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Die Erfindung betrifft eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
zum Durchführen
einer Informationsverarbeitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung kann in Verbindung
mit einer elektronischen Einrichtung, beispielsweise einem tragbaren
PC verwendet werden.
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In der Vergangenheit ist anstelle
einer herkömmlichen
ID-Karte oder einer Plastikkarte, beispielsweise einer Magnetstreifenkarte,
eine IC-Karte, die in der Lage ist, verschiedene Information zu
speichern, populär
geworden. Eine derartige IC-Karte weist einen IC-Chip auf, der in
der IC-Karte gebildet ist, und externe Anschlüsse, die auf der Kartenoberfläche freigelegt
sind.
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Eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
zum Lesen/Schreiben von Information von/in die IC-Karte gemäß diesem
Typ, weist im allgemeinen einen Kartenaufbewahrungsabschnitt auf, der
derart gebildet ist, daß die
IC-Karte in den Kartenaufbewahrungsabschnitt eingeführt werden
kann, und Kontaktstifte, die mit den externen Anschlüssen der
eingeführten
IC-Karte in Kontakt gebracht werden, um die IC-Karte mit der Vorrichtung
elektrisch zu verbinden. Als ein herkömmlicher Mechanismus zum Durchführen einer
Kontakt/Trenn-Operation zwischen den externen Anschlüssen der
IC-Karte und den Kontaktstiften, wie in der japanischen Patentanmeldung
KOKOKU, Veröffentlichungsnummer 4-038029
offenbart, wird ein Mechanismus verwendet, um einen Kontakthalter,
der Kontaktstifte hält, vertikal
zu bewegen. Spezieller ist der Kontakthalter in der Vorrichtung
angeordnet, um parallel zu der IC-Karte gemäß der Einführung der IC-Karte zu gleiten.
Während
der Bewegung in Einführungsrichtung bewegt
sich auch der Kontakthalter nach oben zur IC-Karte, also in eine
Richtung senkrecht zur der Einführungsrichtung
der IC-Karte, so daß die
Kontaktstifte mit den externen Anschlüssen der IC-Karte in Kontakt
gebracht werden.
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Wenn der Mechanismus zum vertikalen
Bewegen des Kontakthalters, der die Kontaktstifte hält, verwendet
wird, kann jedoch die gesamte Informationsverarbeitungsvorrichtung
bezüglich
der Dicke schwer reduziert werden. Da darüber hinaus der interne Aufbau
der Informationsverarbeitungsvorrichtung komplex ist, erhöht sich
die Anzahl von Bauteilen, und das Zusammenbauen, Einstellen und
dergleichen wird problematisch. Die Herstellungskosten werden hoch.
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Da die herkömmliche IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung,
wie oben beschrieben, relativ dick und groß ist, ist diese Vorrichtung
als eine externe Vorrichtung angeordnet. Wenn die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
verwendet wird, während
sie mit einer elektronischen Einrichtung, beispielsweise einem Hauptcomputer
verbunden ist, ist die Verarbeitungsvorrichtung mit einem Schnittstellenverbinder
verbunden, beispielsweise einem RS-232C Verbinder, der in der elektronischen Einrichtung
angeordnet ist, über
ein Verbinderkabel oder dergleichen. In diesem Fall ist die Verkabelung problematisch,
ein Raum zur Installation der IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
ist begrenzt, und die elektronische Einrichtung und die Verarbeitungsvorrichtung
weisen eine schlechte Portabilität
auf.
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In letzter Zeit weist beispielsweise
ein tragbarer PC einen Kartenschlitz auf, um ein kartenähnliches
elektronisches Bauteil, beispielsweise eine Modemkarte aufzunehmen,
oder eine Schnittstellenkarte, die beispielsweise durch PCMCIA-Standards standardisiert
ist. Es ist sehr bequem, daß eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
verwendet wird, während
sie in diesen Kartenschlitz geladen ist. Die JP 6-131508 (A) offenbart
eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, die in einem derartigen Kartenschlitz geladen
werden kann. Diese herkömmliche
Vorrichtung hat auch den oben genannten Aufbau, bei dem ein Kontakthalter,
der Kontaktstifte hält,
mittels eines Schiebemechanismus vertikal bewegt wird. Diese Vorrichtung
ist folglich in Bezug auf den internen Aufbau komplex, und es ist schwierig,
die Vorrichtung in einer Größe zu bilden, die
in den Kartenschlitz geladen werden kann.
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Die
EP 0 263 746 A2 offenbart einen ID-Kartenleser,
bei dem eine ID-Karte, die in einen Einschub eingeführt ist,
mittels einer Rampe, die am Ende des Einschubs gebildet ist, in
Richtung eines bewegbaren Kontakts nach oben gedrückt wird.
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Die Erfindung geht von den oben genannten Umständen aus,
und hat die Aufgabe, eine billige IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
zu schaffen, die dünn
ist und einen einfachen internen Aufbau aufweist, die in einen Kartenschlitz
eingeführt werden
kann, der standardisiert und in einer elektronischen Einrichtung
gebildet ist, integral mit der elektronischen Einrichtung verwendet
und von dieser getragen werden kann, und überall verwendet werden kann,
mit erheblich verbessertem Nutzen, und die einfach zusammengebaut
und eingestellt werden kann.
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Die oben genannte Aufgabe wird durch
eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Gemäß der IC-Karteninformationsvorrichtung,
die den oben genannten Aufbau aufweist, wird die IC-Karte, die über eine
Einführungsöffnung in
den Kartenaufbewahrungsabschnitt eingeführt ist, zu den Kontakten mittels
des Kartenversetzungsmittels versetzt, das in dem Hauptkörper angeordnet
ist, beispielsweise auf dem zweiten Rahmen, um dem Kontakt gegenüberzuliegen,
und die externen Anschlüsse
der IC-Karte sind mit den Kontakten in Kontakt gebracht. Aus diesem
Grund kann die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
dünner
sein als eine herkömmliche
Verarbeitungsvorrichtung, die einen Mechanismus zum vertikalen Bewegen
eines Kontakthalters, der Kontakte hält, aufweist, und die äußere Form
des Hauptkörpers
kann für
ein Laden in den Kartenschlitz einer elektronischen Einrichtung ausgelegt
sein, beispielsweise für
einen Computer. Die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung kann
folglich verwendet werden, während
sie in der elektronischen Einrichtung eingeführt und mit dem Kartenschlitz
der elektronischen Einrichtung verbunden ist, und die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
kann integral mit der elektronischen Einrichtung verwendet und getragen
werden. Darüber hinaus
kann die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung überall verwendet
werden, und der Nutzen der Verarbeitungsvorrichtung kann beträchtlich verbessert
werden.
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Der interne Aufbau der Vorrichtung
kann einfacher sein, als bei der herkömmlichen Vorrichtung. Aus diesem
Grund können
die Kosten erheblich gesenkt werden, und die Vorrichtung kann einfach
zusammengebaut und eingestellt werden. Darüber hinaus hat die Vorrichtung
eine verbesserte Zuverlässigkeit
gegen Ausfall.
