DE19540104C2 - Elektrischer Steckverbinder sowie dessen Verwendung - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder sowie dessen Verwendung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Steckverbinder ist z. B. aus der US-5,183,404 sowie aus den deren Priorität in Anspruch nehmenden GB 2 269 713 und JP 6-187076 bekannt und dient der Bereitstellung einer sicheren elek­ tromechanischen Verbindung zwischen elektronischen Geräten, insbesondere elektronischen Geräten im Bereich der Kommunikationstechnik.
Dabei handelt es sich um einen buchsenartigen elektrischen Steckverbinder mittels welchem ein modularer Datenkommunikationsstecker mit einer Karte verbindbar ist, wobei es sich um eine Karte mit erhöhter Portabilität handelt, wie z. B. eine dünne Modemkarte, oder mittels welchem ein modularer Daten­ kommunikationsstecker mit einem PC oder auch mit einem elektronischen Ge­ rät, wie z. B. der oben erwähnte Karte, oder einem den elektrischen Steckver­ binder benutzenden PC, verbindbar ist.
Als vielseitig verwendbarer modularer Datenkommunikationsstecker wird der in Fig. 36 gezeigte modulare Stecker nach dem obengenannten Stand der Tech­ nik häufig zum Verbinden von Telefonleitungen benutzt. Der modulare Stecker umfaßt ein Steckergehäuse 110 von quaderförmiger Gestalt, einen vorstehen­ den Abschnitt 120, welcher sich über einen vorderen Eckbereich des Steckerge­ häuses 110 erstreckt, einen Bügel 130, welcher elastische Eigenschaften auf­ weist und sich vom vorstehenden Bereich 120 zum rückwärtigen Bereich längs des Steckergehäuses 110 erstreckt, sowie abgestufte Eingriffsbereiche 140, 140 (nur einer der beiden Eingriffsbereiche 140 ist in der Figur gezeigt), welche an den beiden Seitenwänden des Bügels 130 angebracht sind. Kontaktstücke 150, welche mit der Signalleitung 151 verbunden sind, liegen in einem anderen vor­ derseitigen Eckbereich des Steckergehäuses 110 offen.
Als Gegenverbindungsstück zu dem in Fig. 36 gezeigten modularen Datenkom­ munikationsstecker dient eine modulare Buchse für Telefonleitungen, welche häufig dazu verwendet wird, eine in Gebäuden verlegte Leitung mit einem Te­ lefonapparat zu verbinden. Es ist bekannt, als modulare Buchse hierbei eine solche zu verwenden, welche Kontaktstücke (Elektroden) umfaßt, die einfach in einem Gehäuse untergebracht sind. Diese bekannte modulare Buchse kann je­ doch nicht verhindern, daß die Kontaktstücke von Menschenhand berührt wer­ den kann und daß Staub und Schmutz zu den Kontaktstücken gelangen kön­ nen.
Zur Lösung dieses Problems wird die in Fig. 37 gezeigte, modulare Buchse ver­ wendet, wie sie z. B. aus dem obengenannten Stand der Technik bekannt ist. In der in Fig. 37 gezeigten modularen Buchse ist ein Deckel 220 mittels eines ho­ rizontalen Zapfens 221 in der Öffnung 210 eines Gehäuses 200 gelagert, wel­ ches die Kontaktstücke usw. aufnimmt. In der modularen Buchse ist der Deckel 220 bei Nichtgebrauch geschlossen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, so daß die Kontaktstücke nicht berührt werden können und Staub und Schmutz daran gehindert werden, sich auf den die Kontaktstücke nieder­ zusetzen. Bei Gebrauch wird der Deckel 220 geöffnet, wie durch die durchgezo­ genen Linien angedeutet, und der modulare Stecker 100 wird eingeschoben und mit dem Gehäuse 200 verbunden.
Weiterhin sind in jüngster Zeit eine Vielzahl von Typen von portablen PCs, wie z. B. sogenannte Notebooks, verwendet worden. Zudem sind eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen, welche solche PCs benutzen, entwickelt wor­ den. Aus diesem Grund sind eine Reihe von Anstrengungen gemacht worden, um den modularen Stecker 100 mit einer Karte, wie z. B. einer Modemkarte, zu verbinden, welche in einen Schlitz eines PC eingeschoben wird, oder um den modularen Stecker 100 direkt mit einem PC zu verbinden. Zu diesen Zwecken sind eine Vielzahl von Verbindungssystemen vorgeschlagen worden.
In dem in Fig. 38 gezeigten Verbindungssystem wird ein Kabel 300 von einem Adapter 310 weggeführt, welcher eine Größe aufweist, die größer ist als die des modularen Steckers 100, wobei dieses Kabel 300 mit einer Karte C verbunden ist, wobei es sich z. B. um eine PCMCIA Karte handelt (eine Karte gemäß des Standards der Personal Computer Memory Card International Association), welche in einen Schlitz S eines PC eingeschoben wird, wobei der gesamte mo­ dulare Stecker 100 in den Adapter 310 eingeschoben und mit diesem verbun­ den wird.
In einem in Fig. 39 gezeigten bekannten Verbindungssystem ist eine modulare Buchse J lösbar mit einer Karte C verbunden. Im Gebrauch wird der modulare Stecker 100 vertikal in eine Öffnung K der modularen Buchse J eingeschoben, welche an der Karte C hervorsteht, wodurch die Verbindung bewerkstelligt wird. Eine modulare Buchse diesen Typs umfaßt z. B. eine modulare Buchse für eine Modemkarte und wird von der Firma Megahertz Corporation unter der Bezeichnung X-Jack vertrieben. In einigen Fällen ist die Einführrichtung der Karte in den Schlitz des PC vorbestimmt. In solchen Fällen kann es, wie in Fig. 40 gezeigt, notwendig sein, den modularen Stecker 100 von der Unterseite her in die Öffnung K der modularen Buchse J einzuführen, welche über die Karte C aufsteht.
In einem in Fig. 41 gezeigten und aus der US 5 183 404 bekannten Verbin­ dungssystem ist eine modulare Buchse J lösbar mit dem Gehäuse eines PC ver­ bunden. Wie in Fig. 42 gezeigt wird der modulare Stecker 100 dabei vertikal in eine Öffnung K der modularen Buchse J eingeführt, welche vom PC aufsteht, wodurch die Verbindung hergestellt wird.
Die oben genannten Verbindungssysteme leiden jedoch unter den folgenden Problemen:
  • 1. In den Systemen, welche die in Verbindung mit Fig. 37 beschriebene modulare Buchse verwenden, ist es notwendig, daß das Gehäuse 200 eine Grö­ ße aufweist, welche den gesamten modularen Stecker 100 aufnehmen kann. Falls die modulare Buchse mit einer dünnen Karte oder dem Gehäuse eines PC verbunden werden soll, wird somit die Verwendungsfähigkeit der Karte einge­ schränkt und die möglichen Verbindungskonfigurationen mit dem PC sind stark eingeschränkt.
  • 2. In dem in Verbindung mit Fig. 38 beschriebenen Verbindungssystem werden zusätzlich ein Adapter 310 sowie ein Kabel 300 benötigt. Da es zudem notwendig ist, für den Adapter 310 einen Ablageplatz auf einer Unterlage wie z. B. einem Schreibtisch bereitzustellen, entsteht ein Nachteil bezüglich des Raumbedarfs.
  • 3. In den in Verbindung mit den Fig. 39 und 40 beschriebenen Verbin­ dungssystemen liegen die Kontaktstücke der modularen Buchse bei Gebrauch vollkommen offen. Falls hohe Spannungen verwendet werden, ergibt sich die Gefahr elektrischer Schläge. Das gleiche Problem tritt bei den Verbindungs­ systemen auf, welche in Verbindung mit den Fig. 41 und 42 beschrieben worden sind. Zusätzlich tritt ein weiteres Problem auf, wenn das System mit einem PC verwendet wird, welcher, wie in Fig. 43 gezeigt, zwei Schlitze S1 und S2 aufweist, die übereinanderliegend angeordnet sind. Wird z. B. ein unter den SCSI (small computer system interface)-Standard fallendes Kabel 300 mit ei­ ner Karte C' verbunden, welche in den unteren Schlitz S1 eingeschoben wird, und der modulare Stecker 100 mit der modularen Buchse J der Karte C ver­ bunden, welche in den oberen Schlitz S2 eingeschoben wird, so kollidiert der von der modulare Buchse J aufstehende modulare Stecker 100 mit dem SCSI- Kabel 300 der Karte C', welche in den unteren Schlitz S1 eingeschoben wird, wie aus Fig. 44 ersichtlich. Aus diesem Grund entfällt diese Lösungsmöglich­ keit in der Praxis.
  • 4. Falls das in Verbindung mit Fig. 40 erläuterte Verbindungssystem benutzt wird, ergibt sich die Schwierigkeit, einen ausreichend großen Raum unterhalb der modularen Buchse J bereitzustellen. Aus diesem Grund liegt der PC nicht sicher auf der Unterlage auf, oder die Signalleitung 151, welche mit dem modularen Stecker 100 verbunden ist, wird umgebogen und kann leicht abbrechen. Das gleiche Problem kann auch bei Verwendung der in Fig. 41 und 42 erläuterten Verbindungssysteme auftreten.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Steckverbinder und deren Probleme ersonnen. Die grundlegende Idee der Er­ findung ist es, einen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, welcher ein Bodenteil sowie einen Deckel zum Öffnen und Schließen einer Öffnung im Bo­ denteil aufweist.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Steckverbinder" auf einen elektrischen Steckverbinder und der Ausdruck "Gegenstück" auf einen korrespondierenden elektrischen Gegensteckverbinder.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Steckverbinder bereitzustel­ len, der, wenn er mit einer Karte verbunden ist, nicht dazu führt, daß die Ein­ satzmöglichkeiten der Karte eingeschränkt werden, und wenn er mit einem PC verbünden ist, zu weniger Einschränkungen bezüglich der Verbindungskonfi­ gurationen führt, wobei der erfindungsgemäße Steckverbinder dann, wenn er nicht benutzt wird oder wenn er nicht mit dem Gegenstück verbunden ist, dazu führen soll, daß ein Kontaktstück vollständig von einem Deckel bedeckt wird, wodurch die Gefahr elektrischer Schläge vermieden werden kann, wenn eine Person das Kontaktstück berührt, wobei der erfindungsgemäße Steckverbinder dann wenn er nicht benutzt wird, Staub und Schmutz daran hindert, sich auf den Kontaktstücken abzusetzen, wobei es sich bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder z. B. um einen modularen Stecker handelt, der mit einer Karte oder einem PC verbunden werden kann, ohne zusätzliche Komponenten, wie z. B. einen Adapter oder ein Kabel zu benötigen, wobei es sich bei dem erfin­ dungsgemäßen Steckverbinder um einen Steckverbinder handelt der, wenn er bei einem beliebigen Typ von PC, wie z. B. einem PC mit zwei übereinanderlie­ gend angeordneten Schlitzen, welcher mit einer in einen dieser beiden Schlitze eingeführten Karten verbunden ist, daran gehindert wird, mit einer in den an­ deren Schlitz eingeführten Karte oder einem von dort austretenden Kabel zu kollidieren, und wobei vermieden wird, daß ein PC nicht fest auf einer Unterla­ ge aufliegen kann und eine Signalleitung, welche mit dem modularen Stecker verbunden ist, gebogen und gegebenenfalls abgebrochen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vor­ teilhafte Ausführungsformen. Die Ansprüche 17-25 betreffen spezielle Ver­ wendungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders in speziell daran angepaß­ te elektronische Geräten, wie z. B. Modemkarten oder PCs.
