingriff mit der Hinterkante 18b der IC-Karte bringt. Eine Rückführungseinrichtung in Form eines im allgemein U-förmigen Federarms 60 ist an der Vorderseite des Basiselementes 14 vorgesehen, um die IC-Karte automatisch aus ihrer verriegelten Position zurück in ihre Vorladeposition als Antwort auf die Bewegung der Vorspannungsschulter 52 aus dem Eingriff mit der Hinterkante 18b der IC-Karte zu schieben. Insbesondere kann der U-förmige Federarm 60 aus einem Federmetallmaterial hergestellt sein und Seitenschenkel 62 aufweisen, die innerhalb Flanschen 36 der Basis 32 des Basiselementes einsatzgeformt sind. Eine Einsatzformung von Seitenschenkeln 62 innerhalb der Flansche 36 stellt ein zuverlässiges Verfahren zur festen Verriegelung des Federarms an dem Basiselement dar. Der Federarm weist einen gewölbten Abschnitt 64 auf, welcher an der Vorderkante 18c der IC-Karte angreifen kann, wie man es nachstehend sehen wird. Der Verriegelungshaken 54 kann ebenfalls aus einem Metallmaterial bestehen und an der Innenseite des Metallfederarms 60 befestigt sein. Durch die Herstellung des Federarms und des Verriegelungshakens aus einem Metallmaterial werden größere Verschleißoberflächen bereitgestellt, als es durch Kunststoffmaterial geleistet würde, obwohl Kunststoff und andere Materialien Optionen sind.
  • Die Betätigung des IC-Kartenverbinders 12 wird nun beschrieben. 3 und 4 stellen den Deckel 16 und eine eingesetzte IC-Karte 18 dar, welche in Bezug auf das Basiselement 14 in der Richtung des Pfeils "C" (3) nach unten in eine in 4 dargestellte verriegelte Position der IC-Karte geschwenkt werden. Während dieser Bewegung aus der offenen in die geschlossene Position des Deckels treten mehrere Ereignisse auf. Zuerst erfaßt die Hinterkante 18b der IC-Karte die abgeschrägte Vorspannungsschulter 52 auf dem Basiselement 14, so daß die IC-Karte vorwärts aus ihrer Vorladeposition in ihre verriegelte Position geschoben wird. Dieses geschieht automatisch als Reaktion auf das Schließen des Deckels. Mit anderen Worten, die Hinterkante 18b der IC-Karte bewegt sich von der Anschlagschulter 26 (1) innerhalb des Deckels 16 weg, und die Vorderkante 18c der IC- Karte bewegt sich unter den Verriegelungshaken 54. Zweitens greift die Vorderkante 18c der Karte an dem Auswölbungsabschnitt 64 des Federarms 60 an, um den Arm zu spannen oder dessen Federbelastung auszuführen. Der verriegelte Abschnitt der Karte ist deutlich in 7 dargestellt. Man kann sehen, daß die Hinterkante 18b der Karte in einem Eingriff mit der Vorspannungsschulter 52 steht, die Vorderkante 18c der Karte in einem Eingriff mit dem Auswölbungsabschnitt 64 des Federarms 60 steht, und die Vorderkante auch unter Verriegelungshaken 54 verriegelt ist. Ein drittes Ereignis nach dem Schließen des Deckels auf das Basiselement ist am besten in 5 und 6 dargestellt. Insbesondere, wenn sich der Deckel schließt, erfaßt die Anschlagschulter 26 (1) auf dem Deckel eine erhabene Plattform 68 auf dem Basiselement und spannt den federnden Arm 58 nach oben in der Richtung eines Pfeils "D" (6) vor. Im wesentlichen spannt oder führt diese Aktion eine Federbelastung des federnden Armes 28 aus, so daß er nun zu einem Federelement wird, wenn der Deckel geschlossen ist. Wenn es gewünscht ist, den Deckel 16 von dem Basiselement 14 beispielsweise zum Entfernen der IC-Karte 16 zu öffnen, wird Bezug auf 7 und 8 genommen. Wie vorstehend festgestellt, stellt 7 die IC-Karte in ihrer vollständig verriegelten oder Betriebsposition dar. Wenn es gewünscht ist, den Deckel und die IC-Karte zu öffnen, drückt eine Bedienungsperson den Druckknopf 58 in der Richtung des Pfeils "B" (8), was die Vorspannungsschulter 52 (7) aus dem Eingriff mit der Hinterkante 18b der IC-Karte bewegt. Dieses ermöglicht es dem Federarm 60 mit seinem die Vorderkante 18c der Karte erfassendem Auswölbungsabschnitt 64 die Karte rückwärts in der Richtung des Pfeils "E" aus dem Verriegelungseingriff unterhalb des Verriegelungshakens 54 zu bewegen. Die Rückwärtsbewegung der Karte wird durch eine Anschlagschulter 70 des Basiselementes 14 gestoppt.