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Durch Einstellen der Setzposition
und der Form des Kartenversetzungsmittels kann eine Zeitgebung eines
willkürlichen
Kontakts zwischen den Kontaktstiften und dem externen Anschluß eingestellt
werden.
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Wenn die IC-Karte eingeführt ist,
und eine Hochdruckplatte zusammen mit dem Gleiter an eine vorbestimmte
Position bewegt wird, reitet gemäß der Erfindung
die Hochdruckplatte auf dem Vorsprung, und ist geneigt, um die IC-Karte
zu den Kontakten zu drücken.
Die externen Anschlüsse
der IC-Karte werden mit den Kontakten in Kontakt gebracht.
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Mit dem oben genannten Aufbau kann
die Vorrichtung dünner
als eine herkömmliche
Vorrichtung gebildet werden, und die äußere Form des Hauptkörpers kann
ausgelegt werden, um dem Hauptkörper
zu erlauben in eine elektronische Einrichtung eingeführt und
mit dem Kartenschlitz der elektronischen Einrichtung verbunden zu
werden. Die Vorrichtung kann folglich verwendet werden, während sie
in dem Kartenschlitz der elektronischen Einrichtung eingeführt ist,
sie kann integral mit der elektronischen Einrichtung verwendet oder
getragen werden, sie kann überall
verwendet werden, und sie hat einen erheblich verbesserten Nutzen.
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In der oben genannten Anordnung sind
nur die Hochdruckplatte und der Vorsprung angeordnet, um dem Kartenaufbewahrungsabschnitt
gegenüberzuliegen.
Aus diesem Grund kann der interne Mechanismus der Vorrichtung einfacher
sein als bei der herkömmlichen
Vorrichtung. Folglich können
die Herstellungskosten erheblich reduziert werden, und die Vorrichtung
kann einfach zusammengebaut und eingestellt werden. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung
hat eine verbesserte Zuverlässigkeit
gegen Ausfall.
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Die oben genannte IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
hat einen einfachen Aufbau, bei dem die geneigte Führung in
dem Kartenaufbewahrungsabschnitt angeordnet ist, so daß die Vorrichtung
dünner
sein kann, als eine herkömmliche Vorrichtung,
die einen Mechanismus aufweist, um einen Kontakthalter, der Kontakte
hält, vertikal
zu bewegen, und der Hauptkörper
kann eine äußere Form aufweisen,
die ausgelegt ist, um in die elektronische Einrichtung eingeführt und
mit dem Kartenschlitz der elektronischen Einrichtung verbunden zu
werden. Darüber
hinaus ist der interne Mechanismus der Vorrichtung gemäß der Erfindung
einfacher, als bei der herkömmlichern
Vorrichtung, und Kosten können
erheblich reduziert werden, und die Vorrichtung kann einfacher aufgebaut
und eingestellt werden und hat eine verbesserte Zuverlässigkeit
gegen Ausfall.
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Die Erfindung kann durch die folgende
detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
besser verstanden werden. Es zeigen:
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1 bis 7 eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung, einen
Teil einer IC-Karte und einen Teil eines PCs zeigt,
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt,
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3 eine
Draufsicht ist, die einen Zustand der Vorrichtung zeigt, bei dem
die IC-Karte nicht eingeführt
ist, während
eine Schutzabdeckung entfernt ist,
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4 eine
Teilschnittseitenansicht ist, die die Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte nicht
eingeführt
ist,
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5 eine
Draufsicht ist, die einen Zustand der Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte eingeführt ist,
wenn die Schutzabdeckung entfernt ist,
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6 eine
Teilschnittseitenansicht ist, die die Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte eingeführt ist,
und
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem die
Vorrichtung in den Kartenschlitz des PC eingeführt ist;
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8 bis 11 zeigen eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei:
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8 eine
Draufsicht ist, die die Vorrichtung in einem Zustand zeigt, bei
dem die IC-Karte nicht eingeführt
ist, während
eine Schutzabdeckung entfernt ist,
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9 eine
Teilschnittseitenansicht ist, die die Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte nicht
eingeführt
ist,
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10 eine
Draufsicht ist, die die Vorrichtung in einem Zustand zeigt, bei
dem die IC-Karte eingeführt
ist, während
die Schutzabdeckung entfernt ist, und
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11 eine
Teilschnittseitenansicht ist, die die Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte eingeführt ist;
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12 bis 15 zeigen ein IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei:
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12 eine
Draufsicht ist, die die Vorrichtung in einem Zustand zeigt, bei
dem die IC-Karte eingeführt
ist, während
eine Schutzabdeckung entfernt ist,
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13 eine
Teilschnittseitenansicht ist, die die Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte nicht
eingeführt
ist,
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14 eine
Draufsicht ist, die die Vorrichtung in einem Zustand zeigt, bei
dem die IC-Karte eingeführt
ist, während
die Schutzabdeckung entfernt ist, und
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15 eine
Teilschnittseitenansicht ist, die die Vorrichtung zeigt, in die
die IC-Karte eingeführt ist.
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Eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf
die 1 bis 6 beschrieben.
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1 zeigt
eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
eine IC-Karte 4, die in die Vorrichtung 1 zu laden
ist und einer Informationsverarbeitung unterzogen wird, und einen
Laptop-PC 2, in den die Informationsverarbeitungsvorrichtung
zu laden ist.
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Der PC 2 enthält einen
Kartenschlitz 3, in den ein kartenähnliches elektronisches Ele ment,
beispielsweise eine Modemkarte, eine Schnittstellenkarte oder dergleichen
von PCMCIA-Standards selektiv eingeführt werden kann. Der Kartenschlitz 3 ist
gebildet, um eine flache rechteckige Form aufzuweisen, die eine
Größe gemäß den Standards
hat, und der Kartenschlitz 3 hat eine Einführungsöffnung 3a,
die zu einer Seitenfläche 2a des
PC 2 geöffnet
ist. Im inneren Bereich des Kartenschlitzes 3 ist ein Verbinder 5 angeordnet,
mit dem das kartenähnliche
elektronische Element zu verbinden ist.
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Wie der Kartenschlitz 3,
ist die IC-Karte 4 gebildet, um eine flache, rechteckige
Form aufzuweisen, die eine Größe gemäß den vorbestimmten
Standards hat. Ein LSI-Chip (nicht gezeigt) ist in der IC-Karte 4 gebildet.
Externe Anschlüsse 4f,
die mit dem LSI-Chip
elektrisch verbunden sind, sind auf einer Oberfläche, beispielsweise der oberen
Oberfläche
der IC-Karte freigelegt.