1. Steckverbinder
Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder ist ein Steckverbinder mit einem Bo­ denteil in welchem eine Oberseite eine Öffnung aufweist sowie mit einem Deckel zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Bodenteils, wobei der Steck­ verbinder umfaßt: das Bodenteil; eine Anlagefläche zum Aufnehmen eines qua­ derförmigen Gegenstücks zum Steckverbinder, welche im Bodenteil angebracht ist; ein an dem Bodenteil angebrachtes Kontaktstück, das mit einem Kontakt­ stück des Gegenstücks elastisch in Kontakt tritt, welches an der Anlagefläche anliegt; wobei der Deckel schwenkbar an einem Endabschnitt des Bodenteils gelagert ist um in drehender Weise geschlossen und geöffnet werden zu kön­ nen, wobei der Deckel und die Anlagefläche des Bodenteils einen Aufnahme­ raum für den Gegenstecker festlegen, wenn der Deckel geöffnet ist, wobei der Deckel und die Anlagefläche das an der Anlagefläche anliegende Gegenstück zwischen sich einschließen; einen Eingriffmechanismus, welcher mit einem Eingriffsbereich des Gegensteckers zusammenwirkt, welcher an der Anlageflä­ che anliegt, wodurch der Gegenstecker am Herausfallen gehindert wird; und ei­ nen Mechanismus zum Begrenzen der Öffnungsposition, um den Öffnungswin­ kel des Deckels bezüglich des Bodenteils zu begrenzen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird der Deckel geschlossen wenn er nicht benutzt wird, so daß das Kontaktstück, welches im Bodenteil an­ gebracht ist, daran gehindert wird, von Menschenhand berührt zu werden. Im Ergebnis führt dies dazu, daß selbst wenn eine Hochspannung benutzt wird, die Gefahr eines elektrischen Schlages vermieden werden kann. Zusätzlich gilt, daß wenn das Gerät nicht benutzt wird, d. h. wenn der Deckel geschlossen ist, der Deckel Schmutz und Staub daran hindert, sich auf den im Bodenteil ange­ brachten Kontaktstücken niederzusetzen. Folglich werden die Kontaktzuver­ lässigkeit und Kontaktstabilität zwischen dem Kontaktstück des Gegen­ steckers und dem Kontaktstück im Bodenteil bei Benutzung vergrößert. Wei­ terhin gilt, daß der Öffnungswinkel des Deckels im Gebrauch durch eine Vor­ richtung zur Beschränkung der Öffnungsposition begrenzt wird, und der Ge­ genstecker, welcher an der Anlagefläche anliegt, daran gehindert wird, aus der Eingriffsvorrichtung herauszugleiten, und der Gegenstecker zwischen der An­ lagefläche und dem Deckel eingeschlossen wird. Entsprechend wird der Gegen­ steckverbinder, welcher an der Anlagefläche anliegt wird, beim Aufstecken sta­ bilisiert. Dies ist nützlich zur weiteren Verstärkung der Kontaktstabilität und Kontaktzuverlässigkeit.
Im erfindungsgemäßen Steckverbinder wird als Mechanismus zur Beschrän­ kung der Öffnungsposition bevorzugterweise ein Mechanismus verwendet, wel­ cher ein Verbindungsglied benutzt. In der Beschreibung werden zwei Kon­ struktionsweisen für zwei verschiedene Konstruktionsausführungen von Me­ chanismen zur Beschränkung der Öffnungsposition unter Verwendung eines Verbindungsglieds offenbart.
In einer der Konstruktionsausführungen ist ein Endbereich eines Verbindungs­ glieds mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Langloch drehbar mit ei­ nem anderen Endbereich des Bodenteils verbunden, und ein Vorsprung, wel­ cher auf einer Seitenfläche des Deckels angebracht ist, ist in das Langloch be­ weglich eingepaßt und wird von diesem gehalten, wenn der Deckel in geöffne­ ter Position ist, wodurch die Öffnungsposition des Deckels beschränkt wird, wenn der Vorsprung gegen einen Kantenbereich des Langlochs in einen ande­ rem Endabschnitt des Verbindungsglieds stößt. Durch Konstruieren des Me­ chanismus zur Beschränkung der Öffnungsposition auf diese Art und Weise, wird, wenn der Steckverbinder benutzt wird, das Verbindungsglied dazu be­ nützt, den Gegenstecker auf seinen beiden Seiten zu stützen, so daß es dazu dient, den Gegensteckverbinder im eingesteckten Zustand zu stabilisieren. Das Verbindungsglied ist ebenfall zum Verstärken der Kopplungsstärke des Boden­ teils mit dem Deckel nützlich.
Bei der anderen Konstruktionsausführung ist ein Endbereich eines Verbin­ dungsglieds mit dem Deckel um eine Achse drehbar verbunden, welche parallel zur Drehachse des Deckels verläuft, und ein Vorsprung, welcher auf dem ande­ ren Endbereich des Verbindungsglieds angebracht ist, welcher im Bodenteil angebracht ist, ist in eine Längsführungsnut eingepaßt und wird von dieser ge­ halten. Eine Längsführungsnut ist auf einer Seitenwand des Bodenteils ange­ bracht und erstreckt sich in Längsrichtung von der Seitenwand, und der Vor­ sprung stößt gegen einen Kantenbereich der Führungsnut, wenn der Deckel in einer geöffneten Position ist, wodurch eine Öffnungsposition des Deckels be­ grenzt wird.
Wird der Mechanismus zur Beschränkung der Öffnungsposition auf diese Wei­ se konstruiert, so ergibt zusätzlich zu den oben genannten Funktionen des Sta­ bilisierens des Gegensteckers beim eingesteckten Zustand und zum Verstärken der Kopplungsstärke zwischen dem Bodenteil mit dem Deckel, daß das Verbin­ dungsglied daran gehindert wird, über den Deckel oder das Bodenteil hinaus­ zustehen, wenn der Deckel oder das Bodenteil relativ zueinander geöffnet oder geschlossen worden. Entsprechend ergeben sich, wie aus den später ausgeführ­ ten Beschreibungen der Fig. 31 bis 33 ersichtbar ist, die Effekte, daß die Bedienbarkeit vergrößert wird, und daß der Steckverbinder bevorzugterweise in Form eines sogenannten doppelt öffnenden Steckverbinders verwendet wer­ den kann.
Im erfindungsgemäßen Steckverbinder kann ein modularer Stecker mit der in Fig. 36 gezeigten Bauweise als Gegenstecker verwendet werden. In solch einem Fall gilt, daß die spezifische Bauweise des Eingriffsmechanismus in folgender Weise ausgeführt wird: es ist ein Rastvorsprung an der Rückseite des Deckels angebracht, so daß wenn der Gegenstecker in den Aufnahmebereich zwischen den Aufnahmebereich zwischen dem Deckel in geöffneter Stellung und der An­ lagefläche des Bodenteils eingeführt wird, der Rastvorsprung in den Eingriffs­ bereich des Gegensteckers aufgrund der Rückstelleformation des Bügels ein­ greift, welche verursacht wird, nachdem der der Eingriffsbereich gedrückt wird und der Bügel in Richtung auf das Gehäuse des Steckverbinders hin deformiert wird. Durch diesen Aufbau des Eingriffsmechanismus kann der existierende Datenkommunikationsstecker als Gegenstecker in derselben Weise wie ein herkömmlicher Steckverbinder verwendet werden. In diesem Fall wird die fol­ gende Bauweise bevorzugt: Eine Ausnehmung mit einer Breite, welche größer ist als die horizontale Breite des Vorsprungs des Gegenstücks, wird an einem Kantenmittenbereich im anderen Endbereich des Bodenteils angebracht, und ein Vorsprung, welcher an einer der Ausnehmung gegenüberliegenden Stelle hervorspringt, wenn der Deckel in einem geschlossenen Position ist, ist auf dem Deckel angebracht. Gemäß diesem Aufbau kann der Vorsprung des modu­ laren Steckers, welcher das Gegenstück darstellt, in die Ausnehmung des Bo­ denteils eingeführt werden, und der Vorsprung des Deckels kann am Vor­ sprung nach oben gezogen werden, wodurch die Bedienbarkeit weiterhin ver­ bessert wird.
Im erfindungsgemäßen Steckverbinder kann das Bodenteil eine Öffnung um­ fassen, welche den Deckel in geschlossener Position aufnehmen kann, und ei­ nen Anlagebereich für den Deckel, welcher gegen den Deckel stößt, wenn dieser geschlossen wird, wodurch die Position der Oberfläche des Deckels begrenzt wird, so daß die Oberfläche mit einem Endabschnitt im Bereich der Öffnung des Bodenteils bündig abschließt. Wird dieser Aufbau gewählt, so gilt, wenn der Deckel geschlossen ist, daß der Deckel in der Öffnung des Bodenteils aufge­ nommen wird. Entsprechend kann die Dicke des Steckverbinders gleich groß gewählt werden wie die des Bodenteils. Dies ist nützlich zum Erreichen eines dünnen Gehäuses des Steckverbinders.
Erfindungsgemäß ist es möglich eine Bauweise zu wählen, bei welcher die An­ lagefläche als V-förmig ausgestaltete nutenförmige Fläche gebildet ist, mit ei­ ner Stützfläche zum Stützen der unteren Auflagefläche des Gegensteckverbin­ ders von quaderförmiger Gestalt sowie einer Anschlagsfläche zum Stützen der Vorderfläche des Gegensteckverbinders, wobei die Stützfläche der nutenförmi­ gen Fläche im wesentlichen parallel zur Rückseite des Deckels in geöffneter Position verläuft, welche dem Gegensteckverbinder gegenüberliegt. Durch Wahl dieses Aufbaus wird der Gegensteckverbinder in den Aufnahmeraum zwischen der Anlagefläche des Bodenteils und dem Deckel eingeführt, um zwi­ schen der Anlagefläche und dem Deckel eingeschlossen zu werden. Entspre­ chend wird der Gegensteckverbinder in eingeschobenem Zustand stabilisiert. Dies ist nützlich zum Verstärken der Kontaktzuverlässigkeit sowie der Kontaktstabilität zwischen dem Kontaktstück des Gegensteckverbinders und dem Kontaktstück des Bodenteils. Zusätzlich gilt, daß die die Anlagefläche bil­ dende Stützfläche als Führungsfläche dient, um den Gegenstecker leicht ein­ führen zu können. Entsprechend wird die Benutzungsfreundlichkeit erhöht. Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Bauweise zu wählen, bei welcher der Deckel auf drehbare Weise schwenkbar an einem Endabschnitt des Bodenteils gelagert ist, damit diese Teile relativ zueinander geöffnet und geschlossen wer­ den können. Mit diesem Aufbau kann wahlweise entweder festgelegt werden, daß der Deckel geöffnet wird, während das Bodenteil ruht, oder daß das Boden­ teil ruht, während der Deckel geöffnet wird. Dies ist weiterhin nützlich zum Erhöhen der Bedienfreundlichkeit.
Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Steckverbinders wer­ den leichter ersichtlich durch Bezugnahme auf die nachfolgenden Beschreibun­ gen und die darin beschriebenen Ausführungsformen.
2. Verwendung des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einem elek­ tronischen Gerät in Form einer Karte
In einem elektronischen Gerät in Form einer Karte, welche in Zusammenwir­ kung mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder Verwendung findet umfaßt eine Karte, wie z. B. eine Modemkarte, den erfindungsgemäßen Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 16 und eine in der Karte angebrachte Ausnehmung, wo­ bei das Bodenteil des Steckverbinders in der Ausnehmung angebracht ist.
In dem elektronischen Gerät mit dem oben beschriebenen Aufbau stellt der Steckverbinder einen Teil der Karte dar. Da der Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 8 verwendet wird, werden die Funktionen eines Steckverbinders erzielt und die Portabilität der Karte kann leicht durch Festlegen der Dicke des Steck­ verbinders im dicken Bereich der Karte beibehalten werden. Entsprechend ist es möglich, ein elektronisches Gerät wie z. B. einen modularer Stecker, bereit­ zustellen, welches am Gegensteckverbinder ohne Probleme angeschlossen wer­ den kann, während gleichzeitig das Gerät dünn ist und erhöhte Portabilitätsei­ genschaften aufweist. Da es nicht notwendig ist, einen Adapter zu benutzen, ist es ebenfalls nicht notwendig, einen Aufnahmeraum für den Adapter vorzuse­ hen. Somit besteht ein Vorteil bezüglich des zur Verfügung stehenden Raums. Weiterhin gilt, daß nachdem der Deckel des Steckverbinders mittels einer Hand unter Verwendung des Gegensteckverbinders hochgehoben und geöffnet worden ist, der Gegensteckverbinder dann sofort eingeschoben und mit dem Steckverbinder verbunden werden kann. Entsprechend wird die Benutzungs­ freundlichkeit stark erhöht.
Im elektronischen Gerät mit dem oben beschriebenen Aufbau gilt, daß falls ei­ ne Bauweise gewählt wird, in welcher die Höhe des Bodenteils der Dicke der Karte, wie z. B. einer Modemkarte, entspricht, und daß wenn das Bodenteil in der Ausnehmung aufgenommen und von dieser gehalten wird, das andere Ende des Bodenteils auf einer Stirnseite der Karte offenliegt, und daß die Oberfläche und die Stirnseite des Steckverbinders, wenn er nicht benutzt wird, d. h. in ei­ nem Zustand in dem der Deckel geschlossen ist, ebenbündig mit der Oberfläche und der Rückseite der Karte abschließen. Entsprechend ist es vorteilhaft, daß die Portabilität der Karte nicht aufgrund des Steckverbinders verloren geht.