  • Wenn die Vorderkante 18c der IC-Karte 18 von dem Verriegelungshaken 54 gemäß Darstellung in 8 frei ist, wirkt der gespannte federnde Arm 28, wie es in Bezug auf 6 zu sehen und beschrieben ist, nun als ein Federelement, um den Deckel wenigstens in die in 3 dargestellte teilweise geöffnete Position zu bewegen. Mit anderen Worten, der Deckel und die IC-Karte bewegen sich automatisch als Reaktion auf das Niederdrücken des Druckknopfes 58 in die offene Position. 9 bis 11 stellen ein Merkmal der Erfindung dar, welches die Manipulation des IC-Kartenverbinders 12 durch eine Vakuumsaugdüse erleichtert. Insbesondere werden Vakuumtransport- und Platzierungsmechanismen in großem Umfang für die Bewegung von Verbindern aus einer Zuführungsquelle und für die Übertragung dieser durch Anwenden eines Unterdruckes auf die Verbinder und Platzieren dieser auf einer gedruckten Leiterplatte in einer vorgewählten Position zum Verlöten bei Verbindern wie z.B. dem IC-Verbinder 12 eingesetzt. Eine Verwendung des Deckels 16 als obere Fläche für den Eingriff mit der Vakuumsaugdüse ist oft nicht akzeptabel. Beispielsweise ist in dem IC-Kartenverbinder 12 der Deckel so ausgelegt, daß er als eine visuelle Anzeige, daß der Deckel nicht verriegelt ist und/oder daß die IC-Karte 18 nicht in dem Verbinder vorhanden ist, teilweise offen bleibt. In dieser teilweise offenen Position ist der Deckel etwa 10° von der Basis 32 gemäß Darstellung in den 9 bis 11 weg geschwenkt.
  • Um eine Manipulation durch eine Vakuumsaugdüse bereitzustellen, ist die Zugangsöffnung 30 in dem Deckel 16 zu einem oberen Flächenbereich 74 auf der Oberseite der Basis 32 (1) des Basiselementes 14 ausgerichtet. Der Flächenbereich 74 weist eine ausreichende Größe für den Eingriff mit der Vakuumsaugdüse auf. Wie es in 11 zu sehen ist, wird eine derartige Vakuumsaugdüse 76 durch die Zugangsöffnung 30 hindurch in einem Eingriff mit dem oberen Flächenbereich 74 der Basis 32 des Basiselementes 14 eingeführt. Dieses wird unabhängig von dem Umstand erreicht, daß der Deckel 16 sich in einer teilweise offenen Position in Bezug auf das Basiselement befindet.