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Die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist
geformt, um fast eine Form und eine Größe aufzuweisen, die Standards
von kartenähnlichen
elektronischen Elementen entsprechen. Die Vorrichtung 1 hat
spezieller eine maximale Dicke von 5 mm und eine Breite von 54 mm,
was gleich der Breite der IC-Karte ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 1 kann
folglich in den Kartenschlitz 3 über die Einführungsöffnung 3a geladen
werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
weist die Verarbeitungsvorrichtung 1 einen Bereich 1A auf,
der in den Kartenschlitz 3 einzuführen ist, und einen Bereich 1B,
der von dem PC 2 wegsteht, und Bereiche A und B, die miteinander
integriert sind. Der Bereich 1B kann in den Kartenschlitz
eingeführt
sein, in Abhängigkeit
von der Größe des Kartenschlitzs 3 des
Computers 2.
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Wenn die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 in
den Kartenschlitz 3 eingeführt ist, ist ein Verbinder
(der später
beschrieben wird), der an dem distalen Ende der Verarbeitungsvorrichtung
angeordnet ist, elektrisch mit dem Verbinder 5 verbunden,
der in dem Kartenschlitz 3 des PC 2 angeordnet ist.
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Der interne Aufbau der Verarbeitungsvorrichtung 1 wird
unter Bezugnahme auf die FIG.
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1 bis 4 beschrieben. Zu beachten
ist, daß 3 die Verarbeitungsvorrichtung 1 zeigt,
in die die IC-Karte 4 nicht eingeführt ist, und bei der eine obere Abdeckung
der Verarbeitungsvorrichtung entfernt ist.
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Wie in den 1 bis 4 gezeigt,
weist die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 einen
Hauptkörper 8 auf.
Der Hauptkörper 8 hat
einen Hauptrahmen 10, der in einer Rechteckform gebildet ist,
und der verschiedene mechanische Elemente hält (die später beschrieben werden), einen
Basisrahmen 20, der dem Hauptrahmen 10 mit einem
vorbestimmten Abstand gegenüberliegt,
und der in einer Rechteckform gebildet ist, die fast die gleiche
ist, wie die des Hauptrahmens 10, eine erste Schutzabdeckung 50,
die aus einem Metall besteht, und die die äußere Fläche des Hauptrahmens 10 vollständig abdeckt,
und eine zweite Schutzabdeckung 52 aus Metall, die die äußere Oberfläche des
Basisrahmens 20 vollständig
abdeckt.
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An einem Endbereich des Hauptkörpers 8 in Längsrichtung,
der als ein distales Ende in einer Einführungsrichtung bezüglich des
Kartenschlitzs 3 des PC 2 dient, hat der Hauptrahmen 10 ein
Paar von Fußbereichen 53,
die voneinander in Breitenrichtung des Hauptkörpers beabstandet sind. Das
Paar von Fußbereichen 53 ist
mit dem Basisrahmen 52 fixiert. Zwischen dem Paar von Fußbereichen 53 ist
ein vorrichtungsseitiger Verbinder 6 angeordnet, der mit dem
Verbinder 5, der in dem Kartenschlitz 3 des PC 2 gebildet
ist, verbunden werden kann. Dieser vorrichtungsseitige Verbinder 6 ist
zwischen dem Hauptrahmen 10 und dem Basisrahmen 20 angeordnet, und
erstreckt sich fast über
die gesamte Länge
des Hauptkörpers 8 in
Breitenrichtung. An dem anderen Endbereich der Hauptkörpers 8 hat
darüber
hinaus die zweite Schutzabdeckung 52 ein Paar von Verbindungsbereichen 54,
die sich von beiden Seitenrändern
der zweiten Schutzabdeckung 52 nach oben erstrecken, und
das sich erstreckende Ende jedes Verbindungsbereichs ist mit der
ersten Schutzabdeckung 50 verbunden. Der Hauptrahmen 10 und
der Basisrahmen 20 sind folglich mit einem vorbestimmten
Abstand voneinander beabstandet, und parallel zueinander gehalten,
und ein Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 zum Aufbewahren
der IC-Karte 4 ist zwischen diesen Rahmen definiert. Eine
Karteneinführungsöffnung 14 für die IC-Karte 4 ist
zu dem anderen Endbereich des Hauptkörpers 8 offen, und
die Karteneinführungsöffnung 14 kommuniziert
mit dem Kartenaufnahmebereich 15.
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Wie 4 verdeutlicht,
hat die Karteneinführungsöffnung 14 einen
großen
Eingang und reduziert sich allmählich
bezüglich
der Größe in Einführungsrichtung
(Richtung eines Pfeils A) der IC-Karte 4, um ein sanftes
Einführen/Auswerfen
der IC-Karte 4 zu ermöglichen.
Die Größe ist beispielsweise
auf 54,0 mm bis 54,3 mm eingestellt. Wenn die IC-Karte 4 in den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 über die
Karteneinführungsöffnung 14 einzuführen ist,
dienen die inneren Flächen
des Paares der Verbindungsbereiche 54 als Führungsflächen zum
Führen
der Seitenränder 4b und 4c der
IC-Karte 4 in Längsrichtung.
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Auf der Einführungsendseite des Hauptkörpers 8 in
dem Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 ist ein Gleiter 16 gleitbar
in der Einführungsrichtung
A der IC-Karte 4 angeordnet. Der Gleiter 16 ist
länglich und
erstreckt sich fast über
die gesamte Breite des Hauptkörpers
B.
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Der Gleiter 16 hat gebogene
Kontaktflächen 16a und 16b,
mit denen führende
Endeckbereiche 4d und 4e der IC-Karte 4 in
Kontakt gebracht werden, und eine flache Kontaktfläche 16c,
mit der eine Führungsendfläche 4a der
IC-Karte 4 in Kontakt gebracht wird. Diese Kontaktflächen werden
mit dem Führungsende
der IC-Karte 4, die in den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingeführt ist,
in Kontakt gebracht, um den Führungsendbereich
der IC-Karte 4 zu positionieren. Die IC-Karte 4,
die von der Karteneinführungsöffnung 14 in
den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingeführt ist,
ist folglich in Breitenrichtung der Karte mittels der Verbindungsbereiche 54 der
zweiten Schutzabdeckung 52 nahe der Karteneinführungsöffnung 14 positioniert,
und der Führungsrand
der Karte ist mittels der gebogenen Kontaktflächen 16a und 16b und
der flachen Kontaktfläche 16c am
inneren Bereich des Kartenaufbewahrungsabschnitts 15 positioniert.
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Der Gleiter 16 hat ein Paar
von Führungsvorsprüngen 16d,
die zu dem Hauptrahmen 10 wegstehen. Diese Führungsvorsprünge 16d sind
gleitbar mit einem Paar von Längslöchern 55 in
Kontakt, die in dem Hauptrahmen 10 in der Einführungsrichtung
A gebildet sind. In dieser Weise kann der Gleiter 16 in der
Einführungs/Auswerf-Richtung
A der IC-Karte 4 innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs hin und her bewegt werden. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, wenn die IC-Karte 4 nicht
in den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingeführt ist,
befindet sich der Gleiter 16 in einer Standbyposition,
in die er auf der Karteneinführungsöffnungsseite 14 bewegt
worden ist. Wenn die IC-Karte 4 an eine vorbestimmte Position
in dem Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingeführt ist,
wie später
beschrieben wird, wird der Gleiter 16 zu dem Einführungsende
der IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 bewegt,
zusammen mit der IC-Karte, und an einer eingeschobenen Position
lokalisiert, wie in den 5 und 6 gezeigt.