In einem weiteren elektronischen Gerät in Form einer Karte, welches einen er­ findungsgemäßen Steckverbinder verwendet, kann die Karte, wie z. B. eine Modemkarte, umfassen: den oben genannten Steckverbinder; eine Ausneh­ mung, welche in der Karte zum Halten des Bodenteils des Steckverbinders auf zurückziehbare Weise in der Tiefe der Ausnehmung gebildet ist; eine Feder zum Auswerfen, welche zwischen dem Boden und der Karte angebracht ist, um das Bodenteil beständig in eine vorspringende Richtung von der Ausnehmung weg zu drängen; ein erstes Eingriffsglied, welches in einem Endabschnitt des Bodens angebracht ist und gegen einen Vorsprung stößt, welcher in Richtung einer Eingangsöffnung der Ausnehmung vorspringt, wenn ein schwenkbar ge­ lagerter Bereich des Bodens und der Karte über die Außenseite der Ausneh­ mung aufsteht, wodurch das Bodenteil daran gehindert wird, aus der Ausneh­ mung herauszurutschen; eine Feder zum Öffnen, welche zwischen dem Deckel und dem Bodenteil angebracht ist, um das Bodenteil beständig in eine Öff­ nungsrichtung zu drängen; eine Gleitfläche, welche im Deckel aufgebracht ist und aufgrund eines Drucks bewegt wird, welcher durch den Vorsprung der Karte zum Öffnen des Deckels ausgeübt wird, bei einem Vorgang, bei welchem der Deckel in eine Ausnehmung der Karte zusammen mit dem Bodenteil zu­ rückgezogen wird; ein zweites Verbindungsglied, welches im Deckel angebracht ist und mit dem Vorsprung zusammenwirkt, wodurch das Bodenteil daran ge­ hindert wird vorzustehen; sowie ein Zwischenraum, welcher es ermöglicht, den Deckel in den Zwischenraum des Bodenteils zu drücken, welcher eine Breite aufweist, welche das Lösen des Eingriffs des zweiten Verbindungsglied in den Vorsprung der Karte ermöglicht.
Bei einem elektronischen Gerät mit dem oben beschriebenen Aufbau wird un­ ter der Bedingung, daß das Bodenteil in die Ausnehmung der Karte zurückge­ zogen wird, die Karte in den inneren Raum des Bodenteils eingedrückt, so daß die Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsglied und dem Vorsprung gelöst wird. Im Ergebnis wird durch die Kraft der Feder zum Auswerfen das Bodenteil aus der Ausnehmung der Karte zusammen mit dem Deckel in eine Position hervor gepreßt, bei welcher das erste Verbindungsglied gegen den Vor­ sprung stößt. Wenn der Deckel aus der Ausnehmung hervor gepreßt wird, wird die Preßfunktion des Vorsprungs gegen die Gleitfläche des Deckels nicht mehr ausgeübt. Somit wird der Deckel mittels der Kraft der Feder zum Öffnen geöff­ net. Entsprechend kann der Gegensteckverbinder in den Aufnahmeraum zwi­ schen der Anlagefläche des Bodenteils und den Deckel eingeschoben werden. Wenn das Bodenteil, welches von der Ausnehmung der Karte hervorsteht, ge­ gen die Kraft der Feder zum Auswerfen in die Ausnehmung hineingepreßt wird, wird die Gleitfläche des Deckels mittels des Vorsprungs in die Ausneh­ mung gedrückt, so daß der Öffnungswinkel allmählich reduziert wird. Wenn das Bodenteil vollkommen zurückgezogen ist, wird die Gleitfläche gegen den Vorsprung gedrückt und der Deckel ist vollkommen geschlossen. Zur selben Zeit gilt, nachdem das zweite Verbindungsglied durch den Vorsprung hin­ durchgreift, das daß zweite Eingriffsglied zu der Position zurückbewegt wird, bei welcher es mit dem Vorsprung mittels der Kraft der Feder zum Öffnen zu­ sammenwirkt. Wie aus den Fig. 31 bis 33 ersichtlich wird, stehen bei einer erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung in Form einer Karte das Bo­ denteil oder der Deckel von der Karte hervor, wenn diese nicht benutzt wird. Wenn sie nicht benutzt wird, können die Teile in die Ausnehmung der Karte zurückgezogen werden. Aus diesem Grund geht die Portabilität der Karte nicht verloren.
In einem elektronischen Gerät mit einer Karte der oben genannten Bauweise ist es möglich eine Bauweise zu wählen, in welcher ein gleitendes Kontakt­ stück, welches sich einstückig vom Kontaktstück in der Verlängerung er­ streckt, zum Außenbereich eines Endabschnitts des Bodens geführt wird, wobei das Gleitkontaktstück beständig elastisch mit einer Leiterbahnfläche in Kon­ takt steht, welche auf der Karte angebracht ist. Bei diesem Aufbau ist das ein­ stückig mit dem Kontaktstück ausgeführte Gleitkontaktstück beständig ela­ stisch in Verbindung mit der Leiterbahnfläche auf der Karte, so daß es nicht notwendig ist, eine flexible Leiterplatte zu verwenden.
Dies ist insofern vorteilhaft, als die Anordnung der Verdrahtung vereinfacht werden kann. Dies wird in passender Weise angewendet auf einen Steckverbin­ der vom zurückziehbaren Typ. In diesem Falle gilt, daß selbst wenn das Boden­ teil von der Ausnehmung der Karte vorsteht, das Kontaktstück beständig mit der Leiterbahn über das Gleitkontaktstück elektrisch verbunden ist.
In einem weiteren erfindungsgemäßen elektronischen Gerät in Form einer Karte, welches einen erfindungsgemäßen Steckverbinder verwendet, kann die Karte, wie z. B. eine Modemkarte, umfassen: einen Zapfen zum drehbaren La­ gern eines Endabschnitts des Bodenteils des oben genannten Steckverbinders und eines rückwärtigen Abschnitts einer Ausnehmung, welche in der Karte ausgeformt ist, wobei der Zapfen parallel zur Drehachse des Deckels verläuft; einen Mechanismus zum Positionieren des Bodenteils, welche zwischen dem Bodenteil und der Karte angebracht ist und eine Drehung des Bodenteils er­ möglicht, um auf einer Seite der Ausnehmung um den Zapfen gedreht und aus­ gestoßen zu werden, und um zu verhindern, daß das Bodenteil gedreht wird, um auf der anderen Seite ausgestoßen zu werden; sowie einen Mechanismus zum Positionieren des Deckels, welcher zwischen dem Deckel und der Karte angebracht ist, um es zu ermöglichen, daß der Deckel um den Zapfen auf die andere Seite der Ausnehmung gedreht wird um ausgestoßen zu werden und um zu verhindern, daß der Deckel gedreht wird, um auf der anderen Seite aus­ gestoßen zu werden.
Bei einem elektronischen Gerät in Form einer Karte mit der oben genannten Bauweise gilt, daß wenn das Bodenteil gedreht wird, um auf einer Seite der Ausnehmung der Karte ausgestoßen zu werden, der Deckel durch den Mecha­ nismus zum Positionieren des Deckels in der Ausnehmung gehalten wird. Wenn der Deckel gedreht wird, um auf der anderen Seite der Ausnehmung ausgestoßen zu werden, wird das Bodenteil durch den Mechanismus zum Posi­ tionieren des Bodenteils in der Ausnehmung gehalten. Dementsprechend wer­ den das Bodenteil und der Deckel nicht gleichzeitig gedreht um in dieselbe Richtung ausgestoßen zu werden. Erfindungsgemäß wird die Auswurfrichtung des Bodenteils aus der Ausnehmung beim Öffnen des Bodens gegenüberliegend sein von der Auswurfrichtung aus der Ausnehmung, wenn der Deckel geöffnet wird, so daß es möglich ist, den Steckverbinder durch Verwendung von entwe­ der einem freien Raum auf der Oberflächenseite der Karte oder einem freien Raum auf der Rückseite einzuführen. Dementsprechend gilt, daß in einem Fal­ le, bei dem ein PC zwei Schlitze hat, welche in einer oberen und unteren Posi­ tion nebeneinander angebracht sind, eine Karte eingeführt werden und in bei­ den Schlitzen verwendet werden kann.
3. Verwendung des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einem elek­ tronischen Gerät in Form eines PC
Ein elektronisches Gerät in Form eines PC, welcher in Zusammenwirkung mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder Verwendung findet, umfaßt Geräte und Vorrichtungen einschließlich eines Computers.
In einem weiteren elektrischen Gerät in Form eines PC, welcher in Zusammen­ wirkung mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder Verwendung findet, um­ faßt das Gerät: den PC einschließlich einer Basiseinheit, in welcher eine Viel­ zahl von Bedientasten angebracht ist, eine Abdeckeinheit mit einem Anzeige­ schirm, welche relativ zur Basiseinheit geöffnet und geschlossen wird und ei­ nen mit der Basiseinheit verbundenen Steckverbinder.
In einem weiteren elektronischen Gerät in Form eines PC, welches einen erfin­ dungsgemäßen Steckverbinder umfaßt, umfaßt das Gerät: einen PC mit einer Basiseinheit, in welcher eine Vielzahl von Bedientasten angebracht ist, eine Abdeckeinheit mit einem Anzeigeschirm, welche bezüglich der Basiseinheit ge­ öffnet und geschlossen wird, eine in der Abdeckeinheit angebrachte Ausneh­ mung und den Steckverbinder, wobei die Basiseinheit des elektrischen Steck­ verbinders in die Ausnehmung eingesetzt und mit dieser verbunden ist.
Bei einem elektronischen Gerät in Form eines solchen PC stellt der Steckver­ binder einen Teil der Karte dar, oder der Basiseinheit oder der Abdeckeinheit des PC. Entsprechend kann die Verbindungsposition des Steckverbinders mit wenigen Beschränkungen gewählt werden. Insbesondere wird der Steckverbin­ der mit der Ausnehmung der Abdeckeinheit des PC verbunden und der Steck­ verbinder stellt einen Teil der Abdeckeinheit dar, wenn diese nicht benutzt wird, so daß sich keine Situation ergibt, in der Steckverbinder von der Ab­ deckeinheit hervorsteht und diese behindert. Zusätzlich können auch die oben genannten Vorteile des Steckverbinders realisiert werden.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun­ gen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche eine erste Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders zeigt.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form einer Karte, in der ein erfindungsge­ mäßer Stecker gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form einer Karte in der ein erfindungsge­ mäßer Stecker verwendet wird;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht, welche die Verwendung der in Fig. 3 ge­ zeigten Karte veranschaulicht;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form eines PC, wenn dieses nicht in Betrieb ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form eines PC, wenn dieser benutzt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Geräts in Form eines PC, wenn dieser nicht benutzt wird;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form eines PC, wenn dieser benutzt wird;
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf die Hauptbestandteile der in Fig. 3 gezeigten Karte;
Fig. 10 eine Seitenaufsicht auf die in Fig. 2 oder 3 gezeigte Karte, wobei der Deckel des in einer Karte eingesetzten Steckverbinders geschlossen ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht, welche den Zustand eines Deckels zeigt, der in ei­ nem Steckverbinder verwendet wird, der in der in Fig. 2 oder 3 ge­ zeigten Karte eingebaut ist, wenn dieser geöffnet ist;
Fig. 12 ist ein schematischer Längsschnitt, welcher den Zustand eines Deckels zeigt, der in einem Steckverbinder eingebaut ist, welcher in einer in Fig. 2 oder 3 im geöffneten Zustand gezeigten Karte verwen­ det wird;
Fig. 13 ein schematischer Längsschnitt, welcher den Zustand zeigt, bei dem ein Gegenstück mit dem Steckverbinder verbunden ist, welcher in der in Fig. 2 oder 3 gezeigten Karte eingebaut ist;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendungsweise beim Öffnen eines Deckels eines Steckverbinders unter Verwendung eines modularen Steckers zeigt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, welche den Einsatz eines modularen Steckers zeigt, welcher in einen Steckverbinder eingesetzt und mit diesem verbunden wird, bei welchem ein Deckel mittels des modula­ ren Steckers geöffnet wird;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des elek­ tronischen Gerätes in Form einer Karte;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der in Fig. 16 gezeigten Karte zeigt;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht, welche eine dritte Ausführungsform des elektronischen Geräts in Form eines PC zeigt, wenn dieser nicht in Gebrauch ist;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform des elek­ tronischen Geräts in Form eines PC, wenn dieser in Gebrauch ist;
Fig. 20 eine perspektivische Teildarstellung, welche die Hauptbestandteile der in Fig. 16 gezeigten Karte zeigt;
Fig. 21 eine Teilansicht, welche die Hauptbestandteile der in Fig. 16 gezeig­ ten Karte in einem Teilschnitt zeigt;