Claims (14)

  1. IC-Kartenverbinder (12) zum Verbinden einer ein Anschlußfeld besitzenden IC-Karte (18), welcher aufweist: ein Basiselement (14), das eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen Kontakten (44) enthält, die an wenigstens einer ihrer Seiten offen liegen, um das Anschlußfeld auf der IC-Karte zu erfassen; einen an dem Basiselement (14) befestigten Deckel (16) für eine Schwenkbewegung um eine Rotationsachse (40) auf die eine Seite des Basiselementes hin und davon weg, wobei der Deckel eine Aufnahmeeinrichtung (22) zum Befestigen der IC-Karte aufweist, wobei ein Schließen des Deckels auf das Basiselement ein Kontaktieren des Anschlußfeldes der IC-Karte mit den Kontakten an dem Basiselement bewirkt, wobei die IC-Karte (18) für eine gleitende Bewegung im Bezug auf den Deckel (16) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Rotationachse zwischen einer Vorladeposition und einer verriegelten Position aufgenommen wird; eine Vorspannungseinrichtung (52) an dem Basiselement (14) zum Gleiten der IC-Karte (18) aus ihrer Vorladeposition in ihre verriegelte Position als Antwort auf das Schließen des Deckels (16); eine Verriegelungseinrichtung (54) an dem Basiselement (14) zum Erfassen der IC-Karte (18) in ihrer verriegelten Position, um den Deckel (16) und die IC-Karte in einer geschlossenen Position auf dem Basiselement festzuhalten; gekennzeichnet durch eine Freigabeeinrichtung (58) an dem Basiselement (14), die betrieblich der Vorspannungseinrichtung (52) zugeordnet ist, um die Vorspannungseinrichtung zu deaktivieren, und eine Rückwärtsbewegung der IC-Karte (18) in ihre Vorladeposition aus dem Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung (54) zu ermöglichen, wodurch der Deckel und die IC-Karte zurück in eine offene Position geschwenkt werden können.
  2. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, welcher eine Rückführeinrichtung (60, 64) an dem Basiselement (14) enthält, die an der IC-Karte (18) angreifen kann, um die IC-Karte aus ihrer verriegelten Position automatisch in ihre Vorladeposition als Antwort darauf, daß die Freigabeeinrichtung (58) die Vorspanneinrichtung (52) deaktiviert, zurückzuschieben.
  3. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 2, wobei die Rückführungseinrichtung (60, 64) für die Erfassung einer vorderen Kante (18c) der IC-Karte (18) positioniert ist.
  4. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 3, wobei die Rückführungseinrichtung einen Federarm (60) aufweist.
  5. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 4, wobei der Federarm (60) ein an dem Basiselement (14) befestigtes Metallelement ist.
  6. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement (54) aufweist, das an einer Vorderkante (18c) der IC-Karte (18) angreifen kann.
  7. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 6, wobei das Verriegelungselement (54) ein an dem Basiselement (14) befestigtes Metallelement ist.
  8. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, wobei die Vorspannungseinrichtung eine Vorspannungsschulter (52) an dem Basiselement (14) in dem Bewegungspfad aufweist und an einer hinteren Kante (18b) der IC-Karte angreifen kann, wenn der Deckel (16) und die IC-Karte zu dem Basiselement hin geschwenkt werden.
  9. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 8, wobei die Vorspannungsschulter (52) an einem biegsamen Armabschnitt (56) des Basiselementes (14) ausgebildet ist, wobei die Freigabeeinrichtung (58) den biegsamen Armabschnitt bewegen kann, um dadurch die Vorspannungsschulter aus dem Eingriff mit der hinteren Kante (18b) der IC-Karte (18) zu bewegen.
  10. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 9, wobei der biegsame Armabschnitt (56) einen Druckknopf abschnitt (58) für eine Betätigung durch eine Bedienungsperson aufweist, um den biegsamen Armabschnitt zu bewegen.
  11. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, mit einer Anschlagschultereinrichtung (70) an dem Basiselement (14), welche die Vorladeposition der IC-Karte (18) an dem Deckel (16) definiert.
  12. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, mit einer komplementären Zwischeneingriffsöffnungseinrichtung (26, 28, 68) zwischen dem Deckel (16) und dem Basiselement (14), um automatisch den Deckel von dem Basiselement als Antwort auf die Lösung der Verriegelungseinrichtung (54) von der IC-Karte (18) weg zu bewegen.
  13. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 12, wobei die Öffnungseinrichtung ein Federelement (28) an dem Deckel (16) aufweist, das an dem Basiselement (14) angreifen kann, um den Deckel in seiner geschlossenen Position federnd zu belasten.
  14. IC-Kartenverbinder nach Anspruch 13, wobei das Federelement einen Federarm (28) aufweist, der einstöckig mit dem Deckel ausgebildet ist.
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