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Wie die 2 und 4 verdeutlichen,
ist eine Hochdruckplatte 17, die als ein Kartenversetzungselement
dient, integral mit dem Gleiter 16 gebildet und erstreckt
sich von dem Gleiter 16 zu der Karteneinführungsöffnung 14.
Die Hochdruckplatte 17 ist in einer länglichen Führungsrille 56 gehalten,
die in dem Basisrahmen 20 gebildet ist und sich in Karteneinführungsrichtung
A erstreckt, und kann in der Führungsrille 56 gemäß der Bewegung
des Gleiters 16 bewegt werden. Die Hochdruckplatte 17 ist
mit dem Gleiter 16 durch ein elastisches Material, beispielsweise synthetisches
Harz, integral gebildet, und kann in Richtung senkrecht zu der oberen
Fläche
des Basisrahmens 20 elastisch verformt werden.
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Ein gebogener Vorsprung 20a steht
von dem Boden der Führungsrille 56 weg.
Ein rechteckiges Durchgangsloch 18, das eine Größe aufweist,
die groß genug
ist, um den Vorsprung 20a aufzunehmen, ist in der Hockdrückplatte 17 gebildet.
Wie in den 2 und 4 gezeigt, wenn die IC-Karte 4 nicht
eingeführt
ist, ist der Vorsprung 20a in dem Durchgangsloch 18 lokalisiert,
und die Hochdruckplatte 17 liegt horizontal in der Führungsrille 56,
um mit der oberen Oberfläche
des Basisrahmens 20 eingeebnet zu sein. Wenn die IC-Karte 4 eingeführt ist,
ist aus diesem Grund die Karte 4 auf der Hochdruckplatte 17 lokalisiert,
und die Hochdruckplatte 17 liegt derjenigen Fläche (untere
Fläche
der IC-Karte 4 in 4)
der Karte 4 gegenüber,
die der Fläche
(obere Fläche)
gegenüberliegt,
auf der die externen Anschlüsse 4f gebildet
sind.
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Wie in 6 gezeigt,
wenn die IC-Karte 4 in eine vorbestimmte Position in den
Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingeführt ist, und der Gleiter 16 zu der
nach oben gedrückten
Position zusammen mit der Hochdruckplatte 17 bewegt wird,
wird das Durchgangsloch 18 von der Position, bei der der
Vorsprung 20a gebildet ist, verschoben, und die Hochdruckplatte 17 reitet
auf dem Vorsprung 20a in einen geneigten Zustand. Die Hochdruckplatte 17 ist
folglich zu dem Hauptrahmen 10 mittels des Vorsprungs 20a elastisch
verformt und versetzen die IC-Karte 4 zu Kontaktstiften 40,
die als Kontakte dienen (wie später
beschrieben wird), wodurch die externen Anschlüsse 4f der IC-Karte 4 mit
den Kontaktstiften 40 in Kontakt gebracht werden. Die Hochdruckplatte 17 und
der Vorsprung 20a bilden einen IC-Kartenversetzungsmechanismus 42,
der als ein Kartenversetzungsmittel dient.
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Wie in den 2 bis 4 gezeigt,
ist ein länglicher
plattenähnlicher
Arm 22, der sich in Einführungsrichtung A der IC-Karte 4 erstreckt,
gleitbar auf der oberen Fläche
des Hauptrahmens 10 angeordnet. Ein Eingriffloch 22d ist
in dem distalen Endbereich (rechter Endbereich) des Arms 22 gebildet,
der als ein Eingriffelement dient. Das Eingriffloch 22d ist gebildet,
um ein längliches
Führungsloch 58 zu überlappen,
welches in dem Hauptrahmen 10 in Einführungsrichtung A gebildet ist.
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Ein Eingriffvorsprung 16g steht von
dem Gleiter 16 weg und ist mit dem Eingriffloch 22d des Arms 22 über die
Führungsrille 58 des
Hauptrahmens 10 in Eingriff. Aus diesem Grund kann der
Arm 22 zusammen mit dem Gleiter 16 in Einführungsrichtung
A bewegt werden. Das Eingriffloch 22d des Arms 22 hat
eine trichterähnliche
Form, mit einem breiten Ende, so daß der Arm 22 um den
Eingriffvorsprung 16g im Uhrzeigersinn (die Richtung eines Pfeils
C) geschwenkt werden kann.
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Ein Armbereich 22f, die
einen Federhaken 22e aufweist, erstreckt sich von dem distalen Endbereich
des Arms 22, in welchem das Eingriffloch 22d gebildet
ist. Ein Paar von Zugfedern 24, die als ein Vorspannmittel
dienen, sind zwischen dem Federhaken 22e und einem Federhakenbereich
l0b gedehnt, der auf dem Hauptrahmen l0b gebildet ist, und erstrecken
sich in Einführungsrichtung
A. Das Paar von Zugfedern 24 spannt den Arm 22 und
den Gleiter 16, der mit dem Arm 22 verbunden ist,
in eine Richtung (Richtung eines Pfeils B) vor, die der Einführungsrichtung
A der IC-Karte 4 entgegengesetzt ist, und spannt immer
den Arm 22 um den Eingriffvorsprung 16g in Uhrzeigersinnrichtung
(Richtung eines Pfeils C).
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Eine Auswurftaste 26, die
als ein IC-Kartenausgabeelement dient, ist an einem Endbereich des Hauptrahmens 10 auf
der Karteneinführungsanschluß 14 Seite
angeordnet. Die Auswurftaste 26 ist gleitbar auf der oberen
Oberfläche
des Hauptrahmens 10 in der Karteneinführungsrichtung A angeordnet,
und kann von außerhalb
des Hauptkörpers 8 betätigt werden.
Wie in 3 gezeigt, wenn
die IC-Karte 4 nicht in den Kartenaufnahmebereich 15 eingeführt ist,
grenzt ein Vorsprungangrenzungsbereich 22b, der an dem
anderen Ende (linkes Ende) des Arms 22 gebildet ist, gegen
eine Vorsprungsangrenzfläche 26e der
Auswurftaste 26. Als Ergebnis wird der Arm 22 daran
gehindert, im Uhrzeigersinn C zu schwenken und an einer Anfangsposition
gehalten.