Fig. 22 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, wel­ cher in die in Fig. 16 gezeigte Karte eingebaut ist;
Fig. 23 eine Ansicht, welche die Verwendungsweise eines in eine Karte ein­ gebauten Steckverbinders zeigt;
Fig. 24 eine Ansicht, welche die Funktion eines in einer Karte eingebauten Steckverbinders zeigt;
Fig. 25 eine Ansicht, welche die Verwendungsweise des in einer Karte einge­ bauten Steckverbinders zeigt;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht, welche das Problem veranschaulicht, welches auftritt, wenn der Steckverbinder der ersten Ausführungs­ form als doppelt zu öffnender Steckverbinder verwendet wird;
Fig. 27 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Steckverbinders;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des elek­ tronischen Geräts in Form einer Karte;
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht, welche die Einsatzbedingungen eines Steckverbinders zeigt, welcher in die in Fig. 28 gezeigte Karte einge­ baut ist;
Fig. 30 eine Teilansicht von vorne, welche die Hauptbestandteile der in Fig. 28 gezeigten Karte zeigt;
Fig. 31 eine Seitenansicht eines Steckverbinders, welcher in die in Fig. 28 ge­ zeigte Karte eingebaut ist, wobei ein Bodenteil und ein Deckel ge­ schlossen sind;
Fig. 32 eine Seitenansicht eines Steckverbinders, welcher in die in Fig. 28 ge­ zeigte Karte eingebaut ist, wobei ein Deckel geöffnet ist;
Fig. 33 ist eine Seitenansicht eines Steckverbinders, welcher in die in Fig. 28 gezeigte Karte eingebaut ist, wobei ein Bodenteil geöffnet ist;
Fig. 34 eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der Karte bei der vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 35 eine perspektivische Ansicht, welche eine weitere Einsatzbedingung der Karte gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 36 eine schematische perspektivische Ansicht des modularen Steckers;
Fig. 37 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen modularen Steckers;
Fig. 38 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verbindungssy­ stems unter Verwendung eines Adapters;
Fig. 39 eine schematische Ansicht, welche die Einsatzbedingungen einer her­ kömmlichen Karte zeigt;
Fig. 40 ist eine schematische Ansicht, welche die weitere Einsatzbedingung einer herkömmlichen Karte zeigt;
Fig. 41 ein Schnitt durch die Hauptbestandteile eines elektronischen Geräts in Form eines PC nach dem Stand der Technik;
Fig. 42 ein Schnitt, welcher eine Einsatzbedingung des in Fig. 41 gezeigten Steckers zeigt;
Fig. 43 eine perspektivische Ansicht, welche einen PC zeigt, der mit zwei Schlitzen sowie einer herkömmlichen Karte usw. versehen ist; und
Fig. 44 eine perspektivische Ansicht, welche die Einsatzbedingung in einem herkömmlichen Verbindungssystem zeigt, wobei ein modularer Stecker mit einem Kabel einer Karte, welche in einen Schlitz ein­ geführt ist, zusammenstößt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Steckverbinder A gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet das Bodenteil des Steckver­ binders A und 2 bezeichnet den Deckel des Steckverbinders A. Bodenteil und Deckel werden aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff jeweils einstückig spritzgegossen. Das Bodenteil 1 ist so ausgeformt, daß es die Gestalt einer dün­ nen Schachtel zeigt und an der Oberseite eine Öffnung 11 aufweist. Eine Anla­ gefläche 12 in Form einer V-förmigen, nutenförmig ausgebildeten Fläche ist im Bodenteil 1 angebracht. Die V-förmige Anlagefläche 12 ist so ausgeformt, daß eine Stützfläche 12a auf der einen Flankenseite liegt und eine Anschlagfläche 12b auf der anderen Flankenseite, wobei sich diese beiden im rechten Winkel treffen.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, ist die Stützfläche 12a auf einem Endwandab­ schnitt 13 angebracht. Im Bodenteil 1 erstreckt sich ein Frontbereich 31 eines Kontaktstücks 3 von einem Endbereich (der rechten Seite in der Figur) zum anderen Endbereich (der linken Seite in der Figur) und ist in eine Ausnehmung 13a eingeführt, welche im Endwandbereich 13 ausgeformt ist. Der Frontbe­ reich 31 des Kontaktstücks 3 greift in eine Kante 13b der Ausnehmung 13a, während die elastische Eigenschaft des Kontaktstücks 3 selbst aufrechterhal­ ten wird. Ein Teil des Kontaktstücks 3, welches sich in der Nachbarschaft des Frontbereichs 31 befindet, ist so geformt, daß es eine abgewinkelte Gestalt auf­ weist. Der Steckverbinder A ist mit zwei Kontaktstücken 3 versehen, und eine Zwischenwand 14 ist zwischen den beiden Kontaktstücken 3 angebracht. Das Kontaktstück 3 wird zur Außenseite eines Endbereichs des Bodenteils 1 ge­ führt, um so als Verbindungskontakt 32 zu dienen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist der Endwandbereich 13 an einer vom anderen Endbereich des Bodenteils 1 etwas abgelegenen Position angebracht. Bei dieser Bauart ist eine Ausnehmung 15 in einem Kantenmittelbereich im anderen Endbereich des Bodenteils angebracht. Zwischen dem Endwandbereich 13 und den Seitenwänden 16, 16 sind auf bei­ den Seiten des Bodenteils 1 jeweils Zwischenwandbereiche 17, 17 angebracht. Zusätzlich ragen in den anderen Endbereich des Bodenteils Zapfen 18, 18 von den Zwischenwandbereichen 17, 17 auf und erstrecken sich in Richtung der Seitenwände 16, 16. In einem Endbereich des Bodenteils 1 sind Zapfen 19, 19 angebracht, welche sich nach innen zu den Seitenwänden 16, 16 hin er­ strecken. In Fig. 1 ist nur eine der beiden Zapfen 19 gezeigt.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, weist der Deckel 2 Kreislöcher 22, 22 in Endbe­ reichen der Wandbereiche 21, 21 auf beiden Seiten hiervon auf. Die Kreislöcher 22, 22 sind auf den Zapfen 19, 19 aufzusetzen, so daß der Deckel 2 an einem Endbereich des Bodenteils 1 schwenkbar gelagert ist, wobei der Deckel 2 frei geöffnet und geschlossen werden kann. Dreieckförmige Verdickungen 23, 23 sind in Bereichen der Seitenwände 21, 21 des Deckels 2 angebracht. V-förmige Deckelaufnahmebereiche 24a, 24a sind in den Zwischenwandbereichen 17, 17 des Bodenteils 1 angebracht. Wenn der Deckel 2 geschlossen wird, nehmen die Bereiche 24a den Deckel 2 auf so eine Weise auf, daß die Verdickungsbereiche 23, 23 festgehalten werden. Wenn der Deckel 2 geschlossen wird und die Ver­ dickungen 23, 23 gegen die Deckelaufnahmebereiche 24a, 24a anstoßen, wird der Deckel 2 in der Öffnung 11 des Bodenteils 1 aufgenommen, und die Ober­ fläche des Deckels 2 schließt bündig mit einer Stirnfläche 11a ab, welche um die Öffnung 11 im Bodenteil 1 verläuft.
In Fig. 1, 11 bezeichnet das Bezugszeichen 4 ein Verbindungsglied, welches ein Langloch 41 aufweist, das sich in Längsrichtung erstreckt. Ein Kreisloch 42, welches an einem Endbereich des Verbindungsglieds 4 angebracht ist, wird auf den Zapfen 18 des Bodenteils 1 aufgesetzt, wobei ein Endbereich des Verbin­ dungsglieds 4 relativ zum anderen Endbereich des Bodenteils 1 schwenkbar ge­ lagert ist. Ein Vorsprung 24, welcher vom dreieckförmigen Verdickungsbereich 23 des Deckels aufsteht und mit einem gekrümmten Endabschnitt 25 versehen ist, ist beweglich in das Langloch 41 eingesetzt.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, gilt, daß wenn der Deckel 2 geöffnet ist, der Vor­ sprung 24 gegen den Kantenbereich des Langlochs 41 am anderen Endbereich des Verbindungsglieds 4 anstößt, um so die Öffnungsposition des Deckels zu begrenzen. Dem entsprechend gilt, daß das Verbindungsglied 4 und der Vor­ sprung 24 einen Mechanismus zum Begrenzen der Öffnungsposition bilden, um den den Öffnungswinkel des Deckels 2 relativ zum Bodenteil 1 zu begrenzen.
Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, verläuft die Stützfläche 12a in der Anlagefläche 12 des Bodenteils 1 im wesentlichen parallel zur Rückseite 26 des Deckels 2, wenn sich dieser in seiner geöffneten Position befindet.
Wie aus den Fig. 1, 12 und 13 ersichtlich, sind am anderen Endbereich des Deckels 2 ein Paar Rastvorsprünge 27, 27 vorgesehen mit einem Zwischenraum dazwischen. Die Rastvorsprünge 27, 27 sind angebracht, um den Stecker 100, welcher in dem unter Bezugnahme auf die Fig. 36 beschriebenen Gegensteck­ verbinder verwendet wird, am Herausrutschen zu hindern. Die Bauweise des Vorsprungs wird später detailliert erläutert.
Im Stecker 100, welcher in Fig. 36 gezeigt ist, ist die horizontale Breite des Vorsprungs 120 geringfügig kleiner als die horizontale Breite der Ausnehmung 15 (Fig. 1, 12 und 13) im Bodenteil 1. Mit anderen Worten heißt das, daß die Ausnehmung 15 eine horizontale Breite aufweist, welche geringfügig größer ist als die des Vorsprungs 120. Der Deckel 2 ist mit einem Bereich eines vorste­ henden Teils 28 versehen, welches an einer Position aufsteht, die der Ausneh­ mung 15 gegenüberliegt, wenn der Deckel sich in der geschlossenen Position befindet.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form einer Karte, und Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form einer Karte.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Karten C verwenden beide den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder A. In der in Fig. 3 gezeigten Karte ist der Eingang einer Buchse J1, in welcher der Stecker eines Kopfhörers anzubringen ist, einer Stirnkante gegenüberliegend angebracht, und ein Multipolstecker MC ist über ein Kabel angeschlossen. Zusätzlich sind Schallaustrittsöffnungen SH und MH für einen Lautsprecher und ein Mikrofon in der Oberseite ausgebildet.
Bei einer jeden der in Fig. 2 und 3 gezeigten Karten C ist der Steckverbinder A in einer Ausnehmung C1 angebracht und wird von dieser gehalten, wobei diese in einem Endbereich der Karte 10 angebracht ist. Dies wird ausführlicher un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 9 erläutert. Langgezogenen Stege 10, 10, welche auf den Seitenwänden 16, 16 des Bodenteils 1 des Steckverbinders A angebracht sind, sind in Langnuten C2, C2 eingesteckt, welche in den Seiten­ wänden der Ausnehmung C1 angebracht sind, wobei der Steckverbinder A in einer Ausnehmung C1 angebracht ist und von dieser gehalten wird. Das Be­ zugszeichen 10a bezieht sich auf Rastnoppen.
Wie aus Fig. 10 bis 13 ersichtlich, ist die Höhe des kastenförmigen Bodenteils gleich der Dicke der Karte C. Dem entsprechend gilt, daß wenn der Deckel 2 geschlossen ist, d. h. wenn er nicht benutzt wird, die Oberseite und die Untersei­ te des Steckverbinders A im wesentlichen ebenbündig sind mit der Oberfläche und der Rückseite der Karte C. Wenn der Deckel 2 geschlossen ist, so stellt der Steckverbinder A einen Teil der Karte C dar. Wenn er nicht gebraucht wird, steht der Steckverbinder A nicht über die Vorderseite oder die der Rückseite der Karte C auf, so daß die Portabilität der Karte C nicht verloren geht.
Die Funktion der Karten C, welche so wie in Fig. 2 und 3 gezeigt aufgebaut sind, wird im folgenden erläutert.
Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich gilt, falls der Deckel 2 geschlossen ist, daß die Öffnung 11 des Bodenteils 1 durch den Deckel 2 verschlossen ist, so daß das Kontaktstück 3 mit dem Deckel 2 verschlossen ist. Dem entsprechend gilt, daß es möglich ist, eine Berührung des Kontaktstücks 3 durch Menschenhand zu verhindern, und Staub und Schmutz daran zu hindern, sich auf dem Kontakt­ stück 3 festzusetzen. Somit gilt, daß selbst wenn eine Hochspannung angelegt wird, die Gefahr elektrischer Schläge verhindert werden kann, und eine Situa­ tion vermieden werden kann, in welcher das durch Staub und Schmutz verun­ reinigte Kontaktstück 3 einen Fehler der Verbindung hervorrufen kann, wenn eine Benutzung vorliegt.
Bei dem in Fig. 9 und 10 gezeigten Steckverbinder A gilt, daß falls ein Endbe­ reich des Deckels 2 aus der geschlossenen Position angehoben und um den Zap­ fen 19 geschwenkt wird, daß der Vorsprung 24 sich im Langloch des Verbin­ dungsglieds 4 bewegt und das Verbindungsglied 4 schwenkbar um den Zapfen 18 bewegt wird. Dann greift der Vorsprung 24 in den Kantenbereich des Lang­ lochs 41, so daß der Öffnungswinkel des Deckels 2 begrenzt wird.