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Wenn die IC-Karte 4 in den
Kartenaufbewahrungsabschnitt 15, wie in 5 gezeigt, eingeführt ist, wird der Vorsprungangrenzungsbereich 22b am linke
Ende des Arms 22 von der Vorsprungsangrenzungsfläche 26a der
Auswurftaste 26 freigegeben, und der Arm 22 wird
in eine Schwenkposition (5) im
Uhrzeigersinn C geschwenkt. Ein eingekerbter Bereich 22a,
der in dem Arm 22 gebildet ist und als ein Kontaktbereich
dient, ist mit einem Teileinschnittbereich 10a, der in
dem Hauptrahmen 10 gebildet ist und als ein Kontaktbereich
dient, in Eingriff. Aus diesem Grund wird der Arm 22 daran
gehindert, sich in der Richtung des Pfeils B zu bewegen, und in
einer eingedrückten
Position zusammen mit dem Gleiter 16 gehalten. Der Teileinschnittbereich 10a und
der eingekerbte Bereich 22a bilden einen Gleiterverriegelungsmechanismus 27,
der als ein Gleiterverriegelungsmittel zum Halten des Arms 22 und
des Gleiters 16, der mit dem Arm 22 verbun den
ist, dient, gegen die Vorspannkraft der Zugfedern 24.
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Eine Steuertafel 28 ist
auf der oberen Fläche des
Hauptrahmens 10 angeordnet. Diese Steuertafel 28 ist
mit dem Verbinder 6 zur Verbindung der Steuertafel 28 mit
dem Computer 2 in Verbindung. Auf der Steuertafel 28 befinden
sich ein Kontakthalter 30, der stiftähnliche Kontakte 40 hält (im folgenden
als Kontaktstifte bezeichnet), die aus einem leitfähigen elastischen
Material gebildet sind, um mit externen Anschlüssen 4f der IC-Karte 4 verbunden
zu werden, ein erster und ein zweiter Schalter 32 und 34,
die als Detektionsmittel 35 dienen, um eine Bewegung des Arms 22 zu
detektieren, eine Lichtquelle (LED) 36, die eingeschaltet
wird, während
Information von der IC-Karte 4 gelesen oder auf diese geschrieben
wird, und eine LSI-Schaltung 38, die als ein Steuermittel dient.
Zu beachten ist, daß ein
Durchgangsloch 50a in der ersten Schutzabdeckung 50 gebildet
ist, um der Lichtquelle (LED) 36 gegenüberzuliegen, so daß ein EIN/AUS-Zustand
der LED 36 visuell von außerhalb der IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 über das
Durchgangsloch 50a wahrgenommen werden kann.
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Der Kontakthalter 30 ist
auf der Rückseite (untere
Seite) der Steuertafel 28 gebildet und an einer Position
angeordnet, die der Hochdruckplatte 17 des Gleiters 16 gegenüberliegt.
Die distalen Enden der 8 oder 6 Kontaktstifte 40, die in
dem Kontakthalter 30 gehalten sind, erstrecken sich durch
Stifteinführungsöffnungen
(nicht gezeigt), die in dem Hauptrahmen 10 gebildet sind,
und stehen von der unteren Oberfläche des Hauptrahmens 10 in
den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 weg.
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Der erste und der zweite Schalter 32 und 34 sind
benachbart zu dem Arm 22 angeordnet. Der erste Schalter 32 hat
einen Kontaktbereich 32a, der sich zu dem zweiten Schalter 34 erstreckt
und aus einem leitfähigen
elastischen Material gebildet ist. Wenn die IC-Karte 4 nicht
eingeführt
ist, und der Arm 22 an der Anfangsposition lokalisiert
ist, wird der Kontaktbereich 22a durch eine Endfläche 22c des
Arms 22 gedrückt
und in engen Kontakt mit dem zweiten Schalter 34 gebracht,
wie in 3 gezeigt. Wenn
die IC-Karte 4 eingeführt
ist, und der Arm 22 in Uhrzeigerrichtung (Richtung des
Pfeils C) in die Schwenkposition geschwenkt ist, nimmt der Kontaktbereich 32a des
ersten Schalters 32 wieder die ursprüngliche Form an, um von dem
zweiten Schalter 34 freizulassen, wie in 5 gezeigt.
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Die Auswurftaste 26 wird
auch als Verriegelungsbeseitigungselement verwendet, um die Verriegelungsoperation
des Gleiterverriegelungsmechanismus 27 zu beseitigen. Das
distale Ende der Auswurftaste 26 hat eine verjüngte Führungsfläche 26b, die
in Kontakt mit dem Vorsprungangrenzungsbereich 22b des
Arms 22 zu bringen ist. Wenn die Auswurftaste 26 in
der gleichen Richtung (Richtung eines Pfeils D) als die Einführungsrichtung
A der IC-Karte 4 gedrückt
wird, wird der Arm 22 durch die verjüngte Führungsfläche 26b gedrückt und
gegen den Uhrzeigersinn (Richtung eines Pfeils E) gegen die Vorspannkraft
der Zugfedern 24 geschwenkt. In diesem Fall wird der eingekerbte
Bereich 22a des Arms 22 von dem teilweisen Einschnittbereich 10a,
der in dem Hauptrahmen 10 gebildet ist, gelöst. In dieser
Weise wird die Verriegelung des Gleiters 16 freigegeben, und
der Gleiter 16 wird durch die Vorspannkraft der Zugfedern 24 in
die Richtung des Pfeils B bewegt, entgegengesetzt zu der Einführungsrichtung
A der IC-Karte 4, wodurch die IC-Karte 4 in Richtung
der Karteneinführungsöffnung 14 ausgeworfen
wird.
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Die Operation gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
wird im folgenden beschrieben.
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Wie in 7 gezeigt,
wird der Hauptkörper 8 der
IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 in den
Kartenschlitz 3 des PC 2 über die Einführungsöffnung 3a eingeführt, und
der vorrichtungsseitige Verbinder 6, der am Einführungsende
des Hauptkörpers 8 angeordnet
ist, wird mit dem Verbinder 5 des Computers 2 verbunden.
In dieser Weise wird die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 elektrisch
mit dem PC 2 verbunden. Wenn die Verarbeitungsvorrichtung 1 in
den Kartenschlitz 3 eingeführt ist, steht der Bereich 1B des
Hauptkörpers 8 von der
Seitenfläche 2a des
Computers 2 weg.
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Die IC-Karte 4, für die ein
Lese- oder ein Schreibzugriff durchzuführen ist, wird in die Karteneinführungsöffnung 14 des
Hauptkörpers 8 in
Karteneinführungsrichtung
A einge führt.
Die eingeführte IC-Karte 4 bewegt
sich in Tiefenrichtung (Richtung eines Pfeils A) in den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15,
während
sie in eine vorbestimmte Position durch die Verbindungsbereiche 54 der
Schutzabdeckung 52 geführt
wird. Die IC-Karte 4 verläuft über die obere Fläche der
Hochdruckplatte 17, die den IC-Kartenversetzungsmechanismus 42 bildet,
die Führungsendfläche 4a der
IC-Karte 4 grenzt an die flache Kontaktfläche 16c des
Gleiters 16, und beide Führungsendeckbereiche 4d und 4e stoßen jeweils
gegen die gebogenen Kontaktflächen 16a und 16b des
Gleiters 16. In dieser Weise wird die IC-Karte 4 positioniert. Der
Gleiter 16 wird durch die IC-Karte 4 gedrückt und zusammen
mit der IC-Karte 4 gegen die Zugfedern 24 gedrückt.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt,
wenn der Gleiter 16 in eine gegebene Position bewegt wird, stößt eine Öffnungsendfläche 17a (linke
Seite in den 5 und 6) des Durchgangslochs 18,
das in der Hochdruckplatte 17 gebildet ist, gegen den Vorsprung 20a,
der sich von dem Basisrahmen 20 aus erstreckt, und der
linke Bereich der Hochdruckplatte 17, die aus einen elastischen
synthetischen Harz oder dergleichen gebildet ist, reitet bezüglich des Durchgangslochs 18 auf
dem Vorsprung 20a. Die Hochdruckplatte 17 ist
folglich zwischen dem Basisrahmen 20 und der IC-Karte 4 angeordnet,
um geneigt und derart gebogen zu werden, daß das linke Ende als ein geneigtes
oberes Ende dient. Die IC-Karte 4 ist elastisch durch die
Wiederherstellungskraft nach oben gedrückt, die erzeugt wird, wenn
der Zustand der Hochdruckplatte 17 in den ursprünglichen
Zustand zurückkehrt.
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Der Vorsprung 20a zur Versetzung
der Hochdruckplatte 17 ist unmittelbar unter einer Position
angeordnet, bei der die Kontaktstifte 40 gebildet sind. Aus
diesem Grund werden die externen Anschlüsse 4f der IC-Karte 4,
die von der Hochdruckplatte 17 elastisch nach oben gedrückt wird,
die geneigt sind und auf dem Vorsprung 20a reiten, zuverlässig in Kontakt
mit den Kontaktstiften 40 gehalten. Da der Vorsprung 20a unmittelbar
unter der Position angeordnet ist, bei der die Kontaktstifte 40 angeordnet sind,
wenn die Form oder die Position des Vorsprungs 20a eingestellt
ist, kann eine Zeitgebung des Kontakts zwischen den externen Anschlüssen 4f der IC-Karte 4 und
den Kontaktstiften 40 frei einge stellt werden.
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Wie oben beschrieben, wenn die externen Anschlüsse 4f der
IC-Karte 4 in Kontakt mit den Kontaktstiften 40 gehalten
werden, wie in 5 gezeigt, wird
eine Angrenzfläche 16f als
eine Endfläche
des Gleiters 16 auf einer Bewegungsrichtungsseite (rechte
Seite) in Kontakt mit einer Angrenzfläche 12d gebracht,
die als ein Teil des Hauptrahmens 10 dient, und der Gleiter 16 wird
nicht länger
bewegt und wird in der nach oben gedrückten Position gehalten. Die IC-Karte 4 bewegt
sich folglich nicht übermäßig in Einführungsrichtung
A. Wenn sich der Gleiter 16 in der Einführungsrichtung A der IC-Karte 4 bewegt,
bewegt sich der Arm 22, der mit dem Gleiter 16 verbunden
ist, in der Einführungsrichtung
der IC-Karte 4 zusammen mit dem Gleiter 16. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Arm 22 durch die Vorspannkraft
der Zugfedern 24 in Uhrzeigersinnrichtung (Richtung des
Pfeils C) vorgespannt. Der Vorsprungangrenzungsbereich 22b ist jedoch
mit der Vorsprungangrenzungsfläche 26a der Auswerftaste 26 in
Kontakt, der Arm 22 ist daran gehindert sich zu bewegen,
und der Arm 22 bewegt sich, während die Vorsprungangrenzungsfläche 26a gerieben
wird.
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Bei einer Position, bei der die Vorsprungangrenzungsfläche 26a der
Auswurftaste 26 endet, bewegt sich der Vorsprungsangrenzungsbereich 22b des
Arms 22 entlang der verjüngten Führungsfläche 26b der Auswurftaste 26,
und der Arm 22 wird in die Schwenkposition in Uhrzeigersinnrichtung
C geschwenkt. Wie in 5 gezeigt,
wird der eingekerbte Bereich 22a, der in dem Arm 22 gebildet
ist, entsprechend mit dem Teileinschnittbereich 10a kontaktiert, der
in dem Hauptrahmen 10 gebildet ist, und der Arm 22 und
der Gleiter 16, die mit dem Arm 22 verbunden sind,
werden daran gehindert, sich in Richtung B zu der Karteneinführungsöffnung 14 zu
bewegen. In dieser Weise wird die IC-Karte 4 an einer Zugriffposition gehalten.
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Wenn der Arm 22 in Uhrzeigersinnrichtung (Richtung
des Pfeils C) geschwenkt wird, wie oben beschrieben, kehrt der Zustand
des Kontaktbereichs 32a des ersten Schalters 32,
der durch die Endfläche 22c des
Arms 22 gedrückt
ist, in den Originalzustand zurück, und
der Kontaktbereich 32a wird von dem zweiten Schalter 34 freigegeben.
In dieser Weise werden Detektionssignale von dem ersten und dem zweiten
Schalter 32 und 34 ausgegeben, und es wird detektiert,
daß die
IC-Karte 4 zuverlässig
an eine vorbestimmte Position eingeführt ist. Der Zugriff auf die IC-Karte
kann durch die Detektionssignale gestartet werden.
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Nachdem der Arm 22 geschwenkt
ist, wie oben beschrieben, also nachdem der eingekerbte Bereich 22a des
Arms 22 mit dem Teileinschnittbereich 10a des
Hauptrahmens 10 in Eingriff ist, wird überprüft, ob die IC-Karte 4 eingeführt ist.
Aus diesem Grund ermöglicht
diese Zeitdifferenz das Starten des Zugriffs auf die IC-Karte 4,
ohne daß Information in
der IC-Karte 4 zerstört
wird.
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Eine Operation des Auswerfens der
IC-Karte 4 von der IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 wird
beschrieben.
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Bei Beendigung einer Operation des
Lesens/Schreibens von Information in die IC-Karte 4, wird
die LED 36, die in einem EIN-Zustand ist, ausgeschaltet.
Nachdem der AUS-Zustand
der LED 36 durch das Durchgangsloch 50a erkannt
worden ist, oder nachdem die Beendigung durch ein Applikationssystem
zur Ansteuerung der IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 bestätigt worden
ist, wenn die Auswurftaste 26 nach rechts gedrückt wird (Richtung
des Pfeils D), wird die IC-Karte 4 ausgeworfen.
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Wie in 5 gezeigt,
wenn die Auswurftaste 26 in Richtung D gedrückt wird,
wird der Vorsprungangrenzungsbereich 22b des Arms 22,
der mit der verjüngten
Führungsfläche 26b der
Auswurftaste 26 in Kontakt ist, nach außen gedrückt, und der Arm 22 beginnt
sich gegen den Uhrzeigersinn (Richtung des Pfeils E) zu schwenken.