In diesem Falle gilt, wie in Fig. 14 gezeigt, daß während der Vorsprung 120 des modularen Steckers, welcher mittels einer Hand gehalten wird, in die Ausneh­ mung 15 des Bodenteils 1 eingreift, der Bereich 28 des vorspringenden Teils des Deckels 2 vom Vorsprung 120 hochgezogen wird, wie dies durch einen Pfeil in der Figur angedeutet ist. Dann gilt, wie in Fig. 15 gezeigt, daß der modulare Stecker 100 so wie er ist in den Aufnahmeraum zwischen der Anlagefläche 12 und dem Deckel 2 gestoßen wird, so daß der modulare Stecker 100 auf der An­ lagefläche 12 zu liegen kommt (siehe Fig. 1). Zur selben Zeit wird der Bügel 130 in Richtung zum Steckergehäuse 110 hin verformt, während der modulare Stecker 100 geschoben wird, und die Eingriffsbereiche 140, 140, welche über die Vorsprünge 27, 27 des Deckels 2 hinweggegangen sind, greifen in die Vor­ sprünge 27, 27 als Ergebnis der Rückstellung des Bügels 130, wodurch der mo­ dulare Stecker 100 am Herausrutschen gehindert wird. Wenn der Stecker 100 vom Steckverbinder A gelöst werden soll, so wird der Bügel 130 in einer Rich­ tung auf das Steckergehäuse 110 hin verformt, so daß die Eingriffsbereiche 140, 140 von den Rastvorsprüngen 27, 27 gelöst werden. Dann wird der modu­ lare Stecker 100 herausgezogen. Die Rastvorsprünge 27, 27 greifen in die Ein­ griffsbereiche 140 des Steckers 100 ein, welcher an der Anlagefläche 12 anliegt, um den Stecker 100 am Herausrutschen zu hindern. Das heißt, daß die z. B. in Fig. 1 zu sehenden Rastvorsprünge 27, 27 den Eingriffsmechanismus bilden.
Wenn die z. B. in Fig. 1 zu sehende Anlagefläche 12 mit dem z. B. in Fig. 14 oder 15 zu sehenden modularen Stecker 100 in Berührung kommt, wird der modulare Stecker 100 durch die Rastvorsprünge 27, 27 am Herausrutschen ge­ hindert und der modulare Stecker 100 wird zwischen der Anlagefläche 12 und dem Deckel 2 eingeschlossen, so daß ein stabiler Benutzungszustand auftritt. Zusätzlich gilt, falls kein Betrieb vorliegt, daß die Öffnung 11 des Bodenteils 1 durch den Deckel 2 verschlossen wird, so daß Staub und Schmutz daran gehin­ dert werden, sich auf dem Kontaktstück 3 abzusetzen. Dem entsprechend ist es im Gebrauch möglich, eine hohe Kontaktsicherheit zwischen dem Kontaktstück 150 des Steckers 100 und dem Kontaktstück 3 zu erhalten.
Bei der z. B. in Fig. 1 zu sehenden Ausführungsform gilt, daß wenn der Deckel 2 geöffnet ist, daß ein Paar von Verbindungselementen 4, 4 längs der beiden Seiten des Deckels 2 sowie des Bodenteil 1 angebracht ist. Entsprechend gilt im Benutzungsfall, daß die Verbindungsglieder 4, 4 auch zum Stützen und Sta­ bilisieren des Steckers 100 auf beiden Seiten sowie zum Vergrößern der Kop­ plungsstärke zwischen dem Bodenteil 1 sowie dem Deckel 2 dienen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist es möglich, die Karte C in einen Schlitz S einzuführen, welcher in der Stirnfläche einer Basiseinheit 410 eines PC gebildet ist, und den modularen Stecker 100 mit dem Steckverbinder A der Karte C zu verbinden. Die Karte C in dieser Figur ist so ausgelegt, daß ein Bereich der Karte C, wel­ che in den Schlitz S eingeführt ist, aus dem Schlitz S heraussteht.
Fig. 5 und 6 zeigen eine erste Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form eines PC (personal computer). Der PC ist mit einer Basiseinheit 410 aus­ gestattet, in welcher eine Vielzahl von Bedientasten 411 angebracht ist, sowie mit einem Deckel 413, welcher einen Anzeigeschirm 412 umfaßt und relativ zur Basiseinheit 410 geöffnet oder geschlossen werden kann. Im PC ist ein Steckverbinder A mit der Basiseinheit 410 verbunden. Bei dieser Ausführungs­ form ist der Steckverbinder A an der linken vorderen Ecke der Basiseinheit 410 angebracht. Alternativ kann der Steckverbinder auch an jedem anderen Bereich der Basiseinheit 410 angebracht werden. In dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten PC ist der Bodenteil 1 des Steckverbinders A in einer im Deckel 413 angebrachten Ausnehmung 414 eingepaßt und darin angebracht. Das Boden­ teil 1 kann auch mit jedem anderen Bereich des Deckels 413 verbunden sein. Auf diese Weise bildet der Steckverbinder A einen Teil des Deckels 413, wenn keine Benutzung vorliegt, und es werden wenige Beschränkungen bezüglich der Verbindungsposition des Steckverbinder A hierdurch festgelegt. In einem Zustand, in welchem der Deckel 2 des Steckverbinders A bei Nichtgebrauch ge­ schlossen ist, schließt die Oberfläche des Deckels 2 ebenbündig mit dem Deckel 413 ab.
Fig. 16 zeigt eine dritte Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form einer Karte (wird im weiteren ausführlicher beschrieben) und die Fig. 18 und 19 zeigen eine dritte Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form eines PC (wird ebenfalls später beschrieben).
Wie in Fig. 20 bis 23 gezeigt, umfaßt das Bodenteil 1 in einem Bereich Feder­ aufnahmevorsprünge 5, 5. Federn zum Auswerfen 51, 51, welche jeweils aus ei­ ner Spiralfeder bestehen, sind zwischen den Federaufnahmevorsprüngen 5, 5 und der Endwandfläche der Ausnehmung C1, welche tief in die Karte C ein­ greift (die Ausnehmung C1 bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine Unterseite auf) in einem zusammengepreßten Zustand angebracht. Anderer­ seits gilt, daß die Stege 10, 10, welche längs der Seitenwände 16, 16 des Boden­ teils 1 ausgebildet sind, verschiebbar in Nuten C2 der Ausnehmung C1 einge­ paßt sind. Durch diese Bauweise wird das Bodenteil 1 durch die Ausnehmung C1 der Karte C so gehalten, daß sie in Richtung der Tiefe (in Fig. 21 durch das Symbol D dargestellt) zurückziehbar ist, und beständig durch die Kraft der Federn zum Auswerfen 51, 51 in eine von der Ausnehmung C1 wegstehenden Richtung gedrängt werden. Im Deckel 2 sind Zapfen 19, 19 in einem Endbe­ reich des Bodenteils 1 angebracht und in einer Endwand der Seitenwände 21, 21 in Kreislöchern 22, 22 relativ schwenkbar eingebracht. Wie in Fig. 21 bis 25 gezeigt, sind Federn 52, 52 zum Öffnen zwischen dem Deckel 2 und dem Bo­ denteil 1 angebracht, um den Deckel immer in die Öffnungsrichtung zu drän­ gen. Durch die Kraft der Federn 52, 52 zum Öffnen wird der Deckel 1 immer in die Öffnungsrichtung gedrängt. Als Federn 52, 52 zum Öffnen werden Spiralfe­ dern verwendet.
Wie in Fig. 20 auf beiden Seiten einer Einführöffnung C3 der Ausnehmung C1 in der Karte C gezeigt (in einem ausgeschnittenen Bereich in einer Stirnfläche der Karte C in dem Bereich in dem die Ausnehmung C1 gebildet ist) stehen vorstehende Teile C4, C4 in einer Weise auf, in der sie sich einander in einer Richtung quer zur Eintrittsöffnung C3 in der Oberfläche der Karte C gegen­ überliegen. Ein oberer Plattenabschnitt 29 des Deckels 2 ist verschiebbar zwi­ schen den vorstehenden Teilen C4, C4 angebracht.
Die z. B. in Fig. 20 gezeigten Federaufnahmevorsprünge 5, 5 weisen erste Ein­ griffselemente 54, 54 auf. Gleitflächen 20, 20 erstrecken sich in einer abgestuf­ ten Weise von beiden Seiten des oberen Plattenbereichs 29 im Deckel 2 weg. Zweite Eingriffselemente 55, 55 sind zwischen den Gleitflächen 20, 20 ange­ bracht. Dabei stoßen die ersten Eingriffselemente 54, 54 gegen die vorstehen­ den Teile C4, C4, wenn das Bodenteil 1 über die Ausnehmung C1 der Karte C hervorsteht, so daß sie die Funktion aufweisen, das Bodenteil 1 daran zu hin­ dern, aus der Ausnehmung C1 zu rutschen. Entsprechend ist die Höhe der er­ sten Eingriffselemente 54, 54 so gewählt, daß sie in die vorstehenden Teile C4, C4 eingreifen können. Die zweiten Eingriffselemente 55, 55 greifen in die vor­ stehenden Teile C4, C4 ein, wenn das Bodenteil 1 in die Ausnehmung C1 zu­ rückgestoßen wird, so daß es die Funktion hat, daß Bodenteil 1 daran zu hin­ dern, über die Ausnehmung C1 hervorzustehen. Entsprechend sind die zweiten Eingriffselemente 55, 55 mit Eingriffsflächen 55a, 55a versehen, welche in die vorstehenden Teile C4, C4 eingreifen, wenn das Bodenteil 1 aus der hervorste­ henden Position in die Ausnehmung C1 zurückgezogen wird, und in die geneig­ ten Flächen 55b, 55b, welche nützlich sind zum Hinweggleiten über die vorste­ henden Teile C4, C4 während das Bodenteil 1 aus der hervorstehenden Posi­ tion in die Ausnehmung C1 zurückgezogen wird. Bei dem Vorgang, bei wel­ chem der Deckel 2 zusammen mit dem Bodenteil 1 von dem vorspringenden Abschnitt in die Ausnehmung C1 der Karte C zurückgezogen wird, gleiten die Gleitflächen 20, 20 gegen die Kraft der Federn 52, 52 zum Öffnen und auf­ grund des Drucks, welcher von den vorstehenden Teilen C4, C4 der Karte aus­ geübt wird. Wenn die Gleitflächen 20, 20 unter dem Druck der vorstehenden Teile C4, C4 abgleiten, wird der Deckel 2 so bewegt, daß er sich schließt, wobei der Öffnungswinkel allmählich verringert wird.
Relativ zum Bodenteil 1 kann, wie z. B. aus Fig. 20 ersichtlich, der Deckel 2 in den Innenraum des Bodenteils 1 gedrückt werden. Daß heißt, der Deckel 2 weist ein gewisses Spiel bei seinen Bewegungen auf, um in der Schließposition mit dem Zapfen 19 in seiner Mitte gerade in das Bodenteil 1 zu passen. Durch ein solches Eindrücken des Deckels 2 wird das Eingreifen der zweiten Ein­ griffsglieder 55, 55 in die vorstehenden Teile C4 und 4 aufgehoben.
Wie z. B. in Fig. 22 zu sehen, erstreckt sich ein Gleitkontaktstück 35 vom Kon­ taktstück 3, welches im Bodenteil 1 angebracht ist (siehe auch Fig. 1, 12 und 13).
Wie in Fig. 21 bis 25 gezeigt, wird das Gleitkontaktstück 35 von einem Endab­ schnitt des Bodenteils 1 zur Außenseite geführt. Das Gleitkontaktstück 35 ist beständig elastisch in Kontakt mit einem Leiterbahnmuster P, welches auf der Unterseite der Ausnehmung C1 der Karte C angebracht ist.
Die weiteren Konstruktionsmerkmale des Steckverbinders A in Fig. 20 ff. sind dieselben wie beim Steckverbinder A in der ersten Ausführungsform, welche unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ff. beschrieben worden ist. Z. B. sind die Kon­ struktionsmerkmale, daß das Bodenteil 1 die Gestalt einer dünnen Schachtel aufweist, daß die Anlagefläche einer V-förmigen nutenartigen Fläche sowie das Kontaktstück 3 innerhalb des Bodenteils 1 angebracht sind, daß die Ausneh­ mung 15 im Kantenmittelbereich des anderen Endbereichs des Bodenteils 1 angebracht ist, daß das Verbindungsglied 4 und der Vorsprung 24 den Mecha­ nismus zum Begrenzen der Öffnungsposition bilden, welcher den Öffnungswin­ kels zwischen dem Deckel 2 und dem Bodenteil 1 begrenzt, und daß der Deckel 2 dazu dient, den Stecker 100 am Herausrutschen zu hindern, dieselben wie die unter Bezugnahme auf Fig. 1 ff. beschriebenen Konstruktionsmerkmale. Bei der Ausführungsform gilt deshalb, daß der Zustand bei welcher der Deckel 2 geöffnet ist und der Stecker 100 des Gegensteckers damit verbunden ist, dem in Fig. 13 gezeigten Zustand entspricht.
Die Funktionen werden unter Bezugnahme auf die Fig. 22 und 25 erläutert. Fig. 22 bis 25 sind perspektivische Ansichten verschiedener Zustände, welche Schnittansichten entsprechen, welche längs einer Linie X-X in Fig. 20 gezeigt sind, so daß das vorstehende Teil C4 im Schnitt zu sehen ist.