Der eingekerbte Bereich 22a des Arms 22 wird von
dem teilweisen Einschnittbereich 10a des Hauptrahmens 10 losgelöst, und
der Arm 22 bewegt sich in die Richtung (die Richtung des Pfeils
B) zu der Karteneinführungsöffnung 14.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Gleiter 16, der mit dem
Arm 22 verbunden ist, in die Richtung B von der Eindrückposition
in die Standbyposition, während
er von dem Hauptrahmen gehalten wird.
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Wenn der Arm 22 gegen den
Uhrzeigersinn geschwenkt wird (Richtung des Pfeils E), wie oben beschrieben,
drückt
die Endfläche 22c des
Arms 22 den Kontaktbereich 32a des ersten Schalters 32 gegen
den zweiten Schalter 34. Bevor der Arm 22 und der
Gleiter 16, der mit dem Arm 22 verbunden ist, sich
nach links bewegen, also bevor die IC-Karte 4 ausgeworfen
wird, detektiert der LSI 38, daß eine Auswurfoperation gestartet
worden ist, in Antwort auf Signale von dem ersten und dem zweiten
Schalter 32 und 34.
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Da, wie oben beschrieben, der LSI 38 den Start
der Auswurfoperation detektiert, bevor die IC-Karte 4 ausgeworfen
wird, kann der LSI 38 die Information bei der Verarbeitung
unmittelbar nach dem Start der Detektion speichern, und die IC-Karte 4 kann
ohne Zerstörung
der Information in der IC-Karte 4 ausgeworfen werden. Wenn
die Auswurftaste 26 während
eines Zugriffs gedrückt
wird, kann die IC-Karte 4 sicher und zuverlässig ausgeworfen
werden, ohne daß die
IC-Karte 4 zerstört
wird.
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Wenn der Gleiter 16 sich
in die Standbyposition in der linken Richtung bewegt, wird die IC-Karte 4 derart
zurückgedrückt, daß der führende Randbereich
der IC-Karte von der Karteneinführungsöffnung 14 wegsteht,
wodurch die Auswurfoperation beendet wird. Wenn die IC-Karte 4 manuell
von der Karteneinführungsöffnung 14 entfernt
wird, kehrt die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 in
einen Zustand zurück,
bei dem die IC-Karte 4 nicht in die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 eingeführt ist.
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Gemäß der IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1,
die in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist, wird die IC-Karte 4,
die in dem Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingeführt ist,
mittels der Hochdruckplatte 17, die als ein Kartenversetzungselement
dient, das in dem Hauptkörper 8 angeordnet
ist, zu den Kontakten versetzt, und die externen Anschlüsse 4f werden
mit den Kontakten 40 in Kontakt gebracht. Aus diesem Grund kann
die Dicke des Hauptkörpers 8 kleiner
sein, als bei einer herkömmlichen
Vorrichtung, die einen Mechanismus aufweist, um den Kontakthalter,
der den Kontakt hält, vertikal
zu bewegen, und die Form und die Größe des Hauptkörpers können derart
eingestellt werden, daß der
Hauptkörper
in den Kartenschlitz 3 eingeführt werden kann. Die IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung 1 kann
während
des Einführens
in den Kartenschlitz 3 des PC's 2 verwendet werden, so daß die Vorrichtung 1 zusammen
mit dem Computer 2 verwendet und getragen werden kann.
Als Ergebnis kann die Vorrichtung 1 überall verwendet werden, und
die Nutzung der Vorrichtung kann erheblich verbessert werden.
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Der interne Mechanismus dieser Vorrichtung kann
einfacher sein, als bei einer herkömmlichen Vorrichtung. Aus diesem
Grund können
die Herstellungskosten der Vorrichtung reduziert werden, das Zusammenbauen,
Einstellen und dergleichen der Vorrichtung können einfach durchgeführt werden, und
die Zuverlässigkeit
bezüglich
eines Ausfalls kann verbessert werden. Darüber hinaus, wenn die Position
und die Form des Kartenversetzungselements geändert werden, kann eine Zeitgebung
des Kontakts zwischen den Kontaktstiften 40 und der IC-Karte 4 willkürlich eingestellt
werden.
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Wenn die IC-Karte in eine Position
eingeführt wird,
bei der die Informationsverarbeitung durchgeführt werden kann, wird der Arm 22,
der den eingekerbten Bereich 22a aufweist, der mit dem
eingekerbten Bereich des Hauptrahmens 10 in Eingriff ist,
mit dem Gleiter 16 gekoppelt, der bewegt wird, indem er durch
den Führungsendbereich
der IC-Karte 4 gedrückt
wird, und der erste und der zweite Schalter 32 und 34 zur
Detektion einer Bewegung des Arms 22 werden angeordnet.
Aus diesem Grund kann die Detektieroperation des ersten und zweiten
Schalters 32 und 34 überprüfen, ob die IC-Karte 4 an
einer Position gehalten ist, bei der eine Informationsverarbeitung durchgeführt werden
kann. Die Information in der IC-Karte kann folglich zuverlässig davor
bewahrt werden, durch einen fehlerhaften Betrieb zerstört zu werden.
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Die 8 bis 11 zeigen eine IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Anordnung
eines IC-Kartenversetzungsmechanismus 42 zum Drücken einer
eingeführten
IC-Karte 4 gegen Kontaktstifte 40. Die verbleibende
Anordnung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist gleich der gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Die gleichen Bezugsziffern, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, kennzeichnen
die gleichen Teile in dem zweiten Ausführungsbeispiel, und eine detaillierte
Beschreibung von diesen wird weggelassen.
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Wie in den 8 und 9 gezeigt,
weist der IC-Kartenversetzungsmechanismus 42 einen Vorsprung 20a auf,
der als ein erster Vorsprung dient, und ein Paar von zweiten Vorsprüngen 20b.
Der Vorsprung 20a ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
angeordnet und positioniert. Der Vorsprung 20a steht speziell
von der Bodenfläche
einer Führungsrille 56,
die in einem Basisrahmen 20 gebildet ist, weg, und ist
derart angeordnet, daß der
Vorsprung 20a in einem Durchgangsloch 18 einer
Hochdruckplatte 17 aufgenommen werden kann. Die zweiten
Vorsprünge 20b sind
an einer Position auf der oberen Fläche des Basisrahmens 20 angeordnet,
um einem Gleiter 16 gegenüberzuliegen, wenn der Gleiter 16 in
eine eingedrückte
Position bewegt wird. Die zweiten Vorsprünge 20b sind speziell
derart angeordnet, daß beide
Endbereiche in Breitenrichtung des Gleiters 16 auf den
zweiten Vorsprüngen 20b jeweils
reiten, wenn der Gleiter 16 sich in die eingedrückte Position bewegt.
Zu beachten ist, daß ein
Führungsrand 16e des
Gleiters 16 abgeschrägt
ist, so daß der
Gleiter 16 leicht auf den zweiten Vorsprüngen 20b reiten kann.