Wenn das Bodenteil 1 in die Ausnehmung C1 zurückgezogen ist, wie in Fig. 22 gezeigt, werden die Gleitflächen 20, 20 des Deckels 2 von den vorstehenden Teilen C4, C4 der Ausnehmung C1 gedrückt. Demgemäß gilt, daß der Deckel 2 in seiner geschlossenen Stellung verbleibt, selbst wenn die Kraft der Feder 52 zum Öffnen auf den Deckel 2 einwirkt. Da die zweiten Eingriffsglieder 55 in die vorstehenden Teile C4, C4 eingreifen, wird das Bodenteil 1 in der Ausnehmung C1 gehalten, selbst wenn das Bodenteil 1 durch die Feder zum Öffnen 51 in die vorstehende Richtung gedrängt wird.
Wenn der Deckel 2 mittels einer Fingerspitze F in den Innenraum des Boden­ teils 1 gepreßt wird, wie durch den Pfeil F1 in Fig. 23 angezeigt, um das Ein­ greifen der zweiten Eingriffsglieder 55 in die vorstehende Teile C4 aufzuheben, wird das Bodenteil 1 aufgrund der Kraft der Feder 51 zum Öffnen zusammen mit dem Deckel 2 aus der Ausnehmung C1 herausgedrückt.
Fig. 24 zeigt einen mittleren Zustand, in welchem das Bodenteil 1 aus der Aus­ nehmung C1 ausgestoßen wird. Wie in der Figur zu sehen, werden bei diesem mittleren Zustand die Gleitflächen 20 des Deckels 2 verschoben, während sie von den vorstehenden Teilen C4, C4 gedrückt werden, so daß der Deckel 2 nicht geöffnet wird. Wenn die ersten Eingriffsglieder 54 gegen die vorstehen­ den Teile C4 stoßen, wie in Fig. 25 gezeigt, wird die Ausstoßbewegung des Bo­ denteils 1 gestoppt. Die Preßfunktion des vorstehenden Teils C4 gegen die Gleitflächen 20 des Deckels wird nicht weiter ausgeübt, so daß der Deckel 2 mittels der Kraft der Feder 52 zum Öffnen geöffnet wird. Wenn der Deckel auf diese Weise geöffnet wird, kann der modulare Stecker 100 eingeführt und auf dieselbe Weise verbunden werden, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 13 be­ schrieben wurde.
Wenn das Bodenteil 1 gegen die Kraft der Feder zum Öffnen 51 in die Aus­ nehmung C1 eingepreßt und zurückgezogen wird, werden, wie aus Fig. 20-25 ersichtlich ist, die Gleitflächen 20 des Deckels 2 während des Rückzugvorgangs gegen die vorstehenden Teile C4 gedrückt, so daß der Öffnungswinkel allmäh­ lich verkleinert wird. Wenn das Bodenteil 1 vollkommen zurückgezogen ist, werden die Gleitflächen 20 des Deckels von den vorstehenden Teile C4 ge­ drückt und der Deckel wird vollkommen geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt gilt, nach dem die zweiten Eingriffsglieder 55 über die vorstehenden Teile C4 hin­ weggeglitten sind, daß die zweiten Eingriffsglieder in Stellungen zurückkeh­ ren, bei welchen sie in die vorstehenden Teile C4 aufgrund der Kraft der Fe­ dern 52 zum Öffnen eingreifen, und daß sie dann in die vorstehenden Teilen C4 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform gilt, daß das Gleitkontaktstück 35 be­ ständig mit dem Leiterbahnmuster P elastisch in Kontakt steht, selbst wenn das Bodenteil 1 aus der Ausnehmung C1 der Karte C herausgestoßen oder zu­ rückgezogen wird.
Die anderen Konstruktionsmerkmale und Funktionen des Steckverbinders A sind dieselben wie bei denen des Steckverbinders A in der ersten Ausführungs­ form, welche unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ff. beschrieben worden ist. Zum Beispiel gilt, daß die Funktionen, daß der Deckel 2 eine Berührung des Kon­ taktstücks 3 durch Menschenhand verhindert und Staub und Schmutz daran hindert, sich auf dem Kontaktstück 3 festzusetzen, daß das Verbindungsglied 4 den Öffnungswinkel des Deckels 2 begrenzt, daß das Verbindungsglied 4 den Stecker 100 auf seinen beiden Seiten stützt und stabilisiert, wenn er benutzt wird, und daß das Verbindungsglied 4 nützlich zum Vergrößern der Kopplungs­ stärke zwischen dem Bodenteil 1 und dem Deckel 2 ist, wenn sie benutzt wer­ den, dieselben sind, wie die mit Bezugnahme auf die erste Ausführungsform des Steckverbinders A beschriebenen Funktionen.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich ist, gilt, daß wenn kein Gebrauch vorliegt, die Ober­ seite des Steckverbinders A ebenbündig mit der Oberfläche der Karte C ab­ schließt. Wenn der Deckel 2 geschlossen wird, stellt der Steckverbinder A einen Teil der Karte C dar.
Wie in Fig. 17 gezeigt, kann die Karte C in einen Schlitz eingeführt werden, welcher in der Seitenfläche einer Basiseinheit 410 eines PC ausgebildet ist, und der Stecker 100 kann mit dem Steckverbinder A, welcher von der Karte C aufsteht, verbunden werden. Wie in der Figur gezeigt, kann der Steckverbinder A ausgestoßen und zurückgezogen werden, da es möglich ist, einen Aufbau zu realisieren, bei welchem die gesamte Karte C in den Schlitz S eingeführt wird.
Ein in Fig. 18 und 19 gezeigter Personalcomputer PC umfaßt einen Anzeige­ schirm 412, eine Abdeckeinheit 413, welche eine Basiseinheit 410 umfaßt und relativ zur Basiseinheit 410 geöffnet und geschlossen wird. Der Steckverbinder A ist an der Basiseinheit 410 angebracht. Bei dieser Ausführungsform gilt, daß der Deckel 2 des Steckverbinders A in den Innenbereich des Bodenteils 1 ge­ preßt wird, wenn ein Auswerfdruckknopf betätigt wird, so daß der Eingriff der zweiten Eingriffsglieder 55 in das vorstehende Teil C4 gelöst wird. Als Ergeb­ nis folgt, daß das Bodenteil 1 zusammen mit dem Deckel 2 aufgrund der Kraft der Federn 51 zum Öffnen aus der Ausnehmung C1 ausgestoßen wird. Die Fig. 1 zeigt den Zustand, wenn kein Gebrauch vorliegt, und die Fig. 19 zeigt den Zu­ stand, wenn ein Gebrauch vorliegt.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 43 beschrieben, gilt bei einigen PC-Typen oder ähnlichen Geräten, daß je ein Schlitz S1 und S2 zum Einführen von Mo­ demkarten oder ähnlichen Karten als oberer und unterer Schlitz an nahe bei­ einander liegenden Positionen vorgesehen sind. In diesem Falle gilt, daß die Vorspringrichtung des Deckels 2 im Gebrauch festgelegt ist auf eine von der Karte C nach oben gerichtete Richtung, wenn die Schlitze S1 und S2 auf diese Weise angebracht sind oder falls das Bodenteil 1 des Steckverbinders A mit der Karte C so verbunden ist, wie in den Karten in der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform (siehe Fig. 2 und 3) oder falls der Deckel 2 relativ zum Bodenteil 1 geöffnet oder geschlossen wird, wie in der Karte C in der dritten Ausführungs­ form (siehe Fig. 16). Folglich gilt, daß wenn eine Karte z. B. in den unteren Schlitz S1 eingeführt und dort benutzt wird, eine in den oberen Schlitz S2 ein­ geführte Karte und ein Kabel mit dem Deckel zusammenstoßen können. Da die Schlitze abhängig vom Typ des PC auf verschiedene Art und Weise angebracht werden können, ist es manchmal notwendig, einen Stecker in eine der beiden Seiten einzuführen, d. h. entweder in die Vorderseite oder in die Rückseite der Karte. Die Karten gemäß der ersten, zweiten, und dritten Ausführungsform können solch ein Erfordernis nicht erfüllen.
Aufgrund der vorgeschlagenen Maßnahme zur Abhilfe für dieses Erfordernis wird bei einem Steckverbinder A gemäß der z. B. in Fig. 1 gezeigten ersten Aus­ führungsform das Bodenteil 1 so angebracht, daß es relativ zur Rückseite der Karte bezüglich der Ausnehmung C1 drehbar ist, so daß der Deckel 2 in der Oberflächenseite der Karte C geöffnet werden kann, während das Bodenteil 1 in der Ausnehmung C1 aufgenommen wird, oder daß das Bodenteil 1 in der Rückseite der Karte C geöffnet werden kann, während der Deckel 2 in der Aus­ nehmung C1 aufgenommen wird. Wenn jedoch der Steckverbinder A mit der Ausnehmung C1 auf eine solche Weise verbunden ist, steht das Verbindungs­ glied 4 von der Vorderseite der Karte C hervor, wenn das Bodenteil 1 in der Rückseite der Karte geöffnet wird, während der Deckel 2 in der Ausnehmung C1 aufgenommen wird, wie z. B. in Fig. 26 gezeigt. Dies führt dazu, daß diese Gegenmaßnahme das Erfordernis nicht erfüllt.
Ein Steckverbinder A der zweiten Ausführungsform, welche in Fig. 27 gezeigt ist, wurde in Anbetracht der oben gemachten Ausführungen ersonnen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 27 bis 35 wird der Steckverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform sowie ein elektronisches Gerät einer vierten Ausführungs­ form in Form einer Karte unter Verwendung des Steckverbinders A erläutert.
Wie in Fig. 27 und 29 gezeigt, umfaßt das Bodenteil 1 auf beiden Seiten in ei­ nem Endabschnitt einen Zapfen 6 auf jeder der beiden Seitenwände 16. Der Zapfen 6 ist in eine Lagerausnehmung 61 eingepaßt, welche in einem rückwär­ tigen Endabschnitt in der Ausnehmung C1 der Karte angebracht ist, so daß ein Endabschnitt des Bodenteils 1 schwenkbar von der Karte C gehalten wird. Die Achse des Zapfens 6 trifft mit der Achsenmitte des Deckels 2 zusammen, wel­ cher mit dem Bodenteil 1 verbunden ist, d. h. mit der Achse eines Zapfens 19. Die Art und Weise, wie das Bodenteil 1 und der Deckel 2 zusammengefügt ist, ist dieselbe wie bei der der ersten Ausführungsform. Ein erstes vorstehendes Teil 62, welches in seitlicher Richtung hervorsteht, ist am anderen Endbereich des Bodenteils 1 angebracht. Wie in Fig. 29 und 30 gezeigt, ist eine erste Ein­ griffsausnehmung 63, welche dem ersten vorstehenden Teil 62 entspricht, in der Ausnehmung C1 der Karte C ausgeformt. Ein zweites vorstehendes Teil 64, welches in seitlicher Richtung vorsteht, ist auf dem Deckel 2 angebracht, und eine Eingriffsausnehmung 65, welche dem zweiten vorstehenden Teil ent­ spricht, ist auf der Seitenwand 16 des Bodenteils 1 angebracht. Eine zweite Eingriffsausnehmung 66 (siehe Fig. 30) ist in der Ausnehmung C1 der Karte gebildet. Das oben beschriebene erste vorstehende Teil 62 auf dem Bodenteil 1 und die entsprechende erste Eingriffsausnehmung 63 auf der Karte C bilden den Positionierungsmechanismus für das Bodenteil, welcher zwischen dem Bo­ denteil 1 und der Karte C angebracht ist. Mittels des Mechanismus zum Posi­ tionieren des Bodenteils wird es dem Bodenteil 1 ermöglicht, sich um den Zap­ fen herum zu drehen und zur rückwärtigen Seite der Ausnehmung C1 ausge­ stoßen zu werden, wobei das Bodenteil aber daran gehindert wird, zur Vorder­ seite hin gedreht und ausgestoßen zu werden. Das zweite vorstehende Teil 64 auf dem Deckel 2 und die zweite Eingriffsausnehmung 66 auf der Karte C bil­ den den Mechanismus zum Positionieren des Deckels, welcher zwischen dem Deckel 2 und der Karte C angebracht ist. Mittels des Mechanismus zum Posi­ tionieren des Deckels wird es dem Deckel 2 ermöglicht, um den Zapfen 6 (oder den Zapfen 19) gedreht zu werden und zur Vorderseite der Ausnehmung C1 hin ausgestoßen zu werden, aber er wird daran gehindert, zur Rückseite hin gedreht und ausgestoßen zu werden.
Wie z B. in Fig. 27 bis 29 gezeigt, sind der Deckel 2 und das Bodenteil 1 mittels Verbindungsgliedern 7, 7 miteinander verbunden. Jedes der Verbindungsglie­ der 7 weist ein Kreisloch 72 auf, welches in einem Endbereich angebracht ist. Weiterhin ist das Kreisloch 72 schwenkbar um einen Zapfen 71 gelagert, wel­ cher vom Verdickungsbereich 23 des Deckels 2 aufsteht. Ein Vorsprung 73, der im anderen Endbereich angebracht ist, ist beweglich in eine Führungsnut 74 eingepaßt, welche in einem Langloch der Seitenwand 16 des Bodenteils 1 gebil­ det ist, und wird von dieser gehalten. Die Führungsnut 74 erstreckt sich in Längsrichtung der Seitenwand 16. Dabei gilt, daß der Vorsprung 73 in den Kantenbereich der Führungsnut 74 stößt, falls der Deckel 2 in der geöffneten Position ist, um dadurch die Öffnungsposition des Deckels 2 zu beschränken. Dementsprechend gilt, daß die Verbindungsglieder, die Vorsprünge 73 und die Führungsnut 74 den Mechanismus zum Beschränken der Öffnungsposition bil­ den.
Die anderen Konstruktionsmerkmale des in Fig. 27-29 gezeigten Steckverbin­ ders A sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, welche unter Bezu­ gnahme auf Fig. 1 ff. beschrieben worden ist. Zum Beispiel gilt, daß die Kon­ struktionsmerkmale, daß das Bodenteil 1 die Gestalt einer dünnen Schachtel aufweist, daß das Bodenteil 1 mit einer Anlagefläche einer V-förmigen nutenar­ tigen Fläche und dem Kontaktstück 3 versehen ist, und daß der Deckel 2 eine Funktion aufweist, um den Stecker daran zu hindern, auszurutschen, diesel­ ben sind wie die bei der ersten Ausführungsform beschriebenen. Bei der dritten Ausführungsform gilt entsprechend, daß der Zustand, in welchem der Deckel 2 geöffnet wird und der Stecker 100 als Gegensteckverbinder damit verbunden ist, dem in Fig. 13 gezeigten Zustand entspricht.
Als nächstes wird die Funktionsweise unter Bezugnahme auf die Fig. 27-29 erläutert.
Bei Vorliegen des Zustandes, in dem der Deckel 2 geschlossen ist, schließen die Oberseite des Deckels 2 und die Unterseite des Bodenteils 1 ebenbündig mit der Oberfläche und der Rückseite der Karte C ab, wie in Fig. 28 und 29 gezeigt. Der Steckverbinder A bildet dabei einen Teil der Karte C.
Im Gebrauch gilt, daß der Deckel 2, wie in Fig. 32 gezeigt, geöffnet wird, falls der Stecker 100 in die Vorderseite der Karte C einzuführen ist. In diesem Falle gilt, daß das zweite vorstehende Teil 64 des Deckels 2 aus der zweiten Ein­ griffsausnehmung 66 der Karte herausgezogen wird, wenn der Deckel 2 nach oben gezogen wird, so daß der Deckel ohne Probleme geöffnet wird. Anderer­ seits gilt für das Bodenteil 1, daß das erste vorstehende Teil 62 in die erste Ein­ griffsausnehmung 63 der Karte C eingreift. Deshalb gilt, daß das Bodenteil 1 daran gehindert wird, von der Vorderseite der Ausnehmung C1 zusammen mit dem Deckel 2 hervorzustehen. Im Gegensatz dazu gilt, daß das Bodenteil 1 von der Rückseite der Karte C, wie in Fig. 33 gezeigt, hervorsteht, wenn der Stecker 100 in die Rückseite der Karte C einzuführen ist. In diesem Falle gilt, daß das erste vorstehende Teil 62 des Bodenteils 1 von der ersten Eingriffsaus­ nehmung 63 der Karte C hervorgezogen wird, wenn das Bodenteil 1 herunter­ gezogen wird, so daß das Bodenteil ohne Probleme geöffnet wird. Andererseits gilt für den Deckel 2, daß das zweite vorstehende Teil 64 mit der zweiten Ein­ griffsausnehmung 66 der Karte zusammenwirkt. Somit gilt, daß der Deckel 2 daran gehindert wird, von der Rückseite der Ausnehmung C1 zusammen mit dem Bodenteil 1 hervorzustehen.
Dementsprechend gilt in einem PC, in welchem ein oberer und ein unterer Schlitz vorgesehen sind, wie z. B. in Fig. 34 gezeigt, daß das Bodenteil 1 des Steckverbinders A auf der Karte C in den unteren Schlitz eingeführt und nach unten gezogen und geöffnet wird und daß der Stecker 100 in den Steckverbin­ der eingeführt wird, falls die Karte C', welche mit dem SCSI-Kabel 300 verbun­ den ist, in den oberen Schlitz eingeführt wird, mit dem Ergebnis, daß das SCSI-Kabel 300 nicht mit dem Einführbereich kollidieren kann. Umgekehrt gilt, wie in Fig. 35 gezeigt, daß, falls die Karte C', welche mit dem SCSI-Kabel 300 verbunden ist, in den unteren Schlitz eingeführt wird, der Deckel 2 des Steckverbinders A der Karte C in den oberen Schlitz eingeführt und nach oben gezogen und geöffnet wird, so daß der Stecker 100 darin eingeführt wird, und das Kabel 300 nicht mit dem Einführbereich kollidieren kann.
Die anderen Funktionen sind dieselben wie bei den oben beschriebenen Aus­ führungsformen. Zum Beispiel gilt, daß die Funktionen, daß der Deckel 2 eine Berührung des Gleitelement 3 durch Menschenhand verhindert und daß Staub und Schmutz daran gehindert werden, sich auf dem Kontaktstück 3 abzuset­ zen, daß die Verbindungsglieder 7 den Öffnungswinkel des Deckels 2 verän­ dern, daß die Verbindungsglieder 7 den Stecker 100 auf beiden Seiten unter­ stützen und stabilisieren, wenn er im Gebrauch ist, und daß die Verbindungs­ glieder 7 nützlich sind zum Verstärken der Kopplungsstärke zwischen dem Bo­ denteil 1 und dem Deckel 2 beim Gebrauch, dieselben Funktionen wie die bei der ersten Ausführungsform beschriebenen sind.
Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • 1. Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt, welche die erste Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Steckverbinders A zeigen, sowie in den Fig. 9 bis 11, welche die erste und zweite Ausführungsform eines elektronischen Geräts in Form ei­ ner Karte oder einem ähnlichen Gerät zeigen, ist eine Ausbeulung 81 mit einer kugelförmigen Oberfläche auf der Stirnseite 21 des Deckels 2 angebracht. Wenn der Deckel 2 geöffnet oder geschlossen wird, bewegt sich die Ausbeulung 81 über das Verbindungsglied 4, um somit in das Langloch 41 des Verbin­ dungsglieds 4 hineinzurutschen oder aus diesem au 03120 00070 552 001000280000000200012000285910300900040 0002019540104 00004 03001sgestoßen zu werden. Als Ergebnis wird das taktile Gefühl, welches entsteht, wenn der längsgestreckte Bereich 81 über das Verbindungsglied 4 sich hinwegbewegt, während der Deckel 2 geöffnet oder geschlossen wird, auf die Hand übertragen und dieses Gefühl erzeugt ein Druckgefühl beim Öffnen oder Schließen des Deckels 2. Auf diese Weise wird die Bedienbarkeit erhöht.
  • 2. Wie in Fig. 29 und 30 gezeigt, welche die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders A und die vierte Ausführungsform ei­ nes elektronischen Geräts in Form einer Karte oder einem ähnlichen Gerät zei­ gen, sind Ausbeulungen 82, 82, welche jeweils eine sphärische Oberfläche auf­ weisen, auf den Seitenwänden 16, 16 des Bodenteils 1 und entsprechende Aus­ nehmungen 82a, 82a auf den Seitenwänden der Ausnehmungen C1 der Karte C angebracht. Zusätzlich gilt, daß eine Ausbeulung 83 mit sphärischer Oberflä­ che auf dem zweiten vorstehenden Teil 64 angebracht ist. Aufgrund dieser Bauweise gilt, daß die Ausbeulungen 82, 82 aus den Ausnehmungen 82a, 82a herauskommen oder in diese hineingehen, wenn das Bodenteil 1 relativ zum Deckel 2 geöffnet oder geschlossen wird. Der dadurch verursachte Stoß wird als Druckgefühl auf die Hand übertragen. Wenn der Deckel 2 relativ zum Boden­ teil 1 geöffnet oder geschlossen wird, kommt die Ausbeulung 83 aus der Aus­ nehmung 83a oder bewegt sich in diese hinein, und der Stoß wird gleichzeitig auf die Hand als Druckgefühl übertragen. Dies erscheint als Druckgefühl, wenn das Bodenteil 1 oder der Deckel 2 geöffnet oder geschlossen werden. Auf diese Weise wird die Verwendungsfähigkeit vergrößert.
  • 3. Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder A werden anstatt der Verbindungsglieder 4 der ersten Ausführungsform (Fig. 1) die in der zweiten Ausführungsform beschriebenen Verbindungsglieder 7 (Fig. 27) benutzt. In die­ sem Falle ist es notwendig, eine Führungsnut 74 (Fig. 27) auf der Seitenwand 16 des Bodenteils 1 bereitzustellen.
  • 4. Wie in den Fig. 31 bis 33 gezeigt, in welchen eine vierte Ausführungs­ form eines elektronischen Geräts in Form einer Karte oder eines ähnlichen Ge­ räts samt einem erfindungsgemäßen Steckverbinder gezeigt ist, ist eine flexible Leiterbahn 9 mit dem Verbindungskontaktstück 32 verbunden, so daß die Öff­ nungs- und Schließbewegung des Bodenteils 1 absorbiert wird.
  • 5. Als Gegensteckverbinder wird ein Steckverbinder von quaderförmi­ ger Gestalt anstelle des mit Bezugnahme auf Fig. 36 beschriebenen modularen Steckers 100 verwendet.