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Wie in den 10 und 11 gezeigt,
wenn die IC-Karte 4 in einen Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 über eine
Karteneinführungsöffnung 14 eingeführt wird,
bewegt sich der Gleiter 16 von einer Standbyposition in
eine eingedrückte
Position, zusammen mit der IC-Karte 4.
Wenn der Gleiter 16 sich an eine gegebene Position bewegt,
stößt ein Öffnungsrand 7a, der
den linken Rand des Durchgangslochs 18 definiert, das in
der Hochdruckplatte 17 gebildet ist, gegen den ersten Vorsprung 20a,
und der linke Bereich auf der Hochdruckplatte 17 bezüglich des
Durchgangslochs 18 reitet auf dem ersten Vorsprung 20a. Gleichzeitig
stößt der Führungsrand 16e des
Gleiters 16 gegen die zwei zweiten Vorsprünge 20b,
und der Gleiter 16 reitet auf den zweiten Vorsprüngen 20b.
In dieser Weise wird die Hochdruckplatte 17 zu den Kontaktstiften 40 angehoben,
während
die Hochdruckplatte 17 horizontal gehalten wird, also parallel zu
dem Basisrahmen 20.
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Der erste Vorsprung 20a zur
Versetzung der Hochdruckplatte 17 ist unmittelbar unter
der Position angeordnet, bei der die Kontaktstifte 40 angeordnet sind,
und die zweiten Vorsprünge 20b sind
an einer Position nahe eines Verbinders 6 des Basisrahmens 20 lokalisiert.
Die IC-Karte 4 wird folglich nach oben durch die Hochdruckplatte 17 gedrückt, die
mittels der Vorsprünge 20a und 20b angehoben
ist. Als ein Ergebnis werden die externen Anschlüsse 4f der IC-Karte 4 zuverlässig in
Kontakt mit den Kontaktstiften 40 gehalten.
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In dem zweiten Ausführungsbeispiel,
das wie oben beschrieben angeordnet ist, können die gleiche Funktion und
Wirkung, wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
erhalten werden. Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist die Hochdruckplatte parallel zu der IC-Karte, und die IC-Karte
wird von der Oberfläche
der Hochdruckplatte abgestützt.
Aus diesem Grund kann ein stabiler Abstützzustand erhalten werden.
Der Kontaktzustand zwischen den externen Anschlüssen der IC-Karte und den Kontakten
ist folglich stabilisiert, und eine Informationsverarbeitung kann
stabil durchgeführt
werden.
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Die 12 bis 15 zeigen ein IC-Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Anordnung
eines IC-Kartenversetzungsmechanismus 42 zum
Drücken einer
eingeführten
IC-Karte gegen Kontaktstifte 40. Die verbleibende Anordnung
des dritten Ausführungsbeispiels
ist gleich der gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Die gleichen Bezugsziffern wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
kennzeichnen die gleichen Teile in dem dritten Ausführungsbeispiel, und
eine detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
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Wie in den 12 und 13 gezeigt,
weist der IC-Kartenversetzungsmechanismus 42 eine geneigte
Führung 20c auf,
die als ein Kartenversetzungsmittel dient, das auf der oberen Fläche eines
Basisrahmens 20 gebildet ist. Die geneigte Führung 20c ist an
einer Position angeordnet, die näher
zu einer Karteneinführungsöffnung 14 als
eine Position liegt, bei der ein Gleiter 16 angeordnet
ist, und an einem fast zentralen Bereich eines Hauptkörpers 8 in
Breitenrichtung davon. Die geneigte Führung 20c ist derart geneigt,
daß ihre
Höhe allmählich abnimmt,
von der Karteneinführungsöffnung 14 zu
dem Gleiter 16, also derart, daß die geneigte Führung 20c allmählich dem Hauptrahmen 10 in
einer Karteneinführungsrichtung A
näherkommt.
Die geneigte Führung 20c ist
am nächsten
zu dem Hauptrahmen 10 nahe den Kontaktstiften 40.
Eine Hochdruckplatte 17 für den Gleiter 16 ist
weggelassen.
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Wie in den 10 und 11 gezeigt,
wenn die IC-Karte 4 in einen Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 über die
Karteneinführungsöffnung 14 eingeführt wird,
bewegt sich die IC-Karte 4 in
dem Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 in der Einführungsrichtung
A. Die IC-Karte 4 wird
in den Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 eingedrückt, während sie
allmählich
durch die obere Oberfläche
der geneigten Führung 20c zu dem
Hauptrahmen 10 nach oben angehoben wird, und die IC-Karte 4 verläuft durch
den Spalt zwischen dem geneigten oberen Ende der geneigten Führung 20c und
der unteren Oberfläche
des Hauptrahmens 10. Das Führungsende der IC-Karte 4 stößt darüber hinaus
gegen den Gleiter 16, und der Gleiter 16 bewegt
sich zusammen mit der IC-Karte 4 gegen die Vorspannkraft
von Zufedern 24.
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Das geneigte obere Ende der geneigten
Führung 20c ist
unmittelbar unter den Kontaktstiften 40 lokalisiert. Aus
diesem Grund, wenn die IC-Karte 4 in dem Kartenaufbewahrungsabschnitt 15 gedrückt ist, um
den Gleiter 16 dazu zu veranlassen eine eingedrückte Position
zu erreichen, werden die externen Anschlüsse 4f der IC-Karte 4,
die nach oben angehoben ist, zuverlässig in Kontakt mit den Kontaktstiften 40 gehalten.
Zu beachten ist, daß durch
Einstellung der Form oder Position der geneigten Führung 20c eine
Zeitgebung des Kontakts zwischen den externen Anschlüssen 4f der
IC-Karte 4 und den Kontaktstiften 40 frei geändert werden
kann.
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n dem dritten Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben, können
die gleiche Funktion und Wirkung wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
erhalten werden. Gemäß dem Tritten
Ausführungsbeispiel,
da die geneigte Führung
nur in dem Kartenspeicherbereich angeordnet ist, kann der interne
Mechanismus gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel einfacher
sein, als bei dem Stand der Technik. Aus diesem Grund können Herstellungskosten
verringert, das Zusammenbauen und Einstellen und dergleichen einfach
durchgeführt
und die Zuverlässigkeit gegen
Ausfall verbessert werden.
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durch Einstellen des Winkels der
geneigten Führung
kann darüber
hinaus eine Zeitgebung des willkürlichen
Kontakts einfach eingestellt werden.
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die Erfindung ist nicht auf die oben
genannten Ausführungsbeispiele
beschränkt,
und verschiedene Änderungen
und Modifikationen der Erfindung können durchgeführt werden,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den
Ansprüchen
definiert ist. Eine elektronische Einrichtung, in die die Vorrichtung
gemäß der Erfindung
paßt,
ist beispielsweise nicht auf den oben genannten tragbaren PC beschränkt, und
die Vorrichtung kann eine andere elektronische Einrichtung, beispielsweise
einen Desktopcomputer und dergleichen verwenden.