Claims (25)

1. Elektrischer Steckverbinder (A), welcher mit einem Bodenteil (1) ver­ sehen ist, in dem eine Oberseite eine Öffnung (11) aufweist, wobei der elektri­ sche Steckverbinder (A) umfaßt:
das Bodenteil (1);
eine Anlagefläche (12), welche in diesem Bodenteil (1) zum Anlegen eines elektrischen Gegensteckverbinders mit quaderförmigen Gestalt ange­ bracht ist;
zumindest ein Kontaktstück (3), welches im Bodenteil (1) angebracht ist, um elastisch in Kontakt zu stehen mit einem Kontaktstück des elektri­ schen Gegensteckverbinders, welcher an der Anlagefläche (12) anliegt;
einen Eingriffsmechanismus, welcher mit einem Eingriffsabschnitt des elektrischen Gegensteckverbinders zusammenwirkt, wenn dieser an der Anlagefläche (12) anliegt, wodurch der elektrische Gegensteckverbinder am Herausrutschen gehindert wird;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) im Bodenteil (1) mit einem Deckel (2) versehen ist, der schwenkbar gelagert ist und einen Mechanismus zum Begrenzen der Öffnungsposition aufweist, wobei dieser Deckel (2) und diese Anlagefläche (12) des Bodenteils (1) in geöffneter Position einen Aufnahmeraum für den elektri­ schen Gegensteckverbinder bilden.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei sowohl das Bo­ denteil (1) als auch der Deckel (2) einstückig aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gespritzt sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei ein Endbereich eines Verbindungsglieds (4) mit einem Langloch (41), welches sich in Längs­ richtung erstreckt, an dem anderen Endbereich des Bodenteils (1) drehbar an­ gebracht ist, und ein auf einer Seitenfläche dieses Deckels (2) angebrachter Vorsprung (24) bewegbar in das Langloch (41) eingepaßt ist und von diesem ge­ halten wird, wobei der Vorsprung (24) gegen einen Kantenbereich des Lang­ lochs (41) im anderen Endbereich des Verbindungsglieds (4) anstößt, wenn die­ ser Deckel (2) sich in einer geöffneten Position befindet, wodurch die Öffnungs­ position des Deckels (2) begrenzt wird, wobei dieses Verbindungsglied (4) und dieser Vorsprung (24) den Mechanismus zum Begrenzen der Öffnungsposition bilden.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei ein Endbereich eines Verbindungsglieds (4) mit dem Deckel (2) auf drehbare Weise um eine Achse verbunden ist, welche parallel zu einer Rotationsachse des Deckels (2) verläuft und ein Vorsprung (24) im anderen Endbereich dieses im Bodenteil (1) aufgenommenen Verbindungsglieds (4) angebracht und drehbar in einer Längsführungsnut (74) eingepaßt und von dieser gehalten ist, wobei diese Längsführungsnut (74) an einer Seitenwand des Bodenteils (1) so angebracht ist, daß sie sich längs dieser Seitenwand erstreckt, wobei der Vorsprung (24) gegen einen Kantenbereich dieser Führungsnut anstößt, wenn der Deckel (2) sich in einer geöffneten Position befindet, wodurch die Öffnungsposition des Deckelteils (2) begrenzt wird, wobei das Verbindungsglied (4), der Vorsprung (24) und die Führungsnut den Mechanismus zum Begrenzen der Öffnungsposi­ tion bilden.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der elektrische Gegensteckverbinder ein modularer Stecker ist, welcher umfaßt: ein Steckver­ bindergehäuse mit quaderförmiger Gestalt; einen vorspringenden Bereich, wel­ cher sich längs eines vorderen Eckbereichs des Steckverbindergehäuses er­ streckt, einen Bügel (130), welcher elastische Rückstelleigenschaften aufweist und sich vom vorspringenden Bereich zu einem rückseitigen Abschnitt des Steckverbindergehäuses längs des Steckverbindergehäuses erstreckt; sowie ab­ gestufte Eingriffsbereiche (140), welche auf beiden Seiten des Bügels (130) angebracht sind.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei ein Rastvor­ sprung (27) auf einer Rückseite des Deckels (2) angebracht ist, so daß, wenn der elektrische Gegensteckverbinder in den Aufnahmeraum zwischen dem Deckel (2) in der geöffneten Position und der Anlagefläche des Bodenteils (1) eingeführt wird, der Rastvorsprung (27) mittels einer Rückstelldeformation des Bügels (130) in den Eingriffsbereich eingreift, welche durchgeführt wird, nach­ dem der Eingriffsbereich in einer Richtung zum Steckverbindergehäuse hin ge­ preßt und der Bügel (130) deformiert wird, wobei der Rastvorsprung (27) einen Eingriffsmechanismus darstellt.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei eine Ausneh­ mung (C1) mit einer Breite, welche größer ist als die horizontale Breite des vor­ hergehenden Bereichs des elektrischen Gegensteckverbinders, in einem Kan­ tenmittelbereich im anderen Endbereich des Bodenteils (1) angebracht ist und einem vorspringenden Teilbereich auf dem Deckel (2), welcher an einer Stelle hervorspringt, die der Ausnehmung gegenüberliegt, wenn der Deckel (2) sich in einer geschlossenen Position befindet.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, wobei die Anlagefläche (12) als V-förmige nutenartige Fläche ausgebildet ist, welche eine Stützfläche (12a) zum Stützen einer Unterseite des elektrischen Gegensteckers mit quader­ förmiger Gestalt umfaßt und eine Anschlagfläche (12b) zum Stützen einer Vor­ derseite eines elektrischen Gegensteckverbinders, wobei die Stützfläche (12a) in einem Endwandabschnitt (13) an einer Position angebracht ist, welche vom anderen Endbereich des Bodenteils (1) etwas abgesetzt ist, wobei die Ausneh­ mung mit einer Endseite des Endwandbereichs in Kontakt steht.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das Bodenteil (1) eine Öffnung (11) umfaßt, welche den Deckel (2) in einer geschlossenen Po­ sition aufnimmt, sowie einen Deckelaufnahmebereich, welcher gegen den Deckel (2) stößt, wenn dieser geschlossen ist, wodurch die Stellung der Oberflä­ che des Deckels (2) so festgelegt wird, daß diese Oberfläche mit einer um die Öffnung (11) des Bodenteils (1) umlaufenden Stirnseite ebenbündig abschließt.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, wobei der Deckelauf­ nahmebereich in einer V-förmigen Gestalt in einem Zwischenwandbereich (17) ausgeformt ist, welcher innerhalb der beiden Seitenwände und einer dreieck­ förmigen Verdickung (23) angebracht ist, welche gegen diesen Deckelaufnah­ mebereich stößt, wenn der Deckel (2) geschlossen ist, und welche in einem Be­ reich einer Seitenwand des Deckels (2) angebracht ist.
11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Anlagefläche (12) als V-förmige nutenartige Fläche ausgebildet ist, in welcher eine Stützflä­ che (12a) zum Stützen der Unterseite des elektrischen Gegensteckverbinders von quaderförmiger Gestalt vorgesehen ist, sowie eine Anschlagsfläche (12b) zum Stützen der Vorderseite des elektrischen Gegensteckverbinders, wobei die­ se rechtwinklig zueinander ausgebildet sind.
12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 11, wobei die Stützfläche (12a) der Anlagefläche (12) im wesentlichen parallel zur Hinterseite des Deckels (2) in einer geöffneten Stellung verläuft, welche dem elektrischen Ge­ gensteckverbinder gegenüberliegt.
13. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 11, wobei die Stützfläche (12a) der Anlagefläche (12) in einem Endwandbereich (13) an einer Stelle ange­ bracht ist, welche vom anderen Bereich des Bodenteils (1) etwas abgesetzt ist.
14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, wobei das Kontakt­ stück (3) sich von einem Endbereich zum anderen Endbereich im Innenraum des Bodenteils (1) hin erstreckt, und ein Frontbereich (31) des Kontaktstücks (3) in eine Ausnehmung (13a) eingeführt wird, welche im Endwandbereich (13) ausgebildet ist, und in eine Kante der Ausnehmung (13a) eingreift, während die Rückstellkraft des Kontaktstücks aufrechterhalten wird.
15. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei eine Ausbeu­ lung (81) mit sphärisch gewölbter Oberfläche auf einer Seitenwand des Deckels (2) angebracht ist, und wobei diese Ausbeulung (81) über ein Verbindungsglied hinweggreift, um aus einem Langloch hervorzustehen und in dieses einzugrei­ fen, wenn der Deckel (2) geöffnet oder geschlossen ist.
16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Deckel (2) in einem Endbereich des Bodenteils (1) schwenkbar gelagert ist, um relativ dazu geöffnet oder geschlossen zu werden.
17. Verwendung eines elektrischen Steckverbinders (A) gemäß Anspruch 1 in einem speziell angepaßten elektronischen Gerät in Form einer Karte (C), wie zum Beispiel einer Modemkarte, wobei dieses elektronische Gerät eine Ausnehmung umfaßt, welche in dieser Karte (C) angebracht ist, und wobei das Bodenteil (1) des elektrischen Steckverbinders (A) in der Ausnehmung befestigt ist.
18. Verwendung nach Anspruch 17, wobei in dem angepaßten elektroni­ schen Gerät die Höhe des Bodenteils (1) gleich ist der Dicke der Karte (C), wie zum Beispiel einer Modemkarte, und wobei, wenn das Bodenteil (1) von der Ausnehmung der Karte (C aufgenommen und festgehalten wird), der andere Endbereich des Bodenteils (1) an einer Stirnseite der Karte offenliegt.
19. Verwendung nach Anspruch 16, wobei eine Ausnehmung in der Kar­ te (C) angebracht ist und eine Ausnehmung zum schwenkbaren Lagern des Bo­ denteils (1) vorgesehen ist.
20. Verwendung eines elektrischen Steckverbinders gemäß Anspruch 1 in einem speziell angepaßten elektronischen Gerät, welches umfaßt: einen PC, welcher eine Basiseinheit (410) umfaßt, in welcher eine Vielzahl von Bedienta­ sten (411) angebracht ist, und eine Abdeckeinheit (413), welche einen Anzeige­ schirm (412) umfaßt und relativ zur Basiseinheit (410) geöffnet und geschlos­ sen wird; wobei der elektrische Steckverbinder mit der Basiseinheit (410) ver­ bunden ist.
21. Verwendung eines elektrischen Steckverbinders gemäß Anspruch 1 in einem speziell angepaßten elektronischen Gerät, welches umfaßt: einen PC, welcher eine Basiseinheit (410) umfaßt, in welcher eine Vielzahl von Bedienta­ sten (411) angeordnet ist, und eine Abdeckeinheit (413), in welcher ein Anzei­ geschirm (412) vorgesehen ist und welche relativ zur Basiseinheit (410) geöff­ net und geschlossen wird; wobei eine Ausnehmung in der Abdeckeinheit (413) angebracht ist; wobei das Bodenteil (2) des elektrischen Steckverbinders in der Ausnehmung eingepaßt und dort fixiert ist.
22. Verwendung eines elektrischen Steckverbinders gemäß Anspruch 1 in einem speziell angepaßten elektronischen Gerät in Form einer Karte (C), wie zum Beispiel einer Modemkarte, welches umfaßt: den elektrischen Steckver­ binder, eine in der Karte ausgebildete Ausnehmung zum Halten des Bodenteils (2) des elektrischen Steckverbinders auf lösbare Weise in einer gewissen Tiefe; eine Feder (51) zum Auswerfen, welche zwischen dem Bodenteil (1) und der Karte (C) angebracht ist, um das Bodenteil (1) von dieser Ausnehmung in einen vorstehenden Bereich wegzudrängen; ein erstes Eingriffsglied (54), welches in einem Endbereich des Bodenteils (1) angebracht ist und gegen ein vorstehen­ des Stück stößt, welches sich in einer Richtung längs der Einführungsöffnung (C3) der Ausnehmung der Karte erhebt, wenn ein Bereich, in dem das Boden­ teil (1) und die Karte (C) schwenkbar gelagert sind, sich zur Außenseite der Ausnehmung hin erstreckt, wodurch verhindert wird, daß das Bodenteil (1) aus dieser Ausnehmung herausrutscht; eine Feder (5) zum Öffnen, welche zwi­ schen dem Deckel (2) und dem Bodenteil (1) angebracht ist, um das Bodenteil (1) in eine Öffnungsrichtung zu drängen; eine Gleitfläche (20), welche in dem Deckel (2) angebracht und verschiebbar ist aufgrund eines Drucks durch das vorstehende Teil (C4) der Karte (C), um den Deckel (2) in einem Vorgang zu schließen, bei welchem der Deckel (2) in die Ausnehmung der Karte (C) zusam­ men mit dem Bodenteil (1) zurückgezogen wird, ein zweites Eingriffsglied (55), welches in dem Deckel (2) angebracht ist und welches in das vorstehende Teil (C4) eingreift, wodurch verhindert wird, daß das Bodenteil (1) hervorsteht; und einen Raum, welcher es erlaubt, daß der Deckel (2) in den Innenraum des Bo­ denteils (1) mit einer Überlappungsbreite hineingepreßt wird, bei der ein Lösen des Eingriffs des zweiten Eingriffsglieds in den vorstehenden Teil (C4) der Kar­ te (C) möglich ist.
23. Verwendung nach Anspruch 22 wobei in dem speziell angepaßten elektronischen Gerät ein Gleitkontaktstück (35) vorgesehen ist, welches sich einstückig mit dem Kontaktstück (3) erstreckt und zur Außenseite eines End­ abschnitts des Bodenteils (1) geführt ist, wobei dieses Gleitkontaktstück (35) beständig mit einem Leiterbahnmuster (L) elastisch in Kontakt gehalten wird, welches auf der Karte (C) angebracht ist.
24. Verwendung eines elektrischen Steckverbinders gemäß Anspruch 16 in einem speziell angepaßten elektronischen Gerät in Form einer Karte (C), wie zum Beispiel einer Modemkarte, wobei dieses elektronische Gerät umfaßt: ei­ nen Zapfen zum schwenkbaren Lagern eines Endbereichs eines Bodenteils (1) des elektrischen Steckverbinders und einen Rückwandendbereich einer Aus­ nehmung, welche in der Karte geformt ist, wobei dieser Zapfen parallel zu ei­ ner Drehachse des Deckels (2) verläuft; einen Mechanismus zum Positionieren des Bodenteils, welcher zwischen dem Bodenteil (1) und der Karte (C) ange­ bracht ist und es erlaubt, das Bodenteil (2) um diesen Zapfen herum zu einer ersten Seite der Ausnehmung hin zu drehen, um ausgeworfen zu werden, und welcher es verhindert, das Bodenteil (1) so zu drehen, daß es zur anderen Seite hin ausgestoßen wird; und einen Mechanismus zum Positionieren des Deckels, welcher zwischen dem Deckel (2) und der Karte (C) angebracht ist und es er­ laubt, den Deckel (2) um diesen Zapfen herum zur anderen Seite der Ausneh­ mung hin zu drehen, um ausgeworfen zu werden, und welcher es verhindert, den Deckel (2) so zu drehen, daß er zur ersten Seite hin ausgestoßen wird.
25. Verwendung nach Anspruch 24, wobei in dem speziell angepaßten elektronischen Gerät eine Ausbeulung (83) mit einer sphärischen Oberfläche auf einer Seitenfläche des Bodenteils (1) angebracht ist, und eine Ausnehmung entsprechend auf einer Seitenwand der Ausnehmung der Karte (C) angebracht ist, eine Ausbeulung (83) mit einer sphärischen Oberfläche, welche an einem zweiten vorstehenden Teil angebracht ist, welches in dem Deckel (2) ange­ bracht ist, und eine Ausnehmung, welche entsprechend in einer Seitenwand der Ausnehmung der Karte (C) angebracht ist.
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